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/. BetbL«tt^^» R«m«er Der Sächsische Erzähler Das war zu der Zett, da Vie Marquise von Pompadour, . die geboren« Ieanett« Poisson — zu deutsch Haimchen Usch Wahrend > — den König und mit Ihm ganz Frankreich nach threr Pfeife und sich leibst langen ließ. Beim launischen Sinn der hohen Dame kam es ^er rote Domn oft genug vor, daß «in falscher Ton in di« lustige Weise der! dachte su hineingeriet. Dann war dl« Pompadour schlecht aufgelegt, wohl setzt dauei und der König mutzte es büßen, wurde viKleicht gar auf Fünf Mim om- ^ärcks kauksn? Ksins Vangs, Yorcks kalk nock mal so längs, uncl clas ^ascksn ist so isickt, v/snn mit vvirkßUS sings^siclit. OIs gf03ss rcbmviLlössncks v/iskung 6ss 80p»Ii>8 bssubi aus rsioom Esbolt an krir^msn lä. r. Vss6ouvngsräfts>. visrs knr>ms baden ciiy cigvnxbaft, 6on 5cbmvM glolctvcm, ra vsrciousn, können aber Ikrer gonron dlotur nocb nlsmolr cllo ^/üxbslorsr ongfslien. in Io elnrciiläglgen t-sscbäbsn eriiälkllcb In Daren rv 20 un6 4- kpl. Intsi'- vnoni» Dsuckrcbribsn über rior slntocbs unö biliigs blIkll!15-Worcb- variabrenkorfsnlosrlvrcb clisl^klOKI .6 . wirtschaftlicher Grund- r Aussührungsverord- > in der Zeit bi» zum werden. DmmerOt«,, de» 1«. Fednmr 1»S3 Sächsisches Handwerk und Arbeits- beschafsung. Dresden, 15. Februar. In Dresden fand unter Vorsitz von Obermeister Kuntzsch eine aus allen Teilen Sachsens gut besuchte Versammlung der Vorsitzenden und Geschäfts- Der gefräßige Domino. Einer Anekdote nachergäylt von T. W. Deininger. (Nachdruck verboten.) Das war zu der Zett, da die Marquise von Pompadour, Sozialabgaben, soweit sie für die Zeit seit dem 1. April 1932 geschuldet werden); b) solche, deten Vollstreckung nur den sich aus den allge meinen Gesetzen ergebenden Beschränkungen unterliegt (ins besondere laufende gesetzliche Unterhaltsansprüche, Lohnfor derungen auch für die Vergangenheit, die laufenden Sach- Versicherungsprämien), Beschränkung, der Pflicht zur Ablei stung de» Offenbarungseides. 3. Besondere Vorschriften über die Zwangsvoll streckung gegen Siedler, insbesondere aus Räu mungsvorteilen. daß ich dem eine Hauptmannsstelle gebe, will ich es gern tun. Der wird schon deshalb gegen den Feind vorgehen, damit er nur die Küchenwagen des Braunschweigers er obern kann." Während der König den Gedanken gerade beendete 't über seine Staatsklugheit wunderte, mutzte .omino schon wieder verschwinden. „Kein Wun dachte sich Ludwig und war gespannt, wie lange es wohl jetzt dauern mochte, bis der Gast wiederkam. Fünf Minuten wie das vorige Mal. Nun war der Kö nig schon neugierig, was der Rote jetzt wohl beginnen wurde. Die Allerchristlichste Majestät wunderte sich: Der Mann hieb in das Essen hinein, als hätte ex drei Tage ge fastet. Eine Hühnerpastete verschwand zwischen seinen blan ken Zähnen, als wenn es ein Aprikosentörtchen gewesen wäre, und das Glas war alle Augenblicke leer. Da rieb sich König Ludwig LV. staunend das Kinn: „Den Mann mach' ich zum Oberst, wenn die Pompadour es haben will." Die Majestät neigte sich gut gelaunt zur Marquise hinüber und flüsterte ihr ein paar Liebenswürdigkeiten zu. Als der König wieder aufsah, war der Platz des Roten leer. Doch schon ein paar Minuten später kam der Domino wieder herein, groß und stattlich, durchaus nicht mitgenom men von seinen häufigen Patrouillengängen, setzte sich und hieb von neuem ins Esten ein. Der