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WMM IT»: ktt. Irak. ll». MuM. Är«n<rF«nser«tt«nv. »ODO: v! »«! !»: »Ä o»Ir TawmUM Tammvtn WDO: 19L0: 18«: 17D0: 17«: Da» Seficht de» Kriege» lm Ferne» Osten. ^Vk «Ke bronzene Reliefplasttk nimmt sich diese Aufnahme vM Eingang «iner sapaniichen Schützengrabea-Unterstandr» au», di» mm der Grenz« der umstrittenen mandschurischen Provinz Jrhol ftanuitt Urtell stellt er «In an Ungarn Ai ZK 7«: 9.40: UDO: 12.15: 14.00: la«: 18.40: 17.15: 17«: 18.00: 10«: 19.40: SO«: 20«: 20.45: 21«: Send«»« Venische Veü« Li VdS) Bremer Hafen komert. — DaZ ar. vaM DOW, s Volkmann: Äa^dt-Ntna durch «Wweullche^k^,^ vratltonzrrt au» der UwvrrNtStsklrch«.»«.: vroi- MSKr. Ausbruch einer neuen Zett. PredtatwotteEchktamäch«» au» dem Zähre 1808/13- Eine vamotikch« Moraenteiae. Frehkonrert. » 10: N«u Wetterbericht. »12: Wei ?raü«8» Sparmarken für Arelstiig«. Eta» der neuartigen Augobewatt««, wie sie von der Deutsche» Geseilfchast zur gdrdenmg de» Lostvex- kehr» in Verbindung mit der Lvst-Hapsa an Firmen vertrieben werden, die solch« wertmorke« wnktia ihr«» Artikeln al» Zugabe ixtlegen. Di« Marken weisen verschl«rne Stufen von Weitpuvk- ten al» Aufdruck auf. W«r SSO Punkte gesammelt hat, «rtzött «tnen Fttt-Siundftug d«r Lufthansa. S^t«FZca»ck«n A. L. 114. — Der ch«»,utz sür ausgewertete» Restkaukaew ist rM der letzte» Rotverordnung von 7)4 auf a Prozent «rmatzigt. H. S. la F. — Nachdem Sie zwei Jahr« im Besitz de» Grund« iMte» sind, tonnen Sie Antrag beim Mietgericht stellen, daß ein« Wohnung für St« frelgemacht wird Rauttru». — Da» Panzerschist «Deutschland" wird al» erste» im Frühjahr 1933 in Dienst gestellt werden, da» zweit« Panzerschtss befindet sim seit 1931 im Bau und soll 1934 fertig «erden, während da» dritte Schiff erst ISS« frontbereit sein kann. Kaiserkrone. — Eine Kaiserkrone de» zweiten Kaiserreiches gibt es nicht Sie existiert nur in einem Entwurf und ist ni« aurge- fichrr worden. Die Kron« de» alten deutschen Kaiserreiche» dagegen liegt in Wien. Kaiser WUHelm l. hat sich 1871 in versaille» gar nicht dl« deutsche Kaiserkrone aus» Haupt gesetzt, hat st« sich nicht aussetzen können, weil gar keine vorhanden war. Die Proklama tion fand unter dem Adlerwappen de» Reiche» statt, und diese» Wappen hängt tm Hohenzollernmuseum über dem Entwurf der Kaiserkrone. In diesem Museum befinden stch ferner die preutzl« schen Kron-Insignien. Dort ltegt in einer Glasoitrine die Krone au» dem Jahr 1701. Sie ist ein goldener Reif, au» dem acht Bü gel zum Mittelpunkt emporstreben, der «ine blaue Kugel mit «del- steinbelebtem Kreuz trägt. Im Reisen acht Löcher, in die bei fest lich«» Angelegenheiten die Kronjuwelen elngesügt wurden. Rebe», dieser ehrwürdigen Kron« kleiner die Krone der Königin, der blau« Relchoapfel und da» Szepter Darunter au»grbreU«t