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HM -MEN OAVGMNN SVAVkA MIO vkk IkkllfE Aivk Ev Nt«/k. «I« V« Lte Kre-iM«herheit -er Klein- Un- Mittelbetriebe. Lehren der Insolvenz Statifitk. Li» Hauptaemetnschaft de» Deutschen Ginzel handel» veröffentlicht «ine Untersuchung der Zahlungseinstellungen im Einzelhandel in den Jahren 1928 bl» 1SS1. Befl«nng h« AatzlunOwvesea» bett 1932, aber Annahme der ab- -etHnlen KorrkUrst. — hötnre Quoten im Einzelhandel al» in der In dem Zeitraum von 1928 bi» 19S1 mutzten im Einzelhandel bet rund eovoo Betrieben die Zahlungen ein gestellt «erden. In dieser Zahl kommt di« Fülle derjenigen Zusammenbrüche, die außergerichtlich geregelt wurden, nicht zum Ausdruck. Im Verlauf der lebten 5 Jahre zeigt sich ein starke» Ansteigen der Insolvenzen von 5300 im Jahre 1928 auf mehr al» 10900 im Jahre 19S1. Im Verlauf de» Jahre» 1SS2 konnte sich dann zum ersten Male ein stärkerer Rück gang durchsetzen; die Sesamtzifser der Zahlungseinstellungen die- je» Jahre» beträgt freilich im Einzelhandel mit 8700 immer noch etwa» mehr al» im Jahre 1930, während in der Gesamtwirtschast dteKonsurazisstrn sich schon start dem Stande von 1929 genähert hqben. Die mangels Mass« abaelehnten Konkurse haben auch im Verlauf des Jahres 1932 noch eine starke Zunahme UM 11 Proz. gegenüber 1931 erfahren. Die Verluste aus den in dön Jahren 1928—32 erfolgten Zah lungseinstellungen aller Art erreichen die Gefamthöhe von 1Z MWarden RM- Mehr als 40 000 Einzelhändler wurden von die se» finanziellen Zusammenbrüchen betroffen. Auch in konjunktu rell günstigen Zeiten sind Konkurse und Ausfälle nicht zu vermei den. Ihre durchschnittliche Höhe dürfte jährlich etwa 170 bis 189 Millionen RM- betragen. Unter Zugrundelegung dieses Satzes hat die Krise im Einzelhandel in der Zeit von 1929 bis 1932 «inen zusätzlichen Verlust von etwa 300 bis 339 Millionen RM. durch Insolvenzen «fordert. Die Statistik führt zu dem interessanten Ergebnis, daß die Befriedigung der Konkursgläubiger im Einzel handel günstiger ist als im Durchschnitt der übrigen Wirtschafts gruppen. Die Dauer der Abwicklung der Konkursverfahren ist im Einzelhandel relativ kurz. Infolgedessen sind die „Massekosten" und „Masseschulden" nur gering. Die Verwertbarkeit der Kon kursmasse ist bei dem großen Markt, der für ihre Verwertung be- reitsteht, relativ hoch. So erklärt es sich, daß nicht nur da» Ver hältnis Zwischen Teilungsmasse und Verbindlichkeiten, sondern auch die Deckungsquote sür bevorrechtigte und nicht bevorrechtigt« For derungen im Einzelhandel wesentlich günstiger ist als im Durch schallt des übrigen Gewerbes: je kleiner das Unter nehmen, desto größer die Quote. Geht man von dem finanziellen Ergebnis der Konkurse als Maßstab der Kreditsicher heit aus, so tritt eine vergleichsweise gute Kreditsicherheit der Klein- und Mittelbetriebe deutlich zutage. Die bet den Kreditgebern auch jetzt noch zu beobachtende Neigung, Klein- und Mittelbetriebe von der Kreditgewährung auszuschlie- tzen, ist also nicht gerechtfertigt. Im Verlaufender Krise hat sich niir zu deutlich hcrausgestellt, daß dringliche Sicherheiten allein