Volltext Seite (XML)
i)»eü»/» Kk/ekk S«cko/^ //> cksn Är ck« ^Üb/ab«ckÜ/»gU/,A /«hks«^p» -tnw«»ck«»A HLeh«b» §F/ctf»ko/^w,»ik X « /V/Q «nten Boi ck»n bnogk sonhers bemei >en Sanierungspro- wird. Es mehrerer ekNä.deM ooM dem außergcw eM!« HLndg^.,... -^. gottStn, ufte «m ste^fa reol^ren des Hai— Stangen Hindu« auf o» imoer» Woge und in t Die Gewandch T^rLnge gesch konnte, waren man ein sollte. 5 Hamburg, 21. Februar. Ein Trupp von etwa 20 Kom munisten zog heute abend vor das nationalsozialistische Der- kehrslokal in der Schanzenstraße und zertrümmerte mehrere Scheiben. Auch Revolverschüsse wurden abgegeben. Dis Täter entkamen im Schutze der Dunkelheit. Eine Frau er litt einen Oberarmschuß, eine andere einen Halsschuß. Die Schwerverletzte ist inzwischen gestorben. Ihre Personalien stehen noch nicht fest. Ein Gastwirt aus Altona wurde durch Nierenschuß getötet, ein SA.-Mann durch Oberschenkelschuß verletzt. Außeror-entlicheVollmachtensürRoosevelt? U«va» Les «cherttimrttken Staatsapparate- und diktatorische Stellung des neyen PrSftdenten. — «enn der Kongreß versagt, wird Roosevelt harte Spar maßnahmen tresse«. Bon vr. Paul Brecht. Neue Erdstöße in Baden. Au« Karlsruhe wird gemeldet: Dienstag nachmittag wurden hier zwei heftig« Erdstöße verspürt. Vie beiden Erdstöße sind sowohl auf der hiesigen Technischen Hochschule al« auch von der Slernwarle auf dem Königssluhl bei Heidelberg um 1S,4S uud 1S.4S Uhr regi striert worden. Nach den übereinstimmenden Beobachtungen beider Institute scheint der Herd de« Beben» in der gleichen Gegend zp liegen wie der der Lrderschütterungen am S. Februar. Die Erdstöße wurden auch in Bruchsal, Freiburg i Vr. uud Lahr, ebenso in Slullgart und anderen Orten Württemberg« deutlich wahrgenommen. Wenn das Tier oben war, sprang es ab. Sein Rückwechsel war nicht festzustellen, er führte vermutlich durchs Nachbar- revier. Auch Hasen und Kaninchen sind gute Kletterer, die ver möge dieser Kunst oft ÜÄeutende Hindernisse, die sie an- sprmgen, überwinden. Aber sie haben in ihren Körpern auch eine vorzügliche Schleuderkraft, die sie als Springer allein schon über hlche Zäune Hinwegsetzen läßt. Dem Hasen find Sprunghöhen von über 1F0 Meter nachgemessen wor den. Solche Rekordleistungen kommen gewöhnlich nur in der Bedrängnis vor. Fabelhafter im Springen leistet das Muffelwild. Dank der Schnellkraft seiner Gchnen und Muskeln ist cs fähig, aus dem Stande, also ohne jeglichen Anlauf, senkrechte Wände wie Mauern und Gatter von 2L0 Meter Höhe zu überspringen. Al« ich in der Tschechoslowakei auf diese jagdlich sehr reizvolle Wildart jagte, erfuhr lch vom zu ständigen Oberförster, daß ein Muffelbock seinerzeit drs IW Meter hohe Linbürgerunasgatter aus dem Stande übersprungen hatte. Ich hielt das für eine Uebertrsibung, las aber bald darauf in Meerwarth-Soffels Lebensbildern aus der Tierwelt, daß ein Harzer Muffelbock ein Gatter von 2,20 Meter Höhe aus dem Stande übersprungen hat. Auch in Weitsprünaen leistet dieses Bergwild Außergewöhnliches. Sprünge aus dem Stande von 5 Meter Weite sind beobachtet worden. In die Enge getrieben kann auch der Fuchs »um Sprunamelster werden, dem in manchen