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h-t dl« der»» » «tn« >«u. So ist di« amerikm Kalkulation in allen n Gefahren bedroht«, übenovnden worden. Sn allen Ländern - m «Leder e» meldet satzbedarf «»"zahlreichen In» Md «m die MWast SMitzr AavöbemrdmaLk. intimen Vauters in VertraueuE, Ablatzschrwup- len Klnder ein erblickt« man «ine >mm. Jetzt w da» der Zuversicht «rsüllt, di« einmal sowelt, dann utttt» auch allmählich di« Lesettl-ung d«k international«» Zolldarrlkade« k«in« unüber- windtlch«n Schwierigkeiten mehr bereiten Si« schwer di« aller» din>» avmnbNckllch noch ist, geht daran, h«rvor, daß d«r Schatz» kemtzler Chamberlain in demselben England, in dem der Präsident dm -and«a»t«^ Runciman, eben «rst di« Notwendlgkrll d— Ahtztü» d«r Hdchjchutzzöll« betont», die Luftechterhaltung der eng lischen Mil« al, unumgänglich bezeichnet. Aber auch hier find M» M»dep«n LNsttze zu einem Abbau der größten klumoüchft de» -M» und Kontingent-Labyrinth, zu erkennen. Siner der bestech iMernattonalen wtrffchast»k«nnn, Dr. Fttix Somary chen von neuen Fieberkurven dm Patienten. Li« Vovmwsetzungen für diesen Hellung-pro-eß sind g«g«b< Die Weltwirtschaft zeigt schon hüt einiger Zeit «in« umnrmnabi Widerstandskraft gegen neu« Nackenschläge. " " " msche Bankenkrjfl», die die Weltwirtschaft, di Industrie« der Wett mit neue» unübersenbar im großen und ganzen bemerkenswert schnei Di« Jnflotton-gefohr in LmerUa «st beftitst, sind di« FerttgwareMger ftbe niedrig, die lebensunfähige der Volkswirtschaft sind durch die Krisis «uwgemerzt und i sich bereit» dringender Ersatzbedarf in -ahlrei dustrien. Sredll-Aruiweikmg — kei« Inflation! Für Deutschland heißt da, Hauptproblem: Finan zierung der Srbelt-befchaffuag. Schaffung neu^: Kredite besonder« für den Mittelstand. Der neue Reichebankpräsident, vr. Schacht, hat bisher 8 Grundsätze aufgestellt, die al« Setllinlen bet der Durchführung der Arbeit», befchasfung gelten können: kein« Inflation, Lelebuna dm Wellhan- del» durch Wiederaufnahme des internationalen ZMung-oerkehr» und ^well^ehe^le ^Ilfsftellung für produktive Möglichkeiten in Er hat sich gezeigt, daß in der veffentlichkeit die geplante Kreditausweitung, so sehr sie im Interesse einer energischen ver- mlnderuna der Arbeit-losiakeit begrüßt wird, Besorgnisse Hinsicht- iich des Status der Relch-vank, hinsichtlich der Stabilität der deut- ichen Währung auiaelöst hat. Man hört Melfach die Auffassung, daß di« L bl» 8 Milliren Mark, die für da, groß« Arbett-beschaf- fungsmrogramm vorgchchen sind, in etwa dem gleichen Umfang eine Vermehrung dm Notenumlaufs der Reichsdank und somit «Ine Aufblähung des Zahkung-mittelumlauf- zur Folge haben würden. Demgegenüber ist darauf hinzuweifen, daß die tatsächliche Neube- anspruchmig an Zahlungsmitteln sich im wesentlichen auf die Löhne beztchen wird, die regelmäßig sehr schnell über den Konsum zur Reichsbaak