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In «nnttsn »in 22. Iswum« 1«BS. (Nach amtlicher Feststellun« Feinst» Ware über Notiz.) lTelephonische Meldung - Okne Gewähr) Wr'-rn ven 76 »ilo 8D0 9,— Weizen alt . . Noppen neu . 70 , in 7a , 7^- Roaprv alk Wenpen 50 , Gerte, Sommer- . un'er SO » 8,- SK) Gers!», Winter- . 1000 Ira 50 „ ^80 Harr Hafer Rap» 888 5,60 Kartoffeln, Großhandel . . so . 1,80 1,90 Heu, lose . . . so , 2,— 2,20 Stroh, L a.chinenbreildrusch oder gepreßt . 50 , -.70 0,90 Stroh, Majchinenbreitdiulch oorarrichtet 2Xgeb. SO , 1,30 1,60 Strah, Flrgrldnijch . . 50 , —— Lutte. - - 1 . 2,20 2,40 «U«k . . > Stück o,oa V.10 Weizenmehl, 60°/, . . so Kilo 15,75 Roggenmrhl, 70°/, . 50 , lL- Weizendlrte - - 5) . 4,0 5,- Stoearnilrir . so , 4,0 > 5,- eil»»., 489 Stückl . . . 1 Stück 5,— 12,- Gänse . . i Psd. — Krtejchel . . . 1 Stück — , —« Gejchäjtsgang aus dem Zerkeimarme. langsam 3366 3041 2787 2 SN 2 641 2 765 2883 3004 3282 3 699 4384 3076 Juni Juli August September Oktober November ne«er"tt«rig^ von mehr al» " 1929 285» 3070 2844 1712 . 1380 1280 1281 1272 1324 1557 20SS 2851 1899 1931 1713219 1044 780 1082 142 Januar Februar ' März - sonen von ihm l der im Ar ber Arbeit»- öerHlxbeUstosigkeit in den einzelnen Mona- ' st das folgende Bild: 1931 1930 (in Tausend) 4887 3 218 4972 4744 4358 4 053 3 954 3 990 4 215 4355 4 023 5060 4 520 tft mit einem «vetteren Ansteigen Sw Jatzw 1«» wurde der Hächst- «ttteMLrzmit 0129000 Ar- 431000 Arbeitslose höher als -fltwlckett sich du Zunahme ebenso wie 1932. so wird »tn ourden mst einer Arbeitslosigkeit nschen. Dabei Ist zu berücksichti- aader» «führt «olrd au vor einem verschafften Bestimmungen über die heraus, lite für ein« erheblich« Zahl elden au» der Unterstützung zur kstslosen haben vielfach auf «in, ümuue- t» berzichtet und werd«» somit auch nicht ttHon NÜZuli 1932 bi» Septembertst lil nahm st« um 365000 M allerdings Stande ausgehend. Diese ausfällig« u entsprechende Steigerung der Le- ' damit lesuche» irriaerwels» ver-reitet, um SeMellttleb wagen wie der „Flie- gende Hgmburaer", denn dessen Geschwindigkeit läßt sich, zur Zelt wenigsten», nur auf der sehr günstigen Strecke Ber lin-Hamburg auBwerten. Es sollen aber setzt in verschiede nen Berkehrszentren zur Förderung des Schnellverkehrs auf kürzere Entfernung Eiltriebwagen einer neuen Bauart ein gesetzt werden. Wahrend der »Fliegende Hamburger" sechs Achsen hat, etwa 00 Personen faßt und als Kraftguelle zwei Motoren von se 410 PS. besitzt, werden die Eiltriebwagen vierachsig sein und nur einen Motor von 410 BS. haben, der aber ausreicht, uni bei den für Schnell- und Eilzüge üb lichen Geschwindigkeiten «inen vierachsigen Anhiingerwagen mit zu führen, so dah mit diesen Eiltriebwagen etwa ISO Personen befördert Verden können. Auch wird im Gegensatz zu dem „Fliegenden Hamburger" die 2. und S. Klasse geführt. In Aussicht genommen ist die Verwendung solcher Eil- triebwaaen in Sachsen vorläufig auf der Strecke Dresden- Riesa—Leipzig zur Ausfüllung setzt bestehender Fahrplan lücken und auf der Streck« Chemnitz—Leipzig