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an 7« «aß sich g«r1 nehm«« am Wßy> Haup Urge der ren darauf (yorMmg W-1-) . um di« Wimen. glase nere der hätti er fast die «MV«' " il. Wieviel Uhrisi ere-gnmd find erst «m«m nut den wcherven zerschneioen und an« v rAen machen, Gibt» nicht. langer Knäbel" — < wieder. Die Belustigung überwiegt jetzt bei ihm. HAL auf Z-F oem chen» wollt Mir ütW das, behtu gwt. aM rat; < Sr^ ordn Ml Die"! UL? MW der Her wah ren der Besitzer eine» Kleinautos etwa« über die Schulter angesehen wurde, etwa nach dem Prinzip „ich möchte gern unv kann nicht", betrachtet man heute da« Kleinauto al« einen vollwertigen Wagen, al» ein „Auto". Die» kommt nicht nur daher, «eil di« Biesen der Landstraße kleiner wer« den, sich also dem Kleinauto nithern, sondern «eil auch di« technische Leistungsfähigkeit de« kleinen Wagen» erheblich gesteigert worden ist. In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, daß in Amerika da» gleiche Bild festzustellen ist, dort besteht da« größte ynterch« für den 400 Dollar-Wa gen. Die Automobinndustrie hofft, durch die Förderung diese« Typ, do- stark darniederliegende Autogeschüst zu be leben. 8. dl. ... sich unter . ... Hände mr- Mit der Srrmung und nender Reichsdeutscher hat Januar 1933 durcheinen 1 Oberland deutsch, Wertvap minalbetrag von rund 400l verschieden« Stell« dichte dft^!m»!!ftv«rKk befand der Eifel stark Mnde schieden« yrachtpostltnten i Gchne^k».^«^d«n GvM WßAM oSfvNWSr» HIW , Indern. Auf dem «msrück wurden mr- «vei Vest«rr«l' w Vaduz. Als weiterbetrieben, wurden st« in einem GaW^ d«L«? er tappt, wi, ^ie eben «eiter« Effekten im Nominalwert von SSOO Mark an «inen Inländer verkaufen wollten. Drei Personen wurden in Untersuchungshaft gmommen. — Kofchare Sier, Auf dem Lübecker Wochenmarft ver- langte rin Zauberkünstler von einer BLuerin frische Wer. Zur Probe wurde «in» zerschlagen, vor den Wagen der Freu NM sH A er bo Stirn mal, L Dün gesto terllk wir» und Bort tirue und t«n, ziert, nis l »vn men terft Kaye Tucker antwortet nicht. Sm.MMMimn Grwckn und über dem Studium de« PMlsmd s " Schwer« und Hoffnungslosigkeit der Oberingenieur Headley steht um In der Hand hält er den yullfei abschweifendem Ringen sucht «r glück-fall in« Logbuch rin-utrage Ladt trittneben M Di Mann«, erinnert " ch Worte«. um den UM ..... btr«« de» Manne, erinnert ihn an Situation«» de» esgrn« LÄen». in denen er ebenfalls bl» ins Innerste erschüttert am Log- buch stand. Au» jenen Lagen heraus, haft« sich immer wieder ein Weg ins Frei«gmmden. Sein Mkeßaumtsich auf. Er will nicht in diesem ausgezwungenen Erlebnis zu- gründe gehen; es muß stch ein Ausweg finden! Sein Leben gehört nicht allein ihm: «r hat noch Pflichten zu erfüllen — das darf da» Ende noch nichbseini „Besteht kein« Einrichtung, um eine Telephonboi« zum Wasserspiegel hinaafgeben'M rönvenk" x- „Sie vestät — aber st« befindet sich in dem über flutet«» Raum!" Headley» Worten folgt wieder die Still« des Grabe«. Nur da- Geräusch des Gleiten- der Feder aber das Papier de» Logbuches «st zu hören. Kaye Tucker studiert mit auf äußerste angespannter Aufmerksamkeit