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der GM. nungszelle, von der Linken der Hort der Reaktion genannt. wr leidenschaft- Geistes von Wei- fiiiif Jahren prophezeit l zur leidenschaftlichen stischep Position, die es in Wettere 15V Festnahme« in Berlin. , Berlin, 2. März. Im Laase de» gestrigen Tage» und der vergangenen Nacht sind wegen Aufforderung zu Gewalt taten oder Streik, wegen Verbreitung verbotener Druckschrif ten «sw. 1S0 Versauen festgenommen worden, von denen SO erste Absq Lgnd, N'W Todesfi militLrlich, Todesstruf 1ü Zähren - Wer gfnstände schen Regi Reiche s ausländisck niijMteiler straft. Eb Nach rick und deren R-egieri Wohl des doch so, daß die gesamte Energie der küh ner aufgezehrt wird von der Aufgabe, sich sch.zu Schwarzer Kurzwellensender beschlagnahmt. Breslau, 2. März. Der Volizei gelang es, am Mittwoch eine Stunde vor Beginn der Rede de» Reichskanzler» «inen Kurzwellensender zu beschlagnahm«», mit dem vermutlich Störungen der im Rundfunk übertragenen Rede beabsichtigt waren. neten Art schen Regi ohne sie al fünf Jahre xM WM des! reits der , nMeteilf,i dadurch d< Gesang keinkn Unt oder falsch, Antrag Der zweit Ist bei R eich s w Pflicht unt Länder ge; stand zu sä 86 des Sch Wer e forderung Kampfg re itun g einem hoch in einem b reni Massen Hochverrat« stellt, verbr kält, obwo strafbaren! in anderen mit Gefäng entzogen uchden find, gehören sämtlich der Sozialdemokra, tie an. . '. <», - . » . - - Diegroßen Aktionen gegen die Kommunistische Partei mtschtzmds und ihr« in- und ausländischen Helfershelfer im ganzen Reich« iortaesührt worden. Nach den in zentral angeordNeten Durchsuchungen, die zu einem n Teile bereit» abgeschlossen sind, verschiebt sich jetzt das Schwergewicht der Aktionen auf die Länder. Zunächst hat gestern der Reichsminister des Innern auf Eirund der Notverordnung zum Schutze von Volk und Staat sämtliche Länderregierungen ersucht, alle kom munistischen periodischen Druckschriften, ebenso alle Versamm lungen und Aufzüge der KPD. bis auf weiteres zu verbieten. E» ist selbstverständlich, daß alle Länderregierungen diesem Ersuchen sofort nachgekommen sind. Hitler in Breslau. Am Volksgemeinschaft durch nationale und soziale Politik. Breslau, 1 März. Reichskanzler Hitler sprach heute abend in der schMschen. Hauptstadt in einer riesigen natio nalsozialistischen Wahlversammlung. Die festlich geschmückte Iahrhunderthalle muhte wegen Ueberfüllung polizeilich ge sperrt werden, ebenso der gewaltige Messehof, wohin seine auch von den schlesischen Sendern verbreitete Rede übertra gen wurde. Auf fünf öffentlichen Breslauer Plätzen standen weitere Massen um Lautsprecher herum. Immer wieder, von stürmischem Beifall unterbrochen, rechnete der Reichskanzler mit den November-Parteien ab und schilderte, wie sie Deutschland wirtschaftlich zugrunde ge richtet Haben. Darüber hinaus haben sie das Land in den Augen der Welt entrechtet und wehrlos gemacht. Die Männer, die das alles verschuldeten, haben noch die eiserne Stirn, vor die Oeffentlichkeit hinzutreten und dagegen zu protestieren, daß man mit ihrem katastrophalen System endlich Schluß gemacht hat. Sie erdreisten sich noch ihre Nachfolgen nach ihrem Programm zu fragen. Der Haupt- . Programmpunkt knüpfe an die größte Sünde der Nooemoer- männer an und heiße die Wiederherstellung der wahren Volksgemeinschaft. Ein Volk kann nicht gedeihen, wenn man « bewußt in Klassen keilt. Der eine maß herunter von dem