zurückgelanaen, daß somit nicht im entferntesten von einer entsprechenden Ausdehnung dm Zahlungsmittelvolu men» die Red« sein kann. Rur «in kleiner Teil der für die Finan zierung des Arbettsbeschaffungsprogramms geschaffenen Wechsel gelangt zudem wirklich zur Reichsbank Schon bei der bisherigen Finanzierung dm Arbeitsbeschaffungsprogramms hielten, wie die Deutsche Gesellschaft für öffentliche Arbeiten jüngst festgestellt hat, dir girierenden Banken die Wechsel großenteils in ihrem eigenen Portefeuille. Bei dem gegenwärtigen Mangel an guten Wechseln dürste der Reichsbank «in gewißer Zustrom von diskontfähigem Wechselmatsrial sogar außerordentlich gelegen kommen, so daß nicht die geringste Gefahr für eine irgendwie, geartete Inflationierung der Währung vorhanden Ist. Ueber die Finanzierung dm Arbeitebeschaffungsprogramm» binaus muß aber auch der Kreditbedarf der deutschen Wirtschaft auf veränderter Basis gesichert wer den Noch immer sind die Banken daraus bedacht, ihre Liquidität zu erhöhen, so daß sie die in den Kreditverkehr zurückgekehrten gehamsterten Noten und Devisen nicht M neuen Celdausleihungen, sondern!' zu Erhöhung ihrer eigenen Liquidität benutzen. Wohl sind die Banken jetzt eher geneigt, laufende Kredite zu verlängern, ober damit ist der Wirtschaft relativ nur wenig gedient. Er han delt sich jetzt um die Schaffung neuer Kredit«, nachdem Banken und Sparkassen eine weitgehende Konsolidierung erftchren haben. Die Wirtschaft kann nicht warten, bi» «ine erhöhte Kredit bereitschaft des Auslandes oder die Ansammlung von Spargeldern automatisch eine Ermäßigung des deutschen Zinsniveaus herbei führen. TNittelfiandrkrediie! Für einen Zinsabbau in Deutschland, an dem wohl in aller erster Linie der Mittelstand interessiert ist, ergeben sich au» dem Sinken des Internationalen Kapitalzinser günstige Perspektiven. Die Bertrauensbelebung, die sich namentlich am deutschen Renten markt durchgesetzt hat, läßt «ine groß?" „e Anleihekonversion, wie sie im Vorjahr von England und Frankreich durchgesührt wurde, nunmehr auch in Deutschland zu Der Reichswirtschafts» Minister hat die Notwendigkeit einer organischen Zinskonversion auf» neue betont. Man spricht von einer freiwilligen Konversion der Goldpfandbriefe, di« sich immer mehr dem Paristande nähern. Hingegen stößt eine Konversion auf dem so wichtigen Gebiet« der Kommunalobligationen und der Stadtanleihen immer noch auf große Schwierigkeiten, und gerade in diesem Zusammenhang wird man nicht nachdrücklich genug auf die Notwendigkeit einer Bereini gung de» kommunalen Schuldrnproblem» Hinweisen müßen. Dann erst wird sich auch die Spanne zwischen kurz- und langfristigem Kredit auf ein ertrögliche» Maß senken, dann wird der kleine Ge schäftsmann die Initiativ« wieder ergreifen können, die auch der Reichsbankpräsident für die Ankurbelung der Wirtschaft für un erläßlich