Volltext Seite (XML)
ym Mürz s lernt« -ei den denen die Etzel «der u die «r ffnfinn", wehrt« der i^ MMr. ^Httr M ' ichmMe,der^htte^HerrZhr tunstgeschichte in München, Heinz Wigdald, neun e 2m bulgari- ge» Ereignis bevor, und bin ich siebzehn!" WigädÄngach^ „Tanz gewiß', nickte M«i ^-Y«UCN V-T NU-, Er zog «in S Strichen «men Li« ' atmet« tief auf. Mir ist, al« vielgepriesen, yro nach Herrrnchiems.- , -Lein Gedanke, Professor. Ein paar Wochm müssen Sie Phon aue-alten, wie Vie e» »ersprvchen -Mm. Sch vltst «O^fEa VEV ss^NWDNM m«yk EUßGG UllrO «ZIL AiikLkkL I)ßkAt0VKthtEN, UNV M», V«W Mrs VONEvr, «VE- V-OE lVE-VE «y fromm, aut und sanft «le «in Kind.' d WUW d ü» «—« «m «a«,«»«». IßOlMMAdra»a. Aus Beraa der Macht zum Montag wurde lobra nach Weida (Thüringen) au» dem yärberetardeiter Schreiber au. MWEDM« »MM« ÄUgEN. e»3kmin!^rulö, NUMNEÜO Ek. . !Ko" lange im «oster. Herr, tzs« ttvmme^aujf erMte da» MÜMteL„zHn Äehre mögenerherschr wap noch klein,«» Scharest« Zrmlntraud zu un» kam. Setzt brtz<lchWzM!' - - „JhrliMße wohl, die blaff« Klosterftyu?' frag^ Heinz uyd r«Wt tüeMmr M Plütenpnd Rmken auf, M ist wohl ernst Mtz Wv^Wr drnnM aut zu Mi^ Mw ich glaube, f ' fichr Mechtild fort, auf di « der wilden AM« und KlrschdSume weisend, mit denen der Kahn belade« war, „all die Blumen haben wir von der Lu gehost. Damit wvk- len wir di« Attle der Frau Aebttffin und di« dunklen Hallen dm Kloster« schmücken, damit die frommen Mauen wissen, daß es Maien ist, Maien, Herr, und Frühsingl' Sie schritt, mit beiden Händen da« Blvtengerank um fassend, die beiden Herren l«icht grüßend, dem Klafter zu. „Alle Wetter", rief MU. der lustige sung« Maler, „wenn ich mich nicht bi« üb«r betde Ohm» in dies« wonnige MaidN v«N«e, dann «M ich wirMch nicht Best von Dir- schau heißen! Sehen Sie nur^ muß st» malen, ich muß dm Schauen Sie nur,wie ihr Haar StrichenAlen Liebreiz der E moenoen zu bannen. D«r Professor aber, sich befinnend die hohe Stirn streich««-, Mstihrüch. Nach heut»«MM mierten. «ar« bereit« -u spät. Di« 71jährige Mau war bei lebendigem Leibe verbrannt. - «n Mchartig« UnSvck. bei dem «in ÜüjWriger Kantinenbesitzer und seine sechsjähri ge Enkelin den rod stmden, während sein« Krau UN» «in zweite, Enkelkind schwer« Brandwunden erlüttn, ereignet« sich in La Rochelle, wo die Kantine eine» Sndustrieunter- nehmen« in Flammen aufging. , — «rdbebm l, »«Mio. Ein starke« Erdbeben er- schüttert» am vonnabmd einen großen Leu der füdafrtkani- d,m Dunkeln do« von I.— Weid, gesteuert« Motorrad, auf dem noch ein Brautpäar LULb A. daeRrank«nbaus nach Milbitz bet Sera aebracht werdenr dk. bMA!aen Mt.flüchtet.n un^rW. ^l. Schütz, wurtzeder »jährig, Maurer Alfred G «i« r au« Clodra er mitte». Er haste auf dem Tanzboden sein« früh«« Braut mit «wem anderen jungen Mann« getroffen. Wtederhatt« Annäherungsversuch« stieß«» jedoch auf Widerstand. Darauf hin lauerteGeier die bei»«» jungen Leute, dl« mit Schrei ber nach Haus« fuhren, auf und gab den verhängni-oollen Schuß ab. Nach der Lat flüchtete Geier nach Clodra, wo er sich »inen Schuß in die Schläfe beibracht«. Man brachte ihn in bewußtlosem Zustand« in« Greizer Krank«nhau«, wo «r am Montag früh seinen schweren Verletzungen erlag. — Ei» Anwesen durch vrandstifiung elngeüfchert. Sm Landkreis Eisenberg ist tnnerhalb 1« Lagen da» dritte