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Ar- Le bch I» Rahm« Bild. der SA^Ab1eilua^»u»d der Ach iv«wr,«tetzer auf den Aa- warfchstratz« fpvntov bildmd« ARge anv dem Publikum zog fich bi» kur, vor V-1 Erst um diese Ai traf der sämtz» - , Er rvurd« voa detMmge auf dem aaajea Weg«, vor all«» Ving« voa dffr^ la dichten Schorea vör der Ultra vad Tteueu Relch»kaüM dränaeaden mit rem Zabel bmKßt. Au den Do de, j schloß fich al, «Watz der Vorbei geu, der erst um n »ach 1? Uhr beeudG umr. Der Leiche prilfldeal Hai Wl die ganze Zelt «ätzrmchd« LENG« am Fenster deara er sich a Liahk fi die immer wieder erneat la jubelnde Sa Reich«»rSfiI^nlm aasbrach, brgM ,lH Nach Schluß d« Vorbeimarsch«, Noch einmal lauganhalleNoe Vvaiioaea dar, deaev der greisePräsidmt gerührt dankte. Immer mied« matzte er sich noch einmal der Menge zawendea. Inder Itenea RÄchskanzlel batten gemeinsam Mi dem Reich» kauzler die Reichsminifttr Göttng, Setdke. Frick und tzugm- bexg den Vorbeimarsch abaeaommen. Der Reichskanzler, der gemeinsam mit dem Reichsminister und Stahlhelmführer Seioie am Fmfier fiaad. begrüßte mit lebhaftem Winken herzkchst die vorbeimarschierenden Stahlhelmer. Ul, an der Svihe de, Stahlhelm die Abteilungen mit den alten Reich» kriegsfahum erschienen, brach die Menge spontan in jubttude Zarasir an», die sich daun bei den weiteren Fahamabiellun- aea immer wieder erneuerten. Uvch vor der Reuen Reich» kavzlei muhten sich nach dem vorbeimarfch der Reichskanzler und die Minister immer wieder der Menge zeigen, die fle mit nicht endeawollenden Hochrufen begrützte. Ansprache des Ueichsnrinisters «oerins. Berlin, 3K Japuar. (Drahtb.) Per Larbeimarsch der SA.-FormatioWn Und des Stahlhelms, Bund der Frontsol daten, vor derMeüeri Rbichskanzlei, wurd^tzeute abend nach 10 Mr durch ^Funkreportage verbreitet.-'Mkn Schluß die ser Reportage,-ettzrfff der kommissarische preußische Innen minister Goering-das Wort. Cr führte ü^ a.'aus: während W hier am Mikrophon stehe, drängen fich draußen vor ddtt Fenstern der Reichskanzlei Hundernausen- de von Menfchit», eiüe Stimmung. mie sie «nnmehr zu ver gleichen ist mit jenem August 1914, dä ebenfalls eine Ra tion aufgebrochen ist, alle«, was sie befaß,-u verteidigen. Per 30. Januar 1933 wird in der deutschen »«schichte als der Tag bezeichnet «erden, da die Ration fich^ivieder zu- rückgefundei» hatte, da eine neue Ratio n auf brach und ab°kat ast» an Mal, Schmach und Schande der letzten 14 Jahr«. Heute wird der Ti« fein, an dem wir da« Buch dentfcher Geschichte -er letzten Zichpe der Rot und Schande schlletzen i diesem Sapittt wird stehen die Freiheit Fundament des kommenden Staat». Mr danken heute nicht nur dem Führer dieser großen Bewegung, wir danken auch dem greisen Generalfeldmarschall von Hindenburg, der heute mit der jungen Generation einen Bund geschloffen hat. So ficht der ehrwürdige Feldmarschall aus dem gro ßen Kriege» der Führer Deutschlands, au seiner Seite und unter ihm der junge Führer Deutschlands, der nunmehr wie der Völk und Reich zu neuen besseren Zeiten eutgegenführen wird Möge da» deutsche Volk den heutigen Tag ebenso freu digen Herzens aufnehmen, wie dort