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L vom 3 dle S, n eter von »der -lM LiaN L Die SA. von Bischof«! dem preußi aber Nieser g en. D er s da« Mittzsied^osft I habe linuner Rot, freudig ent, der ernten im Segen. N Herrn Pfarrer Jäkel al« tum « daß ! wenn s anbei ten v da« ii der L »en, um «in« wette an seinem vorh« «dem gewährt der Berrln der jS anerkannten Polizei- Wm chen. mar beim Eingang n «7 Nicola«. MUH bayrtfiher Art I «Her-u. La, dem l mit- Want sortge einme u GescMsra» Alö'Beso, dürfte dell«? Mönck stelluu Ctsent Pi« Kommunisten Veranstalte« eine antifaschistische Woche. Berlin. 22. Januar. Wie von kommunistischer Seite mitaeßellt wird, wird am Dienstag durch eine Kundgebung W Lustgarten eine antifaschistische Woche eingeleitet werden. legt, hat. Allen züchtenden M dieselben Rechne für- hft A Hundrassen (deutscher S» Mannpinscher, Airedaleft zer), als wenn sie «llsi g^8.10Mark. dafür Mn „ Dreffur»naterial bchützA, alle ebenfalls kostenlos dle Apotheke erhätt ftder die Reichsverbändm«. tüna. Die lteounasnunom fstwen ieden SoNMaavormkÜaa unter fächmännisch^usgeblldet^, Leitern statt. Die MW« Aufgabe erblickt der Verein darin, zur Sicherung de, Schut ze« von Personen und Eigentum beizutra ständnisvolle Lrbest am Hunde i,1, .... Methoden, der Allgemeinheit wettaehendst Ausnnch erteilt der Wirt der Kaninche.. schänke Restaurant GerMania, Turt Lorenz, Reumarkt, und ... Sicherung des Schul- beizutragenund durch per- nach neuzeitstchen Dressur- I zu dienen Nähere Kaninchen- und EefiMel- «iderlNrchstraßeÄ. ' gm veeeden. , . „ Droh d«, tratschen Ausganges dies«, ad« Sprung«, versuchte ein «Lerer der Polizei heravgeholt. Aus der Oberlaufitz: ? Vifchofdumrda, Ä. Januar. —* Vforrereiatveisnug in der Havptkirche. Mr die - 4 'S. Der PrSsideNt-de- M« mst: wie berMMbekcvinß s« P«l«a< über den Steuerabzug kWsULL« Smmungen wie km LorjahK dl« Lohnsteuer i« Ungemein scharf griff Goering auch weiterhin I Kanzler an. Schleicher sei «in Metternich, allerdings in kleinem Stile. Wenn es «inen Posten gebe, den i ihm ruhig anvertrauen könne, so sei es nur der des L. «iner Torpedodivision. Mst Spitzeln, Spionen und Horö aber könne man kein Volk retten, auch nicht mit Jntr uÄ ZMsetzungs-und Spaltungsversuchen. Schleicher habe «ine stattliche Zahl seiner Freunde zur Strecke gebracht, «her er tausche sich, wenn er glaube, erkonnejetzt auch.gegen die NSDAP, sein« Torpedo« abschießen. Diese sei mit Panzerplatten der Treue versehen. Glaube man denn wirklich, eine Bewegung, wie die nationalsoziali stische mit Zuckerbrot und Peitsche beherrschen zu können? Die NSDAP, brauche nicht „an den Staat herange * brächt" zu werden, denn sie sei schon der Staat selbst. Sie; sei Deutschlands letztes Aufgebot. Wenn man sie zersetze, wenn sie versage, dann komme nach ihr nicht Hugenberg oher Schleicher, sondern der Bolschewismus. Wer Hand an N lege und sie verrate, sei deshalb ein Verräter des Volkes. Hstler wolle Deutschland von Grund auf emeuem, er Molle die letzten vierzehn fürchterlichen Jahre der Not, Schände und Schmach auslöschen. Da sei es allerdings un möglich, daß Hitler, der ein so gewaltiges Ziel verfolge, bei Popen oder Schleicher als „Vize" eintrete. Das abzuleb- nen, habe Hitler nicht nur das Recht, sondem sogar die Pflicht. Der Kleinmut müsse ausgerottet werden. Groß churden noch die Opfer und die Verluste sein, ungeheuer groß Wäber auch das Ziel, das die NSDAP verfolge. Mit einem Nochmaligen starken, von der Versammlung mit stürmischem PHfall aufgenommenen Bekenntks zu Hitler schloß Soering seine Rede. Darauf wurde das Horst Wessel-Lied gesungen. Noch der Versammlung nahm Goering iN-Anwesenh-it «in« großen Menschenmenge einen Vorbeimarsch der Ml. der «> schewM ! ondebe sterMtz endend r.