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audare it der Mg Hitlers Wettecho teu-Vdilrobssksiv » dar it des dem ist. daß uüber „> un- von kämmunistischerund tschechi- »rSchmach^ und der tiesstest Gr- r war der Allerverachtetste und zest 'ustd- Kranchest." Ist ^dieser n Men Bei führer führte, au» der Deutschnatlonaien PoGvartel-MS geschieden ist. Dr. Gereke ist dastq Wt LanhstM^rtet Der- getreten, in der er eine maßgebende Rolle spielt« u, alsveter iir «ar. chtigte Uebersdiffe. DK poiiüfche Zimlralkommiffion ^^ne Aachdnung. in der e» u. a. "" ^ch den Sauen M De- iuderu, irgendwel» der Vlri- rbeverkreter anderer Art. amt- Areital, 25. Mär mannschaft Dresden»! Meister Klimpel und i all» ÜU iD^^süUsvw wllWkw Aas Echo der Karrrlerreden in Italien. R«ä, Ä. März. Der feierliche Äerlaüf der, Kurzen Er- öffnungs'tagusta des Reichstages /und die überwältigende Mehrheit für das Ermächtigungsgesetz werden in Italien in ihrer Einschneidenden Bedeutung voll erkannt und mit leb hafter Genugtuung verzeichnet. Die nationale Erhebung und Erneuerung Deutschlands wird als untrüglicher Beweis für die Richtigkeit der Botschaft Mussolini» angesehen, in der er gestern erklärte, die Ideen und Ziele des Faschismus würden bald in Europa zur Wirklichkeit geworden sein. Kennzeichnend für die sympathische Haltung vonVeffentlichkeit und Pr e s f e in Italien ist die Tribuna, die an der Programmrede des Reichskanzlers vdr allem würdigt, daß er im Namen der gefährdeten europäi schen Kultur ' den festen Vorsatz zur Befrciuunq aus der Atmosphäre der Ränkesucht und des Hasses verkündet lind sich.au einem Werk des Wiederausbaues und des Friedens auf dem Boden der gemeinschaftlichen Verantwortung der vier Hauptmächte nach den Ideen Mussolinis bekannt hat. Cs war höchste Zeit, daß einmal summarisch und nicht nur, wie das bisher geschehen ist, von Fall zu Fall, von höchster verantwortlicher' Stelle das! Antlitz des neuen Deutschlands der Welt gezeigt wurde, jener Welt, die von den Lügenhyänen, wie sie im Weltkrieg auftraten, als fette Weide empfunden wird. Es war vyrauszusehen, daß die maßvolle, wenn auch bestimmte Haltung des deutschen Reichskanzlers in innen- wie in außenpolitischer Beziehung ein verständnisvolles Echo in der Welt finden würde. Der Gegensatz, zwischen dem, was jene Lügengeister an Unwahr heiten über Deutschland in die Welt gesetzt hatten, und dem, was der verantwortliche deutsche Staatsmann über die Ab sichten und Ziele der neuen Regierung zu sagen hatte, rrar zu groß, als daß er an der Hand des Rsdewortlauts nicht empfunden und von der Presse bestätigt werden konnte. Der „Mätiu" sucht sogar eine Erklärung für den Widerspruch zu geben, indem er schreibt, Hitler habe sich der „Linken seiner Partei" genähert, indem er eine monarchistische Re stauration abgelehnt, den Schritt zu den „normalen Formen der Diplomatie" gemacht habe. In einem Blatt der Linken, das. sich sonst einiges in der Verbreitung deutschfeindlicher Nachrichten geleistet hat, wird sogar festgestellt, daß mit Hitler sehr wohl „aktive Verhandlungen möglich" seien. Man kann nur staunen über die Verwunderung der Fran zosen, daß die deutschen Barbaren, denen sie schon das schlimmste nachgesagt