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Der sächsische Erzähler : 10.03.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193303108
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19330310
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19330310
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1933
-
Monat
1933-03
- Tag 1933-03-10
-
Monat
1933-03
-
Jahr
1933
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 10.03.1933
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LMwrtsn. GÜÄ Iggg botvua dkk monetäre Gokdbe» Mln^Mt Millionen. Hi«vonbefaß«n die Mrolnigten Staaten und Frankreich zusammen mehr al» dloHälst», nämlich dieUSA. 17ZS8 Milliarden, Frankreich ISMö Milliarden. Der amerikanische Gokdvorrat ist in zwischen gesunken. Mim muh allerdlng» hierbei zwischen dem Sold unterscheiden, da» für ausländische Rechnung be reitgestellt «eichen muhte und dem Sold, da» gehamstert wuwa und im Land -Mieden ist. Man hofft von letzterem Sold durch die drakonischen Sesetzesmahnahnken einen aro- tzen Teil zurückzubekommen. Welchen Umfang die inländische Sol-Hamsterei angenommen hatte/ geht aus der Tatsache hervor, daß qm Men Tage vor der Erklärung der Bank feiertage siir da» Inland 210 Millionen Dollar Sold, also fast eine Milliarde Mark, ausge-ahlt worden sind. Der Soldvyrrat an sich bedeutet für kein Land einen Bortetl. Frankreich kommt sein hoher Soldoorrat sehr teuer zu stehen; denn bedeutende Teile des französischen Volksver« mögen» liegen auf diese Weise zinslos und brach. Der Franzose, der Prototyp des Sparers und Rentner», ver zichtet jedoch lieber auf alle Einnahmen au» seinem Vermö gen, wenn er nur sein Kapital erhalten kann. Kein andere» Land der Welt verfügt über einen so rie sigen Gowvorrat wie Frankreich und Amerika. An dritter Stell« folgt in gewaltigem Abstand zu den genannten Län dern Großbritannien mit 2,8 Milliarden Gold. Ueber 2 Mil liarden Gold hat nur noch die Schweiz. Ueber einen Gold vorrat von mehr al» einer Milliarde verfügen Spanien mit IP Milliarden, Rußland mit 1P4 Milliarden, Belgien mit 1Z2 Milliarden, di« Niederlande mit 1,74 und Italien mit 1,28 Milliarden. Eine große Zahl von Ländern, zu denen auch Deutsch land gehört, haben unter einer Milliarde Gold. Entscheidend für die Bewertung der Währung sind jedoch nicht die Toldvorräte und das jeweilige Deckungsverhältnis, sondern die Haltung der einzelnen Staaten in der Frage der Aufrechterhaltung der Goldwährung oder Devalvation. Die Bestimmung hierüber ist natürlich nur bis zu einem gewissen Grade unabhängig. Die Länder, die ihren Toldvorrat dahinschwinden sahen und trotzdem den Goldstandard nicht aufgeben wollten, haben zu seiner Auf rechterhaltung mit scharfen Devisenbestimmungen durch greifen müllen. Amerika macht jetzt den Versuch, seinen Toldvorrat wieder aufzufüllen. Entscheidend ist dafür der Wunsch, die Beunruhigung im Lande zu bekämpfen und der Bankenkriss Herr zu werden. Unter einem höheren Gesichtspunkt be trachtet, können solche Einzelmaßnahmen jedoch nicht ge nügen, um den fast unvermeidlichen Währungswirrwarr zu beseitigen. Hier gibt es nur einen Weg, eine internationale Wähvungskonferenz, die von den einzelnen Staaten mit dem ernstlichen Willen beschickt wir-, der bis aufs äußerste zuge