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Der Schutz der Grenzen des Reiches und damit des Leben» unseres Volke« und unserer Wirtschaft liegt heute bei unserer Reichswehr, die entsprechend den uns im Ver sailler „Vertrag" auferlegten Bedingungen als einzige wirk lich abgerllstete Armee der Welt anzusehen ist. Trotz der dadurch bedingten Kleinheit und ganz ungenügenden Be waffnung unseres Heeres darf das deutsche Volk mit stolzer Befriedigung auf seine Wehrmacht sehen (großer Beifall). Unter schwersten Verhältnissen ist dieses kleine Instrument unserer nationalen Selbstverteidigung entstanden und ent wickelt worden. In seinem Geiste ist es der Träger unserer besten soldatischen Traditionen. In peinlicher tGewiffen- haftigkeit hat dar deullche Volk feine- ihm im Versailler „Vertrag" auserlegten Pflichten erfüllt. Der Ausbau unse rer Flotte Ist, ich darf wohl sagen, leider nur zu einem kleinen Teil vollzogen worden. Deutschland wartet nun seit Jahren vergeb««» auf bl« Erfüllung des Versprechens der übrigen Welt, uns in der Abrüstung zu folgen. E» ist der aufrichtige Vunfch der nationalen Regierung, von einer Vermehrung de» deutsch«« Heere» und unserer Waffen abseben zu können, sofern end lich die übrige Welt geneigt ist, ihre Verpflichtung zu einer radikalen Abrüstung zu vollziehen. (Stürmischer Beifall.) Denn Deutschland will nicht» al» die gleiche Freiheit. Für diesen Geist de» Freiheilswillen» allerding» wird dl« natio nale Regierung da» deutsche Volk erziehen. Die Ehre der Ration, die Ehre unserer Armee, das Ideal der .Freiheit, sie müssen im deutschen Volke wieder heilig werden. Das deutsche Volk will mit der Welt in Frieden leben. Die Regierung wird gerade deshalb mit allen Mitteln für die endgültige Beseitigung einer Scheidung der Völker der Erde in zwei Kategorien elntreten. Die ewig« Offenhaltung dieser Wunde wird dem einen zum Mißtrauen, dem andern zum Haß und damit zur allgemeinen Unsicherheit. Die na tionale Regierung ist bereit, jedem Volk die Hand zur auf richtigen Verständigung zu reichen, da« gewillt ist, die trau rige Vergangenheit einmal grundsätzlich abzuschließen. Di« Not der Welt kann nur vergehen, wenn innerhalb der Völ ker und untereinander durch stabile Verhältnisse wieder Ver trauen geschaffen wird. Folgende Voraussetzungen sieht die nationale Regie rung für di« Behebung der allgemeinen Mrtschaftskata- strophe al» notwendig an: 1. Eine unbedingte Autorität der politisch« Führung im Innern zur Herstellung de, Vertrauen, la »le StabiMai der VerhSllntye. 2. Elne Sicherstellung de« Frieden» durch dl« «irkilch groß« Rationen auf lange Slcht zur Wiederherstellung d« Vertrauen« der Völker untereinander. 3. Den endgültigen Sieg der Grundsätze der Vernunft in der Orgaaisatton und Führung der Wirtschaft samt« eine allgemeine internationale Entlastung von Reparationen und unmögllchen Schuld- und Iinrveroflichtuagen. Leider stehen wir vor der Tatsache, daß die Genfer Kon ferenz trotz langer Verhandlungen bisher kein praktische« Ergebnis erzielt hat. Die Entscheidung über di« Herbeifüh rung wirklicher Abrüstungsmatznahmen ist immer wieder durch das Aufwerfen technischer Einzelfragen und da« Her rinziehen von Problemen, die mit Abrüstung nicht» zu tun haben, verzögert worden.' (Sehr richtig.) Diese» Verfahren de» deutschen Binnenhandels und de» deutschen Export». Ohne