Lagen ein vorzüg liches Klettervermögen zustatten kommt. In dem Fuchs gehege eines Schliefplatzes war die das Ueberfpringen und ueberklettern verhindernde nach innen gerichtete Ahschrä- mmg der 2,40 Meter hob« Maschendrahtumzäunung auf einer Seite durch einen schweren Windwurfast herunter- gerissen worden, das Hauptgitter aber nicht beschädigt. Am nächsten Morgen fehlten zwei Füchse. Eine glänzende Sprungleistung beobachtete ich an einen: Hermelin, das mit einer Erdratte im Fange einen andert halb Meter weiten Satz von einem Schuppendach nach einem andern vollbrachte. Das Tier, da« beinahe jedes Mauseloch zu durchschlüpfen vermag, verfügt über Kräfte, die man dem Milchen Räuber nicht, zumutet. Ich über raschte einmal ein Großwiesel (im Herbst, wo die Bezeich nung Hermelin nicht paßt), wie es ein noch klagende« Ka ninchen, .dessen Gewicht ich später mit zwei Pfund und rund zweihundert Gramm feststellte, durch hohes hinderliches Selleriekraut über zehn Meter weit fort zerrte. Als ver wegenen Reiter habe ich das Großwiesel wiederholt be obachtet. Einmal hing es an der Drossel eine» Kitze« (Anfang August) und ließ sich in rasender Flucht durch den Bestand tragen; ein anderes Mal hatte sich ein Hermelin (Dezember) im Berück eines ausgewachsenen Hasen ver- Der bisherig« Vorsitzende des amerikanischen Kon gresse», Garne r, der demnächst das Amt eines Vizepräsi denten neben Roosevelt versehen wird, hat inzwischen dem Plenum mitgeteilt, daß der Präsident sich nicht mit dieser Vermehrung seiner Machtbefugnisse begnügen, sondern zwecks Durchführung eines großzügigen Sanierungspro gramms noch größere Bewegungsfreiheit fordern wird. Es handelt sich dabet vornehmlich um die Ausführung mehrerer unpopulärer Sparmaßnahmen, um di« sich das Parlament bisher stets unter fadenscheinigster Begründung herumge- drückt hat. „Der Kongreß hat weder Sinn noch den Willen dafür, di« Ausgaben des Staates zu vermindern," sagte Garner bei dieser Gelegenheit, „und die Erfahrung lehrt, daß, wenn selbst der Präsident nicht imstande ist, dieses durchzuführen, überhaupt nichts geschieht." — Bor allem er wartet man von Roosevelt genug Mut zur Unbeliebtheit, um den riesig angeschwollenen Posten, der im Staatshaushalt für die Betercmen eingesetzt wurde, auf ein erträgliche« Maß zusammenzustreichen. Dank der geradezu „skandalösen Gleichgültigkeit" des Kongresses in dieser Frage konnte der Posten auf mehr als eine Milliarde Dollar, das heißt auf ein Viertel der gesamten Staatsausgaben, anwachsen. Roose velts Kampf gegen die „loddiss", jene Interessentenhaufen, die überall in der Provinz unter dem Deckmantel nationaler Belange ihr Unwesen treiben, verspricht jedenfalls sehr hart zu werden, falls der Kongreß es nicht versuchen sollte, selbst PoMtzche Zufarnmenköße in Karmo- ver. — Gin Toter, 16 Verletzte. Hannover, 22. Februar. Gestern abend kam es aus An laß einer Bersammlung der SPD. vor dem Bersammlunge- lokal zu einer Schießerei. Ein Versammlungsteilnehmer wurde getötet, fünf wurden schwer verletzt. In einer zweiten SPD.