spitzten Situation durch Maßnahmen im letzten Augenblick Herr zu werden. Neues aus aller Wett. — Europa» ältester Sraflwckgenführer gestorben. Aus Reichenberg in Böhmen wird berichtet: Europas älte ster Kraftwagenführer, der 65jährige Garagenmeister der Firma Liebig, Amon Lhyll, ist dieser Tage, gestorben. Er war einer der ersten Pioniere des Kraftfahrwesens. Als Monteur bei Karl Benz arbeitete er beim Bau des ersten Aütos mit. Um die Jahrhundertwende herum, als er in den Dienst der Firma Liebig trat, war Thyll eine bekannte Persönlichkeit in Autosportrreisen und holte sich als Beglei ter des Barons Theodor Liebig zahlreiche Ehrenpreise. Ser vMiche ShaloS Kolme ven London. Die Jagd nach -em Smaragd-Halsband Von Rudolf Marek. Es gibt genug tüchtige Detektive in allen Ländern der Welt. Selbstverständlich handelt es sich um Männer; denn Tapferkeit, Erfindungsgeist, Entschlußkraft und Orientie rungsvermögen sind von jeher in besonderem Maße bei der stärkeren Hälfte des menschlichen Geschlechts in Pacht. Ob mit Recht oder Unrecht, ist eine andere Frage. Immerhin könrten die leidenschaftlichen Vorkämpferinnen für die Gleich berechtigung der Frau heute darauf Hinweisen, daß auch aus dem schwierigen Gebiete der Detektei eine Frau außerordent liches zu leisten vermochte. Der weibliche Sherlock Holmes von London, Miß Storey, steht heute im Mittelpunkte des Interesses der englischen Hauptstadt. Sie erhielt den Auf trag, ein gestohlenes Iuwelenhalsband im Werte von 356000 Mark ausfindig zu machen. Die Methode, die Miß Storey den Erfolg ihrer Bemühungen sicherte, war eigen artig Und bildet heute das Tagesgespräch der Londoner Ge sellschaft. Eines Tages wurde Miß Storey vom Portier eines der fashionablesten Hotels Londons angerufen. Es handelte sich um einen Iuwclendtebstahl. Die Eigentümerin des entwen deten Schmuckes wollte Miß Storey sprechen, da sie von Be kannten auf ihre hervorragenden Detektivfähigkeiten auf merksam gemacht wurde. Miß Storey begab sich unverzüg lich ins Hotel und wurde in die Appartements der Dame ge führt, Frau Porter, eine australische Millionärswitwe, er- zätztte ihr die Einzelheiten des begangenen Diebstahls. Bor einigen Tagen hübe sie auf Empfehlung einiger hochgeachte ter Persönlichkeiten ein junges Mädchen aus guter, aber ver armter Familie, ein« gewisse Wera Delaney, bei sich als Pri vatsekretärin und Gesellschafterin angestellt. Miß Wera war intelligent, charmant, geistreich und dabei bescheiden, so daß Frau Porter sich keine bessere Sekretärin wünschen konnte und der jungen Dame volles Vertrauen schenkte. Am Vor abend begab sich die Millionärin in Galatoilette in die König liche Oper und legte bei dieser Gelegenheit das kostbare Smaragd-Halsband an. Nach der Rückkehr ins Hotel sagte Miß Wera zu ihrer Herrin, es sei ihres Erachtens ein Leicht sinn, diesen kostbaren Schmuck einfach in der Schreibtisch schublad« oder im Schrank aufzubewahren und erbot sich, das Kollier in der Stahlkassette «inzuschließen, die sie in ihrem Zimmer hatte. Frau Porter willigte ein. Am nächsten Morgm war Miß Wera mit der Kassette verschwunden. ,Lch glaube nicht", so erklärte die Millionärin, „daß mein« Sekretärin den Diebstahl begangen hat. Sie ist ein außerordentlich gut erzogenes und seines Mä-chen