Scha denfeuer zu verzeiHien. Am Neujahr«tage wurde in Buch» heim kurz nach IS Uhr da« grüßt« Gut im vrt« «ingeiischert. Dem beherzten Eingreifen sämtlicher Nachbanvehren ist m zu danken, daß di« angrenzenden Güter gerettet «erden konnten. Der Schaden ist für den Besitzer Lilly L ö b « r außerordentlich groß und beträgt weit über 1Ü0Ü00 NM. Neb«n Erntevorräten wurden sämtlich« Maschinen und Ge rät« «in Naub der Flammen. Dreizehn Schweine kamen in den Flammen um, während da« sonstig» Großvieh von den Männern unter eigener Leben.gefahr gerettet «erden konnte. Unter der Einwohnerschaft herrscht große Erregung Wer dieses neue Werk einer Brandstifterbande, di« sich nicht scheute, ihre Taten vorher anzuzeigen. Anschriften, die an den Hvftoren anaefchlagen waren, kündigen weiter« Brände an. Sn Pretzschwitz wurde von jungen Leuten «in Feuerschutz eingerichtet. — Lebendig verbrannt. Aus Part« wird gemeldet: Die ehemalige Schauspielerin Fanny D««grange,die vollkommen gelähmt schon seit Monaten da» Bett hüten mußte, fand am Sonnabend einen schrecklichen Tod. Au« dem im Schlafzimmer angezündeten Kaminfeuer war «in Holzscheit herausgefallen. Das Feuer dehnt« sich langsam aus und erreichte das Bett, in dem die unglückliche Frau SSSMSSSSSSSSSSSSMSSSSSSSS stärke und Schönheit sind VorUlg« der Zagend, der de« 'M' Alter» aber ist di« Amt« der Aesönnrnhrit. vemetzrit. Sin Chiemsee-Roman von Anny Dothe. (Nachdruck verboten.) E« war im Maien. Leidstillender Gotte«frl»de lag über der blaßgrünen Flut. Bon der Liebfrauenkirche der Keinen Insel Frauenwörth im „Bayrischen Meer' klangen die Abendglocken. Gleißend spiegelt sich da» alte Marienkloster in den schimmernden Wellen, in welch« die Abendröte Durpürrofen streute. Weithin schwebten di« heiliaen Klänge Über den See. Langsam zog eine Barke über die leise zitternden Wogen. Goldperlen tropften von den Ru dern, die eine kräftige, leicht gebräunte Mädchenhand führte. Blüten UNd wildes Gerank, mit dem der Nachen beladen, fielen über den Rand de» kleinen Fahrzeuge« und warfen eine duftige Schleppe über die Wellen. Beim Klange des Aveläutens zog da« Mädchen die Ru der ein, und ihr rotblondes, lockiges Haar neigte sich andäch tig zum Gebet. Die junge Nonne, die am Steuer saß, ließ den Rosenkranz durch ihre bleichen Hände gleiten. Nur die Frau, die hochaufgerichtet im Boot verharrte, betete nicht. Auch sie trug die Tracht, der Benediktinerinnen. Ihr Schleier wehte im Winde, und ihr« dunklen Augen, die weithin in die Ferne schweiften, blieben wie verloren an der Hohen Kampenwand haften. Di« Nonne am Steuer suchte beunruhigt die graugrünen, dunkelbewimperten Augen des Mädchen», das jetzt wieder die Ruder in die Fluten tauchte unh der jungen Schwester Sigmund« unbekümmert und her zig entgegemachte. Der Glockenklang war verhallt, und Mechtild sang leis« über den See: Frau« mein, Fraue mein! Wo hast du den Schlüssel zum Herzelein? Schließ' zu den Schrein, den goldenen Schrein, Du könntest sonst leicht gefangen sein. Verwahr' es gut da« Schlüsselein, Fraue mein, Fraue mein! Wie leicht kann e« dir gestohlen sein, Fraue mein, Fraue mein!" Unwillig streiften die dunklen Augen der im Boot Stehenden dl« kecke Sängerin. „Wer lehrte dich diese» Lied, Mechtild?' fragte sie streng. „Cs klingt ukeltlich und paßt nicht für