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Al kam, auf i der „Walk Auge, und Islerer Bvr^rmeffter Wenzel, Beier»- sen tetei an die Flugzeug-Absturz über Münchener Porortfiratze. Ueber der Dachauer Straße im Norden von München 'stürzte ein SportzFlugzeug aus noch nicht geklärter Ursache ab und blieb in den Bäumen hängen. Die Piloten kamen.glücklicherweise ohne Verletzungen davon. Stock der Meister, in dessen ErdgHchoß seine Frau wohnte, Heute muß man sich nun mit der Empfindung, daß mau sich auf kunstgeweihter Stätte befindet, begnügen, denn das zners, iricher Partie der Siegsind« scmg, und zwar frisch vom Matte weg, gelegentlich einer Gesellschaft in Wagners Hause, bei der nur intime Freunde des Meisters anwesend waren. Mitte April 1856, kürz nach Vollendung der Partitur der „Wal küre", kam es zu dieser Vorführung des ersten Aktes im Freundeskreise Wagners (auch Gottfried Keller war unter den Zuhörern), wobei Smilie Heim die Sieglinde, der und ein ! spielte. < er bezeichnet dabei di« Heim zweites Mal wurde der erste in einer großen Gesellschaft Liszt zu längerem Besuch in genstem zur Feier von Liszi Mchar- Wagners „Heimchens Eine Erinnerung von Professor vr. vr. d. o. W i lhelm Kienzl (dem weltberühmten Komponisten). (Nachdruck verboten ) Es war an einem herrlichen Sonntagsmorgen im Herbst 1904, als ich von Mörschwil am Bodensee nach der' Kuranstalt des alten Naturhellarztes vr. Dock auf der Unte ren Waid wanderte. Durch Wald- und Wiesengrün führt« mich mein Weg. Ich habe nie eine solche Fülle üppigsten Sbstsegens gesehen wie dort. In einem Wägeli ging'» dann nach kurzer Rast nach dem lieblichen St. Gallen ustd von da weiter nach Zürich. Diesmal war mein Aufenthalt in der herrlichen Limmatstadt nur kurz. Er war lediglich dem Besuche der Erinnerungsstätten Richard Wagners gewid met. Hier bat der große Meister neun Jahre in der Verban nung gelebt, hier hat er seine umfangreichsten Kunstschrif ten, hier die Dichtung des „Nibelungenringes" und des „Tristan" geschrieben, hier hat er auch jenes Weib kennen gelernt, das ihm den Glauben an die Möglichkeit irdischen Glückes, wenigstens für Monate, wiedergab: Mathilde We- fendonck. Hier hat er eine Reihe von Freunden gewonnen, die ihm zeitlebens Treue bewahrten: Georg Herwegh, Gott fried Semper, Wilhelm Baumgartner, vr. Sulzer, vr. Wille: hier hat er mit Gottfried Keller, einem echten Züri cher Kind, „pokuliert". — Ich besuchte die ersten Wohnstätten Wagners am soge nannten Zeltweg. Mitte September 1849 bezog der Dresd ner Flüchtling, nachdem er zwei Monat« ohne seine Frau bei Freund Alexander Müller am Rennweg gewohnt, die schlecht heizbare Parterrewohnung des Eckhauses Nr. 182 der Hinteren Escherhäuser. Cs war dies eine gevcMezu ärm liche Wohnung, die jetzt als Arbeiterbehausung benutzt wird. Nach mchr als zwei Jahren, am 24. November 1881, zog das Ehepaar Wagner in ein« sehr klein« Parterrewohnung in den vorderen Escherhäusern; und erst zu Ostern 1883 wurde im zweiten Stock des gleichen Hauses ein« schöne Wohnung frei, die Wagner mietete und geschmackvoll ein richtete. Hier wohnte der Meister vier Jahr« lang (1883 bis >857) gegen den verhältnismäßig bescheidenen Zins von 800 ^rüncs den er an die für seine Kunst begeisterte Hauswirtin Frau Clementine Stockar-Escher bezahlte. Deren Schwie- Frau vr. Stockar-Escher, die jetzige Besitzerin, der ich weinen Besuch machte, führte mich in der zuvorkom mendsten Weise in die Wohnung, mir alles