König staunte. Er konnte selbst eine gehörige Portion vertragen, wie der Bauch unter seiner Sultansweste bewies, aber gegen diesen Roten war er ein Stümper. Der Mann mußte General intendant bei der Armee Broglie werden: dann sorgte er schon aus eigenem Interests dafür, daß ordentlich requiriert wurde. „Marquise", sagte der König anerkennend zu seiner Nachbarin, „der Gast, den Sie uns da zugeführt haben, ist köstlich!" Am gleichen Augenblick stand der Rote wieder auf. Er hatte ein wenig Mühe dabei, und der König dachte: „Jetzt kann er mit dem besten Willen nicht mehr." U« so verdutzter war die Allerchristlichste Majestät von Frankreich, als der Domino nach ein paar Minuten wieder eintrat, frisch und munter, sich an sttnen Platz setzte und von neuem einzuhauen begann. Zehn Minuten lang sah ihm d«r König staunend zu. Doch al» der Rote nach der dritten Schüs sel langte, da stand Ludwig XV. zur Verwunderung aller Gäste auf, ging um den Tisch herum, trat hinter den Stuhl de» Dominos und riß ihm plötzlich die Vermummung ab: „Ich will doch sehen, wer hier fressen kann wie eine Ki panie Schweizergarden!" Da» königliche Wort patzte — wie natürlich immer — ganz wundervoll. Denn unter dem Domino kam die Uni form eine» Schweizergardisten zum Vorschein, und di« Maske fiel von einem derben Gesicht. Der König wurde blaß: „Ein Soldat an meinem Tisch!" Er sah zur Pompa dour herüber, weil er sich darauf besann, daß er die Mar quise nicht kränken durste. Doch die schüttelte nur verwun dert den Kopf. Sie hatte mit dem Mann nicht das geringste zu tun, verstand die Sache selber nicht. So konnte der König unbedenklich Gericht halten: „Wie kommst Du in den Domino und an meinen Tisch?" — „Wie meine Kameraden vor mir auch, Majestät. Wir haben uns abgelöst. Der Jürgen Bechli stand gerade draußen vor der Treppe Posten, da kommt so ein feiner Herr im roten Rock herunter aus dem Saal, ist ganz blaß, stolpert und fällt ihm bald in die Arme. Wir haben ihn gleich beiseite geschafft, weil wir sahen, daß er zu viel gegessen und getrunken hatte. Und dann ist einer auf den Gedanken gekommen, hier drin nen gäb's doch so viel« gute Sachen und wir dürften nur von weitem daran riechen, und wie es wohl wäre, wenn einer von uns nach dem anderen den roten Rock da anzöge und die Maske vorsetzte, hineinginge anstatt des feinen Herrn und sich einmal in seinem Leben falt esse. Denn, Majestät, in der Kasern' gibt's halt nie genug." Der König schnappte nach Luft: „So seid Ihr vier oder gar fünf gewesen, nacheinander hier im Saal?" — „Ja, Majestät, und fünf von uns warten noch." Die Allerchristlichste Majestät von Frankreich wollte schon ein paar von der adeligen Gendarmenkompagnie kommen und die Schweizer abführen lassen. Aber dann fiel ihm ein, daß er sich heute nicht ärgern wollte U. daß er selbst der Blamierte sein würde, wenn es hieße, die Schweizer garden des König» müßten hungern. So ließ er den roten Domino laufen und schickte einen Offizier mit zur Kaserne mit einem verflucht eisigen Gruß an den Kommandeur, der solle dafür sorgen, daß die Schweizer es nicht wieder nötig hätten, sich an der Hoftafel heimlich durchzufressen. Dann setzt« er sich wieder neben die Pompadour, und das Fest ging weiter. Doch plötzlich fiel dem König der Tast ein, der ursprünglich im roten Domino gesteckt hatte: „Mar quise, wer war es denn und was ist aus ihm geworden?" Die geborene Poisson hob mit königlicher