-Bersammlung in Buchholz wurde ebenfalls geschossen. Vier Personen wurden schwer und sieben leicht verletzt. haben würde, und Wirtschaf! haben, ist heut' einem st dring, dieser Forderm Kenner der wti vollständig« Bet Demokratismu« hmgMWn, politischen LÄrtts N per Mio tende staatlich« Einrickstipigen schästsintereffen g«p»v ter her Patton zu « und Eisenbahnen aef Wirklichkeit Amerika; Kongreß", urteilte ge Inster namens Katthh leseneu Werk „Onkel . loyal gesinnten AMertkaüer, das, jüngst der wonach es dem BrasiderstM frei steh .. ,— nach .seinem Regierungsantritt den gesamten Staatsappa« bissen und tollte mit ihm über eine Waldblöße. Vom Balkon eines Schweizer-Jagdhauses beobachtete ich, wie ein Groß wiesel in 26 Minuten auf einer abgemähten Wiese in näch ster Nähe vier Feldmäuse und eine Erdratte aus den Löchern herausholte und die Beute jeweils in ein und der selben Vorratskammer versteckte. Kommt dec „Kuhschwanzhalter"? Es ist eine alte Erfahrung, daß die Zeiten des wirtschaft lichen Niedergangs ein großes Heer von Erfindern auf den Plan zu rufen pflegen. Und eine ebenso alte Erfahrung ist es, daß die Dummen nie alle werden. Das hat sich jetzt wie der einmal in einem bayrischen Dörfchen gezeigt. Dort er schien bei den Bauern ein Mann, der eine Erfindung gemacht hatte. Er gab an, diese Erfindung zum Patent angemeldet zu haben, und er suchte jemanden, der die Sache finanzieren würde. Es dauerte nicht lange, bis er den Dummen gefun den hatte. Bis hierher ist die Geschichte ziemlich alltäglich. Originell ist nur der Gegenstand des Patentes. Es ist näm lich ein „Kuhschwanzhalter". Dieser Gegenstand sollte ver hindern, daß die Kuh während der Prozedur des Melkens dem Melker mit dem Schwanz ins Gesicht schlägt. Die Mel ke^ in dein Dörfchen sahen schon goldene Zeiten kommen, aber leider erwies sich dann die ganze Sache als ein Schwin del. Die Kühe werden also weiter ungestraft die Bauern kvs Gesicht schlagen dürfen. * War ist eine Gardinenpredigt? Das Wort „Gardinenpredigt" gehört zu den deutschen Wörtern, die häufig wiederkehren, ohne daß aber die meisten sich vorstellen können, worin es eigentlich seinen Ursprung hat. Am nächsten läge es, zu denken, daß solche Predigten hinter einer Gardine gehalten wurden. So war es auch wirklich. Der Prediger oder die Predigerin steckte hinter den Gardinen, die in früheren Zeiten die Betten unserer Großeltern schmückten. Gehalten wurde die Gardinenpre digt von der Ehefrau, und der sie sich anhören mußte, war der Ehemann, wenn er nach Ansicht seiner Lebensgefährtin allzu spät in der Nacht nach Hause kam. Die gute Ftmi hatte stundenlang wach gelegen und auf den Mann gewar tet, und wenn er endlich dann kam, machte sie durch einen ent sprechenden Redeschwall ihrem Herzen Luft. In der guten alten Zeit, als das Leben noch ein Vergnügen und das Bier noch billig war, scheint dieser Fall oft eingetrcten zu sein. Sonst wäre die Gardinenpredigt wohl nie in den Rang einer sprichwörtlichen Redewendung erhoben worden. In der heutigen Zeit hat sie nicht mehr diese Bedeutung Man ver mag aber nicht zu sagen, ob das daran liegt, daß die Männer solider geworden- sind, oder daß das schöne Geschlecht sich an den Zustand gewöhnt Hot. Girre Uartzt schwerer politischer Zu sammenstöße in Kerlin. — Zwei Tote, zwei Schwerverletzte. oul). Berlin, 22. Februar. (Drahtb.) In der vergangenen Nacht ereigneten sich in verschiedenen Stadtteilen schwere po litische Zusammenstöße, bei denen insgesamt zwei Tote und zwei Schwerverletzte zu beklagen sind. Die Polizei meldet darüber u. a.: vor einem SPV.