und einer solchen Tat sicherlich nicht Mig. Sie ist entweder ermordet oder verschleppt worden. Bon einer Anzeige bei der Poli zei wollte die Australierin nichts wissen und bestand darauf, daß die Angelegenheit streng vertraulich behandelt wird. Schon nach einigen Stunden konnte die Detektivin feststel len, daß die Millionärin in ihrem blinden Vertrauen zu Miß Wera Delaney sehr leichtfertig gehandelt hatte. Das Mädchen hieß in Wirklichkeit Stella Marion und stand im Verdacht, einige raffinierte Diebstähle begangen zu haben. E» war ihre Spezialität, al» Kammerjungfer bei reichen Ausländerinnen Anstellung zu sinken, um daraufhin mit den entwendeten kostbaren Gegenständen zu flüchten. Die Detektivin war der Ansicht, daß die Spitzbübin mit dem gestohlenen Halsband England auf schnellstem Wege ver- lasten haben mußte, um die Smaragden auf dem Kontinent unterzubringen. Dank ihrenLerbindungen erfuhrStorey,daß die falsche Wera ssth tatsächlich an Bord eines Dampfers eingeschifft hatte, der sie nach Holland bringen sollte. So fort begab sich die Detektivin mit einem Flugzeug nach Am sterdam u.erstattete dem dortigen britischen KonsulB«richt.Er tonnte ihr jedoch keine nennenswerte Unterstützung erwei sen. Seinen Vorschlag, die niederländische Polizei zu den Recherchen heranzuziehen, lehnte Miß Storey ab und ent schloß sich, auf eigene Faust zu handeln. Sie beaad sich in ein Kabarett, in dem Ausländer zu verkehren pflegten und nahm an einem Tisch Platz. Da sie im Besitz eines Fotos der Geflüchteten Diebin war, Hostie sie, Miß Wera alias Stella Marton mit Leichtigkeit zu erken nen. Gegen Mitternacht betrat die Gesuchte in Begleitung eines jungen stattlichen Mannes den Saal. Die Detektivin beobachtete das Paar, als es in vorgerückter Nachtstunde das Lokal verließ, um in ein Luxusauto einzustelgen, an des sen Steuer sich der Kavalier setzte. Selbstverständlich fuhr Miß Storey mit einem Taxi den beiden nach. Wera und ihr Begleiter verschwanden im Vestibül eines großen Hotels. Während Miß Storey an den Portier einige Fragen richtete, trat ein Herr auf sie zu, legitimierte sich als Beamter, der Amsterdamer Kriminalpolizei und er klärte, eine angesehene englische Dame hätte sich über ihre Aufdringlichkeit beklagt, und ihn gebeten, sie vor einer sol chen frechen Verfolgung in Schutz zu nehmen. Miß Storeys Einwände wollte der Beamte nicht gelten lasten. Höflich aber kategorisch bat er sie, ihm auf die Polizeiwache zu fol gen. Erst gegen Morgen konnte das Mißverständnis ge klärt werden. Als Miß Storey ins Hotel zurückkehrte, um ihre Ermittlungen abzuschließen, war der Vogel bereits aus geflogen und zwar inst dem Flugzeug nach Paris. Sofort wurde die Pariser Kriminalpolizei verständigt. In Paris angelaugt, erfuhr Miß Storey, daß Wera in einem der schönsten Pariser Hotels abgestiegen war. Auf Veranlassung des Chefs der Pariser Kriminalpolizei wurde das Hotelzimmer während der Abwesenheit Weras, die übrigens sehr fein und nobel auftrat, sorgfältig durchsucht. Bon den Smaragden jedoch fehlte jede Spur. Es blieb nichts anderes übrig, als die Diebin scharf zu überwachen, um auf diese Weise festzustellen, wo sie das Halsband versteckt hielt. Wochen vergingen, ohne daß irgend etwas Verdächtiges auf fiel. Dabei mußte man sehr