Gebärde den Kopf: „Majestät, es lohnt sich nicht, daß Sie den Namen des Schwachkopfes erfahren. Ich trage dafür Sorge, daß er seinen Rausch in der Bastille ausschläft und dort ein paar Wochen Zeit hat, sich zu überlegen, wie man sich an der Tafel des Königs zu benehmen hat." „WurGerbarl" schnalzte der König anerkennend. Und dann genehmigte er in Bausch und Bogen die Pfründen, wie die Pompadour sie für ihre Günstlinge erbat. Dabei merkte er gar nicht, daß auf der Liste der Marquis« auch einer stand, der nicht mehr im Saale war: der gefräßige Domino. und der König mußte es büßen, wurde vielleicht gar aus halbe Ration gesetzt. So stand es auch heute, wo doch Karneval war und alle Menschen, die noch den Mut dazu hatten, lustig und ver gnügt hätten sein müssen. Vom Volk verlangte man so et was längst nicht mehr. Da» tat seine Pflicht, wenn es Steuern zahlte und seine Söhne in den Krieg gegen die Preußen schicken ließ. Aber der König wollte sich amüsieren, und so suchte er nach einem Ausweg, der ihm gleichzeitig wieder die gute Laune und 'die Gunst der Pompadour sicherte. Er fand ihn. Wie war es mit einem Maskenfest zu Ehrett der Marquise, mit einem Maskenfest, so glänzend, wie es noch kein Hof gesehen hatte? Die geborene Polston war schon vor ein paar Stunden zur Erkenntnis gelangt, daß sie bet allem ihrem Einfluß den König doch nicht zu lange zappeln lasten durste, und so ge ruhte sie, den Plan gutzuheißen. „Nur um eine Vergünstl- gung bitte ich", sagte st« in heuchlerischer Ergebenheit, „ge statten Sie, daß ich zu meinem Maskenfest Einladungen er gehen lasten darf, und fragen Sie-nicht vor der Demaskie- rung, um wm es sich alles handelt." Ludwig sagte mit Freuden zu, denn alle Wonnen des Paradieses winkten ihm nach der Verzeihung. Das Fest war glänzend, das Mahl ein hohe» Lied auf die Kunst der Köche seiner Allerchristlichsten Majestät, und die Gäste bemchmen sich nicht zimperlich, langten ordentlich zu. Da war besonders ein roter Domino, der sich redlich gütlich tat. Er saß obm an der Tafel, nicht weit vom König auf einem der besten Plätze, und so schloß LiGwig, daß es einer von dm Gästen sein mußte, die ihre Einladung der Pompadour verdankten. Durst und Appetit des Fremden warm gesegnet, und al» der rote Domino einmal ausstand und zum Saal hinaus verschwand, da konnte sich der König schien die Sache nicht schlimm gewesen zu fünf Minuten laß der Rote schon wieder an >«v, uß und trank, als wollte er sich auf die lange it vorbereitm. „Ein tüchtiger Kerll" dachte sich der Workout der Lollstrelkougsschutz-Lerordnung. Vertin, 1ö. Februar. Die Verordnung des Reichspräsi denten über den landwkrtschastltchen Vollstreckungsschutz vom 1ä. Februar 1938 beschränkt sich im wesentlichen auf di« folgenden zwei Sätze: 1. Zwangsversteigerungen land« stück« dürfen vorbehattttch der in de, «nag zu bestimmeuden Ausnahmen Sl/öÜober 1SSS nicht durchg-fährt, 2. Zwangsvollstreckungen in das bewegliche Betriebs vermögen des Landwirtes und in seinen und feiner Fami lie Hausrat sind vorbehaltlich der in der Ausführung»- verorduaaa zu bestimmenden Ausnahmen bis zum 31. Oktober 1933 nicht zulässig. Die Lenderungen, die sich gegenüber dem gegen wärtigen Rechtszustand aus der Verordnung des Reichsprä sidenten und der Ausführungsverordnung ergeben, sind folgende: 1. Mgemeine Norm für die Jmmobiliar- Zwangsver st eigerungen: Einstweilige Einstellung des Verfahrens