-r.. imMarkeNvl HroHer Schmuggel an -er bayerisch» tschechische« Grenze aufgedeckt. - / Sislb, 23. Januar. Beanste der hiesigen Zollfahndungs stelle hoben einen großangelegten Schmugael mit Zigaretten- püpier an der bayerisch-tschechischen Grenze aufgedeckt. Große Mengen Zigarettenpapier waren aus der Tschecho slowakei über die Grenze geschmuggelt und in ein etwa 300 Meter von der Grenze entfernt siegendes Bähnwörterhau« gebracht worden, von wo aus der dortige Bahnbeamte die Schmuggelware mit der Post aufgab. In Selb-Ploesberg würde ein von Asch kommender Personenzug angehalten und von Zollbeamten durchsucht. Ein Bahybeamter au» Mldenäu und einige ander« an dem Schmuggel beteiligte Personen wurden verhaftet und in da« Amtsgerichtsgefäng- nrs in Selb eingeliefert. Die Schmuggelpakete waren nach Hern« in Westfalen adressiert. -deutscher Dampfer „Lippe" in Seenot. , Partz. 23. Januar. Wie Havas au« Bon« berichtet, ist ^ort ein Funkspruch des deutschen Dampfer» „Lippe" einge- roffen, der sich 12 bis 15 Meilen nördlich von Lap Earbork i ei Bougie in Seenot befindet und um Hilfe bittet. Auf Zee herrscht schwerer Sturm. e der Steuerkarte 19U 1S32au«aeschirdenÄ Bescheinigungen" am N bereits beim Aus- auszuWen. Ist die» mwm en,D sind für diese nicht Mehr befindlichen Arbeitnehmer be- Lerwelfüngsblöüir" (Bördrückämu- chilMkch) auszuschreiben üiw «Äzm M.Libeltttthmer, ftzr, welche.dse.Lo Mtt ä-tzMLt worden ist.O ' bÄ aÄzrchäNhigende StchK dem Elnkgeöo«n an Lad YinaiElvnt.«bzilliefeM, M Bezirk stomn M 10 .1982 ihren DMlsitz hästem »Dsd^A -eitzebM^ stichverpstichtet, dvrch Lnschla ' " ^dfe Wlieftrungsps . tz in-diesem Jahr« hät-der LrbsstMtzr Whcher, deren LrbeiVlpWWBWm- M, «b«chkvn z rtNlyINM sOM lvtro. -LH, dazu Hirnen, die Radfcft lassen, in ihrem eigeneq nicht aber soll, wir osi Kontrolle oder gar Befft und berests bis zum 31?,). 1983 an da» für d«n AlAeitvWMr nach' seinem WHns» MtSnvige Finamamt eiNzüseichW. Ueberaltts NSHeäMÄn MeKblatt AlDM.-g-MW» FinLnzäMterrMMMHnMoMen Wirden k«W. ^ u. «Uhg. yteit gestttn NStyt Nsuhtlivuriss av, sei Welch« wiederum Führer und Hund zu beweisen hatten, ob gegen seitiges Vertrauen und VetstHm zwisthen Beiden vorhanden ist. Die gestellten Aufgaben wären dem praktischen Leben angepaßt, so waren u. w «in nächtlicher Einbruch aufzUklä- ren,bei unvorhergesehenen UäberfWen hatte der Hund fei- nen Herrn mst Schneid «M der Gefahr zu rckten. Berbre- cherbewachungen mußten zeigen, inroieweit der Hund <m selbständiges Handeln gewöhnt ist sowie Sputenarbeiten über gefrorene Teiche hinweg mvßtm beweisen, daß der Hund seinem Führer Über iedes Gelände die Spur des Figu ranten verweist Die Nachtübungen ergeben erst, in Melcher Höhe sich die Ausbildung eines leben Hundes befindet und wie wertvoll überhaupt Hn äusgchildeter Hund für seinen