draußen vor den Fen stern di« Hunderttaufende es tun, die mit neuer Hoffnung, Mit neuem Glauben beseelt, einer besseren Zukunft entgegen scheu, Dann werden fich wieder alle Hände rühren, da» Vertrauen wird zurückkommen, und so können und dürfen rpsr hoffen, daß die Zukunft das bringen wird, worum ver- göbea» gerungen wurde, „Brok und Arbeit für den Volk» genoffen, Freiheit und Ehre für die Ratton." Das letzte Koch am WMHelmplatz. Berlin, 31. Januar. (Drahtb.) Die machtvolle Kund gebung der Nationalsozialisten für den greisen Reichspräsi denten und für den Reichskanzler Adolf Hitler schloß mit einer kurzen Ansprache des Berliner Gauführers Dr. Goeb bels. Er führte u. a. aus: „Es ist die Stunde da, daß die machtvolle Kundgebung abgeschlossen wird. Der Führer hat im Laufe dieser Nacht noch zu arbeiten, und er dankt aus vollem Herzen für das wundervolle Bekenntnis des nationa len Berlins. Ihr alle tragt die Gewißheit davon, daß das junge Deutschland, die nationale Bewegung, dem greisen Präsidenten die Hand gereicht hat. Der Tag der Wieder geburt des schwerdarniederlieaenden Deutschland ist an gebrochen. Dr. Goebbels schloß mtt einem Hoch auf den grei sen Reichspräsidenten v. Hindenburg und auf den jungen Führer der nationalsozialistischen Bewegung, Adolf. Hiller, mit einem dreifachen Heil. Die Menge am Wilhelm-Platz verlief sich sehr schnell. Nur einige Hundert harrten noch aus, um der Abfahrt der nationalsozialistischen Führer nach Potsdam beizuwlchnm. Geschichte -er letzten ZWpe der Rot und » und ela neue, Kapitel beginnen, und auf cd stehen die Freiheit und die Ehre als da» Nationalsozialisten ans einem Hanse beschossen. — Zwei Todesopfer. Berlin, 31. Januar. 2u der heutigen Rächt wurde in der Wallstrabe in Eharlottenburg ein etwa 109 Mana starker Zug vvu RSDAP -Angehörigen, die »ou der Suadgebnug am Wilhelm-Pl-H zurückkehrten, au» einem Hause plötzlich beschossen, angeblich von SommuaMm. Der Pollzeiober- wachtmeister Iaurih erhielt einen Brustschutz und verstarb im Krankenhaus. Die Täter find bis zur Stunde noch nicht festgrsteltt. Ls wurden nach diesem Vorfall sosort mehrere Häuser durchsucht. Da» Ergebnis steht noch au». Db wei tere Personen «rieht worden find, ist ebenfalls nicht be kannte Berlin, 81. Januar. (Eig. Meldg.) Vie nachträglich bekanal wird, ist der Führer de» Sturmtrupps 33 der RSVAP„ MMkowecki, der bei der Schießerei in der wall- stratze in Eharlottenburg durch einen Bauchschuß schwer ver» rer beseelt. der alten Gestern nachmittag veran- i aus BsschofswerdaundUm- taltetenetMa den »es Reichrpn «eben umrd der wirtschaftlichen Leben» übersteht, die Möglichkeit haben, seine Pläne in die Tat umzuschen, , W- ApfrochW- de» Aattp-tts Kttler lchkeit .sdrdet der m. Die> französische ächtiguogen gegen stören -rechten. Mit einem »Ikanipf- -kanzler Adolf Hiller schloß djc Kund- cht. In der hlnlligtn »V Unna eingebrochen umph des nett« DeutschtzW d nung vom n der Lern ozialismus ei der ip der schristm ntttgeführt. Auf dem .Markte hiett Herr HrlNNtt Maitz, RkederpUtzkau, eine Ansprache. Der Umzug, der von Oi biaSMr dauerte, oerttef ohnb Störungen. He^»«rse»savgvaM JnjerateEl -unfeiner heute l