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> Amazonen- und wenn solche Angaden stylen, so werden ne eben von un- Karaiblschen ttmehmungslustigen Abenteurern eigens dazu fabrizier, lten. die ttsem Si den der » der po- ,au ins Zeit ab htn Be- verhält- »rkungs- ung des m- irt- m «,über3Ö00SÜR Lurchgröße Geldausgaben und Leben wurde di« Kriminalpolizei in Hartha bei Wald aus drei verheiratete Einwohner aufmerksam und ver- e sie. Di« verhafteten gestanden, den Einbruch aus- rt zu haben. Als vierter Beteillgter wurde ein Ein- ttr von Hilmsdorf bei Geringswalde festgenommen, der Hausfüchung wurde ein« große Menge weitere» ebes-ut entdeckt. ich der künf- zu erhallen. Dollfuß, noch Die allgemeine Krise, der Geldmangel urch die Arbeits losigkeit hatten eine eigentümliche Begleiterscheinung zur Folge. In vielen Teilen der Welt steht heul« die Suche Nach verschollenen Schätzen im Zeichen der Hochkonjunktur. In London, Paris, Neuyork und anderen Großstädten der Alten und Neuen Welt schießen Gesellschaften wie Pilze aus dem Boden, die das Ziel verfolgen, durch Auffindung ver loren gegangener Schatze ihre Teilnehmer und Aktionäre zu beglücken., Zn unserem nüchternen und prosaischen Zettalter klingt es wie eine Sage aus dem grauen Altertmn. und doch ist es wahr. Alte erfahrene und kaltblütige Unternehmer zögern nicht, diese Gründungen zu finanzieren und geben ihr Geld her in der Hoffnung, einen tausendfachen Ertrag ernten zu können. Auf der Jagd nach den Schätzen werden die letzten Er rungenschaften der neuzeitlichen Technik verwendet, die neuesten Tauchapparate, Flugzeuge, hydraulische Bohrma schinen, elektrische Wünschelruten usw. In Reu-Schottland wird ein See abgesucht, in den vor vielen Jahrzehnten em großer Goldschatz angeblich versenkt worden war. An den Abhängen de» Kilimandscharo in dem ehemaligen deutsch- cstafrikanischen Gebiet bemüht man sich, die legendären Schätze de» Königs Salomon und der Königin von Saba ausfindig zu machen, in Gran-Lhaco, in dem Am Delta, in Griechenland, Mexiko, Peru, im Kara ger Stelle verlautet, daß bei den keinem Ende. Kein Plä- öünen, Sen dasDrtzimal- ieß. Alls einen kurzen ines Postens enthobene . ,Mchast„sich seinerzeit zu einem Meineid entschlossen, will et den Verlust seiner Stel lung, auch seines StadwerorVnetenmüstdats, zu befürchten hatte, und weil er glauben könnte, daß ihm tzräfrechtliche Maßnahmen drohen, wenn bekannt würde, daß er versucht hatte, durch schre Hilfsstellung für SÜarek den BeMttn in den Arm zu Men. Es ist weniger wichtig, «äs Herr Brokat verschwiegen hat, was er für Geschenke erhielt, wie teüer sie waren, ob «»seidene Hemden, Spazierstöcke oder Bllnnen ge wesen sind. Festzuhalten ist jedoch, daß «in Parttibuchbeam ter reinsttn Wassers, ein Mann, dem seine parteipolitische Gesinnung in Zetten schwerster Not zu einem phantastischen Einkommen verhalf, seine Stellung dazu benutztet uni sich persönliche Vorteile zu verschaffen und, um dies zu vertuschen, ein unrichtiges Protokoll unterschrieb und mit seinem Eid be kräftigte. . and. Berlin, 23. Februar. (Eia. Meldg.) 