den Man des Tauchboote«. Henry Weaver zerreißt in wehrlos ohnmäch tiger Erbitterung sein Taschentuch In Fetzen. Lobt legt den Kopf an di« Schajtwftl. Wieviel Uhr ist es? — Sekt dem Aufprallen auf dem Meeresgrund find erst zwanzig Minuten verflossen. vierzig! vierzig! Vierzig Meters - wieder in seinem Gehirn Er schrickt zusammen. Sn der Heckkadine liegt Mag Bartlett; er wird nach ihr sehen müßen. Sm »«griff, Len Vorsatz auszu führen, wendet et sich nach der Tür«, da wirb diese vom MotorenraMn aus g«öffn«t. Li L-.S« Nasenflügel vibrieren; in stummer Schwer, dank die mechanische Verbeugung« der Mwmer. Äadleo berichtet lüft. Mays Lider stweßen der WuM der Eumg: itz^iN«N w«tßm H krampfen stch ineinander im Kampf mi — Erschütterung. -Es gibt also nur dies« mit kehliger Stimme, -d« «rchl keinen wetteren Schatz« aufsteigen und melden, »iMicht betamttueMtzen Hatzen, -AegÄ Sie oerstwnmt unter ihr«« Satz« mtsmus nicht verterg« rinnm. .Er auch « bemerkt haben, daß Mr zur «eite gestoßen wurden Miß Bartlett, genau so wie wir sofort erkannten. wo»«» «na rm«n ^mmnmimros mrr «mem imchen vayer nicht annehmen können! . . May? »nnd verschließt .fich^dtz um Dm Mmch,h«ru«. laufend« bestimmt« miß trotzig -We prchst stch tlcher ein. aus selbftanerkennender Sreude darüber, daß er die Falle erkannt hat. -Du bekommst «ine an den Rändern stumpf« Metall- schüttel, aus der du schlürf«» kannst. v«rsuch« es nur, st« zu zerschlagen! Die Bein« «erden Meder gebunden — und die Hände bleiben sevstoerständlsch auf dem Rücken!" dldenkoop lächelt, aber mit bitterem Beigeschmack; doch er darf sein« Gedanken nicht einen Augenblick lang voraus schweifen lassen; jeder Moment der Gegenwart kann aus- schlagaabenb« Bedeutung in stch bergen! „Was ist da» dort für ein Zimmer? — Da gibt ja einer dem anderN die Tür« in die Hand!" lenkt er ab. Der Mann lacht in stolzer Befriedigung. „Das ist unsere Funkbudr. Wir find auf der Höhe, was? — Wir dirigieren von hier au« «in Haves Dutzend Stationen an der Küste und «in« ganz« Flott« von Schlffrn der verschiedensten Größen und Arten. Inspektor Garvin mag sich dieBeine aus dem Leib« kennenund sichzu Lode Setzen, er kann die ganze Arme« und di« gesamte Flotte z« seiner Verfügung stellen lasten, er wird uns niemals «noi- schen. Wir besitzen nämlich auch den behördlichen Coder wir hören sämtliche Funksprüch« mit und sind Lader über Gar vin» Unternehmungen stet» auf- genaueste unterrichtet!" „Feine Sache!" brummt Oldenkoov anerkennend. Seine innere Verfassung entspricht jedoch seiner sicheren äußeren Kattun- in diesen Augenblicken nicht ganz. Ein sol che» Vertrauen schenkt man nur einem Manne, von drm man mit Bestimmtheit weiß, daß er die erhaltenen Kennt nisse nicht «eiter verraten «Nb — oder nscht wetftr ver raten kann. Ein« hart anrennende Erinnerung daran, daß man ihm nur noch eine halbe Stund« Leben gewährt. Die Reaktion nach der Anspannung der Nerven überfallt ihn; für Sekunden schreitet er abgespannt und stumpf neben dem Führer her. In der „stillen Kammer" reißt er sich Meder hoch „Noch letze ich! Und solang« ich lebe, »erd« ich kämp fen!" XVlll. In der