hohen Roß seiner Skandesvorurteile, von dem Stolz auf seine Herkunft «ab Abstammung. Er muß den Weg finden, der ibn Meder zu feinem Volk führt (Lebh. Beifall). Der andere muß ab lassen von seinem Klasseuwahnsinn und er muß erkennen, daß Sozialismus und Rationalismus nicht Gegensätze find, sondern ganz eng züfammengehSren. ' Nationalismus und Sozialismus besitzen beide die Kräfte des gleichen hohen Ideals. Nationa listen und Sozialisten kennen keine materialistischen Existen- zen. In diesem Zusammenklang von Nationalismus und Sozialismus muß sich die Kraft der Persönlichkeit durch setzen und durchringen können. Die P ers 8 nlich k eit in ihrer Kraft muß autoritär wirken können. Es darf nicht so werden, daß die Masse den Geist erwürgt, sondern das Volk muß im Geist seine Lebenskraft er- blicken. Wir wollen dem Volke die Illusion nehmen, daß das Leben dem einzelnen und der Nation geschenkt wurde. . Wenn du Brot willst, mußt du arbeiten: wenn du leben vchslst, mußt du ringen, und wenn du ringen willst, mußt du kämpfen. Den Frieden sollst du lieben, aber du sollst gegen jeden Feind jederzeit gerüstet sein. (Beifall.) Der Reichskanzler streifte in seinen weiteren Ausführun gen die Reichstagsbrandstiftung und ihre Zu sammenhänge. Lr sagte, wenn eine dunkle Macht glaubt, durch den Appell an Terror und Gewalt uns beugen zu können, dann vergißt diese Macht den Charakter unserer Ve- wegisug. Unsere Bewegung sollte einst Deutschland werden Uno sie ist heute Deutschland geworden (Beifall). Deutschland wird siegen! wer sich gegen diese Bewegung der Ration erhebt, der wird an unserem willen und an unserer Enk- schlußktast zerschellen (Beifall), wenn heute eine Organisa tion vermeint, mit Terror uns einschüchtern zu können, da durch, daß sie Brandfackeln wirft, so soll sie wissen: Die Brandfackel treten wir aus undmlk ihr zer treten wir den Träger der Brandfackel (Stürmischer Beifall), wir haben da» Hau» neu aufgebaut, und wir hängen an unser« Arbeit, und wer meint, das Haus in Brand stecken zu können, der wird um dieses Haus üne lebendige Mauer einer MWionenbewegung feheu und Missionen Fäuste werden sich zum Schuhe dieses Hauses er heben Und diejenigen zermalmen, die es wagen, es in Brand zu stecken. (Lebhafter Beifall.) Sie sollen nicht denken, oaß wtr «ns dabei auf halbe Maßnahmen beschränken. (Erneuter Beifall.) Wir wollen keinen Kampf. Jedem deutschen Volksge nossen . möchten wir die Hand reichen, denn wir wünschen, eine Volksgemeinschaft aufzurichten. Wer aber un sere Hand zurückstößt oder uns mit Dolchen angeht oder glaubt, uns durch andere Terrorakte in unserer Arbeit stören zu können, wer sich einbildet, Deutschland zerschlagen zu können, der wird sehen, daß wir, die wir den Friiüten lieben, zum grimmigsten Kampf entschlossen sind. Für Feinde des Reiches haben wir keinen Frieden, sondern nur Kampf bis zum Enderfolg. (Stürmischer Beifall.) VttDMkisklM, Mer am Wahltage verreisen maß, hmn fein Wahlrecht auch anderwärts ausüben, wenn er sich rechiHMg An«, Stlmmscheln besorgt , In Bischofswerda werden Stimmscheine noch bi» Sonn abend mittag 12 Uhr auf dem Rctthan» «»»»gegeben. Aäv- wei» mitvHmen. Jahren ist es aber doä rtznden Staatsmänner . . an der Macht zu halten. Das Schreckliche aber ist, daß, «he ein Führer überhaupt in der Lage ist, sich staatsmännisch zu entwickeln, er von Kräften gestürzt wird, die außer Vieser Kunst keine andere beherrschen. Es ist «in Unsinn und ein«. Verkennung