2a -em Mein- eid»prozeß gegen den früheren Direktor der Berliner Der- ast Arih Brola t stellte die Staatsanwaltschaft ndigem Plädoyer den Antrag, den Angeklagten eldes zu einem Jahr und sechs Monaten Zucht- Aus der Lag- nach verschollenen Schätzen. Die Schätze der Königin von Saba und die „Goldene Bibliothek" Iwan deS Schrecklichen. Bon Michael Auspitz. Meer, auf den Kokosinseln, in Ungarn und sogar im roten „Paradies" der Sowjet-Union entfalten die Schatzsucher tine fieberhafte Tätigkeit, Alle vergilbte Karten, die jahrzchntelang in verstaubten Schubladen tagens werden hervorgeholl, um als Unterläge für neue Schatzexpeditionen zu dienest. Nachdem der italie nische Bergungsdampfer „Lrtiglio"oor Jahresfrist es fertig bringen konnte, die Goldlast der versunkenen „Aegypt" im Werte von vielen Millionen aus dön Fluten des Indo-Mee res zu haben, beschäftigen sich unzäbkige abenteuerüche uad spekulative Gehirne mit der Aufstellung «Mer Inventur aller herrenlosen Reichtümer, mögen sie auf dem Meeres grund liegen oder im Erdinnern verborgen sein. Das Westindische Meer ist seit den Tagen Christoph Columbus' als klassisches Grab vieler Boldladungen berüch tigt. Freibeuter aller Rationalitäten lauerten durch Jahr hundert« in diesen Gewässern, um spanischen Karaoellen und Fregatten, die mit Gold und Silber au» dem Reiche der Inka» und Azteken beladen waren, die kostbare Last abzu jagen. Häufig endet« die Jagd damit, daß die Beute, statt in di« Hände der Piraten cht gelangen, auf dem Meeresbo den landete. Alte Dokumente konnten erhatten werden, die über die betreffenden Stellen Aufschluß zu geben vermögen und wenn solche Angaben fehlen, so werden sie eben von un- gmchht der 38jährige Mietwagenbesitzer Weise aus Ehemnitz «gen Fahrerflucht und fahrlässiger Tötung zu verantwor ten. Weise hatte in der Nacht zum S. September 1S82 den Spann« Schulze aus Göppersdorf in der Nähe des Tau- iMer Wege» überfahren, SO Meter weit geschleift und so schwer verletzt, daß Schulze an einem Genickbruch starb. Ob- wähl ein Stretfenauto der Polizei Weise verfolgte, konnte sie ihn nicht mehr erwischen, nur noch die Nummer feststellen. Weise mußte von dem Unglück eine Ahnung gehabt haben, da das Blut bis an die Windschutzscheibe gespritzt war. Böm Schöffengericht Penig wurde Welse zu einer Gefängnisstrafe von 11 Monaten 2 Wochen verurteilt. Bautzen, 22. Febr. Der Veranstaltung der Iahrlausead- fettr in Bautzen. Da» Festprogramm der Jahrtausendfeier dar- Stadt Bautzen in der diesjährigen Pfingstwoche ist jetzt durch dl« elf damit betrauten Ausschüsse in großen Umrissen fertlggestellt worden, so daß folgende Veranstaltungen als sicher feststehen: 1. Festgottesdienst, 2. Aufführung des Ora toriums „Der Morgen, von Dr. Sachse, S. Massenchöre, aus verschlttnnen Plätzen der Stadt, 4. Platzmusiken, S. Bläser- chorp, S. Kirchenkonzert im Petridom, 7. Festspichausfuh- Hungen, 8. Lausitzer Theaterspiele, S. Vaterländischer Abend. lO.Fröhlicher Lausitzer Abend, 11. Großer historischer Fest« zstg» 12. Großer militärischer Zapfenstreich, 13. Turnerische und sportliche Veranstaltungen, 14. Reit- und Fahrturnter, 13. Stern- und Plakettenfahrten im Motorsport, 16. Sechs- SWte-Bundesschießen, 17. Große WochenMSrttt mit Trach- teyschau, 18. Äieoersehensfeiern, IS. Stadtbeleuchtungen, 20^ Verschiedene Ausstellungen. Ikeuelbau, 24. Februar. Seiner wollte Schriftführer sein. Aus einem Merkwürdigen Grunde verlief die letzte Sitzung derHteNgen Gemeindeverordneten ohne Ergebnis. . Für den erkrankten Schriftführer Schröter sollte auf Antrag des Bür- göyWisters Böhme ein Ersatzmann gewählt werden, doch lichtsten alle Äorgeschlagenen die Uebernahme he» Amtes ab. Da die Ablehnung aufrechterhalten wurde, mußte der Bür- aeypeister die Sitzung wohl oder, übel für geschloffen erklärest. Binchermeister Böhme, der selbst mit vorgeschlagen worden Wgr, begründete seine Ablehnung damit, daß er nicht Bor- stther des Kollegiums, Berichterstatter und Schriftführer in emeePerson sein könne. Neusalza-Spremberg, 24. Februar. Feuer entstand am Mittwochnachmittag gegen 4 Uhr in der Spinnerei der Fir ma L eberecht Hunlich A.