Volltext Seite (XML)
I» kt Umfang b«fr i«n Kalende .V' aut, Berlin. - jtz» er tLs Auf -M japanische u. sinhwangtau großen «Nüefiichea Mauer es 140: 1732 «s 73 in der Kirch«: 13 im WM /zrleressan-ss ich LeEss» Ä/stte Mn ünlves Mjk in Nacht , Sm Vr. MttngD- «M «,«a» u«»»l<tsst«e sMomtz. - : Pon Oberregierungsrat. vi des Herrn Kantor Kr HM VchÄkästlein deut E etzumim» AßamHjßWtg jy Htaaiea. Madrid. 3. Januar. Di« sozialen Konflikte, di« in am, AvaaiL» mLLoMroMe« tt«d. der AeÄerNna a« VitzAHlA. Volke! Kat umflmaretche ^ttehrmeaeu ge- lralfUM. Irokdem klnd im Lause oei aellnaeu Mantaae . dww^evVW — /M4a«s» VMM M^Id»dWMaa OMMUMMW» alißsMMftd SlaruND^u der dsseullltkeu ÖraNNua uaeGeEaM* mm, »or allen Ängea in der Provinz Asturien, wo nicht weniger als 50 Bomben nud »prengk-rper zur Egplofio» kamen. Allerdings ist nur Sachschaden aagerichtei wordm. S» Saragossa find urrgefLhr 15-«mrchlstm verhaftet wor den. Mai», 3. Januar. Nach einer Meldung de» .Lournal" aus Madrid läßt das Krlegsministerium besonder» die Gar- nisoym von Saragossa, Baleneia und Madrid überwachen, da radikale Elemente in diesen Garnisonen Propaganda tttebtzn. Man habe auch neue Bomben« und Waffenlager entdeckt und sei einer Verschwörung auf die Spur gekommen. ApmbenanfchliLge in der spanischen Pronin; Oviedo. rid. 2. Januar. Wie aus Oviedo berichtet wird, 'elguera am Montag mehrere Bomben explodiert. NeuKirch (Laüiitr> vrch Umgeb«««. Aeukixch (LmGtzjD. Am . BttttälMckststle 1-M. Im vergangmm Kalenderjahre ereigneten sich hier insgesamt 68 Betttebsunfälle (1931: N)^und z«var haupffächlich in laich« «irtschafttkchen BetttebM, «ebereim ustb auf Bautm. - 391 Wegzüge und. M st und Wintet^ Lr. Gerhard Heiland, /Leiter 3»--' :'i i /.'vi Wvöst/denP dey'Aahrrsber WM Mr, 8 WWvMg Huk Men.Rechnm Aus der Oberlaufitz. Blschofsnwrda, 3. Januar, «r Vüraersteuer. Die Nachrichten« teitt mtt: Nach dm reichsgeKli- s Bürgersteuer 1933 ist e» mvgl«), a der arbeitende Steuerpflichttg« der Unterstützungsempfänger, der befreit ist. Dieser Fall wird immer »ar der Bmttolohn de» Arbeitneh- von Franz Schubert für MSNnetchor. Die voraeschrkichene Gitarrelstvtation wurde durch Organist R. Lösche sehr gut zur Geltung gebracht. ' Unter der Leitung des zweiten Liedermeisters wurden vom Männerchvr im zweiten Teste der Vortragsfplge fvl- gende Dolksliedbearbeltungen vorgetragen: > „Wächterlied" aus dem 16. Jahrhundert von Eduard Kremser <1838 bis 1914). „Altdeutsches Minnelieh" aus denz 15. Jahchündert von Julius Otto (1804-1877),- .Oar Lieben .bringt, groß Freud" von Hermann Langer (1819-^-1889) und „Wenn alle Brünnlein fließen" von H. Heinrichs. Zwischen diesen" gern gehörten Volksliedern sang Woldtraut« Mäpnel die tiefernsten Lieder Franz Schuberts „Der Kreuzzug" und ,Der Tod und. das Mädchens Der meisterhafte Bortrag verfehlte nicht seine Wirkung beim Publikum. --- Aon Johannes Brahms (1833—1897)^ Mg. - die SoWn vor Tochter", Ha unten iMTme" MG n Jägerei Vorbildlich begleitete Kantor die SängettU,der«n MumervolleKwr- st