zur Einrich tung weiterer beschleunigter Verbindungen zwischen diesen Großstädten. Die damit zu schaffenden neuen Augverbin dungen sollen möglichst schon im kommenden Sommerfahr- vlan eingerichtet werden. Da mit einem genauen Zeitpunkt für die Anlieferung der neuen Etlwagen noch nicht bestimmt gerechnet werden kann, werden die in Aussicht genommenen Verbindungen zunächst mit der für Eilzüge maßgebenden Geschwindigkeit eingerichtet, so daß bei Verzögerung in der Anlieferung oder zeitweisem Ausfall der Wagen Ersatz durch Lotomotivzüge möglich ist. Sobald die Eiltriebwagen aus reichend zur Verfügung stehen, werden dann die mit ihnen erreichbaren Geschwindigkeiten auch im Fahrplan voll aus genützt werden. Rattwltz bei Bautzen, 21. Januar. Ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Donnerstag gegen IS Uhr auf der Staatsstraße nach Dresden in der Nähe des früheren Zolleinnehmerhauses Rattwitz. Ein von Fräulein Dr. Lange, Panschwitz, gesteuertes Auto kam infolge der herrschenden Glätte ins Schleudern und wurde an einen Baum gedrückt. Die Insassen, Fräulein Dr. Lange und ihre Stütze, Fräulein Wagner, erlitten dabei schwere innere Verletzungen, die ihre Ueberführung mittels Sanitätsauto der freiwilligen Sani- tätskolonne vom Roten Kreuz ins Bautzner Krankenhaus notwendig machten. Der Wagen wurde schwer beschädigt und mußte abgeschleppt werden. Zittau, 21. Januar. Ein Sägewerk niedergebrannk. In Bernsdorf (Oberlausitz) brach in dem Sägewerk von Döring (vorm. Hübner L Küpper) aus noch unbekannter Ursache Großfeuer aus, das an den Holzvorräten reiche Nahrung fand und da« Sägewerk bis auf die Grundmauern in SAm und Asche legte. Den vereinten Anstrengungen der herbeigeeilten Feuerwehren gelang es, das stark gefähr dete Wohnhaus, das in unmittelbarer Nahe des Werkes liegt, vor einem Uebergreifen der Flammen zu schützen. Die Löscharbeiten wurden durch den herrschenden Wassermangel sehr erschwert. Der Brand soll auf Selbstentzündung zu rückzuführen sein. Löbau, 21. Januar. In die Transmission geraten. In Bischdorf geriet der sechsjährige Sohn eines Oberschweizers in oas Getriebe der Rübenschneidemaschine. Das Kind trug eine schwere Gehirnerschütterung und einen Rippenbruch da von und mußte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. n, sondern sie ist im wesentllä se auf Erneuerung ihre» Arbel schwer zu schätzen, wie hoch di« j > ml» dem rem zahleniÄßigen Unterschied«, je nachdem, von welchen eht. Jedenfalls muß unterstellt wer- ...twlosen tatsächlich noch größer ist, al» Zistern angeführt wird. ruäg tl «jWWchlt. Lü kr Ick dt, Arbeiwloseu-ahl tzm GW 289Ö0Ö zurücka,gangem Sn der glichen ZettbesgahresiMl nahm sie um 3050«) zu» allerdings votz einem viel nt^ Divergenz «st nicht MV. ergaben sich Bonmssetzui dm. daß di« in den amti Anbertzttlj befinden sich unter den Arbeitslosen auch Perso- nun, für die, Otzmn auch in bescheidenem Maße, gesorgt ist. Im freiwilligen beltsdlenst. waren 242000 Personen beschäftigt, während zu Mn de» NM« 1932 nur 14 258 Persr """ aufgenommen s wurden. Efts nicht; unwesentlicher