den in sie gestellten Erwartungen oft nicht entsprechen. In Zu kunft müssen wieder persönliche Faktoren bei der Beurteilung der Sicherheit und der Kreditfähigkeit mitsprechcn. Ihr dient die Verbesserung und Vereinheitlichung der Einzelhan delshuchführung. Immer weniger Hypothekengeld, immer niedrigere Veleihungsgrenzen. DK: Zurückhaltung der Geldgeber an, Hypothckenmarkt nimmt immer bedrohlichere Formen an. Mietwohnhäuser mit Groß wohnungen oder mit großen gewerblichen Räumen sind, wie der Zentralverband Deutscher Haus- und Grundbesitzervereine feststellt, grundsätzlich von jeglicher Beleihung, ausgeschlossen. Auch für Villen und Einfamilienhäuser ist erststelliger Hypothekarkredit nur in seltenen Ausnahmefällen erhältlich. Unter dieser Lage des Marktes haben besonders die Grundbesitzer in Mittel- und Klein städten zu leiden, da die Kreditgeber, Sparkassen und Pfandbrief anstalten, die gerade für Mittel- und Kleinstädte hauptsächlich in Betracht kommen, zu Beleihungen gegenwärtig nicht bereit sind. In den Großstädten stellen die wenigen Stellen (private Lebens- vepsicherungen), die noch Kapital für Grundstücksbeleihungen zur Verfügung stellen, an die Pfandobjckte so hohe Anforderungen, datz sie nur selten erfüllt werden können Die Beleihungs grenzen werden immer enger gezogen, lieber den Betrag der 8^fachen -Jriedensnüetc hinaus ist eine Hypothek, selbst auf ein günstiges Grundstück, kaum noch zu beschaffen. Die Kosten be wegen sich nach wie vor etwa um 8^ Proz. effektiven Jahreszins. Jetzt nur noch deutsche Wolle für Uniformen: Dauer hafter als Auslandswolle. Das Reichsernährungsministerium führt jetzt die von, Staats sekretär von Rohr angekündigtc stärkere Verwendung deutscher Wolle für Uniformtuche energisch durch. Damit kann zur För- dWwg der Schafzucht ein außerordentlich umfangreiches Verwer- tunasgebiet erschlossen werden, wobei die in Betracht kommenden Behörden und privaten Stellen noch umfangreiche Ersparnisse er zielen können und der Einfuhrbcdarf verringert wird. Bon eini- geN Behörden, zeitweise auch von der Reichswehr, sind die Quali tätsansprüche für Uniformtuchc so übersteigert worden, daß bis M einem gewissen Umfang die Verwendung deutscher Wolle aus drücklich verboten war Dabei hat cs sich nur um äußere Schön- hoiftzansprüche gehandelt, die mit der S t r a pazierfahigteit der Uniformei, wenig zu tun haben. Während nämlich deutsche Wolle den höchsten Feinhcitsansprüchcn in der Regel nicht ent spricht; ist ihre Tragfähigkeit und Dauerhaftigkeit unzweifelhaft und übertrifft zum Teil wesentlich die äußerlich feinsten Auslands qualitäten. Sind auch inzwischen diese übersteigerten Feinheits ansprüche der Behörden zum Teil gemildert, so ist doch bisher noch kein« Einheitlichkeit in der sachgemäßen Berücksichtigung deutscher Wolle für Uniformtuche zu erzielen gewesen. Diese Einheitlichkeit soll jetzt niit allen, Nachdruck beschleunigt durchgesetzt werden. Es handelt sich dabei in, besonderen um die Uniformtuche von Be- hätden, also Wehrmacht,- Polizei, Forstbeamtenschast, Feuerwehr, Eisenbahn, Post und dergleichen. Dazu kommen größere Verbrau