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ziehen, hier nach de« Sie schaffen. Wb ,> ans lan gen befanden, von per Eisversetzung ab und setzten sich in Bewegung. Gellend« Hilferufe ertönten, und HÄderlngend liefm die am Ufer vechüchrnen Leute umher, ohne den Ab treibenden irgachwiö helfen zu können. Kurz entschlossen sprangen diese dann in der Nahe einer Insel in den Rhein, und e» gelang ihnen uNker größten Anstrengungen das rettvÄe Ufer zu erreichen. Nachdem sie die Nacht auf der Jjffel zugchracht hatten, konnten sie im Laufe des Sonntags über den inzMschen zugefrorenen Rheinarm nach Bacherach zurÜcktehren. ende Reichsmietengesetz und das ,esetz ihre GÜtttgkett verlieren, allerdings unter chMg, M bis dahin -in «esetz^rlassen sein wödurch die Vorschriften des bürgerlichen Gesch- Wer die Miete e Neues mrSallerWelt. — Eta furchÄa«« Skimtfall. Einem gräßlichen Skiun- fall ist ein junges Menschenleben zum Opfer gefallen. Im BezlrLkrankeNhaus Kaufbeuren starb am Sonntagnach- Msttag die beim Skifchren verunglückte 24 Jahre alle Land» wirtstochter Machüde Dreher aus Sreuwang. Das MSd» chen rannte sich am SpnnabeiGnachmillag den Skistock durch das Auge in den Kopf, was Linen Schädelbruch verursachte. Esmutz sofort beunMos geworden sein, und da es allein chqr, blieb es hilflos sm Schnee liegen. Als die Verun glückte abends nicht heim kam, ging man noch um 9 Uhr auf die Suchhund fand erst in der Nacht das Mädchen auf. Es Muxde sofort in das Krankenhaus Kaufbeuren eingeliefert, Äo der Tod seinen schmerzen ein Ende machte. — Auf Äoschollen obgiMeben. In der Nähe von Bacha^ rach spielte sich in d« späten Nachmitfagsstunden des Sonn» abMds ein aufregmder Vorfall ab. Mchrere'junge Leute aus per Stadt gingest über die Eisversetzung, um zu einer au» dem Völkerbünde muß täglich gerechnet entsinnt sich, welch« Ueberredungskunste fran maten berei , . um das sich in seinem Ausdehnungsbest hindert fühlende Japan mühsam bei dl kraft gescht werden, hat sich die Reichs- chloffen, sondem auf di« immer noch oe» .Nach Klöinstwohnungen hingewiefen. ß die-GWaldemokraten bereits im De» _ -^— ..^ichstag einen Antrag einge- .., die Beibehaltung der Wohnunas- lrtschaft gefördert wurde. Die erdrückende Mehr» reutschen Bottes abeii sähe zweifellosUeber heute als die völlige Beseitigimg dieser unseligen Zwangs ¬ wurde er gestohlen. Wer der Dieb ist, läßt sich nicht sagen, die Polizei weiß noch nicht einmal, wie es möglich gewesen sein kann, da« kräftige Tier aus dem Gehege herauszubrin gen, lchn« daß die geringste Spur zu entdecken wäre. ^lllv I^WHI^WlIIDv HF^Glßlll III ^m^IIIIch Gensattonelle Seance bei Mme. Laila. Man mag über Spiritismus und Mediumismus denken, wie man wM, die verblüffende Tatsache besteht, daß Mme. Laila, die Mit den berohüttesten Persönlichkeiten der Ge schichte, so auch mll Mussolini, Briand und Wilhelm N Söanen veranstallen konnte, vor Jahren viele Dinge vor aussagte, die jetzt eingetroffett sind. So konnte Mme. Laila, eine gebürtige Rumänin, der Königin Maria die Thronbe steigung KHmg Earols Voraussagen. Im Mai 1928 stand im Pariser „Le Journal" zu lesen, daß Mme. Terfren einen japanisch-chinesischen Krieg, den erfolgreichen Flug Costes von Paris nach New Port und die Pfundsenkung ooraussagte. Im November 1939 söh Mme. Terfren die Börsenkrachs konünen, ervarte dieAufhebung der Prohibition in den nächsten