Volltext Seite (XML)
K« en !dki >ell «r- --- «m dss.- Der er war schon recht mager gewo anaelächelt." Mat Noor s Fahre fort: Jeden dritten Tag Lieve^mstet immer Gfck." sich für Dolah zV inte,, „Gestern war sie scheu/ Dann wieder: „Gestern sah sie «eg, al» wir uns begegneten/ Der weise Mann rieb sich vergnügt die Hände: „Gutes Zeichen. Die Liebe kommt zu chr. Sie wird verlegen, wenn sie dich sieht. Aber... aber.. / Mat Noor rieb sich da» Kinn, wiegte den Kopf: „Ich habe in meinem Buch gelesen... Du mußt noch einmal fünfzig Dollar zahlen, damit alle« gut wird." Tür klopfte Dolah eines schönen Tag «ine besondere Art, mit seinen Kunden sie erstes ' ' '— "-'AL Stoor am duIemrl ... Jetzt sagte er etwa» unsicher: „Ich schlafe kauninoch, u wenn doch, dann träum« ich schwer. Ich mache Dummheit, Ichhabe kein«» Hunger. Zfurz. mtk mir ist etwa» nicht Stoor runzelte die Stirn, sah Dolah durchdringend an, orakelte dmnpf: ,Du bist verliebt! Der Kummervolle wachte plöttich auf, staunte: ,La, da» ist er!- Beinahe hätte er gesagt: „Woher du das mir weißt?? Wer man dürft« so einem weisen Mann nicht allzu deutlich zeigen, daß man ihn bewunderte Mat Noor» Interesse schien ein wenig geweckt: „Wie heisst sie denn?" — „Minah. Der Later ist Dorfältester dort drWen. SdiMädchm, sage ich dir../ Dolah fand wohl Glaube Werbung mit HinberuMen. Erzählt von W. Heinrich Lübktng. iNachwuck illdvteu? Dolah hatte Kummer. Da» sah jeder von den hundert MalaieNkuli», die auf der Gummipflanzung seiner Fuchtel unterstanden. Er träumte, gab verkehrte Antworten, wurde grob, wo e» wirklich nicht nötig w«, und ließ dafür di« größten Dummheiten ungeahndet. Dolah hatte bestinnnt Da» sah auch Mat Noor, der «eise Mann. An dessen te Dolah eines schönen Tage«. Mat Noor hatte - - > umzugehen. Erließ zappeln. Dann bissen sie um so «her hohen Rechnung, die er ihnen machte. Minutenlang. Schließlich kam Mat gelangweilt um die Eck«: „Was willst le «in wenig mehr Interest« erwartet, und iten. in Dolah seufzte. Er war schon an manches Opfer ge wöhnt. Er konnte alle seine Rippen zählen. Da kam es schließlich auf seinen letzten Spargroschen nicht mehr an: „Ich zahle dir die zweiten fünfzig Dollar, sobald ich weiß, daß Minah mich wirklich liebt." Das dauerte nicht lange.' Denn eine Woche später kam Dolah zu Mat Noor gelaufen: „Hier hast du das Geld. Sie liebt mich! Wir haben uns auf der Straße getroffen. Ich sprach sie an, und sie hat die Augen niedergeschlagen und ge sagt, sie hätte mich gern, sehr, sehr gern. Morgen wollen wir uns treffen, alles besprechen, damit ich mit dem Dater reden kann. Endlich, endlich!" Er rieb sich den hohlen Leib. Er war recht dünn, der arme, glückliche Dolah. — Am nächsten Tag zog er seine besten seidenen Hosen an und legte den buntesten Sarong um die Lenden. Eine halbe Stunde noch, dann würde er Minah treffen, die so teuer Er kaufte. Da klopfte es an seine Tür. Dolah öffnete, stand einem Malaien gegenüber: „Was willst du? Ich habe es eilig." Der Mann nahm umständlich ein Bündel vom Kopf, ließ es auf die Erde fallen: „Einen schönen Gruß von Mat Noor." — „Was sbll da»? Was hast du im Bündel?" — „Schwarze Ziegenfell«. Mat Noor läßt sagen, er könnte kein Ziegen