kraft Gesetze« bi» zum 31. Oktober 1933 (und zwar auch dann, wenn der Zuschlag bei Inkrafttreten der Verordnung schon erteilt, oder noch nicht rechtskräftig war). Vorzeitige Fortsetzung des Verfahrens nur auf Antrag des Gläubigers, und zwar unter folgmdm Ausnähme- etatbefläaden: ») Nichterfüllung der nach Inkrafttreten der Verordnung fällig werdenden Annuitäten der ersten Hypotheken —- Gegentatbestand: natürlicher Notstand (Unwetterschä den usw.) oder wirtschaftlicher Notstand infolge Preis» konjunkturverhältntste; d) Betreibung des Verfahrens wegen Forderungen aus Betriebskostenkrediten bzw. aus Lieferungen oder Leistungen für die Erntejahre 1932 und 1933 — eben falls Gegentatbestand: natürlicher oder wirtschaftlicher Notstand wie zu »); o) Nichtordnungsmäßige Wirtschaftsführung; ä) Aussichtslosigkeit der Entschuldung bei den aus dem Osthilfesicherungsoerfahren entlassenen Grundstücken. 2. Beschränkung der Mobiliarzwangsvollstreckung ebenfalls bis zum 31. Oktober 1933: Ausdeh nung des Lollstreckungsschutzes auf das gesamte zum Be trieb« gehörige bewegliche Vermögen einschließlich des Haus rates. Mit Ausnahme von Luxusgegenftänden. — Gruppie rung der Forderungen in Absatz ä): privilegierte, Absatz d): nkchqirioileyierte, denen die Mobiliarvollstreckung in das unter Vollstreckungsschutz stehende Vermögen ganz versagt ist; Scheidung der privilegierten Forderungen ») in solche, aus denen in da» geschützte Betriebsvermö gen vollstreckt werden kann, bei denen aber der Vollstreckung der Einwand des Notbedarfes entgegengesetzt werden kann, (insbesondere Betriebskredite und Lieferungen und Leistungen für die Erntejahre 1932 und 1933, die lau fenden Annuitäten der ersten Hypotheken, Steuern und sichrer der Land«sfachoerbänd«, Innung», und Bezirksaus schüsse des sächsischen Handwerk» statt, die in erster Linie zu den vom Landesausschuß des Sächs. Handwerks getroffenen praktischen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für da» Hand werk sowie zu den Forderungen de» Handwerk» an di« neue Reichsregierung Stellung nahm. Es wurde einstimmig ein« Entschließung gefaßt, in der es heißt: Da» Handwerk erblicke in einer umfassenden Sammlung aller nationalen Kräfte den einzigen Weg zur Gesundung der Verhältnisse in Politik und Wirtschaft. Der sächsische Handwerker hab« die Pflicht, bei der Retqstagswahl für die Parteien der nationalen Front einzutreten. Von der Reichsregierung werde erwartet, daß mit der Vernachlässigung und Zurücksetzung de« Handwerks und des gewerblichen Mittelstandes Schluß gemacht werde und daß baldigst ein eigener Staatssekretär für die mittel ständische Wirtschaft berufen werde. Das Handwerk wolle am Ausstieg Mitarbeiten. Es wolle keine Versprechungen mehr, sondern es wolle Taten und Erfüllung sehen. Ferner befaßte sich die Versammlung mit den vom Lan- desausschuß getroffenen Abwehrmaßnahmen gegen schädi gende Einflüsse der Regie- und Schwarzarbeit und des frei willigen Arbeitsdienstes sowie mit den Forderungen des Handwerks zur Reform der Sozialversicherung. Schiedsspruch für die sächsischen Land- wirtschaftsarbeiter. Dresden, 16. Februar. Ein von der mitteldeutschen land wirtschaftlichen Tarifgemeinschaft gebildeter Ausschuß hat einen Schiedsspruch gefällt, nach dem mit Wirkung vom 16. Januar 1933 die Tarifverträge für die Landwirtschaft des Freistaates Sachsen mit . einigen Aenderungen wieder in Kraft gesetzt werden. Die