cher; wie etwa Verkehrsgesellschaften und vor allem, die Welstvcr- bände, Stahlhelm, SA. rund SS. Auch sür den Arbeitsdienst soll die Aktion praktische Bedeutung gewinnen. Der Umbau der Aettwirtfchaft. — Zu dem Verwen dungszwang für deutschen Käse. .Nach der Erhöhung der Schmalzzöllc ist nunmehr als zweite Maßnahme zur Stützung der deutschen Fettwirtschaft ein Verwendungszwang für inländischen Käse bei der Herstellung von Schmalzkäse vorgesehen. Man hofft hierdurch die deutsche Käseeinfuhr, die etwa 55090 To. jährlich be tragt ächeblich zu reduzieren, was um so notwendiger erscheint, ass diejenigen Länder, die in erster Linie als Butterlieferantrn in Frqge tommen, sich nifolge des Kontingentabkommens neuerdings sehr stark aus die Ausfuhr von Käse nach Deutschland umgqstellt Hadem Bon der Verordnung werden in erster Linie Holland, in geringem Maße Dänemark und Finnland betroffen Ob und nstenwtt durch die neue Maßnahme eine Verteuerung der Küfepretse eintreten wird, läßt sich im Augenblick noch nicht sagen. In jede« Falle handelt es sich bei der KSseoerordnung lediglich um eine Etappe im gesamten Umbau der deutschen Fettwirtschaft. Insbesondere ist di« Frage noch nicht ge klärt, ob die Regierung den seinerzeit beschlossenen, vielvmstritte-. st st» 17« Universa?stA ML.. 17S. Ä.24 -'N IS,605 1Ä«S .14.« Wo 3'/, .'S'. . - 4 ' - 7V, , Dirll. °/c 'S - « ' 4.R 7 7 2 2</, 7 7 . 12,«Ü S4.W 79,72 "0-83 3,497 Geld OVW 3,«» 73,42 81,72 lOF7 7M 41,98 112M 18,57 U2F0 1S,4S 12,44 112,89 SIM 81M S,OS 81,99 112M 112,89 8907 .Ls. ^rfef VLM 76^2 110,5» 48'45 13.12 109 ESK. 100 Kr. '.M Frk. lOOKr.. ".Öl«!. Kr. 100 Lat. 100 Fr». 100 Lewa lOO-Pes. " 199 Kn 100 Schill. 170,33 2^48 59,13 2,4-4 >8L42 6^174 82,53 8,373 O^S-t 14,78 2M 14S7 chZ17 Athen lOODrach '7 Belga lOO Äl >5. 199 M. ISO Lira, 103 Din. Kaunas (Kwon) IVOLit. Kopenhagen 109 Kr. Llssabon-Op. Oslo Paris Prag Reykjavik Riga Schweiz Sofia Spanien Stockh.-Gtbg. lOOKr. Tallln 109 Kr. Wien 100 Schill. «66*9 W DM ZV, Sy, 6 6. 2 S'/, Pari tät 1,7-2 4,198 2.992 20,75 18,4« 20,43 4,198 0,392 4Sö 108,74 5,45 -.MS Vkrmrtß» dard 25 wm -8-r42 63a4 31,51. S.K4 41M d «4,98 18,11 73,57 16,645 ne» »«t»tlch«n-»,»an, von »utt«r zur «ar- garine durchführen wird »der oh man den Butterabsatz auf an- deremWege erweitern w«. Al, Folge der bib^riae» Pchtznah- men, unter denen int übrigen auch di« Butt er-Stützung»- käuf« der. Deutschen Setreidehandel».Gesell- fchaft zu erwähnen sind, ist zuletzt bereit» ein fühlbare» An- ziehen der Butterpreis« zu beobachten- Eine »erminderung der Butter-Einfuhrkontinaente wird erst nach Ablauf der kürzlich ge- troffen»» die»bezüglich»n Vereinbarungen möglich sein. Kauflust, bei ,«rttBWM -erste in-unverätzdech, rungen: Welzen MM tät 198—200, v»r«inzeste» «u»wuch Mässig (Wär, 212,25-»13^o7M ladung stetig: Lieferung fester: N» Durchschnittsqualität 153—If», Schmachtkorn ist zulässig (März "" Braugerste 172—189, Futter- und l Hafer märkisiher Durchschnittequall »at 1S6M-1S7), prompt« Verl« Weizenmrhl 23,59-7-27, behauptet; bl» 22,75, behauptet; wei-enNes« l kleie 8,75-9M, behauptet; Viktor! erbst» 1-7-21; Futstrerhst» 