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7^7^ inseWm V-M- ^ttd >, ' Wsis^S ^äkns: Okio^o^onl - «ringt? s DaHat<rzuntz «er, allein an soderMewsrvor licherzu sägen, pst« «lle Lhnvssle die von mekr sIs S Millionen »ensckew — ellew ivOeutrcblsnd — iSglick gedruckt wird. Voriüglid» M der Wirkung, spsrssm im Verdrsuck, von köckster Qunlltst. IuV0SLPk. untI S0 ?k. Weisen Sie jeden Lrsstr dskür eurüdr. K nennen tänn l Lt^e ar» Merend und HSnaemd in N Mx nicht alles über die gerade Gegenteil trifft zu, - die vergnügteste Zeit! «n" wiebeiüns.die wie ütabzugewinnen wissen, -—1 was weiß ich es.gibt^muß jung einflötzen «inen und der primitiven" Lol» Das Prpblem der Beheizung einfache, ab«p.«M verblüffendes uns aN Lf» Tunnel, dessen Sing Schneehauses liegt.- Zündet m«n eines IM- d« .entsprechende A Mrd es irchey schr bald warm. ypN unten mit sp vsel rfachdringen, wie man M wieso das der Tsklinö fertig WN sanMes Winterhaus, den Iglu, g eines primitiven langer Zeit noch uherheb» Bolles alle Achtung ver» iMhe, aber doch^eirDch^au» servilste gesetzt. Marr brauM ichneemesser, eine geeignete tsngkett und— die in vielen, kirrNachtOrrd Winter Lyn vr. A. I h l e»Söllingen. Las würden wir vnchl rke, unsere der yGrer en ist. ferlla lst. Run sodaß die Tür «leibt eine große stehen, Än Fenster wird ausgefwchen - aus klarem Süßwäsfereis versehen, ee verstrichen find, zün» rinschale ein Tranfeuer men. Dann stKt man tda» Feuer. Nun ge» des Ausgleichs mit der was selbst hat dadurch Ntz ein paar Leute auf mit ggn-: führen? fäll» man „ M«n „Wtld.ü- ho^en. WZ - ei» M in MeakkimmwiMe Oden Unkß: Richard Wag ner, der grybe Komponist, dessen Todestag sich am 13. Februar zum SO.Male führt. In der Mitte: August der Starke, König von Sach sen und Polen, starb vor nun 2003ahren, am I.Febr. 1733. Oben rech»: Chri stoph Martin Wieland, der klassische deutsche Dichter, dessen 200. Geburtstag am 5. November gefeiert wird. — Unten link«: Wilhelm der Schweigsam« von Ora nten, der Befreier der Nie derlande, wurd» vor 400 Jahren, am 28. April 1'33, aedoreil. In der Milt«: Johann» Brahms, der be deutend« Komponist, er dlickt« vor 100 Jahren, am 7. Mai 1831 das Licht der Welt. Unten rech»: Kö nigin Elisabeth, unter der England sich jur weltde- herrschenden Macht ent wickelt«, wurde vor 400 fahren, am 7. November 1833, geboren. Das kommende Jahr ist «eich an Gedenktagen gro ber Persönlichkeiten, deren Wirken und Bedeutung sich die Menschheit in die sem, ihrem Chrensahr, auf« neu« in Erinnerung brin g'» wird. -Der Winter yüt Kälte und Nahrungsmangel bedeutet in unseren Breiten für zahlreiche Tiere einen Stillstand ihrer Le-ensäußerungen; nurim geheimen, kaum merkbar, glüht Has Fünkchen weiter und treibt der Pulsschlag die Lebens söst, durch den Körper. Ein Dornröschenschlaf im Schoße de, Erde. - Dieser winterliche Ruhezustand ist eine ganz hervorra gend« Schutzanpassung, die es dem Tiere ermöglicht, unter geringstem Kräfteaufwand eine dem Leben ungünstige Jah reszeit zu überstehen. Dies setzt aber voraus, daß der Stoff wechsel, der seinerseits wieder von der Körpertemperatur ab hängt, auf ein Mindestmaß vermindert wird. Bei den so- genäNnten Kaltblütern oder Wechselwarmen, deren Innen wärme sich nach der Umgebungstemperatur richtet, kühlt sich der Körper ganz von selbst, entsprechend dem Fallen der Außentemperatur, immer mehr ab, und es tritt schließlich ein Starrezustand ein, den die Wissenschaft als Winter- oder Küktestärre bezeichnet. Wir finden sie bei vielen Wirbellosen, z. B. bei Insekten, und unter den Wirbeltieren bei Lurchen und Kriechtieren. Auch unter den Warmblütern, und zwar unter den Säugetieren, gibt es einige Vertreter, die während des Win ters einen Ruhezustand durchmachen, der von der Starre der Kaltblüter aber wesentlich verschieden ist und als Winter schlaf bezeichnet wird. Zu den deutschen Winterschläfern gehören Igel und Fledermäuse, Murmeltier, Ziesel, Hamster hat für den Wnter vorgesorgt und die hell« Jahr nützt, um Fieischdepots anzuleaen. Da Netzen ii Lachse und andere Fische, besonders geschätzt, haut gout haben. Fleisch von Karibu« (Renntieren), Eisbären und 'Seehunden ruht auf Steinhaufen, gegen