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von 6ient <ter LwptKktung! schast zure> Ichm Fischern an Land gebracht werden tonnte. Darauf hin gaben die Engländer die schwierige Aufgabe auf, wäh rend die Russen mit der Suche nach der Rordostpassage fort- fuhren, der sedoch kein Erfolg beschert war. t " Gewässern nach rückgelegt zu ho vt. oder für j, ihm etflseM an vtiuft on Lngni» zu tre Wilkitzki mußte sedoch Ml de- Nori ^«^^rMkte das waghalsige ^.Polarforscher Amundsen mB«^—„ NW ^SW »Maud- lag jtdoch drei Jahre M «n Pamreise festgefrore». !. ftn Raubüb «p wollte, l Male gebracht -tt,um XS , , . . MstMd verlangten «,u»l^rer zu sprachen. Einer von ihnen, der elsführer, wurde vorgtWen. Er betrat mit er- also für den Sare — Ein- Pohl» war schüch dm l^ff'versetzi die Infolge dee herr- nommen hat. »iertelsstLn lex auszubrel« -he.Pasiik-da hatte das Gebäude eingeäschert und esnen Schaden von über 7000 RM. angertchtet. Leuner, der in Haft genommen wor den war, legte gestern vor l " " I. " volles Geständnis ab und gab an, er habe sich Tage aus Schwermut ganz plötzlich entsWsse seiner Frau anzuzünden. Die B«w«isaufntchi auch, daß sich Leuner über seine Stiefföh;. —„—. geärgert hatte. Es hatte oft mit ihyenStrett gegeben. — Da» Gericht erkannte gegen ihn . ayfein Jahr Gefängnis und Leuyer unterwarf sich sofort dem Urteil. Eine heftige Auseiminderseswng batte sich am 20. April ML zwischen dem Bürgermeister Möller in Raußlitz und dem Land wirt Rudolf Pohle au» Höflein im Anßszimmer Möllers und vor demselben abgespielt. Möller hatte W einer Unterstüt- zungssache mit der Mutter Pohle« verhandelt. Der hinzuaerom- mene Pohle hatte sich elngemischt. Müller Hatz« ihm witterholt HxklSrt, daß er mit chm nicht» zu tun haben wolle. Pohle hatte Landgericht Bautzen. «Vtächbruck verboten , -euer angelegt hatte in der Mittagszeit de» 27. Novem ber LSSL der bisher noch unbestrafte Landwirt Oswin Leuner aus Berthelsdorf bei Reustadt in der Scheune des seiner Ehefrau gehörigen Gute». Der Brand irer, der iri Hgst Pttwmmen y>or- vor der 1. Großen Strafkammer ein ' am genannten len, die Scheune Mfntchme ergab aber me seit längerer Zett »«waren länger auf Lager zu hatten. Sn federn Geschäft fallen im Lauf« dir, Jahre» Restsoxy« mente an, da es ja im allgemeinen niemals möglich ist, eine» Artikel bis auf» letzt» auszuverkaufen. Ist nun die San nicht mehr sortiert oder nicht mehr in genügender Menge vorhanden, dann wird diese Ware schon vom Verkauft-»««' sonal seltener anaeboten und vom Kunden auch nicht so gern grkauft. Auch diese Ware muß also mit erheblichem Verlust vertäust «erden. Da ein Geschäftsmann eben vielerlei Artikel hat, di« er auf Grund der regulären Preise bei Beendigung der Saison billiger oerkausen muß, ist er einfach -ar nicht in der Lage, für die Ausverkäufe Extrawar« hlnzuzukauftn, da er ja sonst nur di« Extraware verkauft» würde. Dann würde doch wieder da», um» er wirtlich verkaufen tnuß, um flüssig zu bleiben, liegen bleiben. Der oberste Sinn dieser «u " Gelchätt»mann: Räumuna von ü nahmen für diese Waren, ohne Geld chftrfür auszugeben; für da» Publikum: die Mögllchkett, hochwertigeWaxe zu vedeutend ermäßigten, meist unter der -«Stellung liegenden Preisen, kaufen zu können. letzten Jahren berühmt gewordene russische Srkttsforscher PA. Samolowltsch im Verkauft hes Polarsahre» 