-G. hier im Stadtteil Neu salza. Durch Umwickeln von Wolle um die Welle einer Bat- teurmaschine (Borspinnerei) entstand ein Brand, der wie Flugfeuer durch die Maschine hindurch ging und auch auf den Stqubkeller Übergriff. Das Feuer konnte nach kurzer Zett durch das Personal mit Minimaxapparaten und Hydranten leitung gelöscht werden. Lichtenberg, 24. Februar. SO Jahre alt. Am Mittwoch vollendete Frau Auguste verw. Zschiedrich, die älteste Einwohnerin des Kirchspieles, in völliger geistiger Frische ihr SO. Lebensjahr. Schwere politische Ausschreitungen in Leipzig. — Ein Loter. Leipzig, 24. Februar. Nachdem sich ein nationalsoziali stischer Umzug im Westen der Stadt aufgelöst hatte, kam es Donnerstag abend an verschiedenen Stellen zu Zusammen stößen von Zugteilnehmern mit Andersdenkenden. Ist der Nonnenstraße wurde ein Reichsbannermann durch einen Messerstich getötet, der Täter konnte noch nicht festgestelll werden. An der Ecke der Albert- und Zeitzer Straße gerie ten Nationalsozialisten mit Reichsbannerleuten zusammen. Hier wurde ein Reichsbannermann durch einen Kniesteck schub verletzt. An der Ecke der Heine- und Ziegelstraße würde ein Nationalsozialist durch einen Lungenstich schwer verletzt. Welcher Partei der Täter angehört, konnte noch nicht ermittelt werden; der Verletzte wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Schließlich kam es in der Wasserturmstraße noch zu einem blutigen Zusammenstoß zwischen Nationalsoziali sten und vermutlich Kommunisten. Dabei trug ein National sozialist ebenfalls eine starke Kopfverletzung davon und mußte ins Krankenhaus gebracht werden: einer der Täter wurde festgestellt. Sechs an diesen Zusammenstößen Betei ligte wurden dem Polizeipräsidium zugeführt. Berliner Schulwesen wir- gesäubert. Berlin, 21. Februar. Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteill, sind der Vizepräsident des Prooinzial- schulkollegiums Berlin, König, sowie die beiden Abteilunas- direktoren Dr. Israel und Kommerow mit sofortiger Wir kung beurlaubt worden. Mit der Leitung der beiden Ab teilungen wurden der Oberschulrat Dr. Möller und der Regierungsdirektor Dr. Haffenstein beauftragt. — Ferner hat das Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volks bildung nach Benehmen mit dem Berliner Oberbürger meister die Umorganisation der Karl Marx-Schule in Berlin-Neukölln ü. die Beurlaubung des Oberstudiendirektors Dr. Karsen von seinen Dienstgeschäften angeordnet. Gleichzeitig ist die Entziehung des dem Dr. Karsen an der Universität erteitten Verauftrages für ausländisches Schulwesen in die Weg geleitet worden. Zum ersten Male seit 1918 ist das Gesetz der Demo kratie außer Kraft gesetzt: daß nämlich die Opposition sich immer in der Ofsensive befindet. Die Rechte greift, obgleich sie in der Regierung steht, noch immer an. Notwendiger weise muß sich die Linke verteidigen. Für dieses schlechte Gewissen der Linken gibt es viele Gründe; nicht d«r wich tigste, sicherlich aber ein bedeutender Grund waren jew. Existenzen auf pädagogischem Gebiet vom Schlage de» Herrn Karsen, der unverstellt den Namen