Zentrale hat die Still« des Todes di« Herrschaft an sich geritten; di, Gesichter der Männer leuchten fahl und sind von der hämmernden Qual de« Suchen» nach einem Ausweg gezeichnet. Kaye Tucker, der zweite Assistent, erbebt stch schwerfäl lig; er verursacht nicht vi«l Geräusch, dennoch zucken die Köpfe der anderen fast erschreckt hoch. Tucker ist M« Weaoer noch jung; wahrscheinlich ist er erst fünfundzwanzig Sabre alt. Der Form feine» Kopf«, und der Bildung seines Gesichte« nach konnte man ihn «her für einen Arzt al, für «inen Ingenieur -allen. Eindrucks voll ist die hob«, g«wölbte Stirn mit dem von Schläfe zu Schläfe arradlinig »erlaufenden Haaransatz. Dl« Nase ist schmal; di« Nüstern find nur schwach ausgebildet. Ihr« feind Zeichnung und der Mund mit den Ungezogenen Lippen »er raten «bestio wie di« von einer Brille unteWtzten Augen, daß er mehr zur Nachdenklichkeit und M« Grübeln al» zu Temperamentsäußerungen und zur Aktivität neig». Er lächelt mit der »Ute um Entschuldigung in seiner twttung. „Dar Nächste wird wohl sein müssen, daß Mr ver suchen, di« Tauchtanks -» entteeren? — vielleicht «st ent gegen unseren Befürchtungen die Aufliietzkraft doch noch stmk ^mug, um die eingvrungen» Wassermast« mit zu Lodt UN» Headley schütteln die Köpfe, das war mich ihr erster G«dank« Tuck« spricht mm die Ide« aus, di« sie als Htskm schon Meder -Men fall«» lasten. Tucker! Kart -äugt der i gmaui Da» »mHerschtff getzlltzt äur Feststttftmg, di- -lngck>«m-m- WaflennetzäM^wLund zuMmriA fNMLLII MMMLisüM WM SIMM Weaver beobachtet ihn mit verdrossener OaMgltzett „S» » Muer noch beguamer, wenn das Boat «uoage- recht dn Wasterliegt, al» wenn es senkrecht tzaNn stehen würde!" noch lelltungsfähtger, auch die Reifen dürsten einer noch grö ßeren Vtravazd innerhalb der wenigen Sekunden der Rekord- fahrt standbalten. Ob es Campbell noch in diesem Jahr« ge- lMgt, die Sw Km.-Grenze zu erreichen, ist zweifelhaft, da am Strand von Daytona-Biach Rekordsahrten nur im Februar durchgeführt werden können. v. O. Alaar der AAomobil-AllSfleülW. Lechnische Fortschritte. — Relativ günstige BerkaufSergebntfse. Die aroße Berliner Automobil-Ausstellung, di« nach »-tägiger Dauer ihre Pforten geschlossen hat, endet« mit einem überraschenden Erfolg. Die Besucherzahlen waren ' ungewöhnlich doch Schon am 10. Tage hatten -w WO Per sonen di« Ausstellung besichtigt. Aber wa» noch wesent licher für die Automobilindustrie war. es sind in viel größe rem Umfang, al» erwartet, Verkäufe getätigt worden. Mit sehr großen Hoffnungen ist man nicht auf die Auto- »nabil-vu-stellung gegangen. Die Gespanntheit der inne ren Lage, hervorgerufen durch den Wahlkampf, hat dazu bejaetragen, da« Sttmmungsbarometer stark sinken zu lqAn. waren die Vorbereitungen für die Automobil-Au»- strlluna nicht schon viel früher ««troffen worden, so hätte man die Schau am liebsten ausfallen lasten. Da« ging je doch nicht mehr au« technischen und taktischen Gründen. Die Entschlossenheit, an dem einmal gefaßten Plan fest zuhalten, hat di« günstigsten Ergebnisse gezeitigt. Di« Er wägungen, die ausschlaggebend für di« Aufziehung der Ber- anfkaltung