JahreshauptversamnUungem: —* MchKiher Wubrucheds Nacht wurde im tbntör einer h^„, und eine Kaffeste mit 40ll Mark Inhalt gestohlen. Die Kas sette ist 17X30X41 Zenchneter groß und besteht aus Eisen- stech mtt braunem Anstrich und blankem Bügel. Außer -em genannten Geldbetrpg war in der Kaffette cimekumt- stderne Geldtasche mitder Aufschrift Bankverein Bischost- gen »ud vier aagebkch Parteilose«. Verletzt wurde Siebeu Personeu wurden festgenommea und der und Ratiouasözlalistea. Zwei RSVAP.- " ^>15" Leute Bischofswerda, 31. Januar. —* Rationalfozialtstische Kundgebung. Aus Anlaß der Regierungsbildung unter der Fülmmg Adolf Hitlers stellte gestern abend um 7 Uhr die SA. von Bischofswerda zu einem Propagandamarsch, -er sämüiche Straßen der StM berührte. Ueberäll erklangen di« atteNKampflieder sind häufig wurden Heilrufe auf den obersteNJührer der Naüo- nalsozialisten ausgebracht. Nach Abschluß -1» Propaganda marsches hielt der Orsgruvpenleiter der NSDAP-, Herr Stadtrat Linke/auf dem Markt «in« kurze Ansprache. Er brachte das in Vorahnung des Komchoyden verfaßte Gedicht des verstorbenen Führers her nationalsozialistischen Kiel schar Rudolf Venus zum Vortrag: „Nun stehn wir mitten in der Aeiten-Wende, Der bessre Teil des Dolles, hat gesiegt Und legt sein Schicksal in des Führers Hände, Well Deutschlands Zukunft ihm am Herzen liegt. Wer ist des Dolles Ehr- und Sieg-Vermittler, Der nie in diesem Kampfe Mut und Kraft verlor? Hell unsxrm großen Führer Adolf Hitler, Der uns aus Nacht zum Lichte fuhrt empört So laßt zum Jubelfest uns diesen Tag erheben, Der unferm Führer Bismarcks Amt gebracht! Hell uns, daß wir den Ehrentag erleben —. Heil unser« Dolle, haß es endlich ist erwacht! Dann wies Herr-Linke darauf hin, daß die Freude über den Sieg nur ein Ansporn zum neuen Kampf sein müßte. Man dürfe Mm nicht erwartet», daß schon übern " das wieder aufgebaut sei, was im Läufe von 14 I dergeriflen wurde. Um so mehr sei es Aufgabe Kämpfer der Bewegung, in dieser Hinsicht aufk wirken. Es sei nicht Ausgabe der NSDAP, und Regierung, die Gegner niederzuschießen und fie auf diese Werse zu vernichten. Wehe aber denen, die die energische Aufbauarbeit zu ze,"" Heil" auf den Reich gebung. Am SA.-H rungen daß die genden Re-r?mA.^Da«'1Ll<üt ««mittet eine stetig« Fottfichrung der bisherigen Außenpolitik, woM das Verbleiben des Frei- --Hitz« de« Auswärttgen Amtes ertn von Reurach einen der Mischen Deutschland, dellen » Beziehungen zwischen der ' Landes, bei dem 'ehnliche Aeuße- M-ttern. Ztnsouittungsbuch, zm »er HafDllcht- und Ui onenkraft wagen 1 — «ine Tüt« Nickelgroschen «»»chatt«. Es besteht die kett, - der Täter die Kaffette nach Erbrechen wegj fchtt eine 2 Zentimeter breite, , 1^ «strichen« Rundeisenstange, die vor dem Fenster avsgebroch « wurde. Etwaig« Wahrnehmung« erbittet »er Gendarmeriepost« Bischofswerda bzw. die nächste Poli- widienststelle. Auch in der amertMischen D« Unrschwung in DeMchland stärk«^ Be Press« echcht wird«: die ^ewohnten D«tschland. , ) Zur Regie- d'Jtalia",daß ng dm „Ni- glatte Tren- »latt erblickt »es National- i Deutschland ... . —. die das Prin- !atlon und 8er stark« Regie-ung vertreten. Das