Teil bettsdiens^stä^^n Personen ist in der Gesamtzahl 1 Di« Cntmckkma her HlrbeU ten der vergaNhenea Jahre' Aeigi ' ÄrbeitslÜse im 1932 0»42 6128 W .5.583 5476 - 5 392 5 224 5103 5109 5355 Dezember 5 773 5 008 Jahresdurchschnitt 5 575 -7727 Diese Zahlen versinnbildlichen den Leidensweg des deutschen Volkes. Im Laufe awn vier Jahren ist ein« Steigerung der Ar- beittlosigkeit von ihrem tiefsten bis zum höchsten Stand, Juli 1929 bi» Februar 1932, um fast fünf Millionen eingetreten. Abgesehen von der im Frühjahr und imZommer bedingten Abnahme der Ar beitslosigkeit infolge saisonmätzlger Einslüsie, vor allem durch den verstärkten Bedarf in der Landwirtschaft, ist ein ständiges Anstei gen der Arbeitslose«»?«:» zu verzeichnen. Zu einem Stillstand kqmeszum ersten Mal« erst im Herbst des Jahres 1932. Zwei- fellos ist insofern eine Verbesserung eingetreten, atz die beträcht- liche Ueberlagerung von 1932 tM Vergleich zu 1931, die sich zeit- «eilig auf fast 1,0 Millionen Personen belaufen hat, gegen Ende 19W stärker nachlüß, so daß man damit rechnen kann, daß der Stand de» Jahres M2 nicht wesentlich überschritten wird. Ein besonderer Anlaß zur Freud« liegt nicht vor. Denn die Entwicklung der Wirtschaft läßt zwar erkennen, daß der Tiefstand der Arbeitslosigkeit im wesenMchen erreicht ist. Mer das Schwan ken der Beschäftigung tn den einzelnen Wirtschaftszweigen zeigt, daß Nur «ine zeitweulge Besserung dir Lage eintritt, die bisher fast nirgends von langer Dauer gewesen ist. Dazu wird es zwei fellos auch wieder kommen, da die gesamte Wirtschaft im allgemei nen kurzfristig disponiert, so daß jede neue Bedarfrsteigerung zu einer «»sprechenden Erhöhung der Beschäftigung, führt, wie das Nachlaßen des Bedarf» zu einer entsprechenden Minderung. Der große Umschwung, die echte Konjunktur, ist noch nicht eingetreten. Welch gewaltige Wandlung im Jahre 1932 bei der Unterstüt zung der Arbeitslosen durch die Neuordnung der gesetzlichen Rege- W»g eingetreten ist, zeigt folgender Vergleich: " - iggz 1080 599 1449001 2046195 Aerzttiche Rundschau Sin Serum gegen Miidlükeil. Aufsehenerregende Entdeckung eines norwegischen Forschers. Nicht nur die Aerzteschaft und Fachpresse, auch Nicht nur die Aerzteschaft und Fachpresse, auch die breite norwegische Oeffentlichkeit schenkt den neuesten Ergeb nissen der Forschungen des Osloer Gelehrten, Prof. Meltz von Krogh, großes Interesse. Nach langwierigen Versuchen ist es dem norwegischen Forscher gelungen, ein Serum gegen Müdigkeit herzustellen. Prof, von Krogh hatte bereits Ge legenheit, in den Spalten skandinavischer medizinischer Zeit schriften über seine erfolgreichen Experimente zu berichten. Durch das wachsende Interesse des Publikums veranlaßt, veranstaltete die Direktion des Osloer Rundfunks mit Prof, von Krogh ein Radiointerview, das der Wirkung seines neu entdeckten Serüms — er nennt es Antikenotoxin — gewid met war. Wie viele andere Entdeckungen auf wissenschaftlichem Gebiete, verdankt auch das Müdigkeitsserum seine Entste hung einem puren Zufall. Pros, von Krogh hatte zunächst in