da» Gegengewicht de, deutschen Bauerntum» hätte der kommunistische Wahnsinn schon seht Deutschland überrannt und damit die deut «he Wirtschaft endgültig vernichtet. (Sehr richtig! rechts.) Was die Gesamtwirtschaft einschließ lich unserer Exportindustrie dem gesunden Sinn de» deut- f<Sn Bauern verdankt, kann überhaupt durch kein Opfer ge schäftlicher Art abgegollen werden. E» muh daher auch der weiteren Besiedlung de» deutschen Boden» in Zukunft ua- sere größte Sorge gelten. Eingliederung -er Arbeitslosen. . Im übrigen ist sich die nationale Regierung darüber im klaren, daß die endgültige Behebung der Rot sowohl der bäuerlichen wie der städtischen Wirtschaft abhäugt von der Eingliederung der Arbeitslosen«««« la den Produktion»- pro^ß. Hierin liegt die zweite gewaltigste wirtschaftliche Aufgabe. Sie kann nur gelöst werden durch «ine allge meine Befriedung unter Durchsetzung gesunder, natürlicher, wirtschaftlicher Grundsätze und aller Maßnahmen, die aal wendig find, auch wenn sie, im Augenblick gesehen, auf keine Popularität rechnen können. Arbeitsbeschaffung und Arb«it»dienstpflicht find hierbei nur Elnzelmaßnahmen im Rahmen de» Gesamtangriff,. Rettung für -en Vttttelstand. Aehnlich wie zu den deutschen Bauern ist die Eiafiel- iung der nationalen Regierung zum Mittelstand Seine und demgemäß ihr Verhalten «inrichten. (Stürmischer Bei fall bei den Nationalsozialisten.) Moralische Erneuerung. Gleichlaufend mit dieser politischen Entgiftung unsere» öffentlichen Leben» wird di, Relchsregierung «ine durchgrei fend« moralische Sanierung des Volkstöroer» vornehmen. Da, gesamt« Erziehungswesen, Theater, Film, Literatur, Presse, Rundfunk, sie werden alle Mittel zu diesem Zweck sein und demgemäß gewürdigt. Sie hcchen all« der Erhaltung der im Wesen unseres Volkstums lesenden Ewigkeitswerte zu dienen. Die weltbürgerlich« Be schaulichkeit ist im raschen Entschwinden begrisfen. Der Heroismus erhebt sich leidenschaftlich al« kommender Gestal ter und Führer politischer Schicksale. Es ist Aufgabe der Kunst, Ausdruck dieses bestimmenden Zeitgeistes zu sein. Blut und Rasse werden wieder zur Quelle der künstlerischen Intuition werden. Ts ist Aufgabe der Regierung, dafür zu sorgen, daß gerade in einer Zeit beschrankter politischer Macht der innere Lebenswert und der Lebenswille der Na tion einen um so gewaltigeren kulturellen Auftrieb findet. Dieser Entschluß verpflichtet zur dankbaren Bewunderung unserer großen Vergangenheit. Auf allen Gebieten unsere» geschichtlichen und kulturellen Leben- muß di, Brücke von dieser Vergangenheit zur Zu kunft geschlagen werden. Die Ehrfurcht vor den großen Männern muß der deutschen Jugend wieder al» heiliges Vermächtnis eingehämmert werden. Indem die Regierung entschlossen ist, die politische und moralische Entgiftung unse re» öffentlichen Leben» qor sich zu nehmen, schafft und schun ward rea eben, der Weg' ufiedc au» I Stad de« einstigen Gefährten «einer Züaend verbnudeu. Vtb Steigerung der Konsumkraft dieser Maste« wird ein wesent lich« Mittel der wirtschaftlich» Belebuu, sein. Unter Anfrechlerhaltung unserer Sozial- Gesetzgebung belt«kraft in» Dienst, der Allgemeinhen erfola«ü^)a, Veach- liegenlaffen von Millionen menschlicher Arbeitsstunden ist ein Wahnsinn und ein Verbrechen, da» zur Verarmung «Wär führ«, muß, GlelchaiUHi welche Mnckegchsmffenwoed«, wären, es würden für