an Wagner Cr- inneriche zeigen- und erklärend, unter anderem auch ein von ihrer Schwiegermutter nach dem Leben in Aquarell ge maltes, später als lithographiertes Blatt bei Breitkopf L Bärtel erschienenes Bildnis des Meisters. Dann führte sie mich in den Garten, wo sie mir henPlatzzelgte, an dem un ter Kastanienbäumen Magnets kkeüeSHMLchen Peps be graben liegt: Wie sehr Wagner dieses Tier siebte, das im mer hinter dem arbeitenden Künstler auf «Wem Stuhle hock te und ihn auf feinen Spaziergängen begleitete, geht all einigen Briefstellen hervor. So sagt der M«ister am 9. Juli 1855 seine Teilnahme am Mittagessen bei Wesen- donck ab, weil er den sterbenden Peps nicht verlassen will. Ueber Peps' Tod schreibt er an Ferdinand Präger in Lon- don: „Ohne Schrei, ruhig und still, starh er dann in unseren Händen in der Nacht vom 9. zmv 10. d. M. — Am Mittag darauf begruben wir beide ihn in einem Galten keim Hause. Unaufhörlich mußt« ich weinen und habe um den lieben dreizehnjährigen Freund«. . . eine Trauer und einen Schmerz empfunden, der mich deutlich darüber belchrt hat, — daß die Welt nur in unserem Herzen und unserer An- schäüung existiert." Bon den Escherhäusern, deren keines eine Erinnerungs tafel an Wagner trägt, stieg ich hinan zur baumbeschatteten Anhöhe der Hoben Promenade. In unmittelbarer Nähe des Nägeli-Denkmals steht eine Steinbank, wo Wagn«r auf seinen täglichen Spaziergängen oft Rast hielt und gelegent lich musikalische Skizzen machte. Ich versäumte aber auch nicht, dem „Asyl" des Meisters auf dem „grünen Hügel? einen Besuch abzustatt«n. Der reich« Kaufnumn'Otto Wesen- donck, Vertreter eines amerikanischen Seidenhauses, batte sich 1852 mit seiner schönen und geistvollen Frau Mathilde n Zürich niedergelassen. Wagner machte die Bekanntschaft des Paares im Hause einer befreundeten Familie. Wie sich das ideale Verhältnis zu dieser außergewöhn lichen Frau weiter entwickelt, welch herrliche Früchte es ge zeitigt und zu welch tragischen Konflikten es schließlich ge führt, weiß heute jeder, der sich für Wägn«r und seine Kunst lntereffiert, aus dem einzigartigen Briefwechsel des Meisters mit Mathilde Wesendonck. . Daß sich Wagner aus einem dauernden nachbarlichen Verkehr mit dieser Frau unendlichen Gewinn für sein Schaf fen versprach und darum das Angebot, das ihm ihr Gatte machte, das in unmittelbarer Nähe der von ihm auf entzük- kender Anhöhe erbauten Billa gelegene Häuschen gegen eine bescheidene Miete zu beziehen, gern äunahm, wird man um so begreiflicher finden, als es längst der sehnliche Wünsch des Meisters gewesen ist, im Besitz eines eigen«» Landhäus- chens mit einem kleinen Grundstück zu sein. „Ich weiß, wo ich nun hingehore, wo ich weben und schaffen, wo ich Trost und Stärkung, Erholung und Labung finden soll, ... wo ich wieder Ruhe und Erfrischung find«: im wirklichsten Sinne an der Seite, im Schoße der rührendsten, treuesten Freundschaft und Liebe!" schreibt Wagner in einem über schwenglichen Dankesbrief an den hilfsbereiten Freund. In gseuerwehr-Rundseharr. Adgeordneteu-Tagung de» Oberlanfitzer Gebirgvgau- verbandes SSchs. Feuerwehren. Der Oberlausitzer Äebiros- gauoerband Freiw. Feuerwehren hielt am Sonntag nn „Kretscham" Taubenheim a. d. Spree seine l. diesjährige Ahgeordneten-Tagung ab. Die Tagung selbst stand unter Leitung des 1. Gauoerbandsvorsitzenden Branddirektor Hohlfeld, Beiersdorf. Aus dem vom Borsitzenden erstatte ten^ Jahresbericht 1932 konnte man entnehmen, daß der