einer ganz anderen Richtung experimentiert. Seine For schungen bewegten sich aus dem Gebiete der inneren Sekre tion und galten dem Problem der sogenannten Verjün gungskur, das in den letzten Jahren in allen medizinischen Zentren Europas eifrig ergründet wird. Die Verjüngungs theorie des Wiener Professors Steinach und die Versuche des russischen Gelehrten Woronoff, die seinerzeit in' der ganzen Welt ungeheures Aufsehen erregt hatten, gaben den Anlaß zu weiteren eingehenden Forschungen. In der letzten Zeit kam man allmählich von der Methode des operativen Ein griffs ab und versuchte, durch Anwendung der sogenannten Hormonentheorie da» Problem seiner Losung näher zu bringen. Unter Hormonen versteht die Medizin die Pro- Ulkte der Drüsen mit innerer Sekretton, die für die chemi- chen und psychischen Funktionen des menschlichen Organis mus bestimmend sind.' Durch die Zuführung entsprechender Hormone suchte man nicht nur die verschiedensten Krankhei ten zu bekämpfen, sondern auch den Alterserscheinungen zu Leibe zu gehen. Auch die Experimente de» Prof, von Krogh »ewegten sich in dieser Richtung. Das von ihm hergestellte Serum entsprach keinesfalls den Hoffnungen. Dauerhafte Berjüngungserfolge waren damit nicht zu erzielen. Dage gen stellte es sich heraus, daß das Serum andere äußerst nteressante Eigenschaften besaß, auf die Prof, von Krogh aufmerksam wurde. Sie wirkten sich in der Aufhebung der Müdigkeit aus. Rach neuester Ansicht, die von zahlreichen medizinischen Forschem geteilt wird, entsteht die Ermüdung infolge der Absonderung gewisser Giftstoffe, sogenannter Toxine, durch die Organe de» menschlichen Körpers. Normalerweise wird oeuvi«»,- § die Wirkung dieser Toxine im Schlafe behoben, der bekannt- ligl, unro erireullcyerweste aucy esacmen oeieiugt. Bet die- > lich auf jeden Menschen einen wohltuenden, erfrischenden sen Versuchen handett «» sich aber nicht, wi« verschiedentlich' Einfluß ausübt. Nun erwies es sich, daß da» von Pros, von HauMuiterstüMmgsempfänger in der Arbeitslosenversicherung Hauptunterstübungsempfänger in der NristnfÜtsörge Vom Arbeitsamt anerkannte Wohl- fahrtserwerbslose _. . Es,ist also eine beträchtliche Verschiebung durch die Verdoppe lung der Wohlfahrtserwerbslosen zu Lasten der Städte und Ge meinden eingetreten. Das lew dem Reich die Verpflichtung auf, den Städten und den Gemeinden zu helfen, die es durch seine Ge setzgebung in ihre bedrängte Lage gebracht hat. G. S. Aus Sachten. —* Der große Erfolg der Winterhilfe-Lotterie. Die erste Million der Woblfahrtslose zugunsten der Sächsischen Winterhilfe 1982/88 ist ausgespielt. Bis zum 13. Januar wurde über 82S 000 Üosbrtefe abgerechnet. Aus dem Er- Hs dieser vom Innenministerium genehmigten Lotterie könnten auf das Konto der Sächsischen Winterhilfe etnge- zahlt werden für: den Landesverband für Arbeiterwohlfahrt in Sachsen 41000 RM., den Landesverein für Innere Mis sion 41000 RM, den Karitasoerband für das Bistum Mei ßen H 666,64 RM., das SSchs. Rote Kreuz 18 666.64 RM., den Paritätischen (ö.) Wohlfahrtsverband. Landesverband Freistaat