d«r Demo kratie, wenn die Exponenten der Masse unablässig in die Führung hinelnreden. Diesen Zuständen uwllen wir ein Ende bereiten, nickt um das Volk in seinen Rechten zu krän ken, sondern um ihm sein wahres Recht zu geben: zielbewußt und verantwortungsvoll freudig regiert zu werden. Der Vizekanzler fuhr fort: Selten ist einem Staatsmann mit so viel gewolltem und künstlich erzeugtem Mißverständ nis begegnet worden wie mir, Was ist, «laentttch gegen Bayern geschehen? In der Phantasie, einer bestimmten poli tischen Partei in Bayern alles, in Wirklichkeit nickt»! Ich habe kein deutsches Land in seiner Existenz beein trächtigt, aber ich habe die Regierung eine» bestimmten Lan des, Preußens, im Einverständnis mit dem Reichspräsiden ten beseitigt. Der föderativ« Gedanke ist aber gerade dadurch wieder hergestellt worden, daß nunmehr der up - selige Dualismus zwischen Reich und Preu ßen beseitigt ist. Früher war Bayern das Land des Protestes gegen die Weimarer Republik. Es wurde von der Rechten die Ord- Heute "ist die bayerische Regierung zi lichen Verfechterin jenes G margeworden. Wer noch vor fii hätte, daß die Bayerische Volkspartei Sachwalterin der stärksten marxistische,, ... Deutschland gab —, nämlich der preußischen -4- würde, hätte ein Hohngelächter geerntet. Heute ist es leider Tat sache geworden. , Ich bekenne mich als konservativer Katholik und als deutscher Föderalist und werde dieser Ueberzeugung, so lange ich atme, treu bleiben. Mir ist auch nicht Angst wegen der Mainlinie. Das bayrische Volk wird niemals dulden, daß dies Wirklichkeit wird. Ich warne deshalb vor dem Spiel, sich gewissermüßea uur bedingt zum Reich zu bekennen, nämlich unter der Be dingung, daß eine Relch»regierNng fo au»fleht, wie sie sich die augenblicklichen Machthaber eines Lande» verstellen. Die Fackel des brennenden Reichstages ist ein Fanal, in dem der Bolschewismus sein Haupt erhebt. Den offenen Kampf, den wir gegen ihn eröffnet haben, brauchen wir nicht zu fürchten, wenn wir einig sind und die Aufgabe der Stunde erkennen. , . , Die-Ausführungen des Vizekanzlers wurden von der Versammlung Mit stürmischem Beifall ausgenommen. Uepbol nattnnalforraUstlfcher KUitter M Sayern. end Nürnberg, 2. März. (E. M.) Wie wir erfahren, wurde das nationalsozialistische Organ in Bayreuth „Frän kisches Volk" und die nationalsozialistische Zeitung „Baye rische Ostwacht", die größte nationalsozialistische Zeitung Nordbayerns, gestern nachmittag von -er bayerischen Staatsregierung mit Wirkung vom 2. März bis einschl. S. März verboten.. Las Verbot wurde erlassen wegen zweier Aufsätze in Nr. 47 bzw. Nr. 50. ! - Das „Fränkische Volk" (Berlagsort Bayreuth) hat Pro test beim Reichsinnenminister eingelegt. ' treu auf dem Boden der Sozialdemokratischen Partei nütge- wirkt hat, „nun eigentlich — wenn man zurückblickt — seinen Lahn erhalten? Ist er nickt im Grunde bitter enttäuscht war- den. Sehen nicht auch um, di» wir dem Arbeiter als seine Feinde geschildert würden^ bei »ätztrem Zusehen ganz anders al» wie man uns dargestellt hat? Wäre es diesmal so ver- wunderlich, wenn der Arbeiter, der viele Jahre hindurch sei- n«n Stimmzettel für Severtna in die Urne geworfen hat, da» Vertrauen faßte und den Stimmzettel Hugenberg nähin«? Ich glaube, ich würde ihn nicht enttäüfchen, wie Severing es getan hat. Zum Schlich setzte sich der Minister mit dem Zent r u m auseinander. Das Zentrum »nutzte tms der MaM, um ole katholischen