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Turnen, Epiel und G-ortMBWMW tm fich genauut, 41B7 48B7 Baum- an den Handelsnachrichten. 22 3., »». ohne VS 85 6 t 4 772 7 v6,75 V0 77,5 82 82 SV 8.28 2r/, 18.8.0 S4 »8,8 21 d I. t* St'/. ISS« 7/V IM 828 1«»/, 47 8.18 2'/,, 1« 78)5 75 <,9 S7 s.cv . 2'/. 17.0V I und ll tomb. aegenüd«r. H^ktrch 1. Damit hat !t, de^Mttftettlofi; tzt elt. «» l gerechnet. Anstoß >43 Uhr. Sie -nis-Waagk von unserem fachmännische» ' Mitardeiter. 84 80,5 99,5 92.75 92.7o 92,75 85,7^ 80,5 12)5 9525 8825 82,825 78,875 75,d25 Lö 86,5 88,25 88,25 99 9S2 V1,o 91,5 912 VS 77,9 12,1c, VK25 89,2, «2,825 78,875 7520 «2 , nt- . das Stück, ms Stück, Krie- 98 98 98 »8 98 95,5 95,5 95,5 90 >. 9. t-0 9«, 10 90 80 93,25 «0 t Gegner spannen- 94 98,5 22. S. 78 88 11 94 93 K° 4,5 9S 89,75 97,5 «2 91,5 91,5 91,5 91,25 V 8, 8 8 8 7 7 6 « GM. Vldtttlx.7 o c>. t» / Preiskurve _ , Tatsache, daß die «estellungder Felder > bereit» anfängt, oha« daß vorgenommen werden, drückt Erwartung baldiger grundlegen- o 8 Kr«o.-Schatz 71. do. Asw> vchmd. 86,5 97 4,5 V3 89,75 V7,5 6,5 91,1 91,1 91,1 91,25 91,2- 95,9 95,5 952 V5K 982 982 95 95 95 90 90 90 90 90 90 90 90 9o 90 932 Dischtermi-. rmmaemt» Lchwölln « V. Da» für heute abend sestverein- barte Spiel Tv. Schmölln I — T.T.G. Rmnbura I ist leider -um H Matt in letzter Miaut» von Rumbura wegen Verhinderung eini ger Spieler «gesagt worden. Eine Neuansetzung diese» Spiele» wird in absehbarer Zeit nicht erfolgen. t e^nchlgw« G- m den voran gegan- fchsiat. Arbeitersport. Lamihflhumih. Sonnabend, 25. Mörz, 17 Uhr, findet «in Fußballspiel Vemttz-Thumitz — FSV. Bilchofewerda I statt. De- Mttz wird versuchen, da, letzthin erzielt« Resultat etwa» günstiger zu. «statten. Durch die verstärkte Aufstellung der Demstzer ver spricht«, ein auigeglichene, Spiel zu werden. Laufitzer Kraft« und Rabfahrerbund. Da» Fest der Meister in Görlitz «in großer Erfolg. Die schon seit einigen Jahren durchgeführte Veranstaltung des SRV. zu Ehren der Meister war auch diesmal wleder «In Fest, da» sich aus der Reihe der übrigen hervorhob. Der veranstaltende Be zirk Görlitz (und hier wieder die Vereine Blitz und Opel) hatte es in langer und rastloser Vorarbeit verstanden, die Veranstaltung glänzend auszubauen. Bereits das Einholen der Meister und der Ehrengäste vom Bahnhof au» in geschlossenem Zug« (der außer ekper Anzahl Bannergruppen auch dös Bundesbanner mttführte) durch die Straßen der inneren Stadt gab dem Fest «inen schönen Auftakt: die damit beabsichtigte Werbung für den Radsport dürfte geglückt sein. Im Verlauf der Festveranstaltung wurde den Mei stern als Anerkennung für ihren Fleiß «in« Plakette übergeben. Der dreimalige Bergmeister Alwin Hübner (Bi schofswerda) bekam noch außerdem ein« Plakette, während H. Wollmann anläßlich