Jahren, den Wechsel des amerikanischen Präsidenten und feiner Parteizugehörigkeit. Me diese Voraussagen, die zu hundert Prozent eingetroffen sind, waren tatsächlich be reits vor Jahren in der internationalen Presse zu lesen. Die wirtschchkliche Rettung Deutschlands. Wenn nicht erstaunlicherweise alle politischen Boraus- saaen von Mme.Laila bisher stets elngetroffen wären, so wurde den sensationGen und überraschenden Ergebnissen chrer letzten Säance besonders in politischer Hinsicht nicht das Interesse geschenkt werden. Las sie im öffentlichen Leben ge- funden haben. So erklärte Mme.Laila in einer Selbst- Tranee über das Schicksal Deutschlands folgendes: „Die wirtschaftliche Rettung Deutschlands wird durch schwerwiegende wirtschaftliche Veränderungen im Reiche innerhalb der nächsten sechs Monate ausgelöst werden. Bis zum Ende der nächsten zwei Jähr« wird der Gesundungs prozeß dauern, danach durfte die deutsche Wirtschaft den ihr möglühen Höhepunkt erreicht haben und dauernd auf ihm stehen bleiben. Die größte wirtschaftlich wertvolle Ueber- raschung wstch «in großer Erzfund in einem bayrischen Ge biet kein, wo die Geologen jede Möglichkeit eines solchen Funde, abgelehnt haben. Wahrscheinlich wird es sich um ein sehr wertvolle» Mineral, etwa Radium, handeln. Nach Ab lauf eines Jahres wird auch die Schiffahrt großen Auf schwung nehmen können. Me Versuche, den Privatkapitalismus durch sozialistische oder planwlrtschastllche Projekt« zu beeinträchtigen, werden scheitern; dagegen ist Ende des Sichres 1933 eine sehr schwer« Elementarkatastrophe zu erwarten. In Europa wird kein Krieg ausbrechen. Aber Nordamerika wird gegen Japan Krieg führen- der für Amerika sehr verlustreich sein wird. Der chinesisch-japanisch« Krieg wird so schrecklich ausarten, Ortmnd wird berichtet: Montag früh gegen 2 Uhr brach in dm» Dorf« Hirschfekd bei dem Gutsbesitzer Hermann Thieme ein Lvastd aus, der «ine mll Stroh bedeckt« Scheune im Nu in «inVammenmeerverwandelte. Diebenachbarten, gleich- fall» mit Stroh bedeckten Scheunen zweier Landwirte wur den durch den Funkenregen ebenfalls in Brand gesetzt. Die Feuerwehr hatte zunächst Mit sehr großen Schwierigkeiten wegen der verelsung der Schleusen zu kämpfen. Das Wasser nucht« 300 Meter weit herangepumpt werden. Es gelang ab« schließlich, «in Uebergreifen des Brandes zu verhindern. Der Schaden ist sehr erheblich. Er wird auf 3V 000 Mark ge- schicht. Offensichtlich siegt Brandstiftung vor. Die"Thieme- sche Scheune hat mm außen her zuerst gebrannt. Besucher ein« Vergnügen, haben das Feuer zuerst g^ehen. Sie sahen, wie di« Flanmnn in die Höhe züngelkn, und da» Strohdach erfaßten. Me Ermittlung nach den Brandstiftern Flachdruck verdatens sprechenden Hinweisen nicht fehlen. E, handelt sich hier um eine unmittelbar« Bedrohung der Verbindungslinie zwischen Honolulu und den Philippinen, von denen unlängst wieder so viel die Rede war. Artikel 22 der Völkerbundssatzung und die einschlägigen Bestimmungen der Washingtoner See abrüstungskonferenz werden erneut in« Treffen geführt, um die Rechtlosigkeit des japanischen Vorgehen» in all« Welt gebührend anzuprangern. Aber haben denn die anderen großen Seemächte in all den Nachkriegsjahren eine Flotten politik getrieben, die moralisch einwandfreier als diejenige der japanischen Admiralität gewesen ist? — Man ging tzewiß in Washington, Paris und London vorsichtiger