dich?" Mechtild lachte klingend auf und ließ die Ruder klat schend ins Wasser fallen, so daß Goldtropfen aufsprühten. „Ich selbst habe da« Lied nach einer alten Weile erdacht, Schwester Jrmintraud. Ist das Sünde?" Dielung« Klosterfrau am Steuer sah ängstlich zu der älteren Gefährtin auf, die etwa« unsicher den Blick von dem lieblichen Mädchen wandte» da» strahlend in die strengen Augen blickte. „Du bist leichtfertig, Mechtild', umging st« die Frage. „Seitdem da, lustige Malervolk auf der Insel überhand genommen, ist es um den Frieden auf dem Wörth aeschchen. Hat man nicht wieder die halbe Nacht unter der Dorflind« orrtanzt?" „E« ivar wundervoll, Schwester Jrmintraud', nickt« Mechtild eifrig. „Wir mußten doch unser Maienfest haben, geü, Schwester?' „Ich sorg« mich um dich, Mechtild. Du weißt, dein Later wünscht, daß du dem Kloster dein Leben weihst La taugt kein Spiel und Tanz für ein, Himmelsbraut!' Wieder da» girrend« süße Lachen von den blutroten Mützchenlippen. „Ich «erde nie «ine Klosterfrau, Schwester Jrmintraud, Seid Ihr glücklich geworden im Klosterfrieden, atz« Schwester Stgmuntza? Nein, Schwester, ich will lachen mW lvfts sein und jauchzend über unseren Chiemsee singen. viele genesen, und ich meine, der gAchrt» Herr Professor der Kunstgeschichte in München, Heinz Wigald. uüchmMch können. Perstichen wir « «nmal. PielÜlcht. daß dk beaen Wesen, diedort kommen, uns-Areich sind/ Der Professor woklle ängstüch abwehr«,. doch — «ar schon zu spät. Di« beiden Lamm, di« den schmalen Weg am Schad« entlang vom Frauen gang auf st» zuschritten, «arm sind von Gott « müssen mir hem ich Ihnen feierstchst vorstell«, und der gl« nehmen möchte, weil ihm di« Fraueninsel 0 " e»e^r e DWssWaeF bulgarischen Volke» zu erobern. — v« »äffel de, «ch^avMev Toten. Auf dem kleinen Kirchhof von Hardingston« del Norfolk erhebt sich überönem Da» HridAberger Schloßfall Heimat-Museum der Malz rvarßan. Blick in den großen Hof de» ehrwürdigen Heidelberger Schlosses, da» der Sitz «ine» großzügig ausgestalteten pfälzischen Heimat. Museum» werden soll. Heidelberg, das feit 1803 badisch ist, war bekanntlich viel« Jahrhundert« lang di, Residenz der P^«asem Schwester Siamunda hatte umsonst versucht, durch Blick» und Zeichen Mechtild« Reden «inzudämmen, denn da« Ant litz Schwester Irmintraüd« «ar immer finsterer geworden^ aber der junge Uebermut kehrte sich nicht daran. Nach ewi gen kräftigen Nuderfchlägen trieb Mechtild da» Boot an das Gestade, wo just an der Stelle, wo sie anlegten auf der Holz, bank unter der -roßen Weide zwei Männer im «sfrigen Ge spräch saßen, da» sofort verstummt«, als di« Bark« ans .fff« Beide sprangen auf und grüßt»» dl» Klosterfrauen in tiefer Ehrfurcht. Schwester Jrmintraud und Schwester Gigs! munda hielten di« Augen tief aestnkt, al« st« tm vorüber« schreiten kaum merklich da« Haupt neigte«. Ein Ruf dH dem einen der beiden Männer unwilltürltch «ntstchr, Veß Schwester Irmintrau-die Lider heben. Line» Augenblick wurzelte Auge in Auge, dann «andte di» Klosterfrau ruhitz den Blick der Herreninsel zu. Ohne Gruß schritt sie, von Schwester Sigmund« gefolgt, nach der Marienabtet. Der MaNn, der beim Anblick Schwester Jrmintrauds laut aufaestvhnt, blickte den Nonnen verstört nach. „Wer waren di« Frauen?" fragt« er, den Arm seiner jüngeren Be gleiters