Tauverband auch im verflossenen Jahre sich wieder segens- veich betätigt und zur weiteren Höhe entwickelt hat. Der Mitgliederbestand betrug am Schluß des Berichtsjahres 2867 mit einem Zugang von 77 Mitgliedern, worunter 65 i Sanitäter sind. Abqebalten wurden: 2 Haupt- ryanns-, 2 Abgeordnetem, 3 Führer- und 4 Schiedsgerichts sitzungen. Ferner 1 Feuerwehrtag und 1 Gignalisten- übung. Ueber die befriedigenden Kafsenverhältnisse be- vruch. Zehn Verglevlestmrden m zwei der Verschütteten Lebeur elten sind sofort aufgenommen Zu dem Grubenunglück la Sin- gamt Breslau «,»: Df» Alitler- »ssenen «la Mann, der nicht le- halb frelgAtgt worden. Eine ! von audqr« Stelle chm Lebenr- Eröffnuna ein«» neuen Einheitspreisgeschäftes der Mr F. W. Wookvorth L Co., G. m. b. H. in Dresden-A. 1, Lmälienstra-e 24, Stellung genommen Die Angelegenheit war bereit» am 30. September 1S32 Beratungsgegenstand ist lttr Sitzung des Kletnbandels- und Geweryeausschuffe» d«r Gewerbekammer Dresden. Ls lag hierzu eine dringende Beschwerde des Saststättenaewerbes über die zu befürchtende Konzesflonoerteilung für ein«n Erfrischungsraum für das neue Wareichaus-Unterne-men vor, weshalb die Gewerbe kammer in emer Eingabe an den Rat zu Dresden, Gewerbe amt, besonder« hiergegen vorstellig geworden ist. Die Ein- Me ist ausführlich in Nr. 5/1932 der „Mitteilungen" d«r Gewerbekammer Dresden, Seite 257, abgedruckt< Sofort nach Erlaß der Verordnung des Herrn Reich»- Präsidenten über Wirtschaft und Finanzen vom 23. Dezem ber' 1932, di« das Verbot der Errichtung neuer Etnheits- «felsgeschäfte für alle Städte Vorsicht, hat sich die Gewerbe kammer erneut an den Rat zu Dresden, Tewerbeamt, mit der Bitte gewandt- auf Grund der neuen gesetzlichen Grund lagen die Eröffnung des von der Fa. Woolworth geplanten und bisher noch nicht in Betrieb gesetzten Einheitspreis geschäftes M verhindern; vgl. hierzu „Mitteilung«, der Gewerbekammer Dresden" Nr. 6/1932, Seit« 299. In Gror Gesamtsitzung am 10. Januar 1933 wurde in Anke- tracht der inzwischen doch erfolgten Eröffnung der Wool- worth-Filiale in der Amalienstraße auf Grund einer Äus- nqhmebewillimrng des Wirtschaftsministeriums Meut der Ärttrag auf Einlegung eines entschiedenen Proteste» gegen diese Maßnahme gestellt. Bon der Kammer ist noch am gleichen Tage ein Protestschreiben an das Wirtschafte- Mnisterium abgefertigt worden. Wenn hiernach die wiederholten dringenden Einsprüche der Gewerbekammer im Bersin mit den übrigen« auch von Sen beteiligten gewerblichen Organisationen gegen die Er- tichtung dieser neuen Woolworth-Filiale erhobenen Pro- teften leider nicht zu dem gewünschten Erfolge ein«r Verhin derung dieses Unternehmens führen konnten, so ist dies doch nicht etwa auf eine Untätigkeit der Berufsvertretung zu- Mtzuführen. Die Gewerbekammer Zittau. Di« Eebghren filr Postzwk »irden mit Wirkung vom 15. Fekroat an wie folgt «rinaßiql: x verzeichnen. Der Bestand der Kasse ist demnach als g«- t anzusprechen und der Beitritt sei wiederholt empfoh- ., Der von der Wehr Taubenheim eingibrachte Antrag, seit längerer Zeit in Aussicht gen-mmene auch Re passive MUgltedlchaft zuzulaflen, wurde nach län- neuen Einheitspreisgeschäfte» der Firma gerer Debatte zur Weiterberatung denr Schiedsgericht über- wiesen. Ueber den FeuerwebrtUg 1933 verbunden mtt S0- iäbr. verbandsjubiläum berichtete der Vorsitzende. Da» Fest soll «un 8. und S. Juli in Schirgiswalde statttinden, wobei die Hebungen aus nachm. v Uhr und der