fleisch mehr verkaufen, und er selbst hätte in den letzten Wochen genug davon gegessen." Dolah starrte aus das Bündel, dann auf den Mann, kratzte sich den Kopf. ,Hm", meinte er schließlich, „ich be greife das nicht recht. Ich muß mit Mat Noor selbst sprechen. Sag ihm. ich käme morgen zu ihm." Der Malaie schüttelte den Kopf: .Kann ich nicht. Er ist doch fcrtgegangen, hat alles mitgenommen, und Niemand weiß, wohin." — „Was?" staunte Dolah. „Wann denn?" Der andere bedauerte: „Das weiß niemand. Auch Mi- nahs Later hat heute morgen erst gemerkt, daß seine Tochter nicht mehr da war. Sie müllen in der Nacht sortgeganaen sein. Das hast du nur? Bist du darüber so erstaunt? Ich nicht. Mir hat Mat Noor gestern schon gesagt, er ivartete nur auf fünfzig Dollar aus einem Geschäft mit einem Esel, und dann hätte er Geld genug, um Minah zu heiraten." Dolah» Tür kloq dem Sprecher knallend vor der Nase zu. »von den Ahnen des Mädchens ist dir nicht gut gesinnt und steht zwischen euch beiden. Wir müssen ihn für dich zu ge- winnen suchen. Schwer, sehr schwer!" „Was kostet es?" verstand Dolah ausgezeichnet. Der weste Mann schüttelte den Kopf: „Ich will sehen, ob es sich für fünfM Straits-Dvllar machen läßt." Der Aufseher stöhnt«: „Richt «in bißchen billiger?" — „Nein." — Dolah stimmte seufzend zu: „Was muß ich tun?" Mat Roor blätterte in seinem Buch, stockte: „Erst einmal nach Hause gehen, die fünfzig Dollar holen, vier weiße Hüh ner mitbringen — weiße, hast du gehört? — wiederkommen. Nicht» essen. Zu den Geistern darf man nur mit leerem Magen gichen. Beeile dich!" Dolah gehorchte aufs Wort. Er zahlte seine fünfzig Dollar — ein Stück seines Herzens ging dabei verloren —, wies die vier weißen Hühner vor, stöhnte: «Ich habe Hunger!" Da» rührte den weisen Mann nicht: .Komm, wir wollen dort drüben zu den Hügeln gehen, wo nachts die Geister sind." E» war nicht sehr weit, aber der Weg gefiel Dolah nicht: „Einsam... nachts mögen hier Tiger sein." Mat Noor zuckt« die Achlebr: ,Zch kann dir nicht helfen. Du mußt hier jeden dritten Wend Herkommen und dort an den Baum ein« schwarze Ziege binden. Ein paarmal. Dann ist der Seist besänfttjft und Minah lacht dich an. Du kennst jetzt den Weg, und daun: Immer hungern, wenn du hierher kommst! Dolah setzte den Korb mit den Hühnern unter den Baum, trabt« nach Hause. Eine Woche später traf er Mat Noor. Der weise Mann fragt«: „Wag Macht Minah?" Dolah lächelte schmerzvoll — --- -- eworden —: „Sie hat mich gestern freute sich: „Ein guter Anfang, lag eine Ziege Ja, mein Lieber, Die'beiden sähen sich öfter. Mat Noor schien sich wirk- für Dolah zu internieren. Der Aufseher berichtete: weg^ al» wir uns begegneten, vergnügt die Hände: «Gutes L mir. Aber der Bitter will auch nicht, denn du bistau» Java, eia Fremder, und um Minrch hat schon mancher Malaie um- sonst angehtckten. Komm übermorgen wieder! Ich über lege mir die Sache/ Di« Mr flog vor Dolah» erstaunter Koei Tage später war der Aufseher wieder da. „Ja", meinte Mat Noor, blätterte dabei in einem geheimnisvollen Buch, „die Sach« ist nicht so einfach. Der Geist irgendeine» >« von um WWMWWMMWY « hingewie- »res aö dem Beim Flug über die Sahara verschollen. Lady Bailey (X), di« bekannte