der Hern», linbesetzte Purpurmantel Ebenfalls wird dort aufbewahrt der rote Kurhut de» Heiligen Römischen Reiche» deutscher Ration. THV — Bischofswerda wird urkundlich erst im Jahr« 1227 genannt, aber man gebt wohl nicht fehl, wenn man anntmntt, daß Bischof Benno von Meißen (1008 bk 1107) die «rp» christlich« Kirch« hier gebaut und den Ott, der schon tm 8. Jahrhundert be siedelt war, zur Stadt erhoben hat, um von hier au» da» Deutsch tum und da» Christentum immer «eiter hinau» l» di« Land« de» Osten» zu tragen. Bo« Bischof Venn» hat di« Stadt auch d«n Ra- m«m wie der Ort vorher geheißen hat, ist «nbekaant. Belcher HAof der Stadt da» Wappen verliehen kch läßt sich urstiqdÜch UW nachweisen; Pusch vermutet, daß «» Bischof Benno war. H. G. — Der Aufdruck Scheck zur Bezeichnung einer Bankan- wMung ist englischen Ursprung und soll auf folgende Weis« «nt- Pa»«» fein: Sn der alten Königlichen Schatzkammer in London bchwck sich ein großer gewürfelter Teppich. Sollte nun der Geld werden, so wurde auf jeden Würfel im Teppich «ine tt Summ« gelegt, von diesem Teppich mit seinen odook, bedeutet rin gewürfelt— Stück Tuch) wurde dann der Aus- ' Bezeichnung Pir «in« Zahlungsanweisung im allgemeinen Sprachgebrauch übernommen. Jeder Mutter zur Beherzigung. Wenn Du Vein Kind von Herzen liebst, " So laß zur Pflicht Dir werden, Daß Du ihm di« Gesundheit gibst Al» größten Schatz auf Erden. Laß durch den Höhtnsonnenstrahl Bor Krankheit e» »«wahren, Der Dienst . vexKnst sich tausendmal In später» Lebensjahren. Die Höhensonne jedem Kindl Wen» da» doch Wahrheit würde! Frei wär die Menschheit dann geschwind Bo» maacher schweren Bürd«. Bestrahlung durch. Svrbav Bischofswerda. sattnee. SLW«««« s «r 8^ Mankemwlt GSKKvbm: Dresdner Theaterspielpla«. Operuhau». Sonntag (8.), nach«. 2^0 bi» gegen ö,1S Uhr: „Hänsel und Gretel-, „Di, Puppens«-; abend» 7^80 bi, gegen V,4S Uhr, außer AnrW: „Ariadne auf Raro»* (Zerbinetta: Maria Ivogün a. G). Montag, Anrecht k: „Die Insel Tulipatan-, ,Me schöne Galathee- (8 bi» nach 10,1ö). Dienstag, Anrecht „Die Insel Tulipatan-, „Die schön« Galathee" (8 bi» nach 10,15). Mitt woch. außer Anrecht: Richard Wagner-Zgklu» ll: In neuer Eia- studierung und Inszenierung: „Der fliegend« Holländer- (7^0 bl« 9,45). Donnerstag, Anrecht ä: „Undin«- (7^0 bis nach 10L0). Freitag: Dritte» Sinfoniekonzert, Reih« v, Solist: Louis Gra veure (7,30) Bormittag» 11L0 Uhr öffentliche Hauptprobe. Sonnabend: Geschloffene Borpellung für die Deutsche Buchgemein schaft (kein öff. Kartenverkauf) (7 bk gegen 10M Sonntag (15.), auß»r Anrecht. „Der fliegende Holländer- (7^0 bk 9,45). Mon tag (16): Geschloffen« Vorstellung für dk Dresdner Theaterge meinde des Bühnenvolksbunde» (kein öff. Kartenverkauf), (7,30 bk gegen 10W). Schauspielhau». Sonntag (8.), nachm. 