1SSL «dwn StÜtzvunft, der mit elnAn krMgen RädkoftNder versehen ist. ^ne Anz<M. weiterer RäViostationen wurden läng» der nördlichen Küste Asiens 4Md Ettrbva» im Polargeblete auf-«- nunmehr den gästjsw» Winter Dadurch ihren Dienst g, die in de» Kresien der Polarfor- üuna findet, konnte noch ein« andere Hifche Eisbrecher „Sibirjakoff" un- Midi hatte das Glück, zum vierten vs Polarforschung, die nordöstliche traße zu bezwmaen. Die Reise , ms sie ohne Üeberwinterung Allerdings kam „Sibirjakoff? Schädigungen davon, so deck von A^irabe n«h den «mrmen 'chkü^s^m ^G«väflern^ vermittelt neue Oegckittgverdinclungen unä verMÜKerl cien Umeetrl im berechtigt, de» am Stichtag wwtzaodwm, nicht reall- solch« Ware in den Ausverkäufen erbeblich btlltaer W» K-ÄM-NN lZNstto LgAn Bn, Lsi Modewaren länger ouf^ Lager zu, hatten. durch Einsetzung des Unttrschied» wr Pasfioseüe der Bilanz zu be- -— , darauf ankommen, ob der Verlust tt zu erwarten ist. Entsprechend hat der Reichsstnanz. VUanzstichtaae schwebend« B«rtaufs-«schäft* Lin« Rümtelluna ist hl«r nach «in«m Urt«U vom 10. ,Vl X 17S,ßd) zulässig, w«nn dl« Lar«, dl« zu «inem i Preis« zu li«f»rn ist, gekauft werden mußt« und am la« schon ftststand, daß für dl« zu kauftnd« od«r anzu- wore «folge Steigen» der Laren-, Rohstoff., MateM- l« mehr al» d«r «reinbarte Berkauftpr««, WÜrd« a«> müffen. < , WL ist Rch»räsentatton»^«m»nd? Was ist stand«- Sm allgemein«» bleibt «» d«n einzelnen Steuerbehörden über- dßsen, bei o«k Ermittlung der Einkommensteuer di« sogenannten WMs«üstton»kop«n al» W,rbung»kosten onzukehen oder sie al» AMll« der -au»haltung»kosten al» nicht absetzbar zu bezeichnen. vj§^R«tch»finanzhof erklärte in seiner Entscheidung vom ^ Mürz 1VL (VI 207/28), ein sogenannter Repräsentation». NS mtt seinen steuerlichen Begünstigungen könne dann al» mUegend arwesehen werden, wenn der Steuerpflichtige aus Mund seine» Bemfe» aenöttgt sei, höher« Kosten auf seinen Hau», wtt zu verwenden, al» an sich au» seinem Stand« hervorgeh«, yeroin« wird es tmM«r ichwlerig sein, zu entscheiden, bi» zu «scher Summ« derartig« Kosten al» Repräsentationsaustvand an- Üsprechen sind. Denn schließlich hängt die Höh« dieser -Uzulasftn- » Summe und da» al» standesgemäß zu bezeichnende Hau»- udget ja vor allem von den Einkünften ab. Dreierlei ^ t « n von Stellungen unterschetdet der Retchsfinanzhof x, nämlich Stellungen, die nicht einmal ein Auftreten «so» da» den Einkünften des Betreffenden entspricht, zweitens Stellungen, die ein gerade den Einkünften parallel laufen de» Auftreten verlangen und schließlich solche, die ein Auftreten Mtt Aufwand erfordern. Nur bei der dritten Kategorie von Etel- lüngen kann em Repräsentationsaufwand anerkannt werden. Inneneinrichtung Pud „ortsübliche Bauart eines Gebäude». Da Grundstücke, die nicht als „ortsüblich bebaut" anzuspre- cht» sind, mtt dem gemeinen Werte zu Buche stehen Mülsen, ist He-Frage dieser ortsüblichen Bebauung bei der Einheitsbewertung al»! äußerst wichtig in Bettacht zu ziehen. In einer Entscheidung vomiS. September 1SÜ1 (Reichssteuerblatt 1VS2 S. 981) führte der Rle>ich»finanzhof aus, subjekttve Momente hätten bei dieser Beurteilung keine Rolle zu spielen, nur obsektive Der« h>tzltniss« seien ausschlaggebend. So sei es z. B. ohne Belang, ab^der Eigentümer eines Gebäudes dieses nur während einer be- stimmttn