englische Fliegerin, die oersuchte, den Aeitrekord Amy Johwon» für die Strecke London—Kapstadt zu unterbieten, wird seit ihrem Flug über die Sahara vermißt. Der Gatte Amy John sons, der Ozsanflieger Moluson, hat bereits eine Hilfsexpedition organisiert, um nach der wagemutigen Pilotin zu suchen. antzeklagten keinen Anspruch auf Glaubwürdigkeit erheben konnten. Außerdem Hot die Beweisaufnahme einwandfrei ergeben, daß außerordentliche persönlich« und sachlich« Span nungen zwischen dem Lager des Anarchisten Gammisch und den übrigen Genosten bestanden. Reichenbach, V.-L., 20. Januar. Eine Dresdner Künst lerin verunglückt. Bei Ober-Reichenbach (Oberlausitz) ist ein Personenkraftwagen au» Dresden infolge der Glätte auf der Straße verunglückt., Der Wagen kam ins Schleudern, fuhr gegen einen Baum, überschlug sich zweimal und stürzte in den Straßengraben. Der Führer des Auws und ein In- faste kamen mit dem Schrecken davon, die Dresdner Kon zertharfenistin Frau Stenz-Gmelndl erlitt geringfügige Ver letzungen an Ohr und Wange.- Der Mitfahrer ist der Gatte der Künstlerin, die sich zu einem Konzert nach Glogau (Schle sien) begeben wollten. Die Veranstaltung mußte wegen des Unfalles abgesagt werden. Dresden, 20. Januar. Vom Aeuerlöschbook gerettet. In selbstmörderischer Absicht sprang am Mittwochnachmittag in der fünften Stunde ein 22jähriger Korbmacher aus Dresden von der Friedrich August-Brücke in die Elbe. Da» unterhalb der Brücke auf Altstädter Seite stationierte Feuerlöschboot konnte den Lebensmüden bergen, der dem Krankenhaus Löb- tauer Straße zugeführt wurde. Dresden, 20. Ian. 100 Jahre Dresdner Lehreryereia. Der Dresdner Lehrerverein kann in diesem Jahre aus ein hundertjähriges Bestehen zurückblicken. Aus diesem Anlaß findet am 12. Februar eine Feier statt, in der der Leipziger Universitätsprofessor Dr. Witt den Festvortrag über da» Thema „Der Realismus des Erziehers" hallen wird. Dresden, 20. Ian. Einstellung der Llbschisfahrl. Wie die Neue Norddeutsche und Bereinigte Elbschiffahrt A.-G. mitteilt, wurde ab gestern der regelmäßige Schiffahrtsver kehr aus der Elbe wegen des eingetretenen starken Eisganges bis auf weiteres eingestellt. Radebeul, 20. Ian. Bürgerliches Sladwerordnetenprä- sidium. In der Stadlverordnetensitzung am Mittwoch würde der Stadtverordnete Burghagen (NSDAP.) mit den Stim men der Nationalsozialisten und Bürgerlichen zum Vorsteher gewählt. Bizevorsteher wurde der bicherige Vorsteher Dr. Thoene (bürgerlich) zweiter Bizevorsteher der deustchnätio- nale Stadtverordnete Dr. Weidmüller. Vvtna, 20. Iayuar. Auko in Flammen. Auf der Staats straße Dorna—Neukirchen—Wyhra stießen am Dienstag, abpnd. rsn aus Regis-Breitingen kommendes Personenauto Mit '«n«n Leipziger .Lastkraftwagen Mammen/her mit langen Eisenstangen beladen war. Das Autv fuhr vm» hin ten aus den wegen eines Defekts am rechten Straßenrand« hallenden unbeleuchteten Lastwagen auf und direkt in die Cifenstangen hinein. Dabei wurden der Kühler und der Ben zintank durchstoßen. Der Tank explodierte, und im Nu stand der Personenwagen in Hellen Flammen. Der Führer konnte sich durch Abspringen in Sicherheit bringen, während das Auto vollkommen zerstört wurde. Leipzig, 20. Januar. Kohlenstaubexplosion in Regi». Dreilingen. Am Donnerstag früh hat sich im Ofenhaus der Grubenverwaltung der Deutschen Erdöl-A.