hatten, überhaupt noch eine menschliche Sprache sprechen! Nichts kennzeichnet die innere Hal tung der Franzosen besser als diese Verwunderung über etwas, das jedem, der den deutschen Zuständen unvor eingenommen gegenübersteht, nur natürlich ist. Auch die Engländer, die starke Neigung hatten, ln die alte Haß melodie der Franzosen mit voller Stimmstärke einzufallen, finden die Haltung Hitlers vor allem gegenübt., dem Aus land „bemerkenswert mäßig". Auch sie werden umlernen müssen, werden sich darauf einzustellen haben, daß Deutsch land nicht einfach in der Weise zu der von England gewünsch ten Ruhe in Europa zu verweisen ist, wie es die traditionelle Politik Londons in den letzten Jahren versuchte. Macdonald hat gerade in diesen Tagen den Weg zu Mussolini gefunden: er wird ihn auch zu Adolf Hitler finden müssen, wenn ihm wirklich daran gelegen ist, einen friedlichen Weg für die Re vision der Verträge zu finden, so wie es jetzt in Rom ge plant und versucht worden ist. Dabei erübrigt sich der be lehrende Hinweis der „Times", daß Deutschland nicht auf eine unbeschränkte Bündnisfreudigkeit des faschistischen Ita liens rechnen könne. Auch in dieser Beziehung wird Hitler an der traditionellen deutschen Politik festhalten, die ein Bündnis mit Italien für überflüssig hält, weil die Inter essen beider Länder in der Revisionspolitik in einer Weise alcichlaufen, die ein fixiertes Bündnis überflüssig -nacht. Astes in allem: Die Welt erteilte Hitler eine gute Note. Die Asst wird bald inne werden, daß es darauf so sehr nicht mehr ankommt. , DK MonopolfielluuL d«r Gewerkscha ArtzchtuehwervertrMapgen nicht '«allmmW. Uchen Beirvbmelle« Dir Nrurrdnuna. otr dukid dir vrm Rrdinrii dr* V-wKWu ^«Nfs«' ««de« follTM dle ng auch miser anderen Gruppen bringen. Die beiden sozialpolitischen Verordnungen werden nun zunächst im Wirtschaftsausschuß des Reichskabinett» weiter behandelt. Der Ausschuß tritt Anfang der nächsten Woche zusammen, und es ist anzunehmen, daß die endgültige Ver abschiedung der Verordnung über die Befriedung der Be- trl«be (Betriebsrätegesetz) und der Verordnung Iber die Wirtschaftlichen Bereinigungen dann Mitte der Nächsten Woche erfolgen kann. Das bisherige Ergebnis der Unter suchung gegen Dr. Gereke. ' eab. Berlin, 24. März. (Cig. Meldung.) Bon unter richteter Seite wird darauf hingewiesen, daß die gestrige Verhaftung Dr. Gerekes ebenso wie die des früheren Mini ster Severing und Hermes nichts mit politischen Dingen zu tun, sondern nur kriminelle Gründe hat. Wenn Dr. Gereke dürch die politische Polizei verhaftet wurde, so hat das sei nen Grund darin, daß im Anschluß an die gestrige Reichs tagssitzung sofort das Reichskablnett sich mit den Beschuldi gungen gegen Dr. Gereke beschäftigt«, und den Beschluß faßte, daß die Verfolgung der Angelegenheit sogleich ausge nommen werden müsse. Deshalb wurde der Leiter der poli tischen Polizei knit der Sache befaßt. Der kriminelle Charakter ergibt sich daraus, daß es sich um Unter schlagungen handelt, die Dr. Gereke in seiner Stellung im Landgemeindetag seit dem Jahre 1924 begangen haben soll. Das bisherige Untersuchungsergebnis ist dahin zusammen zufassen, daß weder die Tätigkeit Dr. Gereke» be« der Vor bereitung