zu Werke, wußte den Schein des Rechtmäßigen bester zu wahren als in Tokio. Diejenigen Mächte, die heute mit Sitz und Stimme in der Mandatskommission des Völkerbundes sich berufen fühlen, sich zum Richter japanischer Rüstungsbestrebungen aufzuwersen, täten jedenfalls bester, sich erst einmal selber von dem zweifellos durchaus berechtigten Vorwurf der Ab rüstungssabotage gründlich zu säubern, bevor sie zu Recht erkennen! In Japan sieht man die Bahn einer starken, unabhängi- - gen Außen- und Militärpolitik jetzt reingefegt vor sich liegen und handelt entsprechend. Mit einer bemerkenswerten Ein mütigkeit nahm jüngst der japanische Reichstag die Aufsehen erregende Erklärung des Marineministers zur Kenntnis, daß von den für das kommende Rechnungsjahr bewilligten 370 Millionen Jen des Flottenetats nicht weniger als 87 Milli onen für die Durchführung des ersten Abschnitts des japani schen Flottenaüfbau-Programms verwendet werden würden, das heißt zu weiteren gewaltigen maritimen Rüstungen! Wenn somit jemals der Beweis erbracht werden konnte, wie zwecklos alle vom Völkerbund und der Abrüstungskonferenz bisher unternommenen Versuche blieben, eine internationale Rüstungskontrolle praktisch durchzuführen, so waren es die heimlich angelegten Unterseeboot-Stationen. Mit Recht schrieb deshalb die englische Heeres- und Flottenzeitschrift „Naoal and Military Record" kürzlich: „Von allen Vor schlägen der Abrüstungskonferenz ist keiner so lächerlich, wie der Plan einer internationalen Rüstungskon- trolle. Die Völker unterhalten Rüstungen, um ihre Rechte zu verteidigen oder zu erzwingen. Wenn sie ihr« Waffen nicht ohne Einverständnis eines kosmopolitischen Gremiums gebrauchen dürften, konnten sie ebensogut ihre Rechte dieser Gemeinschaft zur Entscheidung übertragen. Die Sicherheit des Wellfriedens beruht nur auf international ausgegliche nen Rüstungen." Im übrigen kreuzen sich heute stärker als ie die wehr- und wirtschaftspolitischen Interessen der großen Staaten. Deshalb sind gerade Länder wie Japan und die Bereinigten Staaten die rücksichtslosesten Vertreter einer Kriegsversorgungspolitik größten Ausmaßes! erlaßt, bleibtfor gesetz uNd Reicht Auffassung, mit not Wd auf das vini Me heimlichen L-Voot.Stattonenim Süllen Ozeak Gin Beweis für die Unmöglichkeit internationaler Rüstungskontrolle. — Kriegsversorgung und Wirtschaft Bon Dr. Klau» Spitta. daß er den vergangenen Weltkrieg an Grausamkeit weit übertreffen wird. Der Völkerbund wird wenig Einfluß haben können. Im Jahre 1933 werden in Frankreich und in England je ein bedeutender Politiker in mittleren Jahren das Zeitliche segnen." Der Kronprinz soll eine Rolle spielen. In ihren weiteren Ausführungen beschäftigte sich Mme. Laila mit der Person des früheren Kronprinzen Wilhelm, dem eine „große Rolle im politischen Leben Deutschlands" vorausgesagt wird. In Oesterreich werden angeblich die Wünsche der Exkaiserin Zita in Erfüllung gehen. Otto von Habsburg wird den Thron der kommenden österreichischen Monarchie nur dann besteigen, wenn er sich mit einer italie nischen Prinzessin verheiratet. Obwohl Otto von Habsburg sich gegen eine politische Ehe sträubt, wird er doch die Vor aussetzungen für seine Thronbesteigung schaffen. Währung bleibt stabil. Als dem von Mme. Laila in Trance gesetzten Mrd^i n durck unsere» Mitarbeiter die bildliche Vorstellung Reichsbankpräsidenten Luther