halt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Massierung der Großkredite für die Banken lHten End« ein außerordentlich schlechtes Geschäft gewesen ist. Sie war einer der wichtigsten Ur sachen der Bankentrifls vom Juli 1VS1. Steigerung der Kredit möglichkeiten für kleinere und mittler« gesund« Unternehmungen, insbesondere Ausbau des Personalkredite», wird in der unmittel bar bevorstehenden Zeit zu den Hauptaufgaben der deutschen Ban ken «hören, und der sich setzt vollziehende Zinsabbau wird volks wirtschaftlich «rst dann produktiv fein, wenn gerade der Nein« Kre ditnehmer etwa» von ibm merkt. Ende mit dem Wirtschaftskrieg! Die Weltwirtschaft»kqnfer««z, auf deren Pro gramm die Neuregelung der Kreditpolitik der internationalen Zen- tralnotenbanken steht, wird im Zusammenhang mit dem int«, nationalen Zinsavbau in mutiger Weift da» international« Schuft denprodft» zu lösen haben. Man darf sich keinen Illusionen dar über hingeden, daß wr «in« international« Kavitalmarkteatspon- mma erst dann der Weg frei ist, wenn das Bleigewicht der 2ÜÜ Milliarden Mark internattonaler Schuldverpflichtungen in irgend» ihn im "AWSWS ig kürzlich die m Hemmnist« — öinem steilen .. . «ntgegengehen? Er hat dabei «in« Kon- was nicht ohne Rückwirkung auch auf di« innerdeutschen bleibe« kann. Der deutsch« Schuld»— ist durch di« Her- gKftigftr Vxhilltnlsft im Inner» beff- geworden er kann von der Well da» Entgegenkommen verlangen, da, man einem aufstrebende», gesunde» Land« entgegendringt. Herme». — Wichtige Steuer- und Rechtsfrage«. Keine sofortige zernng bet LerlugeblchlÜtftn. Der N«tch»ft»a»zhof hat, ms« die Deutsch« Sftuerzeitung meldet, in ein«» Urteil vom 8. Februar APS (vl 3 962/82) einen schwerdetührer HM in den zurückliegenden Jahren stet» «in nicht unbeträchtliche» Einkommen versteuert! — «mprtcht nach Ansicht des Senat» nicht dem Sinne de» Pär. 49 UStG., ihn im ersten Jahre, in dem er «inen Verlust erlitten hat. nach dem verbrauch zu besteuern". Auf Grund dieser Erwägung hat der Reichefinanz. Hof in dem entschiedenen Fall di« Verbrauchsbesteuerung in vollem umfang aufgehoben. - Jur Fra« der SchSuhett-revaraturra. Das Landgericht l Berlin (Urteil vom 28. Januar 1SSS, 244 S. 6299/82) hat ent- schieden, daß «» Sache des Vermieters ist, während der Mietszell sich über di« Ausführung der Schönh«U»reparaturen durch den Mieter laufend zu unterrichten und, wenn dieser sein« Pflicht ver- nachlälslat, auf aftbaldige vornahm, der Arbeiten zu drängen. Unterlaß der Vermieter di— und macht er sein« Ansprüche erst nach dem Auszug des Mieter» gellend, so ist der Mieter nicht ver- pflichtet, Mehr für Reparaturen aufzuwenden, al» sich nach Abzug der bereit siemachten Aufwendungen von dem Betrag der einbe- d« Ainua fristlose «att-fsuna zuläs- irmo, die zur Zwangsversteigerung ristlgen Kontrakten fristlos entlasten , rbeitsgerichftn uttt der Begründung verneint worden, daß die Beendigung der Betrieb-Möglichkeit in den Gefahrenbereich des Arbeitgebers falle. Jetzt hat aber da» R«ich»arbell»gericht im Urteil vom 28. 