Kommers auf abend» 8 Uhr in der Turnhalle festgelegt werden. Um allen Kameraden die Teilnahme am Feste zu ermöglichen, bewil ligte di« Versammlung schließlich einen größeren Betrag als Spende zu Lasten der Verbandskasse. Der Antrag der Versammlung, di« Wahlen durch Zuruf geschlossen vorzu nehmen und die bewährten Führer insgesamt zur Wieder wahl vorzuschlagen, fand einstimmig« Annahme. Al» 2. Schriftführer wurde Michel, Reusalza, und als Stabshornist Köhler, Kirschau, neugewähtt. Unter Mitteilungen berich tete der Borsitzende, daß der Sollbetrag bei Beihilfegesuchen an die Brandversicherunaskammer von 600 RM. auf 100 herabgesetzt worden ist. Besichtigt werden in diesem Jahre die Wehren: Sebr. Friese Ä.-G., Sohland, Rodewitz-Beder- Witz, Großpostwitz, Cosul-Kleinkunitz, Tautewalde, Ringenhatn und Neukirch. Dke nächste Hauptleute- ta^n^sindet auf Vorschlag in Weigsdorf-Köbsitz im „Berg- sWte, daß Industrie- und Handelskammern, Gewerbe- richtet« verbandskafslerer Bürgermeister Menzel, Beiers kämmern und Hondelsverbänd« nicht ein Wort einmütiger darf. Den Abschluß der Bsrbands-Begräbnivkasse brachte Gblehnupg gefunden haben und daß die berufenen Ver- Geschäftsführer Hauptmann Otto, . Reusalza-Eprembera. trettmgen der Wirtschaft noch nicht restlos erkannt haben, züm Vortrag. Obwohl dies« Einrichtung erst am 1. Juli 1932 Molchen Schaden solche Geschäfte sür di« ganz< Volkswirt- ihre Tätigkeit besonnen bat, ist ein überaus gute» Ergebnis schäft bedeuten. zu verzeichnen. Der Mitgliederbestand betrug am 31. 12. Die unterzeichnet« Gewerbekammer nimmt hiergegen 1181 männl, und 769 weibl. Mitglieder. Sterbefälle waren schärfste Stellung, denn di« Gewerbekammer Dresden, die in »-u v luesem Fall« di« Vertretung des selbständigen gewerblichen siche« Mittelstandes hatte, hat wimerholt und mtt allem Nachdruck, len. . gegen dle bereit» seit längerer Zeit in Aussicht genommene auch t Dom gleichen Zeitpunkt an ist ferner dle nnbeschrLnkle An- nahm« von Postgut lm Srtsverkchr allgemein zugelafien. Orte- verkehr «st der Verkehr lnaerhald d«< 0riS- und Landzüfiellbezlrks de» Aufgadehostort«. Liegen mehrer« Postanfialten ln derselven Gemetnd«, so dtlden lhr« OrtS-und Landzufirukezlrke «Inen eln- heltllchen Ort»verkehr«d«zlrk. Schweinezählung am 3. März 1V33. Dresden, 15. Februar. Auf Ersuchen des Reichsntini- sters für Ernährung und Landwirtschaft und auf Grund der Bundesratsverordnung vom 80. Januar 1917 ist am 8. März 1933 eine Zählung der Schweine und nichtbeschaupfttchttgen Hausschlachtungen von Ferkeln oorzunehmen. Hierzu wird für den Freistaat Sachsen angeordnet: Die Ausführung der Zählung liegt den Gemeindebehör den für ihren Gemeindebezirk einschließlich der im Orte befindlichen selbständigen Gutsbezirk« ob. Die Viehbesitzer sind durch die Gemeindebehörde so bald ole möglich in ortsüblicher Weise von der bevorstehenden Zählung unter besonderem Hinweis auf die Strafbestimmun- «en in Ziffer 11 in Kenntnis zu setzen: ' Grubenurralück in SinLenvurg. — Zeh« BErschütttzte. Hindenburg, 14. Februar. Auf her Königin Luise- vrube, 0stf«ld, aiug hevtr abeud gegen 20 Ahr apf der 3W Meterfohle eia Maler zu Bruch. - »rfchüttet. Zur Je» geben zwei de Zeichen. Di« Renungsarbeiten flat vorden. ^Breslau, 18.