die Hörer immer wieher g^ngmnahm. Sie Zugäbe „WaldeinsamkÄ".von Max Rewett Uraufführung hörte man vorn MiUmr-mm-verein verda ein Werk se«M ersten LtÄermeisterS. Der dreistimmige Männerchorsatz mit Klavierbealei« »kannten, ost nichtssagenden Melodie von K«l Mer (1758—1832) bringt den Goetheschen Text einem gesunden, modernen stelle der Staate chm Vorschriften daß in emzelne schlechter gestellt gesetzlich yon der dann eintreten, wenn zwar der Bmttolohn des Arbeitneh mer, über der allgemeinen Freigrenze liegt, sein Nettoein kommen (Bmttoeinkünste nach Abzug der Soztalverfiche- rungsbeiträg« und Bürgersteuer) aber unter dieses Grenze. Da» Ministerium de» Innern erklärt deshalb ln einer km Sächsischen Lerwaltungshlatt erscheinenden Verordnung die in der Sächsischen Staatszeitung vom 13. Januar 1932 ver öffentlichte Verordnung vom gleichen Tage , für anwendbar auch aus die Bürgersteuer 1933. Danach kann in den oben genannten Fällen der steuerpflichtige Arbeitnehmer bei sei ner Gemeinde die Ausstellung einer Bescheiytgung über Vie Nichteinbehaltung der Bürgersteuer beantragen. Die Be scheinigung hätte er dem Arbeitgeber vorzulegen, der seiner seits in diesen Fällen von der Einbehaltung her Bürgersteuer absehen muß. Line Vereinfachung des BerMrens wird sich im einzelnen Fall« durch allgemeine Vereinbarungen der Ge- meindebehärde mit dem Arbeitgeber herbeiführtn lassen, —* EinttttMpreisermähigung. Infolge eine» Abkom mens des Verbandes „Lusatiä" mtt hem Bäutznfr Stadt theater genießen die Mitglieder des Verschönerung»- und Verkehrsvereins Bischofswerda bei den Vorstellungen des Bautzner Stadttheaters 20 Prozent Preisermäßigung, die bereits bei Mr Operettenvorführung am kommenden Freitag in Anspruch genommen werden kann. Kartm zu ermäßigten Preisen werden gegen Ausweis der Mitgliedschaft in der Buchhandlung Bruno Grase abgegeben. —* Unbekannt« Betrügerin. Am 23. Dezember gegen 2.30 Uhr nachmittags brachte eine Unbekannt« zu einem Tischlermeister auf der Dresdner Straße -ine Puppenstube zur Reparatur. Ls war nur der Lehrling anwesend, dem sie erklärte, daß ein dort stehender Stuhl ihr gehöre. Sie nahm ihn mit und holte kurz« Zett daraüf auch die repa rierte Puppenstube ab. Beide Reparaturen wollte sie» am 2. Januar bezahlen Die Unbekannte, die sich Hebeftrett vannte, hat sich aber nicht Mehr sehen lasten. Es handelt sich um elüe Betrügerin, der der wertvolle Stuhl gar nicht gehörte und die unter dem angegebenen Namen noch nicht ermittelt weiden konnte. Die Person wird beschrieben: Etwa 35 Jahre alt, etwa 1,70 Mtr. große, schlanke Figük, volles, aesunofarbiges Gesicht. Bekleidet «ar sie mit brau nem Wintermantel, blauem oder schwarzem Hut und schwarzen Schuhen. Sachdienliche Wahrnehmungen erbittet der Gendarmerieposten. —* 2. SchUlsche GeWttette für HeibnMst,«^ Dhst Ministerium des Minern hat auch für dä» Jahr 1933 eine zugunsten der Leibesübungen treibenden Verband« auszu spielende Geldlotterie genehmigt. Der Reinerlös der Lotte rie soll der Erhaltung bedrohter