1. 1933 (RAG. 486/32) den Standpunkt vertreten, daß durch die Zwang,Versteigerung die Er füllung der Leiftubgen unmöglich geworden sei. Unter diesen Um- ständen wüste man die fristlose Entlassung für begründet erachten, wenn nicht besondere Umstände dagegen sprechen. MchAkelk d— Meftvertrog— bet falschen Ananbea über Sin- kommeu. Da» Landgericht I Berlin hat «ntschi»«n (Urteil 244 S. 6299/32), daß falsche Angaben über das Einkommen seitens des Mieters, besonders das Verschweigen einer früheren Exmission, den Mietsvertrag nichtig macht», und die sofortig« Räumuntj be dingte. Da» Amtsgericht Berlin-Mitte hat die Beklagten zur Räu mung verurtetll ynd in der Begründung ausgeführt: -- kann keinem Zweifel unterliegen, daß die Klägerin den Mietsvertrag nicht geschloffen haben würde, wenn die Beklagten auf Befragen wahrheitsgemäß angegeben hätten, daß sie au» ihrer Wohnung wegen Nichtzahlung der Miete für neun Monate auf Grund ein— Räumung-Urteils ausziehen mußten. In diesem verschweigen trotz Befragens Negt die arglistig« Täuschung. Zufolge der durch- greifenden Anfechtung gilt «r Mietsvertrag als nicht geschloffen, so daß di« BeNagten die Wohnung herausgeben muffen. Gegen dieses Urteil haben di« Beklagten Berufung eingelegt. Da» Land- gericht l Berlin hat die Berufung der Beklagten kostenpflichtig zu- rückgewieftn. Produktenmarkt. Dresdner Produktenbörse vom 24. März. Weizen, Natural gewicht Safi» 76 Kilogramm 194 bis 199 (195 bi» 260). ruhig. Roggen, sächsischer, Naturalgewicht Basis 70 Kilogramm 156 bi» 161 (156 bis 161), ruhig. Kttter- und Jndustriegerste 162 bis 172 (162 bi» 172), ruhig. Sommergerste, sächsische 175 bi» 185 (175 bis 185), ruhig. Hafer, inländischer neuer 139 bis 185 (180 bi» 135), ruhig. Wicken zur Saat 18,SO bi» 19,50 (18/0 bis 1930), ruhig. Lupinen zur Saat, blaue 14 bi« 15 (14 bi» 15), ruhig, dergl gelbe 16 bi» 17 (16 bis 17), ruhig. Peluschken 18 bis 19 (18 bis 19), ruhig. Erbsen, gelb«, kleine 23 bis 25 (23 bis 25), ruhig, dergl. Ballersbacher 17F0 bi» 18,50 (17,50 bis 18,50), ruhig. Rotklee, Siebenbürgen«! 98,94 100 bi» 110 (100 bi» 110), rMg, böhmischer 98/94 104 bi» 114 (104 bi» 114), ruhig. Erd- nachläffigt, aus alsbaldige Vornahme der Arbeiten zu drüngen. Unterlaß der Vermieter di— und macht er sein« Ansprüche erst nach^ dem Auszug des MIeters gellend, so ist der Meter nicht^ver- der bereit» «machten Aufwendung! haltenen Schönheit-Prozente erglb^ Bet ZwangsversteigerUng l sig. Di« Frage, ob eine Fii kommt, Angestellte mit langfrij. kann, war bisher von Landesarbl 0r««>n« Vür»« 3. 24. 4 11 86,5 1 1 94H 93 8 8 8 8 7 23. 76 88 24. 3. 