Interessen vor der Parteipolitik zu bewahren. .. Richtnür der katholische Teil det^Bevölkerung, dem die Parteipolitik de» Zentrums ost schweren Schaden^ brachte, sondern auch der evangelische Teil Deutschlands, dessen kirch- icke und kulturelle Belange unter demBünpni» -wi chen Zentrum und Sozialdemokratie stet» u kurz kamen, wird aus dem Zusammenschluß der KaMpf- ront SMoarz-Weiß-Rot dte Gewißheit schSpfen können, daß christlich-deutsche Kultur in Zukunft nicht mehr Handelsobiett dFr Politik fein soll. — Hugenberg schloß mit einem begeistert aufgedommenen: Heil Deutschländ! Kilgenbergrede in Siürfeld. Bielefeld, 1. März. Am Mittwochabend fäj»S in Biele- seid eine Kundgebung der Kampffront Schwarz-Weiß-Röt statt, auf der eine Rede des Ministers HugeNberg vorgesehen war. Dr. Hugenberg hat sich gezwungen gesehen,, diese Rede von Berlin aus durch Rundfunk nach Bielefeld übertragen zu lassen. Wiederum wurden die Vorgänge yus der Ber- ammlung gleichzeitig in das Arbeitszimmer des Ministers übertragen, so daß durch diese technische Neuerung trotz räumlicher Entfernung der unmittelbare Kontakt: zwischen Redner und Versammlung hergestellt werden und auch ist» Rundfunk zum Ausdruck kommen konnte. Die Rede ging über alle Sender. Der Reichswirtschaftsminister führte in seiner Rede u. a. aus: Der Generalfeldmarschall hat gerufen. Di« deutschen Führer haben sich zusammengefunden. Sie bieten jetzt das Volk aus. Tretet hinter uns, zeigt, daß die Zahl der w i r k - lichen Deutschen weit größer ist als die Zahl derjeni gen, die sich nur so nennen. Und, wenn Mordbuben und Brandstifter innerhalb dieses deutschen Volke» leben und sich erfrechen, ihm Signale des Unterganges, äufzurichten, so haben sie sich in der Zeit vertan — wir werden ihrer schon Herr werd«». Die Brandsackel, die der Bolschewismus in den Deutschen Reichstag geschleudert hat, ist eiä Fanal für das deutsche Volk, sie ist eine Kampfansage dtr Kommunisten. Sie ist aber damit auch eine Kampfansage.ihrer sozial demokratischer Helfershelfer. Die nationale Regierung hat innerhalb von ein paar Stunden fest zuae- vackt. Deutschland soll ein für allemal von dieser Geißel be freit werden. Die marxistisch beeinflußte Schäle, die demo kratischen Literatenklüngel, die internatiorml.geleitete Zer- etzungsarbeit in Theatern, in Literatur, in Mm und Presse — das. alle» hat geistig den Boden vorhereitet,' auf dem reute Mord und Terror gedeihen. Deutschland wußkul - urell und sittlich wieder gesunden. Diese Erkenntnis ist alles deutschnationales Gedankengut. Wib haben Die Auf gabe, zäh daran festzuhatten. Aber Deutschland muß auch wirtschaftlich und sozial wieder gqWden. Die na tionale Regierung ist entschlossen, zu handeln: Sie will dem. ,U wateten Feststellungen in« Polizeipräsidium eingelieferl des Volkslebens machen. In dieser ernsten ^it 8nn es "Mbea. »keine Halbheiten mehr geben. Die Parteien, die, wie das Bischofswerda, 2. März, , —* Der Lvaagelische Bund, A Vortrag eingeladen. Der Generalsekretär des Bundes, Herr Studiendirektor t. " die internattonalen Feindd gangenen 14 Jahre waren eine No mus. Protestant sein heißt Treue "zu Gott und zum Volle halten. Es gibt noch vs^le^Deutsche, die den Marxismus autznttksam täntksmus gegen Aus der Overlaufitz. «rein Bischofswerda, enhaussaal zu einem hatte für gestern abend im kleinen Sch Vortrag eingeladen. Der Generalsekr« , Studiendirektor i. R. Tietzen, He ,fit, sprach über das Thema: „Der 14jährige