seiner Ernennung zum Altmeister mit einem Ehrengeschenk ausgezeichnet würde. cU. pr» 1 d. Ztm» (London) Md. Slerl. pr» t SövLnidor (Wool Ehark.) — 1914 - 1i-0 Sem»»»«» (N.Y.) 12.83 eG. pr» 1 b. ««uM (London) S7'/, <l pro 1 d. -auf (London) St. 8,8 «F-, Pfd. Ster», pro ' Seltsam ruckartig verläuft die wollmarkten. Die Tatsache, l . in den amerikanischen Anbaugebiet*» I planmäßig» Restriktlon-maßnahmen r>„,^ natürlich aus die Stimmung. In Erwartung baldiger gruMegen- der Beschlüsse in dieser Richtung ist trotzdem in Reaktion M den letzten Schwächeanfall «ine kräftige Auswärtsbeweaung der Preise erfolgt. Bei den Londoner WollaUktivnen ist da» kontinen» taleuropütsch« Kausinteresie nicht so stark wie bet den vorangegan genen Versteigerung»-Serlen, immerhin aber einigermaßen be friedigend. Di« Wollpreise können daher ihr erhöhte, Nivea« weiterhin behaupten. Der .deutsche Holzmarkt ist zuletzt wesentlich fester. Man glaubt an eine sehr wesentliche Äedarfs^Stcigerung al» Fol ge der Arbeitsbeschaffung. Dieser Optimismus kann sich um so stärker auswirken, als die letzten Schutzmaßnahmen für den deut schen Holzmarkt di« Befürchtung ausschließen, daß hierdurch ein« verstärkt« deutsche Holzeinfuhr hervorgrrüfen werden könnte. Kamenzer Wochenmarkt vom 2S. Mäh Am Heutigen Wochenmartte wurde gezahll pro Zentner: Wel zen «ff. Gew. 77 Kilo 9,60 Mk-, Roggen eff. Gew. 72 Kilo 720 bi» 7,90 Mk., Gerste, Sommer- 7)50-8,25 Mk.» Btau- 820—9L0 Mk., Hafer 8,89 Mk., Weizenmehl (Kaiserauszug) 19)75 Mk., Roggen- mehl SO Prozent 12,75 Mk., 70 Prozent 12,00 Mk., Wttzenkleie, grob 5,00 Mr., fein 4,75 Mk., Roggenklete, grob 8,00 Mk., fein 5,25 Mk., Heu 2,00 bis 2,25 Mk., Fkgelstroh 120 Mk., Futterstt IM Ml., Streustroh 1,00 Mk., Kartoffeln 2,00—2,50 Mk. pro Ze ner, Butter 1,00—IM Mk. da» Pfund, Eier 7 Psy. das Stück. Ferkel 13—19 Mk., Läufer zirka 28-^0 Mk. de- I."', .7. schel 1,60—2,00 Mk. Für ausgesuchte Warb Preis über Notiz. Ptoduktenmar^t. BerUa. 23. März. Ohne daß sich da» Geschäft nennenswert belebt hat, war die Stimmung an der Produktenbörse heute etwa» stetiger. Da» Jnlandsangebat ist für di« vorsichtige Nachfrage tm allgemeinen weiter ausreichend, vereinzelt besteht aber Kauflust zur Vervollständigung von Kahnladungen, wobei gestrige Preise für Weizen und Roggen bezahlt werde». Am Lseferungsmarkt waren die Unüätze auch zumeist gering. Wetzen eröffnete zwar in den späteren Sichten bis 0,75 Mark niedriger, konnte sich aber spä ter erholen. Roggen lag allgemein stetiger bei Preisbessrrungen bis 0,75 Mark. Weizen- und Roggenmehle sind zu unveränderten Preisen angeboten. Am Hafer- und Gerstenmarkt bleibt die Unter nehmungslust bei stetiger Grundsttmmung gleichfalls gering. — Amtliche Notierungen: Weizen märkischer ab Station 78 Kilo 197—ISS: Sommerweizen 80 Kilo 203 waggonfret