78 78 76 66.75 94 96,5 94 97§ 20 21 9 12 »0 «0 9V 90 90 90 90 90 90 9^25 86,5 97 4,5 94 89,75 97,5 6,75 86 88 99 99,5 92^ 92,v 92 95 80^ 14,2 95^25 89^5 78B75 75^0 9^ 7V 745 91 7K5 bo. 28 942 91,75 91,7t» 94§ 96 96 96 96 96 96 96 96 90 90 90 90 90 90 90 90 90 90 9LH5 80 14 16 6 7 b 9 4 86,5 88,25 88,25 99 99F 91^» 91,5 91,5 96 77,9 12,15 9425 89^5 82,625 74875 7460 44 do. 7 da, 8 do. iv! d4 do. Aus». VD.Wrt.-AnI.32 v do. 85 7 Äeich-anl. 29 do. 27 4 D. RetchSsch. K lGm.) . . . Internat. 5'/, D. «eichtanl. Sl 7>/,Me<ttlrndg.. Strel. Änl. SV 6 S. St. Lin». 27 6 Post. Sch. . 2 6 do. 81 ' 8 LdvUlll. Üir. 8 do. 6 dk 5 do.Aufto.S Anl.-An»los»ng do. ohne Steuergutichein« ,allig 1. 4. 84 »oi do. 35 blau. . do. 86 grün. . do.87g«W .. do. SS violett . Wtd. Bnl. e Schutzgebiet. »«skscho Stod-niethea «Di—dn.Stdt^»76 7 d»S6I.»Ig?41 6 Stdt^chahanm 9^75 8 Lpzg. Stadt 2b 82' 8 d». 29 S2 Riel-Stdr.».« — Zittau. StadtA 78,75 Zwick. Stadt 2V 75 Dk-d.Ädl»ftMU 6475 do. ohne — Krd. Sächs. Guus — Anleihe» de» Reich mrd der Länder !3. 3. 6 — _ SG«.»ld»kd^7 8 8 8 8 8 8 ü SKr«d.»GchatzH. do. «ft». Schuld. 94 93 - 86,5 5 ko.Pufw. 4 6, 97 93 89,75 97,5 6^ 91,5 91^ 91,5 . 91^5 .IN- -I« 96 96 96 «'S do. d» d». d» d». d4 do. do. 8/U b«. d» . do. 16/17 do.18a.l9 d». d». d» d» K. Samm. mit 30 do. mlt 20 dp. ohne 11 Pfandbriefe Dr. Grundrenten 8°/<,Golh-Vkdr. L 3. 7 8 . . . 7 do. 4 6 do. 2 S dd. 1 Gutschein zu 6« Dr. Grundrenten «°/n L 4, 5 . . 5 do. 1 5 do.A»fw.S,8» Gutschetti zu 3, Lrdländer VRentenkred.6 8 8 7 7 l ?V. 6'/, 6 1 Pel- 1 Dollar 1 3«n «g. Vfd. »'/, 7 7 S'/, 7 5- 6 6496 7oF8 SU» 8/»8 8434 76,18 HOM 48^5 82,02 4844 21^6 S«5 41^6 23.3. Seid 0B18 4437 4S99 6 4 2'/, 6 2 243. Brief 4493 0P01 14Z0 2P12 1442 4194 0^41 1»5L 41.S4 6421 1411 7477 16^05 18F7 112F0 16,45 1444 114« 81,00 81P0 3,03 81,00 11450 11450 5907 7468 16/P5 6484 75,67 8OB7 8P47 8d^6 7402 11469 48,45 Part- lät 1,792 4198 4092 20,75 1446 20/43 4196 0^02 485 2,492 M^IS 4856 (17 bi, 20), ruh«,. Feinst» Ware über Neuette ßk»rs». Bema«, 24 Mürz. Paammokke» Mtddüim universal standard 25 nun loko 7B9 Dollar^tent» (Vortag 7^1). BSrse Danzig Keisingsors Rallen Südsiaw. Kaunas (Kown) lOOLtt. K«»ch Part» Prag 100 Kr. Reykjavik tOOisUKr. Riga Schweiz Sofia Spanien — ... Stockh.-Gtbg. 100 Kr. Lallin Wien 21^7 5B45 41,VS V404 1409 7458 16,47 6484 75.92 80,92 4047 8426 76.67 110,59 48,45 »» !» °Ä. 58,45 451 73,42 81,72 10F7 2409 7^9 Ivatkundschaft vor, >n. Jufalgedesten n Lu mchrprozen- 14L7 4193 0^39 4648 169,08 4358 844V 2,48S Merit«, Relchedankdtlkont' 4 «/, Loi Telegraphische Auszahlung auf: B. Aires Kanada Japan Kairo Istanbul London Neuyork Rio d« Jan. Uruguay Amsterd.-R. Athen Brüstel-A. gegen End« der Börse durchsetzte, hielt a Dritten lagen wiederum Kaufaufträge i denen nur gering« Angebote aegeuübl kam — auch heute wieder in oerfwftdeuei «gen Steigerungen. Bevorzugt Marn Gorkauer Brauerei^ die 5 Prozent stftgea, sowie Geraer Strickgarn, Reichrbank-Antell« und Gebrüder Hormann, dl« je 4 Prozent stiegen. Sonst verlangte man Gebftr und Sächsisch« Pank und Paschen, die je 3 Prozent höher bewertet wurden, sowie Kulmbacher Rizzi, die 2,25 und Kunstanstallen May, und Speicheret Riesa, di« ft V Prozent ge wannen. Abgeschwächt verkehrten dagegen Dresdner Albumin, die gegen 24 3. 