Zeit im Jahre oder immer oder gar nicht benütze. Maß gebend ssi vielmehr die Größe des Gebäudes, die Art seiner Bau ausführung und seiner Zweckausrichtung, sodann auch die innere Aufstallung. Bei diesem letzteren Moment aber sei zu beachten, kqß ein Gebäude nicht schon deshalb als nicht ortsüblich gebaut anzusehen sei, weil es innen außerordentlich feudal und schön ein- gpxichtft sei. Die Art der Innenausstattung ist also bei der Fest- stellung, ob ortsübliche Bebauung vorliegt oder nicht, al» zweit rangiger Gesichtspunkt anzusetzen. X DLnifche Rinder verschärfen Schlachtviehkrifis. ' Die rückläufige Tendenz auf den Schlachtviehmärkten hat auch inidlefer Woche auf fast allen Märkten ihre Fortsetzung gefunden. Am ungünstigsten gestalteten sich die Rindermärkte. Die Konkur renz aüf dem Fleischmarkt wird fest einigen Wochen immer schär fer, Ha, wie die Berliner Biehzentrale feststellt, die in Wismar aeschlachteten dän' schen Rinder in Berlin zu jedem Preis.verschleudert werden. Die Schlächter, die deut scher Ware dxn Vorzug geben, sind nicht in der Lage, mit dem dänischen Bieh konkurrieren zu können. Ziel lin WemmWe. Der wirtfchafMche Zweck bedingt Preisnachlaß. Mit der Kennzeichnung: „Was die Großgeschäfte sage n", geht die Fachzeitung „Schuh- und Leder" in Nr. 8 vom 14, Januar auf die Jnventurverkäufe ein und sagt dazu, daß durch Beobachtungen vor den Fenstern der Warenhäuser spwie einzelner Spezialgeschäfte festgestellt wurde, daß beim Püblikum über den Jnventurverkaus immer noch sehrfal sch e M e i n u n g e n vorherrschen. Tatsache ist, daß gerade bet de» jetzigen Krisenzeiten alle Firmen ganz besondere An strengungen auf Preisnachlaß und Herunterzeichnung machen, um ihre L ä g e r zu räumen. Es gibt aber immer noch sehr viel Leute, die glauben, daß die Geschäfte viel verdienen müssen, wenn sie zum Aus oer kauf die Waren mit so großem Preisnachlaß verkau fen können. Ein anderer Teil des Publikums ist der An sicht, büß für d«n Ausverkauf extra minderwertige W ä r e angefertigt werde, damit der Handel diese Ware zu billigen Preisen — mit Verdienst — verkaufen könne. Der größte Teil des Publikums hat anscheinend immer npch nicht begriffen, was eigentlich der Sinn des Inventur verkaufs ist. Jnventurverkaus heißt: 1) Räumung der übriggebliebenen Saifon- w a re. 2) Verringerung des Lagerbestandes von zuviel eingekaufter Ware — auch wenn es keine Saison ware ist. 3) Räumung von Modeartikeln, die in der gleichen Art nicht weitergeführt werden. 4) Restloser Verkauf von unsortierter Ware. Jedes einzelne Geschäft muß heute, um überhaupt ein Geschäft machen zu können, zur Saison viel Ware in aenü- stend großer Auswahl vorrätig haben, die «s doch logischer weise zur Saison — z. B. zu Weihnachten — nicht restlos verkaufen kann. Nach Beendigung der Saison kann es doch diese Ware zu den regulären Preisen ni«P mehr an den Mann bringen, da das Publikum z. B. Wtnterware nicht zu Beginn des Frühjahrs oder Sommerware zu Beginn des Herbstes kaufen will. Statt nun solche Ware bis zur nächsten Saison — alo ungefähr 6 bis 7 Monate — aufzuheben, ver kauft man diese Ware lieber billiger und kaust später für die neue Saison frische Ware nach. Es gibt in jedem Geschäft sehr viel Artikel, die aus ir gendeinem Grunde zu viel eingekaust wurden. Da es sich aber kein Geschäft heutzutage leisten