-Verkehrslokal in Spandau entstand kurz vor 1 Uhr nachts eine Schießerei, bei der ei« Atjahrlger Nationalsozialist durch einen Rückenschuß getötet wurde. Anderthalb Stunden später fand in Spandau Äd« «eitere Schießerei statt, in deren Verlauf eine Person getötet, zwei weitere durch Bauchschüße schwer verletzt wurden. Die Personalien de» Getöteten konnten noch nicht ermittelt wer den. Die Mordkommission der politischen Polizei ist zur Zeit noch mit den weiteren Ermittlungen beschäftigt. einen herzhaften Stich in diese» Wespennest politischer und wirtschaftlicher Korruptionen zu wagen. Ungewöhnlich« Verhältnisse erfordern ungewötzntiche Maßnahmen. Diesen Standpunkt scheint auch der allgemem beliebte AlSmith, in dem man den künftigen inoffiziellen Ratgeber Roosevelt» erblickt, zu vertreten. „Das einzige, was wir jetzt tun können," erklärte er kürzlich in einer öffentlichen Versammlung, „besteht darin, daß wir unser» Verfassung, wie einst im Kriege, ins Schubfach legen und st» dort bis zur Beendigung aller Feindseligkeiten ruhen lass»«. Wir brauchen einen höchsten Staatschef, der sich durch alle bürokratischen Formalitäten hindurchkämpfen und neue Ar- beitsmöglichkeiten aus dem Boden stampfen kann." von 16 Metern. Sauen sind keine Springer, werhalb sie auch beispiels weise Gräben niemals Lb»rfmlen, sondern immer durch- ziehen. Ein Hinabspringen aber macht ihnen keine Schwie rigkeiten. Ich bad« wiederholt festgesteltt, daß Tiere, die dlirch Gatterlückim auf die Felder gewechselt waren, den Rückwechsel klugerweise nichf durch diese, sondern tmrch Einsprünae genommen hasten. Obwohl aber Sauen nur gapz mäßige Hochsprünge zu machen verstehen, gelingt es ihnen doch manchmal, Gatter durch Klettern zu überwm-en. Ei« Harzer Förster bat and dem Fährtenbilde und aus Be schädigungen am Smnaengatter einwandfrei erkannt, oaß ein Kelldk ein mäßig schräg liegendes Tatter überklettert«. WMetstuMn der Wildes. ? Von MlthHlm Hpchg re v e. ! Die ^»ungkntst des Rot-, Dam- und Rehwildes sowie astch von Hafen And Kaninchen wlvd gewöhnlich unterschätzt. DW?r ist es rficht selbem daß Gatter und Kulturzäune nicht htzch Zerwg angelegt worben und das Wild diese Hindernisse »uven kann- Selbstverständlich darf man einzelne be- üe Fälle nicht verallgemeinern und M einmal ein Reh in der Flucht einen un überfiel, alle Eingatterungen auf > Hätz« bringen wollen. Der Anlaß zu hohen- Sprung war die Hetze dunh vnwäagerecht anaeordneten Stangen- , rst ausschließlich in den RotwilÜ- Insttt, ist das seitlich sich Mischen den !feft tiü sehr häufig beobachtetes Ber- Mpuachüch der besseren Aesung veaen M Gatters streben und am demselben NiMiise wieder zurückzufinden wißen. ' Kleganz, mit der diese federnden sind erstaunlich. Wie ich feststellen — — -Hifchenraum« Manchmal so eng, daß n DurSprinßen durch Rehe nicht für möglich hatten