4 Prozent verloren, wahrend Kartonnagen Losch- roltz gegen 24 3. 425 Prozent «inbüßrn. Auch Mimosa und Siemen» wurden abgegeben. Am Nentenmarkt kam — bei leb haften Umsätzen zu well— Steigerungen. Hkr bevorzugte man Reich-anleihe Slwesttz di« weitere 23 Prozent, und Neubrsitz, die auf Berüner Anregung 2P5 Prozent stteftn. Dl« Sprozenttge Dresdner Stadtanleihe wurde 1,5 Prozent und die Sächsische Kommunalsammelanleihe 2 Prozent höher notiert. Auch im Ver lauf blieb oft Haltung fest. Amtliche Devisenkurse. 24 Mär, 1984 (Amtlich.) Notierungen in Mark . - Absatz tz «/, ab 2s. 9 1964 243. Geld 4818 448? 4899 1476 2,008 1438 4186 <1239 1,648 »ußkuck-mihk,« P-tz-t, HM 11 eos-ohmnMol-t-Pert: 45 P Trvckenschnchtt 8^0 bl» 8,70 (830 -el, etma «Pro-. 49» »ft vAs. 4Ily, nchtg. Kartvs- !Ä?Fu2mch? 1i°bü° 1^0^8^ft^450), nrbtg. "Lftenvä.' -— ' ' " SnkaniftmelM- Welsen. l. Type 70 117 bft 20 1 Dollar IMillr. IVold-Pes. 100 Glb. 100 Drech , 100 Belga Bukarest 100 Le» Budapest 100 Pemio Danzig 100 Gnib. 100 M. 100 Lire 100 Dln. 1» 100 K n >. 100 Esk. 100 Kr. 100 Frk. Iw Kr. 100 Lai Iw Frk. Iw Lewa IWLfts. Iw Kn lw Schill. 24 4 84,1 do. do. do. do. 93 93 93 V 2 w W 8 7 7 7 S 6 8 8 8 7 93 93 945 «5 945 89.75 91 92 do. do. d» d» do. d» do. do. do. do. 48 V3 93 93 93,5 88 945 145 89 153 973 93,5 96 923 945 9475 85 88 d» ds. i/, d». G old- ^Gfchli.4 Mttftldoden Goldpfanb 1 L...--- b» 3 4 S Landwirt. Kredit L»/„ Gpfdbr. 5 6 do. Anteillch. SLaas.Gpfdb 8 7 6 5 5La«s.Aufwert.. Gpfd. 12/12» -Gutsch. 12s 6Laus.Gkrbbr.ic do» As. Kredit 15 S - Auf- werkunfl In-LS SLdw.GkrdbfnL 6 do, 8 do. Afw. Krbdr. 2*7-2".- - sd'br.S 13 14 ,0 . 8 ls.Aafw«kt.. ,fd. 12/12» Gutsch. 12s »s.G»rddr.ic »j. Kredit 15 Gntichelne Ld.äftfbr.2 6 6 7 . --- « SHann.Bod.Gd3 s do. 10/11 2,^14 14 N »0. 14 12 1«.. s d». 0 7 6 5 24. 4 S 83 83 9475 85 92 91 91 91 24 4 SO w 7 7 427 w 91 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 7475 48 94 94 94 9t 88 W w —- w 90 93 93 98 «t 93 93 7 7 427 410 425 0,42 73 73 « 90 w w 90 w 410 K4S 949 9l,9 91,9 9^4 w,4 90 91 91 91 90s4 20'4 vö 95,75 85 88^5 15,5 97,5 93,5 98 945 923 893 845 893 893 89,5 89,5 92,75 85 84 do. de- do. bo. bo. do. d» do. bo. 945 14,5 7 K. »chuldv 3s 85 Sachwert« SBavtzn.Aogg.1 S do. L, 5 Ldw. Gpfdr. 1 5 Ldw. Dkrdtd. 1 5 Lpft SVP- G.- Schuld. ...1 5Plausch.Sr.Kn 5Lknl».«ogg«n1 do. SZwick StaUFed. S do. Ang. 7 7 7 6 5 4'/, do. 9, 9» 8 S.G.-Schuld- verschr. 1, ! 6 7 k 10 90 11 l S«/s do. Gold- Kom. Obligat. 1 und 2 . . 6 do. 1 Sachsendoden ShyppsbnL 4, 58 ... do. 16,14 24 21 8 do. 17 19 do. , 10 ko. 15,22 bo» 28 da. 11 da. I n. 2 Deutsch« Pfand- u. Hyp^Brlef, Mi«, «kr.. .-l I