übertragen wurde, äußer e das Medium, daß es sich um einen sehr mutigen und auf richtigen Menschen handele, der unbedingt glaubt, das Beste für sein Vaterland zu tun. Die Markwährung werde ans jeden Fall stabil bleiben. Jeder Marksturz würde sich ver heerend auf das Wirtschaftsleben auswirken. Alfred Rotter kommt nicht wieder. Besonders verblüffend war folgendes Experiment: Unser Mitarbeiter legte dem Medium der Mme. Laila ein« Handschrift vor, die aus den letzten Berliner Aufenthalts- tagen des wegen Konkursvergehens gesuchten und in die Schweiz geflüchteten Berliner Theaterdirektors Alfred Rotter stammt. Weder Mme. Laila noch das Medium erfuhr, wer die Zeilen geschrieben hat. Das Medium berührte die Hand schrift und charakterisierte ihren Schreiber folgendermaßen! Es handelt sich um einen großen korpulenten Menschen, einen Phantasten, der aber den persönlichen Erfolg stets über jede Idee stellt. Er ist kein Künstler, hat aber mit Kunst sehr viel zu tun. Kurze Zell nach dem Zeitpunkt, an dem die Handschrift niederäelegt wurde, wird der Schreiber in der Oeffentlichkeit große Unannehmlichkeiten haben. Die Linie seiner Erfolge ist abgebrochen, es geht abwärts mit ihm. Der Schreiber hält sich augenblicklich im Süden Europas auf, er wird keine Rolle mehr dort spielen, wo er früher Erfolg hatte. Haas Albers nur noch auf der Bühne. Dem Medium wurde eine Schriftprobe von Hans Albers vorgelegt. E« erklärte, daß die Schrift von einem Künstler ganz großen Formats stamme, der artistisch-akrobatische Fähigkeiten mit wirklichem Können vereint. Er ist groß, breit, hat gutmütige blaue Augen und legere Bewegungen. Au» Modelaune wird dieser Künstler im Film, der ihm wohl materielle Erfolge bringt, ihn aber künstlerisch zugrunde richtet, mißbraucht. Die Zukunft dieses Schauspielers liegt nur auf der Bühne. Gerhart Hauptmann feiert weiter. Die Lebenslinie Gerhart Hauptmanns, so äußerte da» Medium der Mme. Laila, verläuft immer noch gleichmäßig auf der Höhe des Schaffens. Der Dichter wird, so antwortete das Medium unserem Mitarbeiter aus dem Trancezustand, seinen 75. Geburtstag in derselben Frische feiern wie seinen 70. Geburtstag. Dr. H. F. Wie eine Bombe schlug kürzlich die von englischen Blättern verbreitete Meldung ein, daß Japan im Stillen Ozean seit einiger Zeit heimliche Unterseeboot-Stationen unterhält. Da Japan entschlossen zu sein scheint, sich vom Völkerbund keine Vorschriften betreffs der zu ergreifenden len sowohl zu Wasser al» auch zu >, ist der offene Konflikt zwischen Tokio geworden. Mit d«m Austritt Java muß täglich gerechnet werden. M sich, welch« Ueberredungskunste französischer Dtplo- nelts im Frühjahr 1932 angewendet werden mußten, sich in seinem Ausdehnungsbestreben durch Genf be- , Elende Japan mühsam bei der Stange zu halten. Jetzt scheinen alle in gleicher Richtung unternommenen Der- suche Frankreich» und auch Englands oergebliche Liebesmühe darzustellen, denn die javanische Regierung hat keine Ver anlassung mehr, sich durch solche Ködervorlagen Hinhalten zu kaffen. In Tokio wünscht man eine reinliche Scheidung zwi schen den Methoden offener und versteckter Realpolitik und vor allem freie Bahn zur Erreichung der gesteckten Kampf ziele. Inzwischen hat sich die Mandatkommission des Völker bundes der sensationellen Abgelegenheit angenommen und vereide angedeutet, daß sie die kriegerischen Heimlichkeiten