waren, haben sich al» richtig erwiesen, von der vorletzten bi» zu dieser Automobilausstellung sind zwei Jahre vergangen. De» ist für den Autobau eine sehr lange Zeit, da nach wie vor di« Konstruktionen immer «eiter ver bessert und vervollkommnet werden. Jede Automobil-Aus stellung hat eine starke werbende Kraft gehabt. Wenn da» Derkaufsergetzni» für Automobile lm Jahre 1931 relativ günstig war, so lag die» vor allem daran, daß di« verstärkt« Propaganda Früchte trug. Die auf der Ausstellung vertretenen Firmen sind im allgemeinen mit dem Berkaufsergebni» zufrieden. Da» liegt nun allerdings nicht an der großen Zahl von Abschlüssen, die getätigt worden sind, sondern an den geringen Erwar tungen, mit denen man in die Hallen am Kaiserdamm ge zogen ist. Da» Händlergeschäft war relativ günstig. Da- nepen sind aber auch Verkäufe an erste Hano. d. h. also <F?«un Zehntel aller Aergernisl« beruhen darauf, daß man sch«ln«n mSrbt«, maß man nicht «st. Thlelert. ^ßßöLV kssMIIlßN U ADNlwMM» ämMkWl I»MGvdvI, M »vMaavInMfll Mttl ätzt lümtzlmok WWMMW»M—krom«n vvn N«n» l.ekr (13. Fortsetzung.) Nachdruck verboten.) Ohne auch nur einen Augenblick lang zu zögern eilt Otdenkoop an den Schreibtisch heran und ergreift mit den auf dem Rücken zusammengedu^enen Händen den Code; ebenso rasch kehrt er wieder an sein«n Platz vor dem Tisch zurück. E» ist nicht leicht, aber es gelingt ihm doch, da» Heft- chM«lttr d«r Rack zu schieben und in» Beinkleid fallen zu lasten. Da di« an den Knien zugeschnallt ist, ist ein ver lieren nicht zu befürchten. Trotter. kehrt jy Hast zurück; eine Zeittang mißt er Mit seinem arroganttn Lächeln, dann zuckt „Ich weiß, daß ich mir diese Unterhaltung hätte erspa- IM können, Barons Lch hätte Sie auch gleich dem „Club W Verschollenen am Meeresgrund" zuocbnen lasten tttzmen, aber ich mochte mir di« kleine Entschädigung für den Aerger und die Sorgen, die Sie mir verursacht haben, doch nicht entgehen lasten! Haben Sie noch einen erfüllbaren Wunsch?" — - Am liebsten würde Oldenkoop dem Manne sagen, wie sehr er ihn verachtet und daß er auf eine Wohltat au» seiner Hand pfeift, doch die Klugheit gebietet ihm zu schweigen; er lächelt kühl. „Geben Sie Mir eine anständige Zigarre, und lasten Sie sie mich bei einer Pulle Kognaf in Ruhe allein rauchen, ehe ich dunch Ihre „Protektion" die „Mitgliedschaft" des bewerten „Clubs" erwerbe!" Trotter grinst belustigt und macht die verbindliche Handbewegung des Gönners. Der Mann hat Haltung: schade eigentlich um ihn. „Gewährt!" antwortet er. „Und gute Reise!" Trotter drückt auf einen Knopf; er erhebt und verbeugt sich. Eine Handbewegung bedeutet dem eintretenden Wäch ter, daß er den Gefangenen wieder übernehmen soll. Oldenkoop wendet sich noch einmal um; sein Gesicht ist blaß, aber beherrscht. „Auch Ihre Stunde wird kommen, Trotter! Möge es Ihnen dann so ruhig zumute sein, wie setzt mir!" Trotter antwortet nichts; aber er verbeugt stch noch mals in korrekter Höflichkeit. „Komisch, daß so gute Freunde sich gegenseitig umbrin gen!" — wundert der Führer sich auf dem Rückweg. „Freunde ?!" knurrt Oldenkoop böse. „So höflich