Raubtiere und/die immer Hungrigen Hunde gesichert. Leder- beutel find «mit Tt»N oder Knochenmark und Beeren prall gefüllt,^und der grimmige Winter muß selbst noch mithelfen und mst seiner Kalte alle Vorräte vor dem Verderben schüt zen. Außerdem "weiß der Eskimo natürlich selbst in dieser Zeit noch Bestt« zu machen und versteht es, dem Seehund an seinen Atemköchern aufzulauern und ihn im Augenblick des vustauchens zu harpunieren. Jetzt wundern wir uns schon kaum mehr zu hören, daß ausgerechnet im Winter Reisezeit bei den Eskimos ist. Aber nachdem man den ganzen Frühling und Sommer bis in den Herbst hinein fleißig gewesen ist und vorgesorgt hat, wM man andere Menschen sehen. Neues hören, seine Erlebnisse unterläge belegten Plattform mit nacktem Oberkörper, und gewöhnlich ltzust ihnen noch der Schweiß über» Gesicht. Denn trotz einer Außenkälte von durchschnittlich 40 Grad und mehr !r».Uu -'"HEch plus 27 Wftv UNS kann ms uvsr SU lsrao ltttgen. Hunger kennt der Eskimo normalerweise im Winter auch mcht. AM hier trifft wieder da» Dientest unserer Vermutungen M Gerade jetzt ist für ihn die Zeit gekommen, wo man ordentlich zulangt. Besuch erwartet, um Fest- fchmäuse veranstalten und von feinem Reichtum auch andere satt und lustig machen zu können. Denn ein guter Eskimo ' --- -- '" ' reszeit be ¬ tt Gruben wenn sie U di« Gönne für ein Hal» plus 27 Grad und kann eiy volle« Hache» Lchr ist Wenn das alles be Blöcke aus dem S ein wenig nach ist» wird von außen h, iivFutzbodenhöhe z Plattform ays Schllee ß und mit einer „Scheibe* Wenn alle Fll-en Mn P dWaan iM MNsrn ist < ein kstines Ach frieren dieWSnde.tauen selbst an den Mgnn bringen und vor allem mit den sichern lustig sein. Da» Reifen ist ja im Winter auch viel bequemer- EMe feste, dicht« Schneedecke liegt über dem wetten Land, über die da» Hundegespann mit dem Schütten in brauseuder Fahrt ziehen kann. Die Menschen selbst find elugehM In doppelte Felltleidung, in der nur ein »einer Teil de» Ge sichts freibleibt. Wird man unterwegs von einem Schnee sturm überrascht, dann baut man sich schnell ein Schneehaus. Falls dazu die Zeit nicht reicht, setzt sich der Eskimo hin und läßt sich in größter Seelellruhe einschneien, weil es in diesem Falle das Klügste ist und warm hält. Wenn endlich nach vielen Reisetagen einsremde» Lager erreicht ist, dann beginnen alle Freuden des Winters. Denn allen Unbilden der Natur zum Trotz und im härtesten Kampf ums Dasein hat sich der Eskimo Lustigkeit, Freude an Ge selligkeit und Sinn für Humor bewahrt und läßt ihnen nun die Zügel schießen. Da ist eine Einladung bei einem Groß fänger, der ein „bescheidenes* Mahl voksetzt. Und die Gäste tun ihm alle Ehre an, vertilgen Mengen von Fleisch und Fett, die unser Fassungsvermögen übersteigen, lassen Scherz worte hin und her fliegen und vergessen dabei auch den An stand nicht, ihren Magen laut und heftig dem Gastgeber die nötigen Komplimente sagen zu lassen. Sind genügend Men schen in einem Lager beisammen, baut man wohl sogar ein eigenes großes Festhaus aus Schnee, und dann kann man sich an Tänzen vergnügen, kann Lieder singen, Boxkämpfe oder einen Sängerwettstreit ausfechten und hundert andere lustige Dinge tun. Und wenn die Fröhlichkeit überschäumt, mag vielleicht das ausgelassenste Spiel gespielt werden, das Frauentauschspiel. , Auf solche Weise nehmen diese Lebenskünstler in der Arktis der Polarnacht ihren Schrecken und behaupten sich im - . „ . . iKampf gegen Kälte und Dunkelheit als unbesiegte Opti- hören, seine Erlebnisses misten. wohller SU> L Dom Winterschlaf. Bon Dr. M. Eisentraut - Berlin. Assistent am Zoologischen Museum der Universität. und die vier Bilcharten, nämlich Siebenschläfer, Garten schliifer, Baumschläfer und Haselmaus. Während die Äinterstarre der Kaltblüter ohne besonders tiefgreifende physiologische Veränderungen eintreten kann, erfordert der Winterschlaf der erwähnten Säugetiere eim weitgehende Umstellung der Körperfunktionen. Denn die Warmblüter haben ja bekanntlich eine gleichbleibend« Eigen wärme, für die eine verwickelt arbeitende Wärmeregulation verantwortlich ist. Soll nun bei den Winterschläfern der Stoffwechsel vermindert werden, so muß sich