-G. in Regis eine schwere Kohlenstaubexplosion ereignet. Drei Arbeit«« wur den dabei verletzt, darunter einer schwer. Die Verletzten sind in die Krankenhäuser von Zwenkau und Altenburg gebracht worden. Einer der in das Krankenhaus Zwenkau eingelie- serten ist gegen Mittag an den Folgen der erlittenen Brand wunden gestorben. Die Entstehungsursache des Unglücks ist noch nicht bekannt. , / Leipzig, 20. Januar. Betrunkener begeht eine« Totschlag. Vor dem Leipziger Schwurgericht hatte sich am 19. Januar der Arbeiter Julius Standfuß wegen Körperverletzung mit Todesausgang zu verantworten. Standfuß hatte am 30. Juni v. I. mit mehreren Bekannten auf dem Meßplatz zu Mae Protestkundgebung gegendie Er öffnung des neuen Wooüvorth-Mn- heitspreisgeschüftes. Dresden, 20. Jan Am Donnerslagmittag fand im Ge werbehaus eine vom Landesausschuß des Sächsischen Hand» werk» und den sächsischen Kleinhandelsverbänden einbe- WoÄwortb-Einheitspreisgeschäftes in Dresden statt, die -lnen jWZmMnU^ Rach der »egrübungsan- spracht d«s ^tsckendmWrenobermeister Kuntz sch sprach Landtagmbgeoickneter Vbermeister K a i s e r über die Stel- lung desHandwerk, in der gegenwärtgen «irtschaftskrie. Er forderte, daß dl« Reglerwrg di« erteilte «u»nabmebewil- ligung für di« «röfftmng des neuen Woolworth-Einheits- Preisgeschäftes zurüHtehe, da durch diesen Einheitspreisbe- trieb da» Mitttlständische Gewerbe s« Dresden erneut schwer geschädigt «erde. Hierauf sprach der Syndikus der Klein- Handelsorganisationen, Dr. Hornbu r«. Er wurde wie- derholt durch lärmend« Zwischenruf« unterbrochen und wurde, als «r abtrat, tStitchangegttfsen. Der Tumult konnte durch da, Eingreifen de* Wg. Kaiser rasch beerchet «erden. Rach weiteren Ausführungen der Landtag»abgeordneten Abmann und Dr. Weber sowie eine» Vertreters des Kampfbündes für den gewerblichen Mittelstand her NSD.- AP. wurde einstimmig «ine Entschließung geftmt, in der die Zurücknahme der Ausnahmebewilligung gefordert wird. Au dem Urteil tm Chemnitzer UornnntnistenbroHest. LeiMa, 20. Januar. Wie bereit» kurz berichtet, wurden in dem Chemnitzer Kommunistenprozeß vor dem Reichsge richt acht von den elf Angeklagten unter Aberkennung der Ueberzeugungstäterschast wegen Verbrechens gegen 8 7 des Sprertzstoffgesetz« verurteilt, und zwar erhieüen der Rä delsführer Gammisch sieben Jahre Zuchthaus und zehn Jahre Ehrverlust, Zaha vier, Muck dreieinhalb Uffd Neubert drei Jahre Zuchthaus sowie fünf Jahre Ehrverlust. Gleich zeitig wurde für diese vier Angeklagten die Zulässigkeit der Stellung unter Polizeiaufsicht verfügt. Die Angeklagten Erth, Delling, Link und Hund wurden zu je zwei Jahren Zuchthaus verurteilt. In der Urteilsbegründung faßte der Präsident des erkennenden Senats das Ergebnis der ein gehenden Beweismchmhme dahin Mammen, daß den An- geschuldtgten eine Verabredung zum Sprengstoffkonrplott nicht nachgewiesen werden konnte, obwohl als erwiesen gel ten könne, daß dje beiden Sprengstoffdiebstähle in Hoheneck und Mittelfrohna am 2. Dezember 1SS0 und 16. Iayuar 1031 auf Veranlassung der Leitung