der Reichspräsidentenwahl noch seine Aufgabe als Reichskommissar für Arbeitsbeschaffung mit der Sache et- wäs zu tun haben. Die Pressestelle der Deutschnationalen Volkspartei teilt mit: Durch Presseveröffentlichungen anläßlich der Verhaf tung Dr. Gerekes wird der Eindruck erweckt, als gehöre Dr. hallen Scheidemanns Penstorr gestrichen. Kassel, 24. März. Ministerialdirektor im preußischen Justizministerium, Dr. Roland Freister (NSDAP.), gab heute nach der Besetzung des Kasseler Rathauses durch eine SS.-Formation bekannt, daß der Oberbürgermeister Dr. Stadler abgesetzt sei und der Zweite Bürgermeister, Lay» meyer, die gesamten Amtsgeschäfte übernommen habe. Un ter brausendem Beifall einer nach Tausendem zählenden Menschenmenge teilte Dr. Freister weiter mit. daß die Pension für den ehemaligen Oberbürgermeister und führen den Novemberling Philipp Scheidemann ln Höhe von über 14 000 Reichsmark jährlich gestrichen ist. Sämtliche sozial demokratischen und demokratischen Beamten des Rathauses wurden in Schutzhaft genommen. Auch die Detmtterede Killers im Rundfunk. Berlin. 2S. März. Der deutsche Rundfunk überträgt aus allen Sendern heute Sonnabend von 7L0 bi» 7H5 Uhr abend» nochmal» die Aufnahme der Debatterede, die Reichs kanzler Hitler am Donaerstagabend Im Reichstage gehalten hat. sieht da und dort tes verborgene Hl die i „ , , spürt man an ihm die ken in der Art, wie er hört ohne Zweifel" da/'oben' Genannte. P«m rpestlichx» Machthaber Pilatus macht er -amit klar, warum er nichts zu seiner eignen DerteidMng ünteiMMt.- Dir Macht, die hinter ihm steht, fein Reich,1st nicht eine Größe- die nM- liche Waffen schützen Müßten. Sie ist Sotsts Sache. Der Höchste steht selbst zu M Därum find die Menschen, hstch wenn sieIch an Iefils perarÄfen,.M Grunde völlig mW- los. Königlich unabhängig stellt sich Äesiis mit diesem Wort» dem Römer gegenüber. Wir. wMn, daß ihn diese Haheit und Unabhängigkeit biszum Kreuz Mcht verlassen hat. Was hat das uns zu sagen? - - . . > r Sicher zuerst dies^daß wir Mcher« Seele davon ergrei fen lassen und nicht nur das Bild seiner Schmerzen, spnUrn gleichzeitig das Bild sein« Hqheit. M Herzen nehmen. Der Dornengekrönte soll der, König unseres Lebens sein. Soge- winnen wir Anschluß an, da» Keich^ha» nicht vgn dieser Wett ist. Keine andere Zeit des, Kirchenjahres kann uns AW« dringlich dazu aufrufey, diesen Schritt zu tun, als die Pstsi sionszeit. . ' ! ? Wer ihren Ruf vernommen hat, der wird nicht in den Fehler verfallen, das Reich, vost deinl Jesus hier spricht, mit äußeren Organisationen Hu verwechseln, wie es dann «NS wann geschieht, sondern er wird M Mlige Verpflichtung-in sich fühlen, mit dafür zu sorgem'dWall« Lebensgevieteust- tcr die Herrschaft dieses verborgenen Reiches gestellt werden. Das war: der. Sink der Senymg Jesu. ,DaM hat. er auch seine Jünger in die Welt gesen-A. ^ Bekommen wir da-ej die Feindschaft der Welt zu spü ren, so soll uns das Bild, der köntzUchen ynabhängiSeit Jesu vot Augen stehen. SeuM temer von uns kowM dieser Hinsicht an den göttlichen Meistev haran. Aber «Mas davon dürfen und wollen auch wir an den Tag legen, denn " ig darauf mag .... — Wpf für viele »ir nicht das Bild unseres Hetty, DemDlWg. UM, dochdabeivÄl