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^777 Rationalisierung und Kalkulation im Handwerk. Mwr Ver- eladeuwer- am vstws^ !l bis vl« /nkeresssn/es r'm -reurrsen S/atte.- Der Prozeß um -en 13. Juli 1831. Zur Hauptverhandlung gegen die Lahusens am 28. Februar. ' Zuidersee-Fiasko. Fehlschlag des großen Trockenlegungswerkes. Stimmen der Liere. Krokodile wollen stich nicht filmen Schwierige Tonfilmaufnahme. — Tonfilmgeräusche schlimmer als wilde Tiere. —* Silberne und goldene Konfirmation. Die diechähL rige silberne und goldene Konfirmation wird für die-JaW> sänge 1968 und 1883 am Sonntag nach Ostern. dek-L8. April 1933, gefeiert. Am kommenden Freitag, -en 17-Febri»! abends 8 Uhr, findet die übliche, erste Vorbesprechung mit den Jubttaren im Luthetzimmer der Kirchschule statt-wozu sich hoffentlich auch in diesem Jahre, wie seither Mr großer^ Kreis zusammenfindet, damit die Feststellung der Anschrif ten, von Anfang an eine möglichst umfassende sein tann^ Anschriften von goldenen Konfirmanden wollen dch»' 2. - Pfarrer, solche von silbernen dem 1. Pfarrer übemitttÄt ' werden. . . r.^ —* Auf die öffentliche Aufforderung d« Aluckugamsti zur Abgabe von Steuererklärungen' für die Veranlagung' )er Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Umsatzsteuer für den Steuerabschnitt 1931/32—1932, die in der letzten Sonnabendnummer veröffentlicht war, sei nochmals.Hintz«. ÄchAar von ' Nationalsozialisten aus dem der auseinander. l'' neten Morath hört das Nachrichtenbüro des BDZ. noch folgende Einzelheiten: Als der große Lärm der National sozialisten im Ausschuß emsetzte, hatte der Abgeordnete Mo- rach die Absicht, den Saal zu verlassen. Er hatte sich aber kaum von seinem Platz.erhoben, als er merkte, daß es sich um eine Traue r kund g eb un g für die Opfer von Neunkirchen handelte. Er ist dann stehen geblieben und hat sich erst, als der stellvertretende Vorsitzende Frank die Sitzung schloß, zum Ausgang begeben. An der Tür erhielt er dann plötzlich einen Schlag in den Rücken. Er drehte sich um und bekam einen zweiten Schlagins Gesicht. Der Angreifer war der nationalsozialistische Ab geordnete Streicher. Morath verwahrte sich gegen die sen Angriff und rief aus: „Für wen halten Sie mich, was fällt Ihnen e i nworauf andere na tionalsozialistische Abgeordnete auf ihn eindrangen. Strei cher rief aus: „Er hat während der Trauer kundgebung geraucht, die haben ja keine Würde, diese Marxisten!" Der Abgeordnete Morath erklärte aus drücklich, daß er während der Trauerkundgebung nicht geraucht habe. Der Führer der Volkspartei, Dingeldey, hat sofort beim Reichstagspräsidenten Goering und beim Vorsitzenden der nationalsozialistischen Rcichstagsfraktion, dem Reichsinnen minister Dr. Frick, telegraphisch schärfsten Einspruch erhoben und volle Genugtuung verlangt. Nach der Sitzung des „Ueberwochungs-Ausschusses" richtete ein sozialdemokratischer Vertreter an die Deutsch nationalen die Zumutung, sich mit anderen Parteien an Lee Behandlung von Fragen zu beteiligen, die mit der Ausschußsitzung in Verbindung stehen. Dieser sozialdemo kratische Vorschlag wurde von den Deutschnationalen abge- lehnt. * > Die sozialdemokratischen Mitglieder des Ueberwachunas- ausschusses veröffentlichen eine Erklärung, in der es heißt, das Verhallen der Nationalsozialisten stelle ein Verbrechen nach 10S, 106 des R.-St.°G.