vorsichtig vorgehen, um die Spitzbübin nichts merken zu lasten. Nach drei Wochen BKkvr» empfivhltfür die nächsteWochefolgendeZUMp: Sonntag: Ochfenschwanz Montag: Grünt«« Dtenriag: Gkerftarnchan Mittwoch: Pitz Donner-tag: Tomate« Freitag: Frühling Samstag: AStchen Alle diese Suppen lasten sich ohne Zukaten mühelos zubereiten mit Anvrr Suppenwürfel 1 Würfel -- 2 Teller --10 Pfennig Ganz vorzüglich sind auch die praktischen Knorr Flestchbrühmürfell 1 Stange -- -Würfel - 17Pf. wurde der Coup vollbracht. Das Hotelmädchen, das in den Diensten der Detektivin stand, teilte telefonisch mit, die Dame treffe Vorbereitungen für die Abreise. Jetzt galt es, schnell zu handeln. Als Miß Wera das Hotel verließ und ein Auto bestieg, nahm die Detektivin die Verfolgung auf. Das Auto hielt in der Rue Lafayette vor einem Bankgebäudc. Nach zehn Minuten kam Miß Wera mit einer kleinen Kas sette in der Hand aus der Bank zurück. Die Detektivin war sich im klaren, daß die Gelegenheit unter allen Umständen ausgenutzt werden mußte, um Miß Wera zu entlarven. Verhaften durfte sie sie nicht. So lief sie ihr in die Quere und stellte ihr ein Bein. Wera stürzte und ließ die Kassette fallen. Im selben Augenblick ergriff Miß Storey die Kas sette und eilte davon. Sie spielte dabei va banque. Sollte das Halsband in der Kassette nicht vorhanden sein, so würde die Tat der Detektivin einen Raubüberfall bedeuten und für sie die peinlichsten Folgen haben. Das Halsband war aber da und gelaugte mit dem ersten Flugzeug in den Besitz sei ner Eigentümerin. Erst später stellte sich heraus, warum die australische Millionärin äußerste Vorsicht, Unauffällig- keit und Ausschaltung der Polizei bei den Recherchen zur Bedingung gemacht hatte. Ihre Beziehungen zu der Sekre tärin waren kompromittierender Art. 4. Ziehung S. Klasse 2V2. Siichs.Landes-Lotterie ' Ziehung am g. MSrz 1933, > (Ohne wetoähr.) Alle Nummern, Hinte« welche» kein« Sewinn- vezitchnung steht, sind mit S00 Mark gezogen. 60000 aut Nr. 33S4L bet Sa. Waldemar Friedrich Nacht., m Bern». Lina Lanig, Pirna. I0000 auf Rr, 43S331 bei Fa. O«car UMS, Chemnitz. 69440 aut Nr. IVSSÜI bei ga. Adolph Hegel, Dresden. 6000 auf Nr. 443004 Sei 8». Woldemar Friedrich Nacht., tn Perm. Lina Hanig, Pirna. 03«s 232 -42 «s» <4000) 8VS 9»7 71» »SS 84» »3 1848 173 4b« »7« 704 754 7S3W2 S4S 358 703 8ÜS »42 822 287 »292 264 S7» V3S NON» »1» (20S0) 7« 4»S 232 739 834 129 354 471 098» <1i>«»> «97 SIS 720 449 SÄ S4(s 43« 78» 2SS 242 «7«9 201 131 <2»»»> 234 88« 1S9 SS« -10 437 14« (509) »347 232 930 »17 90» 892 887 »21 9S9 483 049 «017 725 «43 522 822 772 450 (500) 804 «38 412 790 332 297 «78 7024 898 «4-485 287 283 24« «38 308 332 342 SS8 418 394 «98 324 <509) 382 27« 383 (399) 281 (599) 399 343 (309) 771 347 (1909) 412 (399) 545 «24 844 380 025 728 335 (2999) »«483 425 782 959 (3999) 499 «4« »97 299 399 898 339 9«9 852 528 282 933 293 «28 21883 597 933 995 95« 525 984 992 «34 223 (I909> »I» 882 82» 979 (2909) 389 «909) 972 »922 (599) «77 279 (1990) «23 98« 37« 932 79« («99) 185 (599) 454 288 («99) 257 8«2 (2099) I398S 579 «32 (599) 979 «34 452 529 234 987 958 979 7S9 (2999) 347 »4885 387 »74 987 332 7»5SiU 292 949 422 »979 «7« 424 389 389 ««8 47« 933 (L98) »92 »43 293 432 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