^Februar. Zudem »acht ist von den Llagefch Mu^Erllch verletzt U stauch! welkerer Leute gl Zeichen. Aa ihrer Ley chlechtert, fpäWttu« in Änem ÄA die Verschütteten zu Mrgeu. Der Pfeiler ifi ln seiner aauzen Breite zu Bruch iegaugen, die Zuführvngsstreckea Md jedoch aufrecht ae- Uiebeu, so daß da» Rettuvgriwerk von verschiedenar Seiten w» sofort in Angriff genommen werdest kannte. Li- Ätitt- voch früh gelang er, dr« Verschüttete lebend zu bersten. — Jeuer in einem Sögewcrk. — Liu Todesopfer, Aus )chsensur t wird gemeldet: In dem Sägewerk d«r Firma krämer brach ein Brand, ays, der in den Holzvorräten reiche Nahrung fand.. Das Feuer brachte «ine Preßluftflasche zur Explosion. Eine etwa 70Meter entfernt stehmde Frau wur de von eineM Eisenstück am Kovf getrpffen und getötet. Wei tere Personen kämen nicht zu Schaden. Das Feuer griff auf Scheune und Stallung über und vernichtete bedeutende Werte. I ' . '' ' wie geringem Maße sollten sich diese sein« Hoffnungen er füllen! Wir wissen, daß Wagner auf hiess Idylle schon nach kawn sechzehn Monaten verzichten mußte. Ende Avril 1857 bezog er das Asyl, Mtt« August 1858 verließ er es auf im mer. Es war mir durch die Güte der jetzigen Besitzerin Frau Rieter-Bodmer vergönnt, den wundervollen Schau platz des Wagnerschen Seelendramas zu betreten. In der sogenannten Eime, einem -Bororte Zürichs, auf .der Höh« des am sinken Seeufer gelegenen Rjetberges siegt di« vor mals Wesendoncksche VSla, ein vornehmer, luxuriös ausge statteter Bau, ün dessen Innerem wahre Prachträume sind. Ein mittelgroßes Treppenhaus, in dem heute als einzige Erinnerung an Wagners Anwesenheit auf dem „grünen Hügel" ein von ihm benütztes Schreibpult Aufstellung ge funden hat, eignete sich so gut zum Musizieren, daß es auf Wagners Anregung hin als Musikräum verwendet wurde. Ein schöner Park erstreckt sich gegen Süden hin. Wenige Schritte von der Billa siegt das -Asyl", in dessen erstem Heute muß nmn sich nun 'mit der"Empfindung, daß man sich auf kunstgeweihter Stätte befindet, begnügen, denn das Aussehen des Hauses ist leider ganz verändert. Mein letzter Gang war der zu einer Freundin Wag! der Witwe des ebenfalls mit Wagner befreundeten Zür , tusikdirektors Ignaz Heim, der anfangs der fünfziger Jahre seine Wohnung auch in einem der Escherhäuser hatte. Emilie Heim war eine vortreffliche Konzertsängerin. Sie verfügte über einen weichen, saftigen Sopran von gro ßem Umfange und befliß sich einer musterhaft deutlichen Aussprache. Bei dem von Wagner dirigierten Züricher Musikfest 1853 erzielte sie mit dem Dortrage der Ballade der Senta großen Eindruck. Es war dies das erste künstle rische Zusammenwirken des Meisters mit Frau Heim. In der Geschichte der Wamwrschen Kunst spielte diese Frau in- sofern eine gewisse Nolle, am sie die erste war, welche die Partie der Sieglinde smm, ui " ' — gelegentlich einer Gesellschaft April 1856, kurz nach Vollendung der Partitur der „Wal küre", kam es zu dieser Vorführung des ersten Aktes im Freundeskreise Wagners (auch Gottfried Keller war unter den Zuhörern),' wobei Emili« Heim die Sieglinde, der Meister selbst die Partien de» Siegmynd und Hunding sang Freund (welcher, wissen wir nicht) den Klavierpart So berichtet Wagner selbst an Fischer in Dresden; -«im al» „tüchtige Dilettantin". Ein — st« Akt der „Walküre" am Klavier großen Gesellschaft vorgetragen, welch« die mit längerem Besuch in Zürich weilende Fürstin Witt- zur Feier von Liszt» fünfundvierzigstvn Geburts- - ' '' , i ' / «»Wicht t.ei-U^'kst) I.Zane bl« 75 km »Lok« «er 75 dl« 150 km 150 b» S7S km 4. San« über 375 dl« 750 km e« bl« 5kg ' — so 40 — 40 llberSdltSkg S5 — 45 — L0 — so «lberSdie 7kg ' —- 40 — 50 . — so 70