Sachsen, 6888Z2 RM:, den Sächsischen Israeli«- schen Semeindeverband 3416,66 RM, die Christliche Arbei- terhÜf«, Landesausschuß Sachsen, 3416,66 RM. — An das Finanzamt wurden an Lotteriesteuer bis zum 13. Januar emavjählt 61 726 RM., worin ein bestimmter Betrag bereits al» Vorauszahlung für die nächste Million der Wohlfahrts- losbriefe enthalten ist. — An Gewinnen konnten bis zum Stichtag, 18. Januar, 66 773 RM. durch die Kassenstellen der Girozentrale Sachsen, öffentliche Bankanstalt, Dresden, im ganzen Lande Sachsen den glücklichen Losziehern ausge händigt werden. Man darf wohl sagen, die neuartige Stra- ßenlotterje der Sächsischen Winterhilfe steht unter dem Motto: Helfe— und du hilfst dir selbst. Giltriebwagen neuer Bauart auch tu Gachsen. Vreodea, 21. Januar. Die Pressestelle der Reichsbahn direktion teilt mit: An den Versuchen, die die Deutsche Reichs bahn-Gesellschaft mit Elltriebwagen neuer Bauart beabsich tigt, wird erfreulicherweise auch Sachsen beteiligt. ' «tt dem^inbrych der der Krogh hergestellt« Anttkenotoxin eine ähnliche Wdackwg hat. Bros. Kroab mackste zunächst sich selbst zum Objekt für feine Versä- b^^^nd^svritzte er unter di« Haut. Er schlief danach ruhiger und kräftiger als je zuvor. Rach dem Erwachen am nächsten Morgen fühlte er sich außerordenüich frisch. Segen 10 Uhr morgen» machte er sich eine -weite Injektion. Tagsüber erfreute er sich einer unerhört heiteren und munteren Stimmung. Lr beobaDU« sich ganz genau und stellte fest, dah die Wirkung der Ein spritzung nach etwa.vierundzwanzig Stunden nachlteß. Der Zustand der Aufmunterung, den er bei sich jedesmal nach der Verabreichung der Spritze konstatieren konnte/ er innerte auffallend an da» erste Stadium eine» Alkoholrau- sches mit dem Unterschiede daß der angenehme Zustand den ganzen Tag andaüerte und von keinen Störungen begleitet war. Daraufhin ging Pros. Krogh zu Experimenten an drit ten Personen über. In seinem Rundfunkinterview behaup tete er, bei krankhaft müden Menschen äußerst günstig« Er gebnisse erzielt zu haben. Am besten kam die Wirkung des Antikenotoxins bei Sportsleuten zur Geltung, die nicht tn guter Form waren. Die Ermattung und Niedergeschlagen heit konnten behoben werden. Es ist interessant, daß auf junge und frische Menschen, die vor Lebenskraft strotzen, das Serum keinen Einfluß aus übte. Auch bei alten und lebensmüden Personen verfehlte es die Wirkung. Zuerst konnte Prof, von Krogh den Grund dieser merkwürdigen Feststellung nicht begreifen. Im Laufe der weiteren Beobachtung gelangte er zu der Ansicht, daß das Antikenotoxin ein spezifisches Mittel gegen Ermüdung sei und schon deswegen auf kräftige, jugendliche Menschen keine Wirkung ausübe, weil der frische, unverbrauchte Kör per selbst über genügende Mengen der Antitoxine verfügt, die besser als jeder Ersatz die Müdigkeit bekämpfen. Was die alten Menschen anbetrifft, so ist ihr Organismus zu sehr verbraucht und die Müdigkeitserscheinungen allzusehr im allgemeinen Nachlassen der körperlichen Funktionen begrün det, um von dem Serum des Professors beeinflußt zu