Kampf des Protest^"-"-' ^-5— Feindd des deutschen Volkes". Die^ oer- "" M für dett Protestantin mus. Protestant sein heißt Treue zu Gott und zum Bolle halten. Es gibt noch viele Deutsche, die den Marxismus noch nicht verstehen, und, oje Aufgabe des Evangelischen Bün- des sei es, aufdie Feinbe,1des Protestantismus auftnerksam zu machen. Wenn die Protestanten in richtiger Weise den Protestantismus geübt hätten, gebe es keinen Marxismus. Das Zentrum, diöse RoMpartei, sieht im Bolschewismus sei nen Bundesgenossen im Kampfe gegen det» Protestantismus. 35 bis 40 Prozent Katholiken, seien Zentrumswähler, die übrigen Katholiken haben sich vom Zentrum losgesägt, das bei der Verfolgung seines politischen Zieles mit der R«l Schindluder treibe und die Reförmärion aem unM machen möchte! Der Evangelische Bund achtet jedem ge bewußten Katholiken, bei dem ein inneres, Ringen e habe. Her Evangelische Bund wendet sich gegen d a s W tum, das zersetzend wirkt. Der Vortragende schildert« H einige Episoden über das Wesen der Gottlosenbew^gung> Man früher von maßgebenden Stellen nicht, schrvff genug entgegengetreten sei. Mit dey»: Dichterwort: ,,W»k .w»Hen sein ein einzig Volk vpn Brüdern", schloß Herr Studie^ Direktor Tietzen seinen interessanten Vortrag,.der eine MÄk Mahnung wär, als echt« Protestanten am Volk und GlcMqn festzuhalten. 1.:" /. —? Me Fahrt in» Blaüe. Bei einer - Teilnahme Nvw W Personen setzte gestern nachmtttag die KkastverkehrsMM>« schafft ihre belebten Fahrten ins Bläue ftN. UN» zckKiÄR wurde die Fahrt vom Markte aus begönnet», und bald siW ein Rätselraten ein, wo es hingehew könnte. Nachdem- M Onmibüs bin Markt umkreist und verschiedene StrWijr durchfahten hatte, ging es in RiMUttg' Bäutzen " aüs> W Stadt hinaus. In Göda bog der g^rör äbimdiführ Mch Seitschen: Gaußig, weiter nach Neukirch (Lausitz), Rsng«n- hain, Steinigtwvlmsdorf, WehrsÜorfi Schirgiswalde,: Kk- chau und Großpostwitz Die Fräge nach dem Wöhin stcM immer Noch off««, bis sich als Ziel vi« Stadt Bautzen heriW- steMe. Kür» vor Bautzen wurde eiye photographische W- nahme der Reisegesellschaft gemacht. Nach' einer. Stadtstchrt in LautzSn wurde chn.Eafö Müller Gtättmr aemächt.und Nus ein Stmidchen eingekHrt. 5,20 Uhr »vurde -je Heiinfährt direkt angetreten. Las Ziel war zunächst der „Gdldem Löwe". War fchon dle Sttmmung rvähreitd der, schönen MGt durch die reizvolle Winterlandschast ein« recht harmonische, so stieg das Stimmungsbarometer, al» der Vorträgskünsittt, Herr Mager, Dresden, mit lustigen Karneocüeepisodeii aüfwartete. Nur «» rasch verging dabei die Zeit und. nach 7 Uhr würde der Omnibus wieher bestiegen, um nach dcchi Markte zu fahren, wo für die Bischofswerdaer die Fahrt.ihr Ende erreicht hätte. Diese wird wohl jeder Teilnehmer gern in Erinnerung'bthällen in dem Bewußtsein, -ätz' die FäWtv der K. L G. mit ihren netten Ueberräphungen etwas. W Schönes sind. Eine Teilnahme kann daher nur wärmstens empfohlen-werden. Die nächste FoKrt findet wieder am-Mitt woch statt< Platzkarten sind im TafS LaNge am Markte'jü haben. c::. - r ' -« —* Bollakirchl. Lateubunb. Wie schon Vurch Votan- zeige, bekanntgegeben, findet, am nächsten Sonntag yach^be- eüdeter Wahlzeit um 6-Uhr abeNVs ein« Lichtblldfeierstcmde tatt, in der die Obtrmnmergauer Passionsfpiele: im Piltz« gezeigt WerlAt. Die LWonder stellen Vie Spiele nach neuesten Aufnahmen dar. — Der Arbeitsausschuß'hofft, daß nach erfüllter Wahlpflicht recht viele aus der Unruhe