-B. dar. „Wir stellen fest. Laß der Herr Reichstaaspräsident, obwohl er von den Drohungen der nationalsozialistischen Ausschußmitglieder, alle künftigen Sitzungen des Ausschusses gewaltsam zu ver hindern, in Kenntnis gesetzt war, nichts zum Schutze des Ausschusses getan bat." Am Schluß der Erklärung wird be hauptet,, daß durch diese Vorgänge das verfassungsmäßige Recht des Ausschusses, die Rechte der Volksvertretung zu «fahren, nicht mehr gewährleistet sei und der Borwurf des Verfassungsbruches erhoben. DwmmmnstMN «ßtzyrrfßOn rmrrmmL« forrattstifchen DemonftraKorwMg. Köln. 14. Februar. Auf einen Demonstrgtionszug der NSDAP, wurde am Dienstagabend von elfte« Hause der Subbelratker Straße mehrmals geschossen. Dabei wurde ein Polizeibeamter am Arm verletzt. Die Polizei erwiderte da« Feuer und umstellte gleichzeitig den gesamten Häuser block. Bei der Durchsuchung der Häuser konnten zwei Kom munisten aus einem Versteck herausgeholt und festgenom men werden. Einer der Festgenommenen war im Besitz einer Flebert-Büchse, in deren Lauf sich noch eine abgeschos- sene Hulse befand. Gin nationalsozialistischer Umzug in Leipzig beschossen. Leimig. IS. Februar. Am Dienstagabend veranstalte, tcn die Nationalsozialisten im Osten Leimig« «inen Prova- gaudamarsch, der völlig reibungslos vertief. Rach der Auf. lösung wurde auf heimkehrende Nationalsozialisten geschos sen. Dabei wurde, wie au« dem Polizeiberlchk hervoraehl, eia Nationalsozialist verletzt. SS Versauen wurde« oem Polizeipräsidium zugeführt. Austritte aus der Deutschen Kolks- Partei. Verliu. 14. Februar. (Eig. Meldg.) Wie wir erfahren, bat Frau Elära Mende in einem Schreiben an den Vorsitzen den der DVP. ihren Austritt aus der Volkspartei erklärt, ebenso auch der frühere Landtagsabgeordnete Buchharn in Bettln. . . , Der Reichsrundfunkkonrmissar. Berlin, 15. Februar. (Eig. Meldg.) De rDLZ: zufolge wird der Relchsinnenminister heute Dr. Gustav Krukenberg zum Reichsrundfunkkomnnssar ernennen. Empfang der nationalsozialistischen Areste beim Kanzler. Berlin, 14. Februar. Der Reichskanzler Adolf Hiller empfing heute in der Reichskanzlei di« nationalsozialistische Presse, deren Vertreter zahlreich aus dem ganzen Reiche der Einladung nach Berlin gefolgt waren. Nach her Begrüßung und Vorstellung der Anwesenden durch den Pressechef der NSDAP, hielt der Reichskanzler eine längere Ansprache, in der er in großen Zügen di« Auf gaben umriß, die der deutschen Presse und insbesondere auch der nationalsozialistischen Presse mit dem Eintritt der natio nalsozialistischen. Bewegung in die Regierüngsfühkung ge stellt sind. In seinen eingehenden Ausführungen betqnte der Kanzler nicht nur die Notwendigkeit einer sinnvollen Zusammenarbeit der gesamten nationalen Presse, die sich mit der Regierung als ein« Einheit füh len müsse, sondern wies auch auf die entscheidende Bedeu tung des Kampfes hin, der nicht zuletzt von der national sozialistischen Presse draußen im Lande um die S e e l e d e s B o l k e s geführt werden müsse. Kenrtthttngen um die Rote Gtnstetts- , - .... front. , Berlin, 14. Fcbr. Das kommunistische Angebot an Lies sozial demokratischen Gewerkschaften, «ine Aussprache über etwaige ge meinsam zu ergreifende Schritte herbeizuführcn, beweist, daß die Bemühungen um die Rote Einheitsfront weiter fortgesetzt werden. Es ist zwar nicht anzunehmen- daß cs zu einer formell geschlosse nen Kampfgemeinschaft kommen wird. Aber schon ein Wahl kampf, in welchem sich beide Parteien