Millionen Menschen, die heule l« Elend verkommen, unentbehrliche Lebenswert« geschaffen. Wir wissen, daß die geographische Lage des rohstoft- armen Deutschland em, Autarkie für unser Reich nicht voll kommen zuläßt. Es muß immer wieder betont werden, daß der Reichsregierung nichts ferner litgt als Erportfeind- lichkeit. Solange man uns eine sachgemäße und unserer Kraft entsprechende Regelung unserer Auslandsschulden nicht zugebilligt hat, sind wir leider zur Aufrechterhaltung unserer Devisen Zivaugswirtschoft gezwungen. , Die Reichsregierung ist auch deswegen gegen den Ab- fluß des Kapitals, weil ne in der Erhaltung -es Wettes -er Reichsmark eine wesentliche Aufgabe erblickt. Wenn di« Reich»«-!«- rung sich in ihrer Wirtschaftspolitik von diesen Grundsätzen leiten läßt, so in der bestimmten Erwartung, daß La» wach, sende Verständnis des Auslandes für Deutschlands Maß nahmen und für die Notwendigkeit der ergriffenen Maßnah men die Eingliederung unseres Reiches in den friedlichen Wettbewerb der Nationen fördert. Die Forderung de» Verkehr» muß zu einem vernünf tigen Ausgleich in der Kraftfahrzeugsteuer führen. Schon zu Beginn de« nächsten Monat» wird durch dl« Revision der Krastfahrzeugsteuet ein erster Schritt nach dieser Rich tung getan. Die Erhaltung der Reichsbahn und ihre nö tige, möglichst schnelle Zurückführungin den Be>- sitzdes Reiches (großer Beifall) ist eine Aufgabe, -io uns nicht nur wirtschaftlich, sondern auch moralisch ver pflichtet. Groß sind die Aufgaben der nationalen Regierung auf dem Gebiete de» wirtschaftlichen Leben». Hier wird ein Gesetz ave» Handeln bestimmen: da» Volk lebt nicht für die Wirtschaft und die Wirtschaft existiert nicht für da» Kapital, sondern da» Kapital dlent der Wirtschaft und die Wirtschaft dem Volke! Grundsätzlich wird die Regierung die Wahr nehmung der wirtschaftlichen Inkereflen de» deutschen Volke» nicht über den Umweg einer staatlich zu organisie renden Wirtschaft,bürokratie betreiben, sondern durch dl»stärkfte Förderung der Privatinitia tive und durch die Anerkennung des Eigentum». (Beifall bet den Deutscknationalen.) Zwischen der produk tive« Intention einerseits und der produktiven Arbeit anderselt» mutz ein gerechter Ausgleich hergestellt werden. Die Verwaltung soll dle Ergebnisse der Fähigkeit, de» Fleiß« und der Arbeit durch Sparsamkeit respektieren. Auch da» Problem unserer öffentlichen Finanzen ist nicht zuletzt da» Problem einer sparsamen Verwaltung. Die in Aussicht genommene Reform unsere» Sleuerwesen» muß zu einer Vereinfachung der Veranlagung uitd damit zu inner Verminderung der kosten und der Lasten führen. Grundsätzlich soll die Steuermüyle an den Strom und nicht an den Quellen gebaut werden. Im Auge dieser Maßnah men muß elne Verminderung der Lasten durch Verein- fächung der Verwaltung elntreten. Diese im Reich und in de« Länder« dürchzuführende Reform des Steuerwesen» ist aber nicht eine Frage de» Augenblick», sondern einer nach de« Erfordernissen zu bemessenden Zeit. Vie Regierung wird grundsätzliche Währung» experimenle vermelden. Vor allem aber stehen zwei Wirtschaftsaufgaben erster Ord nung vor uns, die - Rettung des deutschen Bauern muh unter allen Umständen durchgeführt werden. (Er- neuter starker Beifall.) Dle Vernichtung diese» Stand« in unserem Volke würde zu den denkbar schärfsten Konsequen zen führen. Dle Wiederherstellung