Besitzer ist. Der Polizei- uhd Schutzhund-Nerein, der -em Reichsoerband -für PMszet-, ü>ch Schutzhund-Verejne.Mer arrer LBad Wed- vpren ivbe- d von Dresden. Von Ostern 1915 bis Februar 1921 besuchte ^err Pfarrer Jäkel dann die Fürsten- und Landesschule St. Afra in Meißen. Nach Ablegung der Reifeprüfung wandte er sich dem Studium der Theologie in Leipzig und Heidelberg zu. Dom 1. Oktober 1924 bis 18. Juni 1925 war Herr Pfarrer Jäkel als Kandidat in den Betheler Anstalten des Pastors von Bodeljchwingh praktisch und wissenschaftlich tätig. Am 1. Juli 1925 wies ihn das Landeskonsistorium dem Pfarrer Ludwig in ZUtau als Lehrvikar zu, welche Stellung er bis Ende des Jahres 1925 innehatte. Am 12. Januar 1928 wurde Herr Pfarrer Jäkel vom Konsistorium als Hilfsgeist licher nach Böhlitz-Ehrenberg abaeordnet, wo er vom 17. Januar 1926 bis zum 15. Mai 1927 tätig war. Im Oktober 1926 bestand Herr Pfarrer Jäkel di« theologische Wahlfähig- ksitsprüfung und bewarb sich iw» hie PfarHelle-von Zwota, wo er im April 1927 einstimmig zum Pfarrer gewählt und am 22. Mai 1927 ordiniert und! in därssLmt eingewiesen wurde. AM 11. Juni 1-30 verheiratete sich Herr Pfarrer Jäkel mit einer Tochter des Pfarrers i. R. Kavl Schöpff, Kötz- schenbrodw Herr Bürgermeister Müll« «s Kirchen patron für die zweite Pfarrstelle übermsttette Hertm Pfarrer Jäkel dle herzlichsten Glück- und Segenswünsche für sein neue» Amt und überreichte ihm die Dokattonsürkuyde. Herr Oberkirchenamtsrat Dr. Thomas, Bautzen, aedqchte nach besten Segenswünschen nochmal» des Herrn Pfarrer. Müller und betonte dabei, daß Herr Pfarrer Jäkel «irr gutes Erbe antrete. Nach Hinweis auf das früher abgelegte Religion»- aelöbnis und den früher abgelegten Diensteid mchm Herr Oberpfarrer S S ring Herrn Pfarrer Jäkel dgs! Amtsver sprechen für das neu übernommene Amt äb und erteVe ihm den Segen des Herrn nach der biblischen Verheißung: ,Ach will dich segnen, und du sollst ein Gegen sein.. brachten die ässistterenden Herren Pfarrer unter Hovdauf- legung auf da» Haupt Herrn Pfarrer Jäkel H« Innigen Segenswünsche har. Nunmehr hieß Herr Stüdkenjäst M o r- genbes se r tM Namen der KirchgemeinhevertketuNg Herrn Pfarrer Jäkel mtt großer Freude im festlichen GEesyäuse willkommen. Die Herzen der Kirchgemeinde schlagen ihm freudig entgegen, und wer da säet im Segen, der wlrh wie der ernten im Segen. Nachdem Herr Oberpfarrer S e m m Herrn Pfarrer Jäkel al« Amtsbruder mtt Handschlag be grüßt hatte, hielt dieser sein« tiefschürfende Antrittspredigt, die er auf da» Libelwort Matthäus Kap. 8, Vers 5 bst» 13, gründete, und die von dem Hauptmann von L<wernaum han delt, der, obwohl ex «in Heide war, ein felsenfeste» Ver trauen zu Jesu» hatte, den er darum Vät. ihm seinen-Kneiht gesund zu maihen. — Möchten all die müen wünfche, die Herm Pfarrer Jäkel von selten der Behördest und ^Kirchge meinde dargebracht wurden, in Erfüllung gehen hnd sei» Wirken von recht reichem Segen begleitet fein. — Erwäh- nensmert ist, daß drei der assistierenden Herren Pfakrer verwandt« de» Herrn Pfarrer Jäkel waren (Schwager, Väter, den PoNzelbeamten, auf dern Lmrde von Gendarmeriebeam- ten) Radfahrkontrollen durchge führt. Die Kontrolle« be ziehen sich in der Hauptfach« «rf die oorgeschriebenrn Rück' strahier, di« Lag imd Nacht am