nach Möglichkeit schonen würden, märe der berste Auftakt für die entstehende rote Einheitsfront. Sowohl bei den Sozialdemokraten als auch bei den Kommunisten sind die Bemühungen im Gange, so schnell wie. möglich zu einem Ergebnis zu kommen, wobei auf der einen Seite Löbs, auf der anderen Seite Torglcr im Vordergrund dieser Bestrebungen steht. Wenn man auch Torgler auf der kürzlich abgehaltenen Lustgartenkundgebung noch nicht als Redner zugelassen hat, so darf das doch nicht darüber hinwcgtauschen, daß man auf jeden Fall gewillt ist, einander näherzukommen. Auch der technische Wahlzusammenschluß zwischen Staatspartei und Sozialdemokratie steht solchen Bemühungen keineswegs entgegen. Zwar verhüllen die „offiziellen'' Stellen der Sozialdemokra tie noch ein wenig das, was hinter den Kulissen vorgeht, denn der Ortsausschuß des ADGB. hat auf da» Schreiben der RGO. folgendermaßen geantwortet: „Daß wir stets für eine Einheit der Arbeiterschaft waren, brauchen wir nicht nochmals zu betonen, da sie selbstver ständlich ist. Oe etliche Verhandlung e n in dieser Frage sind jedoch wertlos, da nur zentrale Verhandlungen zu einen, Ziele führen können. Eure zentrale Körperschaft muß sich daher mit der unsrigen in dieser Frage in Verbindung setzen." Und der „Vorwärts" schreibt heute zu diesen Einigungsbestrebun- gen unter anderem folgendes: „Solange sich die Führer der, KPD. eine Einheitsfront nur so vorstellen können, daß die Verbündeten auseinander schimpfen und aufeinander schlagen, so lange wird es für jeden Arbeiter klar sein, daß die KPD. nicht die Einheitsfront, andern nur ein Einheitssrontmanöver will." Trotz dieser geavn- eitigen Plänkeleien ist man wohl auf dem besten Wege zu einer Verständigung, zwar vielleicht nicht in Form einer Kampfgemein schaft, wohl ober als Einheitsfront im künftigen Wahlkampf. Ob mit den „gemeinsamen Schritten" in dem Schreiben der RGO. sogar ein Generalstreik gemeint sein kann, ist zunächst wohl nicht anzunehmen, bedarf aber der weiteren Aufmerksamkeit der natio nalen Regierung Papen und Seldte vor der saarländischen Ureste. Saarbrücken, 14. Febr. Vizekanzler von" Papcn und Reichsarbeitsminister Seldtc empfingen heule die Vertreter der saarländischen Presse im ' Gebäude der Regierungskommission. Vizekanzler von Popen wies einleitend auf den erschütternden Eindruck hin, den er im Anblick der Gräber von Neunkirchen empfunden habe. Er sei ins Saargebict gekommen als Vertreter des Reichspräsidenten, dessen besonderes Mitempfinden nochmals auszudrücken er besonders vom Reichspräsidenten gebeten worden ei. Als er von der 100 000-Mark-Spende de» Reichspräsidenten prach und in diesem Zusammenhang erwähnte, daß er sich für >i« preußische Regierung diesem Vorgehen angeschlossen habe, wie» er eindringlich darauf hin, daß es sich nur um eine vorläufig« Hilfe handeln könne. Auch der Reichskanzler hat mit tie- em Mitgefühl von dem schweren Unglück vernommen und erwägt gegenwärtig den Gedanken, für die von diesem fürchtbaren Un glück Betroffenen eineSam in lungins Lebenzurufen. Hierauf sprach der Vizekanzler sein Bedauern darüber aus, daß zu dem heutigen Empfang, zu dem die Anreguna nicht von Aus der Oberlaufitz, Bifchostwer-a, 15. Februar. >vi« sich die LSnd«rveaiertMg«n zu dsr neuen Laa« stellen. Nkaunllsch haben di« Regierungen der^ Länder früher Ein spruch d««-en erhoben, baß di« Vertreter der allen Mußt- scheu Regierung aus dem