12-1. „ bahnen 12—14,5«; »icke» 13/iO—1ö>50; -t 19; gelbe Lupinen 11/iO—1tzf5; neu« S« tuchen 19,7«; Erdnutzkuchen ah Hamburg M ab Hamburg 9/9; Trockenschnchel^SO; ezi . schrot ab Hamburg SM ab StettinlO^O. UWchchw j Stetch. (Die -Äst verstehen M in Mark^und Mar fürGetrelde für lOOO Kilo. für all« übrige» «rtistl ple lOO KU^) Das Teeöl wird in Lhtna al» Nahrungsmittel, Haaröl, Leucht öl,zur Seifenherstelluna und für medizinischeZwecke verwandt. Der wichtigste Handelsplatz ist Hankow. Die Ausfuhr belief sich laut „Tropenpflanze r" 1928 auf 29937 Pikul, 1929 auf 48924 Pikul und 1939 auf 19482 Pikul. Die hauptsächlichsten A b ne.h mer sind Hongkong, Japan und die Vereinigten Staaten. Wichtige Steuer- un- Rechtsfragen Die nächste Weihnachtsgratifikation — diesmal schon in der Bilanz? Der Reich »finanzh 0 f beschäftigte sich kürzlich (Urteil II 833/31) mit der Frage der Rückstellungen in Erwar tung künftiger Gratisikationszahlungen. An sich liegt es durch aus bei dem Steuerpflichtigen selbst, oh er es mit seiner Geschäfts gebarung vereinbaren kann, eine derartige nachträgliche Ausgabe schon in der Bilanz des vorhergehenden Jahres einzusetzen. Diese Einrückung in die Bilanz zieht durchaus Nicht die Verpfltchtung nach sich, später, beim Eintreten der zur Zählung der Gratifika tion notwendigen Umstände, dieser Verpflichtung Aann mich wirk lich nachzukommen. Also auch ein Kaufmann, der bisher noch niemals Gratifikationen gezahlt hat, nun aber erstmalig diese Ab sicht auf das kommende Jahr erstreckt, kann von dieser buchmäßi gen Berücksichtigung der Gratisikationszahlungen Gebrauch machen. - Tendenz: Lüll. Da 8« ZuchMaltittig 4m Hinblick auf bi«: be- vorstehende» Wahlen «etter sanhält, kametzauch an den Dresdner Effektenmärkten nur zu pwnitzen » Umsätzen. Die Gruadstimmung «ar auf Berlin««- An lich, kqnnte sich bet dem geringen llstft aurwirken. Aufgebesstrt verkchrte» 2^5 Prozent uyd Wunderüch, Kunstanstalstn Sllay und Mtnwst. die je 1 Prozent stiegen. Lurch matt« Haltufia fiele». daaetzen Geraer Strickgarn auf, die 5,75 »ea«nt «inhüßttn DD.,VNNk verloren 1,75 Prozent und Fritz < rownt. Auch"Dtt- tersdorfer Filz, Dresdner Gatdinrn und R berKlr Export «ir den etwas niedrig,r angeboten. AnlasteWwst st«n nahpM uu» verändert. Die Verschiebungen betrutzeirUur Bruchteile «ine» Pro- zensts. t . - > ' 1 Dollar 1 3en 1 äg. Vfd. 1 Pfb. IM. 1 Dollar «vf dem V«e zvr Alejsch-Avtzkrti«. Auch in der Tschechoslowakei oerschasfen sich di« Tendenzen hinltchMch einer möglichst weitgehenden Selbstversorgung in Fstlfch und Fett immer stärkere Geltung. Es zeigt sich jedoch, datz da» Ziel einer Fletsch-Autarkie nur auf Kosten de» Verbrauch» durchführbar ist. Der tschechische Fleischverbrauch, der pro Kopf der Bevölkerung im Jahre 1931 28,7 Kilo betrug, ist im IGHr« 1932 auf 27,2 Kilo gesunken» Die tschechisch« Eigen- Produktion von Fleisch hat im Jahre 1931 «ine so grotze Ezpan- sion durchgemacht, daß sich di« Fleischimporte von 491999 Tonnen im Jahr« 1929 auf 18900 Tonnen in 1931 verringert hgben und 1982 wetter auf 11009 Tonnen sank«». Die Fett einfuhr verminderte sich von 22900 Hannen im Jahr« 