zunächst diese Wärmeregulation ausschalten. Die Faktoren, die einen solch bedeutenden Eingriff in das normale Leben bewirken, sind uns auch jetzt noch nicht mit Sicherheit bekannt: innerlich kommen wahrscheinlich Veränderungen der Drüsensekretion in Frage.» De«, äußeren Anlaß zum Eintritt des Winter schlafes gibt die^germinderte Außentemperatur. Bei den verschiedenen Wintenchläfern liegt die kritische Temperatur stufe, bei der das Einschlafen erfolgt, ganz verschißen hoch, beim Hamster z. B. bei etwa 9 bis 10 Grad, bei d«r Hasel maus schon bei etwa 15 bis 16 Grad. Erreicht die Außen temperatur diese Stufe, so tritt der Winterschlaf ein, fasern die von inneren Faktoren bedingte Winterschlafbereitschaft vorhanden ist. Es hört dann, wie erwähnt, die Wärme regulation auf, die Körpertemperatur sinkt und paßt sich der Umgebungstemperatur an, der Winterschläfer wird also Kaltblüter. Herzschlag und Atemzüge werden verlangsamt und erfolgen schließlich nur noch in langen Abständen. Die Körperwärme kann etwa bis auf null Grad sinken. Das Leben erlischt nicht. Ein noch tieferes Sinken der Außen temperatur macht aber nun der Körper nicht mehr mit, jetzt setzt vielmehr eine Regulation ein, die ein weiteres Sinken der Körperwärme verhindert.- Dieser Vorgang ist eine ge radezu erstaunliche Schutzeinrichtung, denn würde sich der Körper bis auf Grade unter Null abkühlen, so müßten die Säfte gefrieren und die Tiere sterben. Im Zustand des tiefsten Winterschlafes ist der zu einer Kugel zusammengerollte Körper nahezu starr. Nimmt man z B. einen Hamster in diesem Zustand in die Hand» so liegt er wie tot da, ein kalter Körper ohne Atemzug und Herz- schlag, jedoch allmählich-regt er sich, der Kopf streckt sich aus der gebeugten Lage, die Füße machen willkürliche Greif bewegungen, der Kehle entringt sich «in röchelnder oder schreiender Laut und ein tiefer Atemzug spannt Vie Brust. Damit ist das Aufwachen eingeleitet und geht nun unter ständig zunehmender Atembeschleunigüng, unter Muskrl- zittern und krampfartigen Zuckungen weiter fort. Ein an den Körper angelegtes Thermometer steigt, der Körper er wärmt sich also infolge innerer Verbrennungsvorgänge Doch erst nach langer Zeit, oft erst nach Stunden, schlägt das Tier die Augen auf, ist wach und macht die ersten, unbeholfenen Schreitbxwegunaen. Ein solches Aufwachen erfolgt meist vri starker Berührung oder beim Ueberführen des Körpers in einen warmen Raum. Aber auch nicht gestörte Tiere wachen von Zeit zu Zeit auf und entleeren sich: die, welche Nah rungsvorräte eingetragen haben, wie der Hamster, nehmen hiervon etwas zu sich und schlafen dann wieder ein. Die meisten Winterschläfer ruhen in einem warmen Nest, das sie sich in der Erde oder in einem hohlen Baum angelegt haben. Nur die Fledermäuse sind hierzu --nicht fähig!, sie Hetzen sich, oft zu großen Gesellschaften vereint, in Fels- oder Baumhöhten oder auch in menschliche Wohnungen zurück, verkriechen sich in eine enge Spalte oder hängen sich einfack, wie sie es auch beim normalen Tagesschlaf tun, mit den Hinterfüßen an der Decke auf. Die Verstecke liegen so ge- schützt, daß die Kälte nicht eindripgen kann. Liefet Umstand ist für die Fledermäuse außerordentlich wichtig, denn sie find — wie neuere Untersuchungen gezeigt haben — im Gegensatz zu anderen Winterschläfern nicht fähig, bei stärkeren Kälte» graben ihre Körpertemperatur auf dem Minimalstand zu er halten, so daß dann also ein Erfrieren «intreten würde. Wir dürfen annehmen, daß, je mehr sich dsr Winter seinem Ende nähert, auch die innere Winterschlafbereitschaft nachläßt, so daß es nur einer wärmeren Außentempelmur bedarf, um ein endgültiges Erwachen herbeizuführen. Wenn der lau« Frühlingshauch bis in die Verstecke oordringt und den kalten Körper berührt, dann ist der DornrSvchenschlvt beendet, und «in neue» Leben kann beginnen. eiyes solchen Iglu ist auf Weise gelöst. Wir erinnern fang in Bodenhöhe des nun, je nach der Größe lnzahl Tranlampen an, so Kalte Lust kann indessen an oben warme, ja die Lüftullgsöffnüng ent- bekaiMtych mir die warme Lust yufsteigt. d ««Mgen «ag: Die Eskimo sitzen --in «hi»W auf des Mst einer doppelten Fell- Und so ungst einem sol