verbeugt der Chef sich s«lt«n vor jemand; bei den früheren Bewohnern der „stillen Kammer" hat er es nie getan!" „Sie wissen doch, daß der Chef mir drei Vergünstigun gen gewährt hat, Mister? — Ich darf eine halbe Stund« noch allein sein, bekomm« ein« Pulle Kognak und «ine fchr gut« Zigarre sowie di« Hände vorn -«fesselt, damit ich mich, so -ut es geht, bedienen kann!" Der Mann stutzt. „Ich weiß nur von der Zigarre und dem Kognak; von d«r Neufestelung ist mir nicht» bekannt!" antwortet «r zö gernd. „Trotter wird ver-effen haben es zu sagen; aber was ist schon dabei? — Anfängen kann ich so und so nicht,!" tz». merkt Oldenkoop in beiläufiger Leichtigkeit. Der Wächter lacht auf, in Anerkennung und Aerger. „Du bitt wirklich «in Fuchs, ein ganz gefährlicher sogar, langer Knotz«;ob«r s°-umm bin ich Loch nicht. M« du mich N hatten schetickt! Du würdest die Wasch« zersMiM«, die direkt «, Len Käufer ßtttttat »«tze«. Eln« unan-Aw-Gw ileberreschune brachte der Bertaut van DeetraLwaa«». Hier Latt« manrmt besseren Umsätzen gerechnet. Aber tuw B«r. kauf»«raebni, auf Ler Ausstellung ist Nch nicht «nckchsltzMtz für di« verkausemöalichkeiten dieses kleinen Wagend»», «r ist gedacht für LI« Kletnkäuterschichten, für Li« «ine Mgade von 1V0Ü Mart heut«, selbstverftänLNch abäeschen van der Leistungsfähigkeit, «inen -roßen Entschluß bedeutet. Vies« KäufMwichtea könne« sich ast» nicht Leich beim Besuch der «u»stellung dazu entschließen, «in« Wage« zu kaufen. Erst, wenn dieser im Handel ist, wenn man g«nüg«nd mit dein neuen Modell geliebäugelt hat. wenn nach vielfachem Hin- und Herrechn« sich ergibt daß man sich Lack «tt» solche» Kleinauto leist« kann, Mrd der Kauf zögernd adgeschloffim. Zieht man di« technisch« Bilanz der Automobil-Au»- stellung, s» ergeb« sich die gleich« Entwicklungstendenz«, wi« sie übrigen» auch für da» Großautöland Amerika gel- ten, Verkleinerungen des Wagentyp», Verringerung »er Herstellung»- und der Betrieb test« und trotzdem Lei stungssteigerung. Auf manch« Bortelle verzichtet man, da sie erheblich» Kosten verursachen. Dafür «erd« Neuerun gen «ngeführt, bzw. alt« Konstrukttonside« Meder aufge nommen, um die LelftungsMigkeit des Kleinauto» nicht derabzudrück«. Als Beispiel hierfür kann man «führ«, daß allgemein wieder da» Vierganggetriebe eingefühn Mrd. Aber nicht nur der Techniker geht ander« und neu« weg«. Auch der Karosskr tnöchte neu« Form« bringen. Lr entscheidet gewissermaßen wer di« „Automode". Da neben «erd« rein praktische Mel« verfügt. Da, Gewicht des Wagen» soll unter all« Umständen verrii " um die Betriebskost«» herabzudrücken, anbei Besitzer eines Kleinwagen» in den Genuß g Bequemlichkeit kommen. Während noch in s gesehen wurde, etwa nach dem Prinzip „ich möchte gern io kann nicht", betrachtet man heute^das Kleinauto al» nicht nur daher" «eil die Riesen der Landstraße kleiner wer den. sich also dem Kleinauto nähern, sondern «eil auch di« "wen Wagen» erheblich ist. In diesem Zusammenhang sel darauf .... u Amerika da» gleiche Bild festzust,". . ' . >efttht das größt« InterG« für den 400 Dollar-Wa- — Di« Automobinndustrie hofft, durch die Förderung