1929 und 19009 Tonnen im Jahre 1931 auf 8900 Tonnen in 1932. Man hält es nur noch für eine Frage kurzer Zett, bi». Li« Tsche choslowakei die Einfuhr von ausländischen S chw einen vollstän dig unterbinden wird. Ein chinepsther Rohfi^von grotzet Bedeutung: Das Teeöl wird in Lhtna al» Nahrungsmittel, Haaröl, Leuchtöl, zur Seifenherstelluna und für medizinischeZwecke verwandt. Der wichtigst« Handelsplatz Konr»,rSn«chrrchterr. Bautzen: Sattlermcister Gerhard Lodny, Bautzen. Anm. 22. März. Grimma: Kaufmann Oswald Willy Friedrich, i. Fa. L. E. Heinze, Grimma, Anm. 29. März. Herrnhul: Kaufmann Max Oskar Gärtner, i. Fa. Gustav Gärtner, Niederrennersdorf, Post Bernstgdt . (Sachsen),. Anm. 11. März. Leipzig: Kinopächter Louis Fischer, Lichtspiele Alberthalle, Leipzig, Anm. 18. März. — Kaufmann Karl Johannes Gnoth, i. Fa. Garagenhof Klara Wagner, Leipzig N. 21. Pro-uktenmarkt Berlin, 1. März, -Das Inlandsgngebot blqibt allgemein mäßig, anderseits hat sich Vie NacUräge mangel« besonderer An regungen von der Konsumseite kaum, gebessert.- Im Promptgeschäft war das Preisniveau sür Weizen und Roggen fast völlig unver ändert. Regeres Interesse beansprucht däaegen die Entwicklung am Lteferungsmarkt; für den ersten Tag dis neuim Liefermonats sind beträchtliche Andienungen erfolgt, der größte Teil, der besich tigten Ware war kontraktlich. Eine preismätzige Auswirkung war kaum zu verzeichnen, allerdings bedürfte es einiger Interventio nen der Staatlichen Gesellschaft, um die Welzenpreise zu halten, während Roggen sogar bis 50 Pfennig schwächer eröffnete. Wei zen- und Roggenmehle haben bei unveränderten Forderungen klei nes Bedorssgeschäst. Für Hafer bekundete der Konsum nur vor- Amtliche De-rfe«O-r1e l. . KelchsbOndblßswnt Telegraphische Auözählqng auf. B. Aires 1 Pes. Kanada 3apän Kairo Zstandul London Neuyork Rio d« Jan. l Millr. Uruguay iGold-Pes. 2lmfiekd.-A. 100 Gld. Athen lOODrach Bräsiet-A. ,00 Belga Bukarest l" Budapest lOO P«na5 Danzig 190 Suld^ gelsin-sors Raiten Slldslaw. 1. März 1983. (AmkYchI ' MMetuuaän »n^Mark ikdchswnt 4 »/» Lombarbsgtz 6 ab N. 9 19S2. en Ill-Illiöp; Acker. Luptu«» 8»öO: bi» " 17^-28; ««in l 1. S. 28. 2. do. 79 . 79 75 6,1 ' 6 V0. 9 4 sr 93,5 4,25 95 93 78 88,25 88,2o 94 93,> 94 94 94 94 84 84 84 84 75 81,3 99 99,5 89,5 89,5 90 94 88,75 8,8 95 88,375 81,275 77,625 88 89,75 9VH 5,5 62,70 62,4 65 80 d8.7ü 75,125 75,125 70 68 65 53,5 90^>5 90,25 90,25 91,75 90^ 90^> 7 do. 6 do. 5i -» do. 5 do. Ausw. 6,> Sutscheftizu! 8°H 2, 4. 5 . do. do. 99,5 89,75 89,7.. 90 14 68,75 8,75 95 88,375 81,875 77,625 74-175 84 84 «4 84 95 93.75 78 do. 35 do. LÜ . dp. , «tU . . d»! do. l5 dö. 46/N oo;i8u.lv 20 21 'i- 2?. K. Samm. mit 30 63 . > do. mit.ro «3 ' dM ühn« 8 6D.Mrk.-Anl.82 6 i AelchSanl. 29 do. 27 4 D. AetchSsch. K tGm.) . . . ^nteenat. 5>/« D. AeichSanl.. tzl, , «Mechlenbg ,. StreU Anl. 30 6 S. St. Anl. 27 6 Post. Sch. . 2 6 do. 31 1 ü Ldskult. Gr. 1 Ä- do. 4 v do. r do.Ausw.3 ^.nl.-AuSlosung do. ohne Sleuergutschelne ,allig 1. 4. 34 rot do. 35 blau . 00. 38 grün . 00. 37 gelb . . do. 38 violett . -rvtb. Aul. 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