3 bk nach 5 Uhr: „v Lannebaüm". abend» 8 bk nach 10^0 Uhr, außer Anrecht: „Die göttliche Jette". Montag, Anrecht ä:' „Belinde- (8 bi» 10,30). Dienstag, Anrecht ä: „Ein Wintermärchen" (8 bis gegen 11). Mittwoch, Anrecht ä: „Wetter für morgen: veränderlich^ (8 bk nach 10^5). Donnerstag: Geschlossene Vorstellung für den Ver ein Dresdner Volksbühne (kein öff. Kartenverkauf) (8 bk 11). Freitag, Anrecht „Ueber die Kraft- (8 bis 11). Sonnabend, Anrecht L: „Achtung! Frisch gestrichen!- (8 bis 10,15). Sonntag (15 ), nachm. 3 bk nach 5 Uhr: „O Tannebäum", abend» 8 bk nach 10,15 Uhr, außer Anrecht: „Wetter für morgen: vrränder- lich." Montag (16 ), Anrecht L: „Die Ratten" (8 bk nach 10M. Spielpkn de» Albertlhealer» vom 9. bk mtt 18. Januar. Mon- tag (9.): ^v-r FgmUientag", Dienstag: „DK Großstadtluft-; Mitt woch: „Der Trompeter von Gückingen"; Donnerstag: „Der Faml- lientag"; Freita.g „Der Jahrmarkt in Puknttz"; Sonnabend (14.), „Der Wunderquell im Welhnachtswald", 8 Uhr: „Der Trompeter von Säckingen"; Sonntag (15 ), 4 Uhr: „Der Wunderquell im Weihiuu(st»wald", 8 Uhr: „Der Jahrmarkt in Pulsnitz"; Montag (16 ): „Der Fomiltentag- - Sglelpku de« komödk vom 9. bk mit 18. Januar: Allabend- lich 8,15 Uhk: „Da stimmt was nicht!- Splehkan de» Restdeuztheater». Sonntag (8.) 4 Uhr: ,Lm Himmel und auf Erden"; 8 Uhr: „Die Geisha". Montag und Dienstag: „Die Geisha" Mittwoch 4 Uhr. ,Lm Himmel und auf Erden"; 8 Uhr: „Die Geisha" Donnerstag und Freitag: „Der fidele Bauer". Sonnabend und Sonntag (15.) 2 Uhr: ,Zm Him mel und auf Erden"; 4)4 Uhr: geschloffene Vorstellung; 8 Uhr:' „Der fidel» Bauer". — Spielplan de» Leutrattheater» vom 9. bk mtt 18. Januar: Montag (9.) und Dienstag 8 Uhr: „Schwarzwaldmädel". Mitt- «och Ubr: „Schneeweißchen und Rosenrot"; 8 Uhr: „Schwarz- waldmädel" Lonner,tag 8 Uhr: „Schwarzwaldmädel". Freitag, neu «instudiert: „Die Lsardasfürsttn". Sonnabend 4 Uhr: ^Schneeweißchen und Rosenrot^; 8 Uhr: ^)le Lsardasfürsti»-. Sonntag (15.) >43 Uhr: „Schneewrlßchen und Rosenrot"; 5 Uhr: „Schwa rzwaldmädel"; 8 Uhr: „Vie Tkrdasfvrstin". Montag 8 Uhr: „Dir Lsardasfürstin". !W 1450: rreloua 'S4N^> : WKW«» K Jpiwer .. »rnncktt der Lkakvolnri-Kavellr der VoMstawN«. ansualwileu auf der Harmonika. l^Mennustk. Marga Eüvk. . WI» 'S17.3): LIS»«« an» d«n alten Wie» G»««ag, 8. Sann« 8^5: FunkgmnnaM- L3S: Bremer. Saleni käo: 9D0: ' dem Sichre 1806/1S. Gb 1E45: S. Baaex: Der Kamps um »«, . 11^5: Echfstmaasseier der Ausstellung; Preußen, »iw w lckdet. »a» es leistet. 12D0: Mittagskmuett^d«» Siirsonkor-eskr». Dirigent: H- Weber. 14D5: Das Programm der Woche. 14L5: Wink ttr -k Land»lr««att. . . . i 14^5: Volkslieder Arbettersänaerchor Halle kSaHe). 15D0: Dir Goldmacher Hörlvlel von H. H. ffrbr. Srotbe.. 16^0: Der Sttnwsrlveter. stlr Selaaa mchrüimmia und ioiMch u. kl. Ortest« von ytttz R«ut«r. W^k 28. 