märkischer Station (März 20VM-210, Mai 211,75-2tL50, Juli 21420 bis 215), ruhig: Roggen märkischer ab Stativ» .71/72 Kilo 155—157 (März 16720—167,75, Mat 169,50—170, Juli 16S-16S). rüLIg; Braugerste 172—180: Futter- und Jndustrieaerfte 163—171, ruhig: Hafer märkischer ab Station 124—127 (März —, Mat 134,50, Juli —), ruhig; Weizenmehl 23,25—27,10, richtig; Roggenmehl (70 Der Konsum regt sich. -rühjichrs-Amifaal am Gelreidemarkf. — Zucker- hausse. — Metalle und Baumwolle ziehen an. Eine freundlichere Stimmung herrscht an den Warenmärkten vor. Die erfolgreiche Liquidation der amerikanischen vankenkrisis, der günstig« Verkauf der internattonalen Abrüstungsbesprechungen utzd die Aussichten aus eine baldige Wiederbelebung der Konjunk tur geben den Warenpreisen einen sichtlichen Antrieb. Die allge meine Hoffnungslosigkeit ist einer freudigeren Beurteilung der Lage gewichen. Der Konsumregt sich endlich wieder, Und zum ersten Male seit langer Zett bekundet die Spekulation Wieder Interesse. Man erwartet von Roosevelt «ine energische Stützungsaktion für die Warenpreise und ist überwiegend der An sicht, d«H di« Borräte sich auf absteigender Linie be finden. Nichtsdestoweniger sind die tatsächlich erzielten Preisgewinne relativ gering. Wahrend der amerikanischen Aankenkrise hatte der ämerikanlsche Konsum aus Mißtrauen zur Währung sich in Baumwolle, Weizen und Metalle geflüchtet, so daß der Bedarf an prompter Ware momentan nicht mehr so groß ist, wenn auch nach wie vor von einer gewissen Bedarfs-Stauung gesprochen werden kann. Mit einer Besserung der Konjunktur in Deutschland, da» al» Konsumland von entscheidender Bedeutung ist, wäre auch an den Rohstoffmärkten «in neuer wichtiger preisstützender Faktor auf den Plan getreten. Der .Konsumstreik" der deutschen ver arbeitenden Industrie trug einen guten Teil Schuld an dem inter nationalen Preis-Zusammenbruch der letzten Jahre. Das Er wachen aus der Agonie, das sich jetzt an den Welt-Rohstoffmärkten vollzieht, darf sedoch nicht darüber Hinwegtäuschen, daß die Last der immer noch vorhandenen Lagerbe stände und dkec überhöhte Produktionskapazität eine Gefahr darstellen. Die amerikanischen Weizenmärkte waren nicht nur in folge des Disagios des amerikanischen Dollars fester als vor der amerikanischen Bankenkrise. Auch in Liverpool lagen die Notizen nicht unwesentlich höher, in erster Linie eine Folge der erhoff ten Stützungsmaßnahmen Roosevelts. Die deutschen Ge- tpeidemärkte werden von einer optimistischen Grundstim- muna getragen. Trotz sehr großer Andienungen erfuhren die Preise keine Abschwächung, und es wäre zweifellos ein« weitere Befestigung der Tendenz eingetreten, wenn die günstig« Witterung nicht den Beginn der Frühjahrsaussaat wettgehend er leichtert hätte. Die Mühlenbestände gelten als knapp, und man erwartet