Krakauer trug, u. jetzt dem eisernen Besen des neuen Kultusministers Stuft zum Opfer gefallen ist. Karsen gehört zum aktivsten Der Reichspräsident hat ge Ligte Notverordnung Kir „ schäft unterzeichnet. Ueber den Inhalt wirld mttgeteitt, deck durch die Notverordnung dl« Voraussetzungen für die Durchführung des bekannten Programms der Reichsregse- rung zur oerstSrkten Pflege des Setreidemarktes geschaffen wewen. Wörtlich heißt es dann: „Außerdem enthält die Notverordnung -Bestimmungen zur Förderung der Verwendung oon inländischem Käse und Vorschriften zur Regelung der Hopfenanbaufläche." Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft wird ermächtigt, anMordnest, Daß uvH ist welchem Umfayae bet der Herstellung von Schmelgßäfe inländischer Käse verwendet wird. Die für hie deutsche KSsereiwirtschast, insbesondere für die Mrk darniederliegenden Milchwirt- schaftsbetriebe im Allgäu, in Ostpreußen und am Nieder rhein bedeutsame Schmelzkäse,Industrie ging in letzter Zeit immer mehr dazu über,- billigeren und minderwertigen öus- ländischen Käs« als Richstoff zu verarbeiten. Dadurch wurde nicht nur der Absatz von deyt^" tigt, sondern in steigendem Maße au digt, die an der Verarbeitung heutj Aus die SchmetzkäseinhiWis att i , deutschen Käsereien aber mcht verzichtest, denn die Jahres erzeugung der deutschen Schmelzkäseindustrie beträgt schät zungsweise 500- bis «00 000 Hutner, Das entspricht etwa der Hälfte der deutschen Käseeinftchr. Durch die vorlie gende Verordnung soll der Absatz deutschen Käses än die Schmelzkäseindustrie sichergesttlll werben. Ferner ist der Reichsryinlßer für Ernährung und Landwirtschaft ermächtigt Worden, die Hopfenanbau fläche zu regeln. Mit dieser Maßnahme ist ein alter Wunsch der Höpfenbayern erfüllt worden. Der deutsche Hopfenbau litt in den letzten Jahren so schwer unter unzu reichenden Preisen, daß die Astbaufläche ständig zurück? ging. Diese Anbauflächenbeschränkung ermöglichte ün letz ten Jahre eine leichte Erholung der Preise. Damit ist aber wiederum die Gefahr einer zu starken Vergrößerung der Anbauflächen ustd damit eines neuen Preisverfalles ent standen. Einer solchen Entwicklung soll die Verordnung vorbeugen." Wie wir zu der amtlichen Mitteilung ergänzend er fahren, werden die Ausführungsvorschristen zu dem Per- wendungszwang von Jnlandskqse zur SchmelzkLseproduk- tion dem V-xnchmen nach bereits in kurzer Zeit erscheinen. Voraussichtlich wird einBerwendungszwang v-on SSProzent angeottmet werben. kehrsge nach mi wegen Meineid« zu Haus und S Jahren Ehrverlust zu verurl. Die Führer -er österreichischen NSDAP, bei Hitler. Men, 23. Februar. Der östtrrekchckbe Last-esleiter der NSDAP., Proksch, und der Landeöinspekttur, Reichstags abgeordneter Habicht, sind ausBerlin zurückgekehrt, wohin den «Mchamk mA ebttef«! jen« smMsttschen Melken dl, E- !tücke. Die Verbrecher «r- tigeren Genossen in der Politik langsam fett geworben - — - - waren, bei der Radikalität blieben, aber schließlich äuch em Geschäft daraus machten. Mit dem unfehlbaren Instinkt sozialdemokratischer Machthaber übertrug Hänisch seinerzeit Herrn Karsen ausgerechnet die LichttrfÄer Kadettenanstalt zum Neuaufbau, wie man damal» sagte, und zur Umstell lung. In kurzer Zeit war es so wett, daß Schülerrevolttn auch die sonst vom Typ Karsen beliebten Diskussionen mit Hosenmätzen unmöglich machten. Aber da« schadete Karsen nichts. Ein Mann wie er fl.l stets die Treppe hinauf. Sein« Freundschaft