von dem v-^-'TtzeLeu. -- - »»n^dem Luther s dochlSstWem^ SoMerden wir ntittijN D die M» VlisMszeit MßvrBqM^WkÄEd. h. geschieden ist. Dr. Gereke ist dasty Mt LanhvÄkpartel «er« aeireten, tn der er eine maßgebende Nölle spielt« u- als deren Abgeordneter er 1980 In rin Reichstag kam. Dr. Gerek« zeichnete sich in seiner politischen Tätigkeit stet» durch be sondere Gehässigkeit gegenüber den Deutschnationalen aus. ThiUmarm nicht mehr Führer der HMD« Berlin, 25. März. (Eig. Meldg.) Die der „VoMscheu Zeitung" zufolge au» au» Moskau gemeldet wird, wurde der deutsche Kommunist Thälmann durch Berordüpug der Kommunisten feine» Amte» al» Aührer der KBD. eythobeu. Al» Ursache dieser Maßnahme werde da» „unrichtig« Ber- haltem Thälmanns" angegeben. Miderlegte Greuelpropaganda. end. Lerlill, 24. März. (Eig. Meldg.) Die politische Polizei hat einigen deutschen und ausläadischen Pressevertre tern Gelegenheit gegeben, eine Reihe kommunistischer SchuhhäfMuge ln ihren Zellen zu besuchen, um durch Augen schein zu beweise«, wie verlogen die im Auslände verbreite ten Greuelmärchen sind. Die Pressevertreter besuchten u. a. auch den früheren Vorsitzenden der KPD,, , Thälmann, von dem behauptet worden war, daß er mit klaffepden Sapf- wüaden und anderen schweren Mißhandlungen iv» Gefäag- yls elugeliefert worden sei. Thälmanu gab selbst zu, daß ihm kein Härchen gekrümmt worden sei und daß er nicht über schlechte Behandlung Nagen kSane. Die Besucher konnten auch feststellen, chaß Thälman keinerlei Rarveu oder Der- lehuugen am Kopfe auswies. Genau so befanden sich auch die anderen Häftlinge, die die Pressevertreter besuchten. Sie bestätigten alle, daß sie über schlechte Behandlung weder bei noch nach ihrer Gefangennahme etwa» sägen konnten. Dr. Schürff fordert Einschreiten de» Bundeskanzlers g^en Grenelrneldrm- gen üdet Dentschlnnd. Men, 24. März. (Drahtb.) Der frühere Minister Dr. Schürff richtete an Bundeskanzler Dr. Dollfuß einen oste neu Brief, la dem es u. a. heißt: Deutschfeindliche Kreise haben die politische Umwälzung im Deutschen Reich zum Vorwand genommen, um gegen diese und seine Regierung eine ins Maßlose gehende Heh- nnd Lügenprvpagauda einzuöiten. Greuel- nachrichtenü b e l st e r Ar t übcr angebliche Mißhandlung und Verstümmelung politischer Gegner in Deustchland wer den auch la wlentt Aeitungea und.auch auf Plakaten er Einfluß i 7 ' ^ 17 , cher Seite verbreltet. Dieser Haß ? und Verleumdungs- eldzug findet begreiflicherweise die schärfste Verurteilung eilens der deutschnational gesinnten Bevölkerung Oester- reich», aber auch seitens der ln großer ZM in Oesterreich lebenden reichsdeutschen Staatsbürger. Daher sehe ich mich genötigt. Sie auf dse katastrophalen Auswirkungen dieser gewissenlosen Hetze gegen das Österreich befreundete Reich aufmerksam zu machen und die Bundesregierung zu er- suchen, dieser Lügen- und hahpropagäuva gegen das Deut- sche Reich in Oesterreich aüs rmrtfchaftllchen und nationalen Gründen ein Ende zu bereiten. Das Verbot für das Braun-Levering Plakat aüfgehöbe». Leipzig, 25. März. Auf Beschwerde der Leipziger Ta- geszeltuug wurde da» vom Landgericht Leipzig am 22. Kebr. ergangene Verbot der Verbreitung de» b«auNkeN