werden. Lv. Pohla. Morgen treffen sich im Rückspiel Pohla 1 — Großharthau II. Anstoß 2 Uhr. Im ersten Spiel gewann Groß harthau verdient Dieses Mal wird Pöhla bemüht sein, da» Spiel offen zu gestalten. Dresdner Theaterspielplan. Opernhaus. Sonntag, außer Anrecht, Richard Wagner- Zyklus M: „Tannhäuser" (6^0 bis gegen 10,15). Montag, An recht „Was ihr wollt" (7,30 bis gegen 10,15). Dienstag, An recht „Die lustigen Weiber von Windsor" (8 bis gegen 10/45). Mittwoch, außer Anrecht, „Rienzi" (7 bis gegen 10M. Donners- tag, Anrecht „Tosca" (8 bis gegen 10,15). Freitag, Anrecht ä, „Die Hochzeit des Figaro" (7,30 bis 10,45). Sonnabend, außer Anrecht, „Die Fledermaus" (7Z0 bis gegen 10,15). Sonntag (29.), außer Anrecht, „Der Freischütz" (7,30 bis gegen 10,15). Montag: Geschlossene Vorstellung für die Dresdner Theaterge meinde des Bühnenvolksbundes (kein öffentl. Kartenverkauf) 7H0 bis nach 10,15 Schauspielhaus. Sonntag, nachmittags 3 bis nach 5, ,D Tannebaum", abends 8 bis gegen 10,45, außer Anrecht, „Zu wahr um schön zu sein". Montag, Anrecht ä, „Achtung! Frisch ge strichen!" (8 bis 10,15). Dienstctg, Anrecht ä, „Wetter für mor gen: veränderlich" (8 bis nach 10,15). Mittwoch, Anrecht „Zu wahr um schon zu sein" (8 bis gegen 10,45). Donnerstag, außer Anrecht, „Die endlose Straße" (8 bis 10,30). Freitag, Anrecht „Die versunkene Glocke" (8 bis nach '10,15). Sonnabend/ An recht „Wetter für morgen: veränderlich" (8 bis nach 10,15). Sonntag (29), nachmittags 3 bis nach 5, „O Tannebaum", abends 8 bis nach 10,30, außer Anrecht, „Die göttliche Jette". Montag, Anrecht ö, neu einstudiert, „Die Braut von Messina" (8 bis' ge gen 11). Spielplan de» Alberllheater» vom 23. bis mit 30. Januar. Montag (23): „Der Jahrmarkt in Pulsnitz." Dienstag: „Der Familientag" Mittwoch: „Der Trompeter von Säckingen." Don nerstag: „Mademoiselle Docteur." Freitag: „Der Jahrmarkt in Pulsnitz." Sonnabend, 4 Uhr: „Der Wunderquell im Weihnachts wald": 8 Uhr: Gastspiel Henny Porten mit Ensemble in: „Eva oder Yvonne." Sonntag (29 ), vorm. 11 Uhr: Erstes Orchester konzert Dr Kurt Kreiser mit der Dresdner Philharmonie: „Die Klangwelt des Orchesters"; 4 Uhr: „Der Wunderquell im Weth- nachtswald"; 8 Ubr: Gastspiel Henny Porten mit Ensemble in: „Eva oder Yvonne." Montag (30.): „Mademoiselle Docteur." Splelplan der Komödie. Montag (23.) bis Donnerstag (26.): „Da stimmt was nicht!" Freitag (27.): Erstaufführung: „Geschäft mit Amerika" Ab Sonnabend (28.) allabendlich: „Geschäft mit Amerika." Splelplay de» Residenzlheater». Allabendlich 8 Uhr: „Fryh- lingslust" Mittwoch und Sonnabend nachm. 4 Uhr: „Im Him mel und auf Erden." Sonntag (29.) nachm. X3 Uhr: ,Jm Him mel und auf Erden"; nachm. 5 Uhr: „Der fidele Bauer" (geschlos sene Vorstellung des Allgemeinen Deutschen Gewerkschafts bundes). Spielplan de» Lenkrallheaier» vom 23. bis mit 30. Januar. Allabendlich 8 Uhr- Gastspiel Mimi Gyenes und John Hendrik: „Die Esardasfürstin" Mittwoch und Sonnabend nachm. 4 Uhr, sowie Sonntag l29.) nachm. ^3 Uhr: „Schneeweißchen und.Ro senrot" Sonntag (29.) nachm. 5 Uhr: „Schwarzwaldmädel."