mit dem Neuköllner Stadttat Löwen stein führt« ihn schließlich in die Leitung der Karl Marx schule in Neukölln. Daraus machte er nicht eine Lern-, sondem wieder ein« Diskuffionsschule. Die Flegelsahre des battierttn und stimmten ab; der Lehrer stand beiseite. Alles, was Stolz und Inhalt der deutschen Bildung ausmachte, galt al» „Quatsch". Es war die ödeste und gefährlichste Form von Libertinag«, die man sich denken kann. Keinem Sozialdemokraten vom alten Schlage, der seine Kinder was Richtiges lernen kaffen will, könnte wichl bei diesem Anblick sein. Lm Grmck werden auch die SoMldemokraten bei der Nachricht, daß Herr Karsen da» ZeiUich« einer amtlichen Tätigkeit gesegnet hat, aufgeatmet haben. WmorsarrisiermrspErU-Lttifchen IN WkkOt^ON AugNedenmg an da, Ministers,»« des Innern. oah Berlin, 23. Februar. (E. Mr) Im Berliner Polizei präsidium ist heute der Beginn gemacht worden mtt einer Umorganisierung der Abteuung I (Politische Polizei), die allmählich dem Ministerium des Innern angegliedert und schlagkräftig ausgestattet werd« soll. Oderregierungsrat Dr. Diels vom preußischen Ministerium des Innern ist zum Leiter der Abteilung l im Berliner Polizeipräsidium ernannt worden, mtt dem Auftrage, diese Umorganisierung durchzu führen. Der politischen Posizei dürften besondere Bereit- schaftm der^Schutzpoli^ei zur DarfÜgun^g^ellt werben, die Der neu« Leiter der politischen Polizei für Preußer Oberregierungsrat Diels, ist etwa 38, Jahre alt. Er ist Sohi eines angesehenen Landwirts au» Berghausen inNafl, und entstammt dem allliberalen Lager. Er wurde 1SS0 ii Ministerium des Innern berufen und hitt von " " die Bekämpfung und Befrachtung der kommu wegung zur Aufgabe gchabt. Die Berufung d nismäßia jungen Beamten auf einen so v?r vollen Posten wirb als der Anfang einer Ve preußischen Beamtenkörpers angesehen. KroLatziEndck. Der Prozeß Lrolat nähert M donerwird den Eindruck verwischet Schuldig der Stöatsanwätte HWP Nenner gebracht hat Brokat, der Direktor der Berliner Berkehrs-Äi öei^kanzler Httl ger St^I. mene Uebereinstinnnung bestanden bade. Sn v erscheint «in Artikel von besonderer Bedeutung, geordnete Habicht in der .Leutschösterrelchischi tung", dem natwnalsozialisttschim Hauptyraan, v Er erörtert dort die Frag« der ReiHchÜfe fü und stellt dabet fest, es sei durchaus msAch, d« unter eigenen Opfern die MM« hierfür aufbrim mal», ohne eine absolut sichere Garantt. Hinsicht! tigen Haltung Oesterreich« ge-«nüber dem Reich Solche Garantten vermöae weder das Kabinett Dollftch, noch ein andere« unter Aueschluß der NSDAP, zustande gekom menes Kabinttt zu geben. Und damit stthey wir, heißt es in dem Artikel, wleoer vor bemalten Forderung der NSDAP : Neuwahlen. Auf Kner anderen Basis Abt es für die NSDAP, keine Verhandlungen- weder in Wien, noch an» derswo, weder durch Vordertüren noch über Hintertreppen, und der Preis ist überall jedem gegenüber — der gleiche. Die Errnorduna -es Bürgermeisters Kaften. — Schüler Matthes nicht -er Magdeburg, 23. Februar. In der Angettaenhett der Lrmorinmg des ersten Bürgermeisters Kasten in Staßfurt wird von der Staatsanwaltschaft mltgeteilt: Der Oberstaatt anwall hat die Enüafsuna, des der Tat beschuldigten Lchst- lers Matches aus der Untersuchungshaft verfügt und die Aufhebung des richterlichen Hastbefehtt veranlaßt, da dessen Voraussetzungen nicht mehr vorllegen Die Untersuchung nimmt ihren Fortgang. Vas SilfMrrk für die LaiidwirWast.