Barlöhne der Stundenarbeiter werden m sämtlichen 5 Tarifbezirken um durchschnittlich Vs Pfennig abgebaut. Die Wochen- und Monatslöhne wer den in allen Tarifbezirken um 5 Prozent gesenkt. Im Tarif bezirk Vogtland werden auch die Löhne der weiblichen Stun- denarbeiter um bis 1 Pfg. gesenkt. Weiter sieht der Schiedsspruch eine Vereinheitlichung der Bestimmungen über die Werkwohnungen in allen 5 Tarifbezirken vor. Die Tarifverträge können mit dreimonatiger Frist erstmals für Ende 1933 gekündigt werden. Aus Sachsen Die Staatsbürgschuft für Wirtschafts kredite vor dem Haushaltausschuß. Dresden, 16. Februar. Im Haushaltausschuh des Sächsischen Landtages stand am Mittwoch die Regierungs vorlage betr. Uebernahm« von Bürgschaften für industrielle und gewerbliche Kredit» zur Beratung. Abg. Dieckmann (DVP.) hob als Berichterstatter den großen wirtschaftlichen Wert dieser Aktion hervor und betonte die Notwendigkeit, in erster Linie mittlere und kleinere Betriebe in diese Kredit maßnahmen einzubezlehen. Der Finanzminisier stimmte dem zu. Unter Umständen würden auch Handelsunterneh mungen von der Bürgschaft nicht ausgeschlossen bleiben. Da gegen müßten vom Staute bereits subventionierte Betriebe ausscheiden. Es könne auch niemals eine eigentliche Be triebssanierung in Frage: kommen, sondern lediglich die Be reitstellung von Betriebsmitteln, um nachgewiesene Aufträge auch im Interesse'stw Arbeitnehmer zur Ausführung zu bringen. Es sei Vorsorge getroffen worden, daß diese Kre dite nicht anderen Zwecken dienstbar gebracht werden können. Mit der vorliegender) Kreditaktion könne allerdings nicht an nähernd der bereits jetzt angemeldete Bedarf befriedigt wer den. Es handele sich um einen Versuch, dessen Pewahrung abzuwarten bleibe. In der Debatte spielte u. a. auch die Frage der Zinssätze eine Rolle. Hierbei verwies die Regie rung auf den Bankenkommifsar für das Reich, der auf die Zinsbildung bekanntlich entscheidend einwirkt. Im übrigen sind die beteiligten Banken verpflichtet, 1 Prozent von ihren Provisionen an «inen Bürgschaftsstock abzuführen. Alle Fraktionen, mit Ausnahme der Kommunisten, er klärten sich für die Vorlage und nahmen einen Antrag des Berichterstatters an, wonach der Staat eine Bürgschaft bis zu 1V Millionen Mark für Kredite übernimmt, die von Ban ken an sächsische industrielle und gewerbliche Unternehmun gen und Betriebe, insbesondere mittlerer und kleinerer Art, als zusätzliche Mittel für Aufträge gewährt werden. Ergebnisse -er BezirkstagstSahlen. Dippoldiswalde, 16. Febr. Der neue Bezirkstag der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde besteht au» 6 Bür gerlichen, 10 Nationalsozialisten, 7 Sozialdemokraten und 1 Kommunisten- Bisher waren in dem Bezirkstag 15 Bürger liche und 9 Sozialdemokraten vertreten. Zchickap. 16. Febr. Der neue Bezirkstag der Amts- hauptmannschg k Zwickau, mit der am 1. März die Amts- haüptmannscha t Werdau vereinigt wird, besteht aus 15 Na tionalsozialisten, 13 Sozialdemokraten, 7 Bürgerlichen und 5 Kommunisten. Bisher waren in dem Bezirkstag 21 Bür gerliche, 16 Sozialdemokratent und 3 Kommunisten vertre ten. Die Nationalsozialisten hatten bisher überhaupt keinen Abgeordneten. In zwei ländlichen Wahlkreisen muß auf denken, wohin es ihn trieb. Uebrigens s' " " sein, denn nach , seinem Platz, aß und Fakdnzetl " ' „ . . . Enkel de» Sonnenkönig». „Wenn die Pompadour verlangt, wollte er sich auf die lange