Rad sein müßen. Letzter« fehlm in vielen Fallen gapz oder find in so mangelhaftem Zristand«, daß der Elgemlstner de» Rades sich ohne wettere« einer vesträfung aussetzt, die aber nie im Einklang mit Mn . Hs, ^ne» ordnungsgemäßen Rück- Men in erster Linie dt« Kontrollin km «Nd Radfahrerinnen zu^SrM- pstonffe der Vorschrift zu genügt«. Mal» angenommen wird, ein« solche ifung »in« Schikane darstellen. E, ck «t»r «w Gründen her Sicherhett, . »r eigenen Verantwortung, sein Fahrzeug ordnungsgemäß auszustatten. Ein Radfahrer wird z. v. nie Recht bekommen können! ivenn er in her Dunkelheit von einem Über-Menden Fahrzeug, gleich Mil cher Art> dessen Führer etwa von vor ihm befindlichem Ächte Der 72 Meter-Sprung hollätt-ischer Stbivtmmer. Ein lodesopfn. - Polizei schreitet ein. Rotterdam. 23. Januar. , (Elg. Meldung.) Ein sunger Mann, der Sonntagnachmittag von der Spitze des 72 Meter hohen Turme» einer Eisenbahnbrücke in da» Dafier de» KS- yigshafens sprang, um die vor einer Woche glücklich voll brachte gleichartige Leistung «ine» anderen jungen Mannes zu übermeten, büßte seine Tollkühnheit mit dem Tode. Rach ; verlor er das Gleichgewicht. Der Körper mehrere Male, prallte mit gr< -- -- - » auf und verscknvand vor den Augen der ent- nußreichen Abend zu bieten. Di« Fes «rmenge im Dafier, ohne wieder aufzutau- sich immer durch ein« geschmackvol — nach geraumer Zett konnte der Leichnam des So bot auch am Sonnabend wieder der große Schützenhaus verelas. das am vergangenen Sonnabend im Schützeichause pattfand, hat auch in diesem Jahre wieder sehne alt« tzuizi«. hungskrast ausgeübt. Es ist da» Fest er Wi, welchem sich alljährlich einmal alle kett einträchtig zusammenfinden. Der erungsverein hat in früheren Jahren schon Amzoolle Feste-geboten, sie , sind aber in der letzten Zeit, der wachsenden Dirtfchaftsnot t. Der Körper ich anpafiend, einfacher gestattet worden. Aber auch in be- »ßer Gewalt auf. cheidenrm Rahmen versteht es di« vereinsleitung, einen ge- Augen der ent- n»chrei«h«n Abend zu bieten. Die Feste des Vereins zeichneten kvolle Saaldekoranon aus. «vangel.-luth. Kirchgem Sonntag ein bedeütu neuen zwesten Pfarrer, Zwota bei Klingenthi «inzuweisen. Bon den feierliche Zug, dle Hen Patron, der neue Pfarr OuatM, die assistierend« Herr Pfarrer Ftebiger, Dresden-Briesnst«, Jäkel sau., Langebrück, Herr Pfarrer i. St, broda, und Herr Pfarr« i. R. Hennig. 4 Pfarrerfrauen und die Kirchgemestldep Unter weihevollen Orgettlängen bego Lttarplatz, Mährend sich die Kirchgemeii vertreten war, ooN den Plätzen irhl Lltarplatz hatten auch die Ehrengäste, schen Körperschaften und der staatlichen Bel aericht», ver Schulen, Post und Lahn sMvie Geißnumnsdors Platz genonunen. Stach der Motette der Kantorei: ,Hexr, deine Güte > nahm der stellvertr. Superintendent, Herr We ring, Ostatitz, nach BÄirüßMgsworten ap dii de und Ehrengäste oke Einweisung des Herrn vor, an den er süne herzliche Lnspräche/richb ausführte: Den heutigen Tag, dor da» Band hteften am Sonntagvormtttag «ine Versammlung ab, dl« di« olle 100 mtt einigen Märschen eröffnete. Rach «tnmarsch erschien, mtt stürmischen Zurusen Reichstagspräsident Goering. Landtagsad- «Mr Mey « r sprach einig« begrüßende Dort« an die ng und brachte ein dreifaches „Sieg -eill" auf au», der dann sofort