H.Beispillmerfe jesn Mht: auch jenseits der Sren- ^Blatt schließt, JttstLs b^rMmit lebhafter Herz, e ne-e, deutsche Regierung. Wie,Mote Fatz«-- tz-schlagmchmt. BerNu, 31. Januar. (Drahtb.) Die Morgeuaasgabe der »Rot« Fahne" ist polizelllch beschlagnahmt worb«. Fer- uer wurde h«le früh em Lrtrabttckt der kowwnatsttsch« Relchsla«ftaktton „Alarn»-«lar«" «U der Ueberfchrift Steuer ». Zu« droht" beschlaanahw». I» »Taa" schreibt der Letter der Devtschaakional« Pressestelle^ Brofius, daß die Regiervaa jchew Verstkch, di« Arbeit )v stör«, mit dm denkbar schärffttn Mittel» gmm- übertretm uttisse, um ihre Autorität vom erst« Attgeiwllck an zu wahren. Krmdgebrrng der NalionaLfortalist-«. and Berka, 30. Januar. Di« Reichsprefsestell« der NSDAP: veröfimtltcht eine Erklärung, in der « u. a. heißt: MU dem Führer der nationalsozialistischm Bewegung, Adolf HUler, fft der Mann des Vertrauens Les Volkes auf dm Ruf des «eichspräftdmten an die Spitze der Regierung getreten. Der Herr Relchmräfident hat dqmtt den Schritt vollzog«, der endlich dem Willen und dem Sehnm der Millionen des deutschen Volke- gerecht wird, die In dieser größten nationa len Bewegung der deutsch« Geschichte die einzige Hoff nung auf einen Wiederaufstieg der Nation und in ihrem Führer Adolf Hitler allein den Mann sehen, der dieses große Werk beginn« und vollenden kann. Die natio nalsozialistische Bewegung weiß sich «ins mtt dem ganzen deutschen Volke, wenn;sie in dieser Stunde dem Herrn Reichspräfide n k en da nkt sür seine g «schicht - liche Tat, die den Ruhm des Generalfeldmarschalls unse rer Heere im Weltkriege auf immer auch mit dem Na men des jungeaDeükschlands verbindet, das glühenden Herzens zur Freiheit strebt.. Wir wollen heute dem stolzen und freuöiaen Empfindm-Aüsdruck geben, das die ganze nationalsozialistische Bewegung bei der Heber» nahm« der staatspolitischen Verantwortung durch ihren Füh- rer beseelt. Die NSDAP, weiß, daß die neue Regierung k eine nationalsoz i a l l st i s ch e Regi e r ü n g ist, aber sie ist sich dessen bewußt, daß dies« Regierung den Namen ihres Führers Adolf Hitler tragt. Mit einem starken nationalsozialistischen Vortrupp ist der Führer in die Regierung eingeruckt und hüt sich an ihre Spitze gestellt, um dem deutschen Volk utt- seiner Freiheit ein« Gaffe zu bahnen. <. ' '——' — AktfM v-r -Mtd-sDhrer h-s Berlin, 30. Januar. Wie die Reichsvreffestelle des Stahlhelms mitteilt, erlass« die Bundesführer des Stahl- Helms einen Aufruf an die Mitglieder des Stahlhelms, in dem es u. a. heißt: Auch der Stahlhelm ist dem Rufe unseres Reichspräsi denten Generalfeldmarschall v. Hindenburg gefolgt und »st durch seinen ersten Bundesführer nunmehr-in der Regierung vertreten. Der Stahlhelm wird seinen ganzen Einfluß dafür einsetzen, daß die in der Reichsregierung zusammengefaßten nationalen Kräfte zu einer S t a a t s f ü h rung wahrer Volksgeme i n s ch a ft zusammenwachsen. Wir haben Wert darauf gelegt, nur solche Aufgaben zu übernehmen, die unserer Eigenart gemäß sind und die in di« Zukunft weisen. Das sind die Fragen deutscher Arbeit, Freiwilligen Arbeitsdienstes und der Jugend.er- tüchtig ung. Es kommt darauf an, unter