daher eine baldige Belebung der zuletzt wieder etwa» matteren Nachfrage. Die Erhöhung der Zuckerpreise hat einen hausseartigen Charakter angenommen. Zum größten Teil dürsten die Preisge- winne jedoch noch auf die maßlosen Einbettungen zurückzuführen sein, die sachwerthungrtge Spekulanten während des amerikanischen Börsenschlusse» vorgenommen hatten. Von der Idee einer einheitlichen internationalen Verkaufsstelle „sdustv sollor" ist man inzwischen wieder abgekommen, da sich dieses Pro jekt als undurchführbar erwies. Gerade am Zuckermarkt setzt man auf eine Erholung des Konsums groß« Hoffnungen, die fich letzt, nachdem die Restriktion der Erzeugung endgültig gesichert er scheint, schnell in «in« Erholung auch d«r Preise «werspiegeln würde. Unter den Kolonialwar-enmärkten ist nur der Leemarkt bewegt. Bei den Londoner Tee-Auktionen herrscht parke Nachfrage. Kaffee ist nur behauptet, Kakao ziemlich fläu. Starkes spekulatives Interesse ist an den Metaklmärk- ten vorhanden. Jedoch hat sich die Kauflust letzthin wieder ein wenig gedämpft, und man ist offensichtlich bemüht, di« getroffenen Engagements nicht zu überspannen, obwohl der Konsum au» seiner Reserve hervorgetreten ist. Der Zinkmarkt profitiert« nur in geringem Maße von den neuen europäischen Abunufftmgen, an de ren Einhaltung vielfach gezweifelt wird. Am Bleimarkt ntachen sich bereit» Strömungen hinsichtlich einer Diedennwdeh- »ung der Erzeugung auf dem gebesserten Preisniveau geltend (Ja- nuar-Weltproduktion 94700 Tonnen gegen 90800 Tonnen tm De zember 1932). Der Zinnmarkt profitierte von der Nachricht, daß die Produktion in Britisch Malakka um wettere 2 Prozent ge- -oeutjch« vtadtamethen oiVreSdn-StdlMl 76 < b^28I.mU ' » ütdtschatzai do. 8 Lpzg. Stadt 2b 82 8 "do. 29 82 ^el.Skdk.v.2« — ^tttau. vtadt29 78,75 Zwick, vtadt 2d 75 2reSi>. Avivs. UM < do. oha« — Krd. Stichs. Gin^ — 0r«»eln«r SSrs« Anleihe« de« Reiche« und der Länder - ' ' . 23.3. 8D.Wrt.-Anl.32 u do. 35 7 Reich-anl. 29 do. 27 4 D. Reichlich. K (Gm.) . . . nternat.5'/, D. Reichöanl. A. -Mecklendg.. tztrel. ÄnI. 30 a S. St. AiM 27 «P»st.S». .2 6 do. 81 1 o LdSlmlt. Gr. 1 -> do. 4 8 dv. 2 do.Aukw.3 ÄnU-Anslosund do. ovn« Slenergntscheln« ulltg 1. 4. 34 rot do. 35 blau. do. 36 grün. . do. 37 gell» .. oo. 38 violett. Wtt>. Ani. . vchuhgedtet. -Ä'«, (Berltty Marl, pro 1000 Kg Mak« (L»nd»n) Ab pr» cwk. S«tzlRe»V-r») eG.pr»1t>. 7v,1 Mw^ 91,75 29 77,7o 23.3. K- Samnu Mts 30 78 do.-mit 20 86 »o. ohne.11 'Pf»>»ddrt«f« Dr. Grundrenten 8°/tzSold-Pfbr. ^2. 3 78. . 7 do. ' - 4 6 .. do- 5 S,i 1 5 ro. Aufw.6, 6» Gutschein zu >6* Dr. Grundrenten ' 8°,» 2, 4, 5 . . 5 »d- 1 5 do.Aus«.S, Za Gutschein zu » Grdulnber 8Btnieni,red.6 8 dö. 7 8 d<^ 8 7 da. IV b«°<»^pkand2 do^ " do« do. do. do. d«^ do. 8/10 d«t 14 do» 15 do. 18/17 do« Id »19 do. üö. 0» do. 1«'/. 