UebüNgsstSUen dienen. In Einzellosen zu 50 Pfennigen und Doppellosen zu 1 RM. werden 200000 Mark ausgespiekt. Die Ziehung findet am 3. und 4 April 1933 in Dresden statt. —* Die Grippe ist eine Infektionskrankheit, deren Er- reger bisher nicht entdeckt wurde. Leider kehrt sie in regel mäßigen Abständen wieder. Das Gesundheitsamt derDer- einigten - StatÜLN Meldete kürzlich eine Grippewelle, ebenso das benachbatte, Rvrdböhmen. Zeigt sich die Grippe -epide misch, so verstsihttt sie große gefustoheikucht und volksWtt- schaftliche Weche. Durch richtiges Verhalten der Bevölkerung kann die Srlppegefahr gemildert werden. Die Deutsche An- aestellten-KraNkenkasse hat jetzt eine kleine Sammel-Bilder broschüre herausgetzeben, die auf den Ernst der Erkranftmg hinweist und deren Bersreime die wichtigsten Verhaltungs maßregeln enthalten. ' «- Verein-ck t. Si stuude. Emttttt 4N nie, Bero der verfchMvenMi Mann ehreM MW eMatteterKr Witz- rer legte d«st Müll Würden gestählt di«. die- voN der vrdnuu Dii MuwaW r«nwäreN,-haMl sinh m Felguera am Montag mehrere Bomben explodiert. Pie Aussagen der Augenzeugen lauten verschieden: die einen behaupten, haß die Bomben aus einem fahrenden Automobil geworfen wurden, die anderen, daß die Bomben von dem Dach eines Kinos gefallen seien. Die Kaffeehäuser und Thea ter sind geschloffen. Auch aus anderen Orten der Provinz Ovitttv werden Sprengstoffanschläge gemeldet, so explodier ten L Bomben in Sama de Langreo und mehrere in den Bergwerken von Goto und Penarrubia. Flucht spanischer Deportierter. Madrid, 3. Januar. Der Innenminister erklärte, daß 29 der wegen Beteiligung an der Aufstandshewegung vom Ist. ützgust vor. Js. nach Afrika deportierte Personen aus dem Fort Villa Eisneros, wo sie in Hast gehalten wurden, geflüchtet sind. Sie benutzten zur Flucht eisten französischen Segler. Der Gouverneur von Rio d« Oro wurde abgesetzt, ebenso der Befehlshaber von Cap Juby. rmAWsklVZMNSskkll. Schanghai, 2. Januar. (Drahtb.) Au einem Aeuerge- sechk «wischest Japanern und Chinesen kam e», wie Berichte ast» Tientsin und Peking melden, in der am Golf von Liau- tuug gelegenen Stadt Schaahaikwan in der gestrigen Nachk. Nach chitwflschen Darstellungen eröffneten die Äapaaer ast» unbekannten Gründen da» Jener, das die Chinesen erwider ten, tun Hre Stellvag halten zu können. 2a javanischen Sechsen Tientsin» lSvft da» Gerücht nm, man habe in der Nähe de» Bahnhof», der von japanischer Gendarmerie be seht Ist, gestern abend zwei Bomben gefunden. Line Abtei- lang japanischer Truppen würde nach Schaahaikwan ge- fchtckt, um die dort ansässigen Japaner zn schützen. Cs be steht noch keine Klarheit darüber, ob es sich nur um ein Miß verständnis oder um eine japanische Aktion handelt, die im Zusammenhang mit dem Jehol-Konfiikt steht. Schanghai, 2. Januar. Der Oberbefehlshaber der bsi Schaühatkwan stationierten chinesischen Truppen hat in einem Schreiben an den Kommandeur der japanischen Trup pen gegen den Angriff der Japaner protestiert, den er als völlig