der japanischen Flottenpolitik im Süllen Ozean nicht billigen, tzndern schart »«m^eilen würde. Natürlich gleicht diese Stellungnahme de» Völkerkunde» im voraus einer dienst eifrigen Verbeugung vor einer stirnrunzelnden Großmacht. Es sind die von Gem aas seit etlicher Zeit wieder besonders stark umwobenen Bereinigten Staaten, die sich vor allem durch die jüngst« Entwicklung der japanischen Flottenpolitik bedroht fühlen. Tatsächlich haben die Enthüllungen über die javanischen Unterseeboot-Stationen im Stillen Ozean das an sich schon gespannte VerhäÜnis zwischen Washington und Tokio Noch weiter verschlechtert. In Tokio gibt man heute unumwunden zu, bereits seit Jahr und Tag Millionenbetkäge für die Anlage dieser Unter seeboot-Stationen, die stch bezeichnenderweise teilweise auf früherem deutschen Köl-niMgebiet, den Mariannen, die Japan als Mandatar intmer noch verwaltet, befinden, in der Absicht ausgeworfen zu haben, sich hier strategische Angriffs- und Derteldiaunaspunkte von großer Zukunstsbedeutung zu schaffen. Wirtschafmche Gesichtspunkte schieden bei diesen An lagen, die außer auf den Mariannen auch noch auf den Päläu-Inseln festgestellt worden sind, vollkommen aus, ob wohl sich die japanische Regierung nach dem Ruchbarwerden Mer Maßnahmen «nfonKr bemühte, diese aus strategischen Gründen erbcmten Flottenstationen als reine Handelsstütz- punkte hinzustellen. Die Mandatskommission des Völker- bundes war jedenfalls anderer Ansicht und ließ es an ent- ist noch im Gange. Zur Zett sind vier Landjagereibeamte mit ihr beschäftigt. — wer hak den Hirsch gestohlen? Ein ungewöhnlicher Diebstahl ist innechalb des Amtsbereichs der Polizei von worden. IN einem Privatpark befand sich ein lebendigerHirsch mit besonders schönem . Wshiaung au« 8m Einzelfall, salza mit 40 000 Frankreich bekam k für Spindelschnüre in Em mendingen für den ei» von 28000 Mark. Ueber -en Preis des Kernrperw» Reudeck, des Sus - ana - und Standardunter««hmtns des ganzen Konzerns mit einem Viertel Wer Gesamtleistung, teilt der Konkurs- ..... _ Andeutungen mit tschechischen Banken. Da» erscheint besonder» I weil der Wert dieses Unternehmens für die nicht abzuschätzen ist. E» arb ols jedes andere Unternehmen Rordwolle den ausländischen ihrer Leistung die Hälfte in -ie ganze Wett, was'wiederum die Hälfte der deutschen Gesomtausfuhr dieser Art gewesen ist. Nach der Ueberlaffung dftses Werkes an die Tschechoslowakei, eines Unternehmen» oben- drein, da» als Vfatrd für Gelder des Deutschen trachtyche Na«rage Man HtstsikNt sich, M zewLer vorigen Iah«» dem R« r m in Hst- — dlss-deui KKSLWM: erholten l Ätzer das ist billig giim die Spinnerei Langen- »ln für 7K 000 Mark an Belgien. '^Mnüre inE «^nehmen» des ganzen Konzer Mner Gesamtleistung, teilt der Konku bericht überhaupt nicht» Mr er bringt nur Andeutung über «ine Manipulation mit tschechischen Lanken. vom 8. Dezember 1982 sollte das Wohnungsmangelgesetz, Bestimmungen im Laufe der Unzutraglichketten führten, end- l»«n. Man konnte also erwarten. vielen s »Nicht mehr «tßeüem da» vesti der Börm chrksten des bürgerlichen Gesetz werden könnten. Ein solches wovdey und wird nach einer ade« Reichsjustizministeriums ven. Da nicht anzunehmen ist, ist sich aus eür neues soziales . Miete ... in Kraft. Der äüf die, Behebung der Wotznungs- besteyenve Überangebot an Woh- würde, wöi büche»."' >er nicht, erta denen