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zck Oden ?o«r. sv> in cker Vttk« et» I §ekd»kporkräk «Mr ßchnK d»q, PWH«-Mhi»7 «»<PP«ck«es «» -«ter Art! ä«f »er Gchrüh«mßhr«e »reichemr' t«m,.. Kiitchen Pauls», heute eine Wjährige, alte Dame, Liebe Kinder, »ar l»i« echte deutfch« Fra«, di« mir einem Fallschirm von einem wenn ich imBLro einmal ei» paar Luftballon henrntechpraug. Da» »arvor gennuvierzigJahren. Minaten Zeit habend«»» zeichn« ich SMe» ist daun Kittchen Paul»» ein« berühmt« Fallschirm. SchrribmaschtMbikxr. Dasfft schreck« fpchBgech« Kmeä^eu; sie nichkü fMft alle KWHfr»« und hat fsgiü^de» M ftffirosde» MAW«N erftnide«: Wie FeWhftnch 's -1 Midln heüte umh ihrem Püteut DiWach^ . : Damal» aber »ar er «tu «Meheaauegelldes Ereignis, «in« L e Frau au» ein paar hundert Meter Höh« abfpringe» zu sehen» Und Hütchen Paulus selbst »ar auch nicht ganz «xchl zumute. Sie fragt« d« Palteufitea« Lüttemaun, «a- »ohl geschehen würde, wenn sich der KckkMmf ^stht tzffnete.. ^»» ist gar nicht schlimm", sagte Lattemann ruhig, „dann komm«» Ei« nur wi«d«r her und holen sich einen neuen Fall schirm!" Dann sprang Kiitchen Paulus ab. Der Sprung gelang glänzend, und Kiitchen Paulus erwarb sich Wchtruf mit 147 Fall. schirmabsprSngen. H. E» tat es einer, da hat «an -erlagt: Kein, »er so redet, hat zuviel gesqzt. Drauf tat «'s seinem Buch und jedermann Sah'» jetzt für recht und selbstverständlich an. » Wer laun mit einem Wort mir offenbaren: Man tnt's mit Lachen, Lugen, Eiern, Zetten, Waren? o Am Hahn und auf dem Berg« steht War ost dir durch di« Haare geht. lich luftig und aufregend, denn oftmals trifft man dl« mit Bleistift vorgezeichneten Etrsth« nicht mit einem Echretbmaschinenzchchen und es knmnen lmnifche Der« zerrungen dabei heraus. Ab« di«se Bilder find doch gut gelungen, nicht wahr? Luer lüeskden I.ustig. K»b»»gg»a»»»»»»»»»»»»»g»g»gg»»ggg4gbggggg4»gchchbggg4chchch»chchch444»ch4chchg4g4chgggch4»»chch für ilsiüigv ^Scje!ivn!iSn6s: . «eben - da» klingt so schwierig, und dennoch ist es gar nicht so schwer, «eun man recht bescheiden anfängt. Unser« Zeichnung zeigt »inen ganz einfachen Webrahmen, wie man ihn sich selbst aus einer Zigarrenkiste oder einem «och kleinere« Kästchen Herstellen kann. Bielleicht ist auch der groß« Bruder einmal so nett, dabei zu helfen. Ihr seht, datz di« Breitseiten ntedriger sein müssen als di« Querseiten, Venn dort will man ja den Webfaden durchführen. Wir spannen jetzt über den Rahmen in der Längsrichtung dünne Bindfaden oder Baumwolle in hübsch gleichmäßigen Abständen. Die Fäden müssen möglichst straff fitzen und auf der Rückseite des Webrahmens mit Reißzwecken gut befestigt sein. Und die Hauptsache: es muß eine ungerade Zahl von gespannten Fäden sein, sonst kann man nicht weben! Und damit sich die Fäden nicht verschieben, kann man sie noch an den Querbrettern durch kleine Stift« in den Zwischen räumen fefthalten Jetzt brauchen wir hübsches buntes Garn, damit wir recht lustige Streifen weben können. Wir fädeln ein« dick«, handliche Sticknadel ein, am besten mit stumpfer Spitze, und beginnen nun den Faden mit der Radel durch die gespannte« Fäden zu führen, einen Faden oben, einen unten. Da wir «in« ungerade Zahl von Fäden gespannt haben, wird es, wenn wir mit der Nadel zurückkehren, umgekehrt sein. Ze dichter ihr die Fäden aneinanderreiht, um sa hübscher wird das „Gewebe". Wollt ihr «ine neue Farbe einführen, so immer in der Mitte, indem ihr einfach den allen Faden hängen laßt und den neuen ein Stückchen früher beginnen laßt. Die hängenden Fäden werde» später mit der Sticknadel befestigt. Ihr werdet sehen, was für hübsche Streifenteppiche, Decken und Vorhänge für die Puppenstube sich so weben lassen. Aber natürlich verzieht sich der Teppich leicht, wenn man sie nicht gleichmäßig webt! Zum Schluß schneidet man die gespannte» Fäden so ab, daß noch «in ungewebtes Stückchen hängenblelbt. Dort verknotet man die Fäden miteinander und hat so gleich zeitig eine Befestigung und eine hübsche Fransengarnltur. Eine spätere Aufgabe ist es dann, Teppiche von verschiedener Form zu weben. Man bekommt beispielsweise einen luftiges Wandbehang mit zwei Spitzen, wenn man bei Beginn der Arbeit nur die mittelsten Fäden verwebt und allmählich breiter wird.