unbegründet bezeichnet. Vordringen der Japaner nach TstnhmangMm? Schanghai, 2. Januar. (Drahtb.) Die SSmvfe zwischen IsPanern und Chines«» in Schanhaikwau find heute nach mittag von neuem entbrannt, nachdem die Japaner Verstär kungen erhalten hatten. Berichten au» Tientsin zufolge hüben siwanische Flugzeuge über Schaahaikwan 12 Bomben abg«vorfen. Die Mauern der Stadt find von 4 Feldgeschüt zen unter Fever genommen worden. Japanische und mandschurische Truppen haben den Vahqhof von Schauhalk- wan beseht. E» hak den Anschein, als -b 300k ' maudschuttsche Soldaten sich zur Abreise nach . rüsten, da» bereits innerhalb der großen chln licht- Neujahrskonzert des MMtärgesangvereins Bischofswerda. Am Sonntag, den 1. Januar 1933, veranstaltete der Militärgesangverein Bischofswerda (Mitglied des Deutschen Sängerbundes) im großen Saale des Schützesthauses ustter der bewährten Leitung seiner beiden Liedermeister Herren Kantor Alfred Hi.llmann und Organist R. Lösche sein traditionelles Neusahrskonzert. Der erste Teil der Vortragsfolge war Felix Mendels sohn-Bartholdy (1809—1847), Robert Schumann (1810 bis 1856) und Franz Peter Schubert (1797—1828) gewidmet. Dom ersten Komponisten sang der Männerchor „Wem Gott will rechte Gunst erweisen" und „Wer hat dich du schöner Wald, aufgebaut so hoch dadroben". Bon beiden Gesängen gelang deM Militärgesangverein am besten der erste, wah rend der andere sehr das vorgeschriebene ViaNissimo — trotz der Anweisungen des Dirigenten — vermissen ließ. Gewon nen, hätte der zweite Chor bestimmt, wenn er — wie vom Komponisten empfohlen — mit Hörnern und Posaunen be gleitet vorgetragen worden wäre. Die Solistin des Abends, Waldtraute Männel aus Dresden, sang zunächst von Robert Schumann „Frühlings fahrt", „Soldatenbraut" und „Die Lotosblume^ tonschtin und mtt beseeltem Ausdruck, am Förster von Kantor A. HWstunn Verständnisvoll begleitet. Selten hört man bei einer AUtinnne ein in jeder Lage so ausgeglichenes Organ. — Der Männerchor sang von demselben Komponisten „Der träuMende See". Diese Perle der Männerchorllteratur wur de trMrein vorgetragen. Allerdings wurde die versunkene Ruhe der träumenden Waldsees durch zu kräftiges Singen giWrt. Wiederum fehlte ein hauchfeines, versonnene» Pia- niffvvo. Den Schluß des ersten Teile» des Programms bil- Mtz dg» von Affred Dörsfel (1821—1905) für Männerchor aorangierte „Ständchen" Franz Schuberts. Im Original ist HM» opu» 13ö für vierstimmigen Frauenchor und Altsolo nm Klavierbegleitung komponiert. Gewiß wurde die Dörf- ftlsche Bearbeitung sauber vorgetragen. Man sollte aber da« „Stündchen" dem Frauenchqr überlasten, es klingt dann b«g« nutz » -tüt ft» genügend Originalkompositionen auch ,nhof»vorfi«her Walther reue DleNste überreicht. Konzert- «üd Theater- am Nestsährssonntag än Knvsch thos veranstalte, und »«ffen Reinettrag der örtlichen terhilfe zufließen sollt«, hatte nur eisten mäßigen Besuch aufzuweisen. Im ersten Teil des Prdgramms gelangten unter der sicheren Leitung mE Schmölln, Männerchöre, die her Volkslieder enMomustm waren, üe Teil brachte die Aufführung, des md-er^ ^.