Reichrrat henmvgedrängt wur den. Dann kam da« Urteil de» Staatsgerichtshofes, das in dieser »Setzung dl« Rechte der alten Regierung wiederher- Hellte, wenn gewiss« Läichervertreter jetzt geltend machen, imß die Stvnmen Preußen« im Reichsrat nicht durch da» Reich instruiert werden dürften, so ist die« formell insofern unrichtig^ al« die preußischen Reichsratsstimmen durch Herrn Papen nicht in seiner Eigenschaft al« Vizekanzler, sondern in seiner Eigenschaft als Reichskommissar für da» Land Pretzßen instruiert werd«. Im Adrigen wird die Relchsregierung durch die Entwicklung im Relchsrat zwangsläufig dahin geführt werden, da» Problem der Reichsreform energischer und grundsätzlicher in Angriff zu nehmen, al« es bisher geschehen ist, nachdem der erste ent scheidende Schritt durch di« Einsetzung der Reichskommissar« in Preußen erfolgt ist. Gerade in bezug auf die Verteilung der Machtverhältniffe im Reichsrat müssen neue Regelun gen gefunden werden, die zwangsläufig aus dem durch die Weimarer Verfassung geschaffenen Zustand herausführtn. Je «her die Reichsregierung dieses Problem nach einem konstruktiven Plan im Sinne der Bismarckschen Staatsarün- düng ansaßt, desto eher wird es ihr gelingen, auf diesem Kampffelde Rühe zu schaffen. MMkMlWpMsW «nmv mftrsliW. / vär, Berlin, 14. Februar. Unter Beteiligung der Ver treter aller Parteien trat der Reichstagsausschub zur Wah- rüng der Rechte der Volksvertretung unter dem Vorsitz des Abgeordneten Löbe am Dienstagmlltag wieder zusammen. Als Löbe die Sitzung für eröffnet erklärte, setzte bei den Na tionalsozialisten tosender Lärm ein, der minutenlang an- däuerte. Löbe gelang es nicht, eine Erklä rung vor dem Ausschuß abzugeben. Abgeordneter Dr. Frank ll (Natsoz.) erhob sich darauf von seinem Platz, um eine Erklärung abzugeben. ,/Ich stelle fest", so führte er aus, „daß der Vorsitzende n i cht l m - sta nd e ist, die Sitzung zu letten, weil die größte Fraktion des Hauses und damit die Vertreterin des deutschen Volkes es n i ch t dulden wird, daß ein Marxist und Verleum- chex weiter dieAusschußverhandlungen leitete. Da der Bor fitzende somit verhindert ist, den Ausschußvorsitz zu führen, «Vernehme ich als stellvertretender Vor sitzender die Leitung der Verhandlungen." Dr. Frank begab sich gleichzeitig zu dem Platz des Vor sitzenden Löbe und verdrängte diesen von seinem Pl atz, um selbst den Vorsitz des Ausschusses zu überneh men. Die Vertreter der Sozialdemokraten und Kommuni sten verließen darauf den Saal. Dr. Frank eröffnete darauf nochmals die Sitzung, und zwar Mit einem Nachruf für die Opfer der Katastrophe von Raü n k i xchen. Er erklärte: Wir sind überzeugt, daß die nationale Regierung ihre Pflicht erfüllen wird, um diesen Unglücklichsten aller Deutschen zu helfen. Ich stelle fest, daß det Ausschuß in seiner Mehrheit diese meine Erklärung bil- ligt ünd erkläre die Sitzung des Ausschusses zum Zeichen der Trauov für gesäsiossen. , . . Hie Sozialdemokraten und Kommunisten wurden, als fle.den Saal verließen, von den Nationalsozialisten be- Xpft.Alssich der Äbg. Morath (D. Vp.), der eine arre rauchte, der Ausganastür siäherte, wurde er einem nationalsozialistischen Abgeordneten tätlich egriffen. Er erhielt einen Faustschlag in den en. Als er sich das energisch verbat, wurde er von den Unter allgemeiner Unruhe gingen die Ausschußmitglie- Üeber den Angriff auf den volksparteilichen Abgeord- ende Einzelheiten: Als der große Lärm der National- lhm.sonder» von b« wisst «w-mowD« fK Vertret«- der so-talb.emokratisch«» und der Zontrumsvress« nicht«rfcht«n«n sestn. Er erklärt», er hl», keieverstäntmi» dafür, daß man in ttnäm Sugenbllck M, jetzt, wo man von R«nsch -« Mensch sprechen wolle, sich au« parteipolittschen Grün- den von Hi2«n-EmÄvng fernhalst. Er hasst und wünsch«, daß die saarländisch«' Press« mit der von früher her brannten Zusom. menarbeit und dem altgewohnten Takt zum Lohst aller weiter arbeiten werde. Ein Vertreter, der saarländischen Press» sprach Vizekanzler von Papen in warmemvsundenen Lotten seinen Dank für . die Hilfs bereitschaft der Reichs- und preußtschen Staatsregierung sowie des »stmten deutschen Bolle» an«. etstmtnifter Seldtr ergänzt« di» Ausführungen de» noch dahin, daß da» Reich alle« tun werd«, Dm di« den auszumerzen, die da» Unglück verursachte. «kls«WiM t» MMWvkWW-« KiUmnmg d« MNmdschmelt Genf, 14. Februar. Der Generalsekrefiir ist, Vöttstbuu- -e, hak auf Grund eine« heute vom Neunzehuerausschutzge- faßtea Beschlüsse» Re außerordevStche v-ttettmudsver- sammluug ftzr nächsten Dienstag elnberufen. damit fle auf «muß de» Artikel, 1» Absatz 4 abschließend zu dem ««, fisch-japanischen Konflikt Stellung aehmen kann Vit! GW- fehlungen, die der Tlälkerbundsversammluag Nir die prMf sche Reattung de, Streite, gemacht werden, find heute Mii , Neunzchnerausschuß endaültta angeuommen wdrden. Dsinft wird vor allem gefordert, daß die japanischen Trupfstft die Mandschurei räumen und sich in die Eisenbahnzone zurück- ziehen, weiter wird empfohlen, den drei östlichen Pronins zen eine autonome Verwaltung unter chinesischer Souveräni tät zu gewähren. Au Verhandlungen über die Liazttheiten der Regelung solle« die neu« Mächte de« Mr" " trage, uu» ferner Deutschland uad Rußland den. Nach der rein formellen Eröffnungsstt tag wird sich die Versammlung zunächst fii Tage vertagen. SMKM« srr Mim Messe. Wie das tschechoslowakische Preßbüro aus Genf metzet»-' ist der sogenannte Rat der Kleinen Entente Dienstag ttächs: mittag dort unter dem Vorsitz von Jevttc zusammengetrete«. Ueber den Zweck der Tagung wird erklärt: „Die Staateft der Kleinen Entente haben die Absicht, durch ein g em e in fames Uebereinkommen in MitteleurvMK einen solchen Stand der Ruhe und des Friedens zusichMi, -aß alle Staaten in Zufriedenheit ihre innere polttMe sind auch wirtschaftliche Situation konsolidieren können." Ein offizielles Kommuniquö siikch^Mttwoch ausgegeben. . , „ onb Genf, 14. Februar. XE, M.) In dem vonVepcheu?, ttgen Konferenz der Kleinen Entente angenommenen Statut slM ü ä. nuch ein st ä nd i g e s Sekretariat^ in Genf vorgesehen sein. , Pratze i'Februar. - die heutige Genfer Konfe renz des Rates der Kleinen Enteftte würde vvm^schecho- slowakischen Preßburo folgendes aus Geqf^ dqtterte-^ Kom- muftiquü. asiSgegebMi „Die -resÄußenminssterl^er Staaten der Kleinen En tente hielten heute von 16 bis 20Z0 Uhr eine Beratung ab. Äm Sinn« der im Dezember 1YS2 in Belgrad angenomme nen Entschließung wurde LZr yxganisattonspakt der Kleinen Entente ausgearbeitet, der es den drei Staaken gestattet, M einheitlicher international OMNsAMUs zu handel». Dex. ^ polittsche Teil des neuen Pakstp würde abgeschlossen. Die Außenminister der Stachen Mp. Kleinen Entente fetzssn. die Beratung heute abend fort und werden noch morgey vor mittag die Aussprache über die.wirtschaftlichen Fragendes