der „Roten Wehrstaffel" in Chemnitz ausgeführt worden seien. Auch bei den beabsichtig ten Sprengungen von drei Kolonnen konnte ein Komplott nicht nachgewiesen werden. Der Senatspräsident wies auf Um Vie Behebung der Reubaukrists. Vemtz«, 20. Jim. Li« Sozialdemokraten haben im Sächsischen Landtag «inen Antrag zugunsten ihrer sozia listischen Baugenossenschaften «inaebracht, die erhebliche Staatsmittel bekommen sollen. An da» private Baugewerbe und-an db Ha>" " - " di« Hrwn Sag KLAN bau« der N« kämpft worden ist der nächste-, fraktton außer« und den Gemei des öftentiichen sein, Der deuts gestellt werden, muß einmal Klarheit über iaae des verfthltrn öffentlichen Wohnung,- knegszett, die vom Handwerk immer be llt, geschaffen werden. Sn dieser Richtung ide-Lntrag der deutschnationalen Landtags- dentltch wichtig und dürfte der Regierung iden «egen ihrer einseitigen Propagierung Wohnungsbaues nicht gerade angenehm nationale Antrag hat fotzenden Wortlaut: rg wolle beschließen, di« Regierung zu be- Landtag 1. «inen Vorschlag zu unterbreiten, ig di« Reubaukrists selbst und ihre Auswlr- kwig auf Baugenossenschaften aller Art, sowie private Bau herren zu lösen gedenkt; II. gleichzeitig Auskunft über nach- stehende Fragen zu geben: 1. Sn welcher Zahl wurden bei den einzelnen Gemeinden Sachsens Randsiedlungen bisher ausgeführt, Und in welcher Höhe sollen solche noch zur Lus- führuna kommen? 2. Welche öffentllchen Mittel wurden bi» Ende 1032 in Form von Miet- und Zinszuschüssen zur Verfügung gestellt, wer ivaren die Empfänger, und wie -och waren die Mnzelbeträge? 3. Welche Mittel aus Tilgungs raten stehen alljährlich Plr die Rechnungsjahre 1033 bis 1033 zur Verfügung? Sind Stundungen gewährt worden? MM» ja, an wen und in welcher Ahe? 4. Welche Mittel aus Litzungsrate» stick fettens de» Staates und der Gemein- den WrWoonUngsvauanlethen festgelegt? 5. Wie hoch stick die Mckfiände von Baugenoflenschasten und Eigenheimbe- sitzen» an Achsen, Tilgungsraten und sonstigen öffentlichen LaÄn? S D» wieviel Fallen hat «ine ÄerfteigerMg von NeuhausbeD stattgefmcken, um wieviel Wohnungen und um welche Laufumme handelt es sich dabei? 7. In wieviel FWen ist durch Zwangsversteigerung Neuhausbesitz in die öffentliche Hand übergeganaen? Dabei ist anzugeben, um wwviel WHmungen, um wekhe Bausumme und um wel chen Zufchsttznvert « sich dicket handelt, 8. Sn wieviel Ml- len bitt diie öffentliche Hand bei der Zwangsversteigerung oM Neuhausbesitz auf ihr Vorkaufsrecht verzichtet, und ch welcher Höbe ist dadurch ein Verlust an öffentllchen Mittet« etngetreten? 0. Wieviel Zwangsversteigerungen sind zur Zeit beemäagt? 10. Wie hoch ist die Smnme der Vorgriffe aüs die Mieäinssttuer, und ivie verteitt sich diese auf die einzelnen Gemeinden und Bezirksverbände? 11. Wie hoch ist der Lckeag der zugesaaten Zinsverbilligungen und wie ver teilt er sich am die einzelnen Gemeinden und Bezlrksver- bände?" M« rmtiorralsozinlistisrher Antrag. VrSsd««, 10. Januar. In einem von der nationalsozia listischen Ländtagsfraktion ^»«brachten And M^uÄm^2^ck'^ckttk^o4chw^ sm. Es wird beantragt, am LEMai jedes I Todestage Schlageters In allen Schulen G aktzühalten und auf die Bedeutung seines O