1« 1» 7.7'/, 7M 7-1'/. S.12 «52 «71 22.18 15^ 14'/. 18B6 8B0 8B0 201.15 102»/. 144'/, Dresdner VArse schäft an den Dresdner Effekte«! ordentlich lebhaft) zumal auch »a vattundschast vorloaen. Die Tin Anfang» druckten Abgaben, nam« stiegen und Mtmosa, die 4F Prozent gewännen. Festverzinsliche Wert« neigten teilweise zur Schwäch«, so ließ«« Reichsanleitzr All besitz LZ und Neubesitz 0Z5 Prozent nach. Luch Dresdner All- besitz wurden 2,25 Prozent niedriger angeboten. Später hört» man jedoch im variabewerkehr wieder Himer« Kuxse. Sonst be vorzugte man, noch di« 7-tproz. Mecklenburg-StteNtzer Anleihe, di« 4,25 Prozent gewann. ckch» klttne,«osträge tur Pri- nz «ar nicht «rnz eknhettilch. ch auf di« i» den wtztrn L«en Später wurde e, jedock «lltze- 1 14A5 4,201 OL89 1,848 5^>, 6 2,48S 22.3. Gelb 0Z18 3)497 0M9 82,18 ch866 100 Lat. 100 Fr». 100 Lewa lOOPes. ' 100 Kn 100 Schill. E899 1475 2«8 14Z» chl« 0,28» 1,648 169,08 2Ä8 18.09 7»tz8 16,47 84Z4 7üM 8E92 7SZ7 nass 48,45 2L8. «rief OZ22 3-49S OZOl 14,79 2D12 14.41 ch201 0^41 1,652 HG97 3/)47 35^6 78.12 110)59 48,45 2128 VMS 41,v« dH» Pari- 1« 1,792 4,198 2.092 20,7ö 18,48 20/43 4,198 OZOS 4ZV 168,74 V,4V 58)45 221 73,42 81,72 1027 22)09 7,39. «,98 . 41)94 d4,1S 13^1 78^2 Ichvl 8498 18,08 »12» 32o3 3524 76M 11021 48,55 18ZS 12,44 11220 81,00 8120 823 81,00 112,50 112ZO 2'/, 3'/» 8 6 ., Z 9'/» 6'/, 8'/, L'/e 8 1 Pes- 1 Dollar 1 Sen äg. Md. 1 Md' 1 Ddllar Amtliche Dedlsenr«ele» «*UUn, 28. März 198». (Amtlich.) Notteruna»» In Mar» Rrtchtdankdttkont 4 »/, Lomdardsatz S ad 22. 9 1932. DiSit. u 23. A »/, ft Gelb 6 8 428 7 7 2 S'/, 7 7 2'/, 9 3'/, 7 4 7'/. - 7'7, Telegraphisch« Avözahkmg aast «. Aires Kanada Japan Kairo Zstanbui London Neupor» Ria de Ian. 1 Millp. Uruguay IDold-Pes- Amp,rd..R. 100 Gld. Athen 100 Brach «rüffelt. lOO Aelga Bllkarest 100 Ät Budapest 100 Pengö Danzig 100 Guib. Selsingsors 100 M. Italien 100 Lire Südflaw. 100 Din. Kaunas (Kown) lOOLtk. Kyvenhaaen 100 Kr. 'M Paris 100 Fr», präg 100 Kr. Ärykjavik 100 lll. Kr. Riga Schweiz vofia vpanten Vtockh.-Gtbg. lOO Kr. Lallin Wien 23. 3. 23. 3) 3 . l b9,o 88 93,5 16 2,10 E 9 91 4-« 92 41 -.'4M <> S 90 90 5 8 7 8 92,7V 84 90,4 93 9S 98 98 9S 93 3 Auf- dO 90 96 142 92M «2o 922» 76 ÜB 94 93 93 93,5 89 K75 86 95,8 14.5 89 152 »SB' 96 «2 92,5 löB 972 98,5 »S 9LS 92,5 22. S. 90 »0 90 90 90 90 90 90 90 90 90 / 7 227 2,10 2M 0)40 dv. do, do. do. do. do. Geuffch» M»"' » VSP--drt«f« Ätt»i. 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Obligat. - i Sachsenbeden Dhyppfbt.L4, .. .. do. 16.1B2K21 8 do. 17 1» 7 7 7 6 / d^ hl S Hu.2 4'/, do.-9, 9* 8 S.S.-Schülp 95,78 85 «5 «ach»«tte - . fi 7 d» 2 7 Gpfdr.1 227 Sutsch. 12, s.G>üit»r.1L ^tscheln« /.Gpfdr.2 do. do. do. dl). 8Hann.Aod.GdB 7 do» 9 6 do. 19/11 Lelpz. Svpdauk do. ii, 1» ' chr.v do, do. do, do.