sorgfältiger Schonung der sauer erworbenen Steuergroschen des Volkes Neues und Großzügiges zu leisten. Zur Lösung dieser Frage wird der ganze Bund mit allen seinen geschulten Führer schichten entscheidend mithelsen müssen. Der Durchbruch des nationalen Staates wird jetzt vorbereitet. Er kann nur ge lingen, wenn alle Glieder der nationalen Front ehrlich fest entschlossen sind, den Befreiungskampf gemeinsam fortzufüh- ren. Kameraden, ihr müßt wissen, daß es jetzt gilt, die Gefah ren abzuwehren, die unser auf dem Wege der national« Er neuerung lauern. Der^Stahlhelm steht in unerschütterlicher Treue hmter unserem Gmeralfeldmarschall-Reichspräsiden- ten. Wir wollen dafür einstehen, daß der Lebenswunsch Hin denburgs erfüllt witt», das ganze Deutschland nun endlich einmütig an dem großen Werk der inner« und Sicher« Be- freiilng unseres Vaterlandes gemeinsam wirk« zu sehen. Die DeutfchnatiormLen r«r Kattrrett»- Berka, 30. Januar. In dm Mitteilungen-er DRBP. schreibt der Pressechef der Deutschnational« Lolkmartei unteranderem: Die Entscheidung ist gefallen. Die Losung, üe mit der Bildung des Kabinetts Hitler-Hugenberg-Sechtr- Papen gefunden wurde, war der einzige Ausweg aus dem Trüüunerfeld und aus dem Wust von Intrigen, die als ein zige Erinnerung an das Kabinett Schleicher zurückbleiben werden. Es ist Hug e n b ergs Be r d i e n st, daß er mit der Opposition gegen Schleicher das Ende der unerfreulichen Zustände herbeigeführt hat; daß die Bildung de» Kabinetts o schnell erfolgte, ist nicht zuletzt dem Umstand zuzlchhreiben, »aß Kräfte am Werk waren, die vor schwersten Krisen, ja Staatsstreichplänen nicht zurütkschreckten. E» wird di« Aufgabe der neuen Regierung fein, dafür zu orgen, daß sie in ihrer Arbeit nicht gehemmt wird. Die Ein- »eitlichkeit des wirtschaftspolitlfchen Willens st durch die Zusammenfassung der Wirtschaft-Ministers« in Hugenbergs Hand gewährleisttt. Das ist da» stärkste Posi- tioum der neuen Lösung. Schasst düs Käbinett die«»litischrn Voraussetzungen für eine stetige Arbeit, dann wird Hugen- berg, der vielleicht allein in Deutschland Zusammeichänge des wurden zu»« zehn KPD. London. 81. Januar. (Drahtb.) Ms Nachricht von der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler nimmt da» ungeteilt« Interesse der Londoner Morgenblätter in Anspruch. Die überraschend schnell« Entwlckümg der innervolitlschm Lage Deutschland? in den letzt« 24 Ettmdrn wird in spaltenlangen Bericht« geschildert upd «läutert. Meldungen über die Berliner AreudmklMdaebungen am gestrigen Abend sind von telegraphisch übenmtteltm Photographien begleitet. In dem Urteil über die politische Bedeutung des Amtsantrittes der neuen Retchrregierung wird Zurückhaltung geübt. Die Blätter begnügen sich im allgemeinen mtt der Feststellung, " - - - l»rs Innenministers Dr. Funk beruhigend« Zusiche- drücken die Envartung aus, "len elnen beschwichti- ausüben spricht von der Bildung einer national« »Blatt «Märteteine stetig« FortMruna her« von Neu al» Gewähr bez, Daily Herald nennt fähigst« Diplomat« de, Ernennung stets freund! deutschen Regierung « er beglaubigt ryaH hkroafi rungen finden fich auch, in -— , - . -— .. - i,,