Vlakate«, in dem Braun und Severing vorgeworfen wurde, t Millio nen Mark au» dem Staatrfäckel aestoblea zu Hatzen, voU der 5. Aiüllkackmer de» Landge hoben^ In l-r 28 Selten umfass ausgesührtj daß zwäeeiazelne ^ ... einen beleidigenden Charakter daß aber den Vetkäs, fern eine beleidigende Absicht ferngeleaen habe. Sie wollte« nur den Wählermassen klar verständlich machen, daß Ssteat- llche Gelder zu unerlaubten Zwecken verwendet worden seien. Gegen unbere Berlin, 25. März, der NSDAP: »Entllö heißt: Der Gauwirtschaf ratungen zur Verfügung, um zu r che Angriffe auf Spitzen- oder schäft, Wirtschaft»-uad Gewet llche und halbamtliche wirstchattös hoben werllen. Auch find chersisn tragt. Al» kommissarischer . Beim. wurde Stcwtrat RWer (NSDAP.) bestimmt, We verwaUmg hxr Dezernate voy Stadtrat Dr. Wolf hat Dr- med. Grundmann-Freital ehren- omtlich übernommen. — ObeMrgeryleister Klimpel, der ki» vor kurzem der SPD. .änaehSrte, st«ht im 48. Lebensjahr« und war sett 1. Juni 19!» Oberbürgermeister von Freitals Der Bürgermeister Hegner der Rachbargemelnde Pe sterwitz hat seinen Austritt au» der'SND. erklärt. - Meerane, 25. März, tzttr slnll Stadtrat Schleicher und die Studienräte Küste Und Klee bis auf weiteres beurlötcht worden. .. Freiberg, 25. März. V«n AeichÄommissar v. Killinger ist der Krelsleitet Böhnje-Fveiberg mit sofortiger Wirkung zum Vertrauensmann bei der Amtshauptmännschaft Frei« berg hestM worden- . Zwickau, 25. März. Im Zusammenwirken mit dem KöM- miflar zur besonderen Verwendung W die Kreishauptmann- schäft Zwickau bis auf weiteres betmaubt: Bürgermeister Ziegler-Aue, WirtschastÄürektvr Gsell-CriMmisschau, Stadt rat Mylau-Zwickau, Bürgermeister Dr. Pobbig-Iohanttge- oraenstadt, Bürgermeister Lenaner-Earlsfeld. DolizeikM- missar Büttner-Johanngeorgenstadt, Bürgermeister Uhl- mann-Erla, Beamtenanwärter' Mchter-Cria, Beamtenan- Wörter Eckert-GrÜichain und Bürgermeister Baumatzn- Brockau (Amtsh. Pmuett i. B-). Stadtrat Dr. Otto jMßö wieder in sein Amt einMetzt. ' ' ' (Weitere WDnckssfn. yn Beiblatt.) Aus der Oberl«mfitz. .. Bischofswerda, 2tz» März. j. Sonntajlls^-üüken ' Cv. Äoh.' öLp. 1^ v. SO: „Mein Rüch-U Acht von Neset WO.? Jesus ist den Weg' niedriglmg gegangen. „Er Ä Unwerteste, , sollet Schmx Gestalt steht er in der P ssi trachter seiner Leibensze t e " '' aus L4r. verborgene Herrlichkest^heroorlsüchten. Ja le^stleyr äußerssche Schmach-itzn zst BSde»! drückt, um so mehr aöÄiche Hoheit/ mögen wir sie ekbttk- ., seist Leiden trägt oder in den Wortan, ' "er Lag« gsprochen hat. 1 Zu diesen Worten ar- veifel das oben Genannte. Pem - rpestliWst «UM er nichts zu Die Macht, die Christen sind königliche L«M. Dle^Pef uns nützlich sein in einer Zeit, da * o schwer ist. Vergessm wir stick pas ihn un» zeigt in nesster göttlicher Hohett! , Wir Christen tragen im Herzen sein Reich, die Schrift sagt: „Das Reich Gottes ist Gerrchtigkeit, Freude im heuigen Geiste. Es ist Mr.R«ch> tzwstlu singt: „Das Reich muß auch den Ruf des heulst fallenden Sonntags m „Freue dich!" , . —* Die wasseqtzt Herrn Bürgermeister M. Waffenfunde im Rathaus istffffM steht, al» er von. ll Kenntai» ghhabt -hat- festgestellt ist, daß der Herr BÜr die vo UdeNtn iNcUstki auf histgHM