der Rentabilität der landwirtschaftlichen Betriebe mag für den Konsumenten hart sein. Da» Schicksal aber, da, da» ganze deutsche Volk träfe, wenn der deutsche Bauer zugrunde ging«, wäre mit diesen Härten gar nicht zu vergleichen. (Zustimmung rechts.) Rur im Zusammenhang mit der unter allen Um ständen zu erreichenden Rentabilität unserer Landwirt schaft kann die Frage eines Vollstreckungsschutze» bzw. einer Entschuldung gelöst werden. Würde diese nicht gelingen, so müßte die Vernichtung unserer Bauern nicht nur zum Zu sammenbruch der deutschen Wirtschaft überhaupt, sondern vor allem zum Zusammenbruch des deutschen Volkskörpers führen. Seine Gesunderhaltung ist aber auch die erste Vor aussetzung für dos Blühen und Gedeihen unserer Industrie, - ... - - " lschen Export». UN» gemeinsame Interessen verbinden, werden davon a, Verhältnis zu den übrigen Ländern verdient auch Zukunft unser« ernsteste Aufmerksamkeit, insbesondere . »ß«n überseeischen Staaten, mit denen Deutschland seit norm durch freundschaftliche und wirtschaftliche Interessen Munden ist. Da» Schicksal der Deutschen außerhalb de» Reich», Wahrung ihrer Sprache, Kultur, Sitte und Religion findet weiterhin ernsteste Beachtung selten» der Reichrregie- rung. wir begrüßen den Plan der Weltwirtschastskonferrnz und sind mit ihrem baldigen Zusammentritt einverstanden. Die Reichsregierung ist bereit, mitzuarbeiten, um endlich re» Volkstum». Sie wird die höfischen >ihnen und den Län dern abgeschlossenen Verträge respektieren Ihre Rechte sol len nicht angetastet werden. Sie erwartet qber und hofft, daß die Arbeit an der nationalen und sittlichen Erneuerung unseres Volk«, die sich die Regierung zur Aufgabe gestellt hat, umgekehrt die gleiche Würdigung erfährt. Sie wird allen anderen Konfessionen in objektiver Gerechtigkeit gegen übertreten. Sie kann aber nicht dulden, daß di« Zugehörig keit zu einer bestimmten Konfession oder einer bestimmten Rasse eine Entbindung von allgemeinen gesetzlichen Ver pflichtungen sein könnte oder -ar »in Freibrief für straflose Begehung oder Tolerierung von verbrechen. Die Sorge der Regierung gilt dem aufrichtigen Zusammenleben zwischen Slrche und Slaalr der Kampf gegen eine materialistische Weltanschauung, für eine wirklich« Volksgemeinschaft dient ebenso den Interessen der deutschen Nation wie dem Wohl unserer christlichen Glaubens. Das Rechtsreben. Unser RechMweftn muß in erst« Linie der Erhaltung dieser volksgemeinschasl dienen. Der Unabsetzbar kett der Richter auf der einen Selle muß eine Elastizität der Urteilsfindung zum Zweck der Gesellschaft entsprechen. Richt da» Individuum kann Mittelpunkt der ggetzlichen Sorge fein, sondern da» Volk. Lande»- und Volko verrat sollen künftig mit barbarischer Rückfichloloflakeit ausgettlgt werden. (Lebhafter Beifall bei den Not.-Soz., den Deutschnationalen und auf den Tribünen.) Der Boden der Existenz der Justiz kann kein anderer fein al» der Voven der Existenz der Ratton. Möge dlefe daher auch stet» dle Schwere der Entfcheidunaen derer berücksichtigen, dle unter dem Harken Zwang der Wirklichkeit da» Leben der Ration verantwortlich zu gestalten haben. ist untauglich. Der rechtswidrige Zustand einer einseitigen Abrüstung und der daraus resultierenden nationalen Un sicherheit Deutschland» kann nicht länger dauern. Antwort an Maedonald > und Mussolini. Als ein Zeichen