kann, zuviel Geld in seinem Warenlager stecken zu haben, muß man sich also be mühen, solche zuviel eingekauften Waren schneller zu verkaufen. Ein solches „schneller verkaufen" ist jedoch nur zu bedeutend gesenkten Preisen — .. » „ möglich. Daß ein Geschäftsmann Modeware nicht liegen nordöstlichen Passage. Durch den Suez-Kanal nach Europa lassen darf, ist ja fckwn allgemein bekannt. Deshalb wird zurückgekehrt, wurde Nordenskiöld überall mit großen Ehren. Au» Freiburg i. Bx. wi zet in Freiburg t. »r. hast« in ßkfchHm, gebracht, Verbrecherbande am Lomu auf ein «roßgeschäft-zu fPr Vie Taaeskmsen der Filiale! den. Der Man war bi» in ap« st di« Verbrecher hatten vor, mtt d« Italien zu fliehen. Sur angefetzte fernen auch Wei Männer in dem den G Hauptr—-c-v» » hobxnem Revofter den Raum rmd verlangte dfe Heraus gabe der Gelder. In diesem Augenblick traten drei Krimi- nalbeamft, di« sich in Erwartung de» Ueberfalls versteckt hatten,' hervor um» überwältigten ihy nach kurzem Kampf. Seine drei KompÜeen, der ün« Begleiter im Laden und zwei andere, die vor dem Gesthäft den Rückzug sichern soll ten, wurden gleichzeittg von arwere» Polkzelbeamten, die unauffällig in der Straße Aufstellung genommen hatten, umringt. Zwei von dm Verbrechern konnten ftstgenom- mm werden, dem dritttzr gelang es, zu entkommen, er wur- pe aber später verhaftet. vfftnsiaüich Mteht die Banhe aus Berufsverbrechem. Zwei von ihnen werden von auswär- Ngen Strafbehörden steckbrieflich gesucht. . Nordoftpassage. empfangen und vom König von Schweden in den Freihekrn stand erhoben. > Nordmskiölds Reffe mäg eine grdßärttge Leistung ( wesm sein, vom banbelspÄiYWn 'Endmmtte Lw ai warm ihre Ergebnisse wenig gUstia. Sie nahm ob Monate in Mspruch. Die Tatsache, , dG: die ,Mgä" im P largebiet« zu überwinteM gezwungm war, eröffnete für » Handelsverkehr mtt China auf diesem Wege nur ftyr s ringe Perspekttvm. ' i - Eine neue Epoche wurde 1904 eingeftitet, und M unter der unmAelbare» Auswirkung di» ' Kriege». In den russischen Regftrungsfteism tauchte M Gedanke auf, die russische Kriegsflotte aUs der Ostsee zur terstützung Les Kriegsgeschwaders des Stillen Ozeans auf demselben Wege zu entsenden, dm Nordenskiöld einst M Bord der „Vega" zurückaeleat brütet Dev Plan aelanaft zwar nicht zur Ausführung, Äch wurden oerschied-ne Vork^ oh« Einbrecher, „Taimyr" Md besonderes Jnstttut für et. MU diesen beiden M» Der nördliche Seeweg mtztz CHUm. Bon - Eugm Ewald. , Die Katastrophe des russischen (Ksbxechers „Malygin", und die Havarie, die der ihm zu Hilft eilend« Eisbrecher „Sedosf" erlitten hat, sind geeignet, die Aufmerksamkeit der Welt auf die rege Tätigkeit zu lenken, die hie russischen Po- larfakrer in der letzten Zett in den arktischen Gemässem ent wickeln. 'Der Forschungsdrang der Rüssen in der Arktis geht auf eine alte Sehnsucht zurück. Schon im MiHtzatter wagten sich russische Segelfahrer weit in das Nördlich« Eismeer hinaus. Sie wurden dabei von dem Wunsch gelettet, eine eisfreie Passage nach der Beringstraße zu fiNden. üm auf diese Weise eine direkte kurze Seeverbindung zwischen den nördlichen Küsten Europas und dem Chinesischen Meere herzustellen. Der Ferne Osten war zu jener Zeit noch gar nicht erforscht. Ueber das immense chinesische Reich mtt seinen gewalttgen Reichtümern und Schätzen waren damals phantastische Vor stellungen