Rotwiw ist Me^ckWfalls das Rühwild im Durch- ; y-tzer VtMerwcken sehr geschickt. Die Hirsche such sie sie, di» Geweihe tragen, stark W Götter von über 1.70 Meter in der Not, vermag aber weit «n, wenn es beispielsweise von erfolgt, die von ». Praktisch be- e parlamentari- ofeoett über all« lktatorifche Stel- eaierungskrelsen itsache, daß auch rurf billigen Und damit dem neuen zugestehen wirst, um deren Grlan- ag vergeblich bemüht hat. - .ufichneivende Bedeutung dieses Ent wurfes, mit dem gewifsetmaßen eine Art Stäatsnotstand als Voraussetzung anMumtMrd,, daß danach der Präsident seine Beschlüsse iy Form von Erlassen veröffentlichen kann, ohne vom Parlament daran gehindert zu werden. L» fei denn, daß der Kongreß nachträglich mit einer Zweidrittel mehrheit, die prattisch kchyn zu erzielen fein wird, gewisse gesetzliche GegenmäßchuMM treffen wünre. Sollten diese Pläne während her Präsidentschaft Roosevelts verwirklicht werden, so würde damit der Kongreß seine eigene Unsähig- kest Mr ReorHänisatiön ' d« amerikanischen Staatslebens, wie sies oon ewsichttgen Hank«» schon fest Jahrzehnten ver langt wird, öffentlich eMMtetzen. So wie die Dinge heute lieün, wird da« Pqrtzänent der Dostsstimmung dahin Rech nung tragen müssen, daß es dem neuen Präsidenten größere Vollmachten als bisher «kNräumt. Ist es nicht bezeichnend gen«, mch der Atttrag über den Gesetzentwurf ohne jegliche Msmmmtng vom Settktt ättgenommen wurde? -n den Bereinigten Staaten wirst der bevorstehende Amtsantritt Roosevelt« bereit« gewiss« Schatten voraus, di« aeetgllet erscheinen, da» imrerpolitische und wirtschaftliche «eben der Union in neue Bahnen zu zwängen. Tatsächlich vollzieht sich drüben eine Lhnltch geartet« Entwicklung, wie wir st« heute in Deutschland erleben. Antiparlamentarifche und annliberaliltisch« Bestrebungen machen sich im Staats- und Wirtschaftsleben Amerikas in einer Weise gelten-, wie man sie noch vor «»mgen Jahren für undenkbar gehalten orii »üirde. Der Wunsch nach Säuberung der Verwaltung von Staat " der sich übergenug Parasiten eingentstet der! ameriknischen Oeffentllchkett zu Gebot der Stunde geworden, daß sich l Staatsmann mehr verschließen kann, l Verhältnisse haben wiederholt auf die kung aller Theorien de» amerikanischen 7 i, auf die Korrumpierung des Mion, wo verfaffungsgemäß arbei- Zu Tummelplätzen, mukter Ge rsten sind, wo, anstatt die höchsten Sü- ahrtm um di« Profit« von Stähl, Oel hachert wird. „Die dossss regieren in Nicht ster Präsident, der Senat oder der legenstich ein in den Staaten ansässiger na Lat Sauba in feinem drüben vielge- Sflch". Bon Roosevelt erhoffen alle loyal gesinnten Amerikaner, daß er diesen Augiasstall gründlich ausmisten wird. In weiser Selbstbeschränkimg hat " " ' Senat berekts eknen Gesetzentwurf angenommen, wonach es dem Präsidenten frei stehen soll, zwei Jahre lang nach.seinem Regierungsantritt den gesamten Staatsapparat nach seinem Wunsch« um-ugestalten. Er hat dabei yur zu beacküen> dah in dieser Zeit weder die Abschaffung noch der Zusammenschluß solcher Staatsdepartements ' ' " " einem MiMed des'Kqbinetts geleitet werdet deutet dsta, daß der Senas als ettiflußreichst