des Gefühls der Verantwortung.lin des guten Willens erkennen wir e» an, daß die britische Re gierung in ihren letzten Vorschlägen in Genf -en Versuch ge macht hat, die Konferenz endlich zu schnellen Entscheidungen zu bringen. Die Reichsregierung wird jede Bemühung un terstützen, die darauf gerichtet ist, einer allgemeinen Abrü stung wirksam zu dienen und den schon längst fälligen An spruch Deutschlands auf Gleichberechtigung flchemustellen. Allein seit 14 Jahren sind wir avgerüstet und seit 14 Mona ten warten wir auf ein Ergebnis der Abrüstungskonferenz. Umfassender noch ist -er Plan des Chefs -er italienischen Regierung, der großzügig uiw weitblickend versucht, der ge samten europäischen Politik eine ruhige und folgerichtige Entwicklung zu sichern. Wir Messen diesem Plan die ern steste Bedeutung bei. Wir find bereit, auf seiner Grundlage in voller Aufrichtigkeit mitzuarLeiten, um die vier großen Mächte: England, Frankreich, Italien und Deutschland zu einer friedlichen Zusammenarbeit zusanuvenzuschließen, ch» mutig und entschlossen an die Aufgaben herangeht, von deren Lösung das Schicksal Europas abhängt. Wr wünschen und hoffen, -aß die Gleichheit der geisti gen Ideale die Grundlage für eine stetige Vertiefung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern bringen wird. Ebenso legt die Reichsregierung, die im Christentum die unerschütterlichen Fundamente -es sittlichen und moralischen Leben» unser« Volk« sieht, -en größten Wert darauf, freundschaftliche Beziehungen zum Heiligen Stuhl weiter zu pflegen und auszuMtylten. Gegenüber unserem Brudervolk Oesterreich empfinden wir alle da» Gefühl der inneren Ankellnahme an feinen Sor gen und Röten. Dle Reichareglervng Ist sich in ihrem Han- oeln der Verbundenheit d« Schicksal» all« deutschen Stäm me bewußt. (Stürmischer Beifall.) Dle Einstellung zu den übrigen einzelnen fremden Mäch ten ergibt sich au» dem bereit» Erwähnten, ab« auch da, wo die gegenseitigen Beziehungen heute noch von Schwierig keiten belastet sind, wollen wir uns ehrlich bemühen, «inen Ausgleich zu finden. Allerdings kann die Grundlage einer Verständigung niemals die Aufrechterhaltung der Unter- schewungen in Sieger und Besiegte jein. wir Md dann auch davon überzeugt, daß ein solcher Ausgleich in unserem Verhältnis zu Frankreich möglich ist, wenn die Regierungen die sie betreffendrn Problem« bei derseits wirklich weitschauend in Angriff nehmen. Gegenüber der Sowjetunion ist di» Reicheregle- rung gewillt, freundschaftliche, für beide Teil« nutz bringende Beziehungen zu pflegen. Gerade die Regierun der nationalen Revolution siebt sich zu ein« solchen positiven Politik gegenüber Sowjetrußland in -tt Lage, v« Kampf gegen den komamuimaus la Deutschland Ist uns«« ft««« sichert sie die Voraussetzungen für eine wirklich Kefe Einkehr religiösen Leben». Die nationale Regierung sieht in den beiden christlichen Konfessionen die wichtigsten Faktoren zur Erhaltung unse- Oie nächsten Wirtschaftsaufgaben Rettung kann nur lm Zuge der allgemeinen Wirtschafts politik erfolgen. Dle nationale Regierung ist entschlossen, diese Frage durchgreifend zu lösen. Sie «kennt es al» ihre geschlchltlche Aufgabe, die Millionen deulscher Arbeit« lm Kampfe um ihre Daselnsrechle zu stützen und zu fördern. Al» Kanzler und Ralionalfoztallst fühle ich mich ihnen als Friede in Ehren und Gleichberechtigung.