verbreitet. Bereits Zar Iwan der Schreckliche träumte von dem ungeheuren Nutzen, der dem Moskowiter Lande durch die Herstellung einer solchen Verbindung mit China durch die Entdeckung einer eisfreien Nordoschassage erstehen würde. Auch Boris Godunow, sei» kluger Nachfol ger auf dem Zarenthrone, verbrachte öfter seine Mußestun den am Globus, um die Mögllchkett dieser eisfreien Passage zu ergründen. Engländer und Holländer, die für solche Seeunterneh mungen von jeher eine feine Nase hatten, lauerten hn Hin tergründe. Sie warteten auf die ersten Erfolge der russischen Seefahrer, um dann zuzugreifen, die Nördliche Seestraße nach China durch eigene Kriegsschiffe zu beherrschen, den moskowitischen Barbaren um den Erfolg seiner Bemühun gen zu bringen. Allgemein herrscht«! nämlich die Ueberzeu- gung, daß im nordaflatischen Eismeer eine Wärme Strömung vorhanden sein müsse, die direkt in die BeriNgstrqße mündet. Im 17. Jahrhundert war es einer der WunsMräume der englischen Regierung, von dieser Seestraße, dem Suez-Kanal des Norden», Besitz zu ergreifen. An der harten Wirklichkeit, an den unüberwindlichen Eisbarrieren der Arktis, müßten diese Träume zerschellen. Im Jahre 167S unternahmen die Enaländer Wool und Flawes eine nördliche Reise nach China. Sn der Küste von Nowaja-Semlja, dieser damals noch völlig unbekannten Dop- pelinsel, geriet ihr Schiff in Rot. E» wurde von den Eis bergen zertrümmert^ und die Expedittonsführer vermochten nur mit großer Mühe dem Tode zu entgehen und die Mann- schast zu retten. Zehn Tage lang trieb di« Besatzung, in zwei kleinen Booten auf hoher See umher, bi, sie von ttorwegi- scheu Fischern an Land gebracht werden tonnte. Darauf hin gaben die Engländer die schwierige Aufgabe auf, wäh rend die Russen mit der Suche nach der Rordostpassage fort- fuhren, der jedoch kein Erfolg beschert war. I Die Ehre, den nördlichen Seeweg aus den chinesischen Gewässern nach der norwegischen Küste zum ersten Mal« zu- rückgelegt zu haben, gebührt dem schwedischen Polarfahrer Adolf Nordenskiöld. Im Jahre 1S7S fuhr er mit zwei Schis- ?en „Vega" und „Lena" von Göteborg ab und gelangte durch das «arische Meer und um die Rordspitze Asien» herum vor das Delta des Lena-Flusses. Don dort au» setzte er die Reift nur mtt der „v-ga" fort. Kurz vor Erreichung der Bering- straße fn»r das Schiff ein. Erst im folgenden Jahre löste Nordenskiöld durch Umsegelung von Wen das Problem der ordöttlichen Passage. Durch oen Suez-Kanal nach Europa d«r »in»,»»,, i ... lrd od«r einfach . «rtchtlgungipofttn aas d«r Passlvs«ü« der n. Dab«t soll «» nlchr darauf ankommen, am versehen. - «eben dieser LeisttMh scher allgemeine An«rk«vtt "»lllttacht werden. DerM Durchfahrt »rech der Beringstraße zu bezwMgei 1° bemerkemmerftr, als sie ohne Ue mtt^^hrt werden konnte. Allerdings kam einerfttien""fü?d,n noch ftine Rede sein kann. reitungen getrdfftn. ZM ' Waimrtsch", wurden geb, dieCrfoilchung der ArMr derstandsfahigen Schiffen seine berühmte Fahrt, die »ntt gl- gekrönt wurdL Auch e Äsiens übenvintexn. der berühr»- gftktung von Sverdrup M» und.s'^'«M'Lutt n- tzormulor« nicht Mrättg der», da» Amftzunmer -u dem »tW Lom Am»i, Geldstrafen bet Unetnbrtn t«iHd«a. «vs dech GErichtsßäs». - Smer^mast ln chch- «'— Zentrum der Stadt Donhoi In der n eine Feuerad' Wind«» Häuftr ist m. Das k ten. - der Stadtt neuühe