wie im Krampf packend. Der lachte in sich hinein, und seine blauen Augen blltztett übermütig. Alle Heiligen. Professor! Sie wtrden sich doch nicht etwa in di« frommen Frauen verschossen haben? Da« könnte Ihnen auf der Insel Übel bekommen.' / „Lassen Sie Ihr« Scherz», Beit, mir ist wirklich- nicht danach zumute.' „Du. Maidli," rief er Mechtild an, die sich mühte, di« Blumenlast aur dem Doot zu heben, „komm einmal her und gib Antwort.' Mechtild faltete finster die Brauen und kam zögernd doch näher. „Ci, sieh da", lacht« der Jüngere der Männer, „da haben wir ja meine hübsche Tänzerin von gestern abend. Grüß Gott, Miidi!' Mechtild nahm die dargebotene -and nicht. Sie nickt« nur flüchtig mit dem lockigen Krauskopf, um den stch schwer«, rotgoldene Flechten legten. „Das wünscht Ihr, Herr?' fragte sie, sich Professor Heinz Wigbald zuwendend. Betroffen sah der Professor in die großen, graugrünen Mädchenaugen, die sich ernst und stolz auf ihn richtete». „Verzeiht," ^agte er unsicher, „ich glaubte ' Er stockt« und sah Mechtild hilflos an. Ein Lächeln stahl stch in di« «rasten Mädchenaugen, die vorhin so fröhlich geleuchtet. „Ihr glaubtet, ein Dorfmädel zu finden', ergänzte sie, und heimllcher Mutwille zuckt« schon wieder um di« roten Lipepn. „Das bin ich auch," fuhr sie leis« auflachend fort, „die Mechtild Wörth, am ganzen Gestade oe» See» kennt mich jedes Kind Da« begehrt Ihr?' „Verzeiht!" Hub der Professor noch einmal an und ver suchte eine ungeschickte Verbeugung. „Ihr redet so ander» al« die Maidli», di« ich bisher kannte, und trotz der ländlichen Kleidung" — er streifte ihr» blühend» Gestalt — „glaubte ich im Augenblick ein« Dame vor mir zu haben.' > Wie ein Triumph schoß e» in den Mädchenäug«» auf, und da» goldflimmernde Köpfchen noch höher reckend, wandte sich Mechtild dem jungen Malermnann Bett von Lirschau zu, mit dem sie gestern ab«M unter der Lind« getanzt. „Gelt, Ihr, Herr, wißt, daß ich ein echte« und rechte» bayrische» Maidli bin?" „Ja,' lachte der Blauäugige fröhlich auf und griff nach Mechtild« Hand. ,Das war fein unter der Linde, und tanzen kannst du wie eine Fee. Wollen wir e« heute wieder versuchen?" Mechtild schüttelt« da» Köpfchen. „Nein, Herr, di« frommen Frauen werden zürnen." „Gehört Ihr zum Kloster. Fräulein?' fragt« Helnz Digdald. Mechtild schüttelt« stch lachend — „Fräulein' hatte er sie genannt. „Nein," gab sie Auikunst, „nicht ganz, «ein Vater ist der Klosterfischer Wendel Gilbert, und di« frommen Frauen der Abtei sind alle mein« Mütter. Ihr glaubt « rund 100 Sekunden. La» Epigentrmn de» BÄen» I etwa öüü Kileetzvtee W» ----- ' her ist noch nicht» bekgr opfer gefordert den. Der MM der«» von , am um Iva«, den rvstgen! «L der KSnta sAbst. zu fr geboren sei. und mtt un Ivan.immer mein dauern.' >ster ftid. könnt Ähr mir »iÄeicht sagßmwer die WA hnr engem Zusammen - *"k wegen Mo: kVchtzaÄenÄchm Sus den > Unbekannten völlig verkohlt n gefunden worden tt de» Toten hlnwies, afe. «den dem von Harbin-- ffer «eine abgelegen« Gotte»- M gfchyGe», W MM WMMWWWWS- unaufgeklärte« Le 1W1 wurde «in o Utt>,r di» Persönl fe» Dunkel, das v Umstand, daß die in Roufes äusaek war. Da nicht« wurde er auf dem ni stone, beigesetzt. Se acker mm Hw Ziel die ei« schea.LSnigg.use steht ein MiMonen alaubmer Her»« bet« mtt dem nach dem wird. -