17^5: Konren de» binlonirorchefter» Vlrkmtt- Tü Blmn«. , 18L0: Aus drm «lanamulrum «nr» pbonrNichen Laboratörkunw mtt Eckallpkttrnl, von Dk- Lrmttz. 1SL0: Zeitlunk, . 20^5: Au» Moratt» Opern. Ausl.: LGtta« «nkonkvrcheskr. Elilaprch ««» Sopran». H. Daum «Tmott. D<u»ilchrnr Do» Suam von L. Th. A. Hofft««, AK mülikaliiib« Hdrnovrllr oearbettrt vo» D. ». LÄve«. NMchl. TLNMMU. «A»t«tp ». SEWM W- »««deri-dk. 14^0: LrmrtbeloirnvrratUW LLio: ßr-Lnt?nr-"Wtt'LrM-»-L--MMKii-«SiLlkn int Hausdall. " W LWWU^DiiMW 1SL0: Dl' Ma«?' Johanna Rolka Wagner. Zu« 86. Lodwtag 19D5: Und '«H^°^att^r^tt»alr bM^ 22^5: Rachttchlendtenst, b Lvuok^.rvdiic Ss ß.Ä.!?ÄLL:.WW rHk'«"»- - «udapfst <550.5»: Kaw Gottesdirnst «,-> Purgkaptll«. - anlchl. Komett. Warschau <I411.S>: Mittaaskomrrs. wirk« von Beethoven London l1554-tt: Mi ttärkPeL. . Stockholm 435.41: Belgrad ^43O.4»r V vudavrst ^550.5»: 1 Sv«»-» '1554.4»; « NSK Ama 5N.9): . KeMngfor, G68.1»: Melodtrn au«: Tosra. . Oukarest I94.2»: Waffenschmied O»rr von Lorhing. Halbach. ^75.8»; Au, Vvrrettm von Lebär- «an»/-1445»: vrchrftettmmtt «raa^4SS.S?: Sb?ioniesom!tt^DiNoeyt: H. Scherchen. Vverttlm. tzVWk« «»».. . „ Kooeutzee« «1,2»; Saropkon- «. KlaviermuM. 20^0: van» 2100: ANie» 2120: WB Seu-mt- Leipzl- Zwischenknderr Dre«d«n (81G ltt der Kavrtte dar. h IS ao. uud dem- ihre handgemall« BUder eiaea Wert. Fenier wird Oesterreich verpflichtet, fol-end« LchStze an Ungarn auszufolgen: Len Stephansorden der Kaiserin Maria Therefia, SieKhsapfel und Krane der LSnt- gin Maria, da» Reüaülarivm de» Kaiser« Ludwig, die KrSmmgvlaffette Franz Josephs und viele Soldwünzen und Medaillen. Außerdem erhält Ungarn ein« Anzahl wertvol ler Gemälde alter Meister. Gine besondere Rolle spielte während der Gerichtsver- hoüüuug die kostbare Goldkrone des ungarischen Königs Stephan Bocrkay. Die Krone, die dieser ungarische Fürst im Äohre 1608 vom türkischen Sultan Achmed zum LeAeuk erhellt« hat, trat später den Weg nach Wien an. Die Krone war persischen Ursprungs und schmückte einmal da» Haupt da» Großmogul». Sie galt als einer der prächtigsten Ge genstände der alttranischen Soldschmiedekunst. Nach lang wierig« Verhandlungen erklärte sich Oesterreich zur Aus lieferung dieses unzweifelhaft ungarisch« Objekte» bereit, al» plötzlich ein diplomatische» Intermezzo dem Streit um die Bocskay-Kroue eine neue, völlig unerwartete Wendung gab. Die rumänische Regierung legte bei dem Schiedsrich ter «gen die Herausgabe der Bocskay-Krone Protest ein. Diesen Schritt begründet« die Rumänen damit, daß Steichan vocskay gar kein ungarischer, sondern ein rumä nisch« Fürst gewesen sei. Wie dem auch sei, find die Akten über den Grbstreit der beld« geschiedenen Staat« nunmehr geschloffen Gin alles Sprichwort besagt: „Wenn es zur Austeilung des Geschirrs kommt, ist die Ehe endgültig vorbei." WM. «»WM»« Md M«»-»« Pr«s. De. BNkr r MmEK «b »v