-NBaulll Mst A sHMLSgh durch kud»« ErgeWs: Aw 2. Borsw Wch gewM, L7?. SchG stl» ?. Kysfikxer Mk StM'eMes verstoßenen Mal Ms Fahnengruppe Mstide ch ich di« Deputierten nahm«» die tiefernsten: ,Der, Tod und. das Johannes Prahm „Mutter, hilf mir armen ! . „Mein Lieb ist ein Jäger A. Hillmann die Sängerin,'deren tragskünst die Hörer immtr. wieher g«! Bischofswerda originelle dr< , tung der bekannten. ... .... Friedrich Zelter (1758-1832) bttntzt „Es war ein König in Thule" in eine Stil zum realistischen Ausdruck. Sinngemäß begleitet« Or ganist R. Lösche. E» wäre wünschenswett, daß auch grö ßere Männerchöre dieses eigenartige Wett säugen. Der Militärgesangverein beschloß sein Reüjabrskonzett mit dem Volkslied .Kommt - Vogerl g«slog«n7 in der Bear beitung von August von Othegravtn imd erMtte damit gro ßen Applaus. „Auf der Lüneburg« HM«" gab er zu, — Hoffenttich gesellen sich recht bald Nvch «jnige ümv« Mgli«- der zu diesem Männerchor. D« MaMt-«r wär« dann ausgeglichener. > , , ' Seltsam mutete di« Unpünktlichkeit det. Kppzertbchlcher an. Auch die Disziplin einiger Höker während de» Konzer tes ließ viel zu wünschen übttg. O. v. er Bürger- LSL dem ersten el IP. Jan. in vostem —W. Heute Dsest»- Wet in Hhramm» Vasthöf Landes- d« statt.' SE. i Johann Andern. Don der Direktion der Deutschen Reichsbahngesellschaft Dresden wurde ihm unter anerwn- qenden Worten durch Herrn H «rbahnhofsvorsiehrr Walther «mW abend, den der hi kirch am Hohwald nebiören 87 Kinder (14 wenMtr als 1931), nämlich 42 Söhne und 45 Töchter; darunter befttGen sich 17 unedel., 3 totgebdr. und 5 bald nach der Geburt ver storbene Kinder, ferner 1 Zwillingspaar. Aüf Neukitth- Mitteldoks entfallen 25, äusi N.-Vberdott 9 aus N.-Medex- dorf 38, auf Ristgerchain IS. 1832 wa«n es 140:17WM und,1682 9. Getauf tH>uü>en 88 <23 wenig« als 19LY, 10 im Hause (6 Nottauf««), 1932 Gchoren« harren «Ä wurden 55 Kd»der(11 roen^ den und 32 Mädchen. 1832 waren es 89, und zwqr ö3 Maben uNL 36 Mädchen). Getraut wurden 3S Wäre (9 weniger ab» 1931); 1832 waren es AI und 1732 28 Ware. Gestorben sind 57 KO weniger als 1931), und zwar Ht männlichen und 33 weiblichen Geschlechts; davon entfallen auf Neukirch-Mitteldorf 22, N 'Obecdörf 4, aqf N-Niedet- dorf 24 und auf Ringttthain 7. Im Jahre 1832 verstärken 83, im Jahre 1732 wären es und im Jahre 1632 ZK (Pest). Beerdigt wurde« 68 Personen; darunter Lefchl- den sich 12 aüswatts Betttorbene, 1 in Neukirck Verstorbene ist auswärts begraben;^ sind außerhalb Neuklrchs verstor ben und bekgttegt; außerdem wurde eine Arn« beigesetzt. Das heilige Ahestdmahl genosst« 2089 (29 weniger als 1931), nämlich 801 Männer und 1288 Hstauen, darunter außerhalb der Kirche 195 in 46 Amtshandlungen. Au ^g «> treten aus der Kirche sind 11 Pettonen (7 weniger als 1931), dazu 2 Kinder. Wstder in die Kirche e i n g e - t r e.t « nHnd 6 Wttonen .(2 wimsger. als 1931)^ , Neukirch (Lalff.),.3. Januar. Der «ttelstuvertin