da» Wort zu einer «inständigen «ergriff. , ng führte au», bei jedem Kabinetts»»« Besserung erhofft, aber es sei nur immer In Wirklichkeit regier« in Deutschland zu regieren glaubten, seien nur die Handlanger »ttfex Die Nationalsozialisten wüßten genau, wie wich- " ""fung der materiellen Problem« sei, aber sie wüß- daß man sie erst lösen könne, wenn die Boraus- dafür geschaffen seien. Zuerst nMe der seelische gestillt werden. JHt werde behauptet, das Sy- st e m sti geändert worden. Aber der marxlsttsche Seist, der 1918 herausgekommen sei, mache sich noch immer breit. Rlr- geiGS fei eine grundsätzliche Aenderung herbeigeführt Verden, bestenfalls seien einige rot« Bonzen fortgedrückt wörden, um dafür deutschnationale heranzulassen. Di« ganze jetzig« Politik bestehe aus Versprechungen und Täuschungen, die Regierenden hätten Angst davor, daß Männer kämen, die alles ganz anders machten, »veil sie eine andere Weltan- Aauung hätten. Brünin g_sei der Kanzler der Irrungen, Pap en der Kanzler der Verwirrungen gewesen, und Schleicher, den man als den Kanzlergeneral gefeiert habe, werde die Geschichte einmal den Kanzler der Mischun gen. der Beimischungen, den Margarinekanzler nennen. Auch! dieses Kabinett tausche sich in allem, auch bei der Ar beitsbeschaffung und Siedlung: Man könne nicht» Neues schaffen, während man Bestehendes zugrunde gehen laste. ' " den > nur » man Letter» orcbern Intrigen rve ß«li« - Ukva. ? «ms Schle-ß«. Mi Ratlonalsozi Kirchgemeinde und ihrem zweiten Pfarrer fefttnüpfen darf ich bmeichnen als ein GottesgeschÄik und alsÄnen den- und Dankestag. Man sah den zwesten Pfarrer , koinmen, den der Herr als seines Work« Diener geschickt Al» stellvertretender, Superintendent habe ich die Aust den neuen Pfarrer seiner Gemeinde vorzustellen und G sein Amt einzuweisen. Der ÄWe der Stumre legt» Oberpfarrer. Garing das Psalmwort: „Meine Seele lfi zu Sott" zugrunde. In eindringsichen Dorten wiM- Herr Oberpfarrer Säring aui-ie Ausgaben des Seelsorgers und Verkünders des Evangeliunr» hin. Herr, Dbervfaprer Semm verlas hierauf den Lebenslauf des Herrn M — Walter Gerhard Jäkel, dpr am 11. Marz 1902 ft Lausick bei Leipzig als Sohn des Pfarrer« Johannes,! rich Jäkel und der Frau Johanfta Jäkel geb. Kü^el g< wurde. In Deuben bei Dresden, wohin lein Pater 19 msen wurde, besuchte er zwei Jahre die Volksjchule un Ostern 1912 bis 1915 das Gynmaflüm zum hell. Kr< " " M Februar 1921 besucht« ißen. Nach Ablegung der Reifeprüfung »sandte er , Studium der Theologie in Leipzig und Heidelberg zu. II 1771 II IT^Iuni 1925 war Herr Pfarrer Bodelschwingh praMsch und wissenschaftlich tätig, ull 1925 wie» ihn das Landeskonststorium dem Psi rrrn Pfarrer I -d« l^ d«p t. v. alntierte, im in. ein Verein, der sich lÜMsth die Exziehüng u»»d P Hundes sowie dl« AusbkLung nach der staatfichen S ordnung dir Kriminalpolizei: äp höchstes Ziel zuch rhund,. deutscher Borer, Dober- » Rottweiler und Rielenlchnau- dem einzelnen Auchtverein anaehörten. Es können aber- aüch Hunde an den Prüfungen tcilnehmen, die keinen. Stammbaum bzw. Ahnentafel besit zen. Diese werden nach bhstMrdener Prüfung in dieM- brauchShundeliste de« Rekchsverbandes eingetragen. We Hunde, welche die SchutzhündpMfung bestanden haben. Wd berechtigt, ein« rote HambaHmarke und bei beftandtnpr