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c» gerichtrbezkk lden Gebteten Km«« —hat der Bezieher keinen Anspruch auf Llestnmg «har Anzeige« in bestbnmten N «Masanm, dar Leitung oder auf Stückzohiem, b» »<»»»>-«1«. teine «äwlhr. — 88. Iahr-ang *! Ja Norm» kl der Steiermark kam es infolge der mtt Albanien tar d« sonst allein hinzufüai«. Führung orstoß de, ichen «in. t^» Auf- un- sen- ter die Flut von kaum bewäl- zu stellen und mtt ihr produktive und Kommunen können hierbei mitt Meliorationen. Kanal- und Autoftrck unweigerlich in den Abgrund. Die unvro- " 7«n uns verblut«. Schaf- ' Leib und Seele! Frei» zu gehen, dafür forgen leider die Par ¬ sen Laae der deutschen Land- Beilagen: Illustriert« Sonntoasblaü z' Heimatkundlich« Bella«/ F und Heim / LandwirtschaMch« Bella-«. — Dm» und VÄag i 1v8I« vEM^MvEVUVMWAAttVRilsi^ »«MW Wckpwch» AM »«schofaaurdo Nr. 444 «ed 448. » »AMchewal» - Krieg ob« s°nsti«r trgmt d»Bckrieb»s der Leitung oder der Pewrdenmg» I, den man trieben hat. trenn- l dem viele > Autostranenbau verm «Hauptsache mutz aber di, Arbett der deutschen W aeführt werden. Schaffen wir nicht weitere E Kottnnunalbetriebe, bauen wir die bestehenden n Der privat« Unternehmer, die Persönlichkeit muh vielgeschmähte Kapttal schaffen, das wiederum Arbett gibt. Jeder mutz sein Lusko Hs-nkirlff und Unabhängige Zeitung für alle Ständetn Stadt und Land. Dicht verbreitet tn allen Dolksschtchten. ^s«u van u Amt Rr.64 bMMder, die Erzeuanifle der Industrie, durchschnittlich IvH über Lorkriegeprers liegen, emleu der Landwirt für seine Erzeugnisse durchschnittlich 18 Proz. wenig» al» vor dem Krieg«: im einzelnen Nmen u. a. die Schlachtviehvreise 40 Proz., di» Preis« für Obst und Gmvüse durchschnittlich SO-«) Proz., di« Llerpreis« 80—80 Pro-, unter den Bor- kriegssätzen. Auch di« Getretdepreis« sind in läster Jett um 80 Pro-, -«funken. Im Bewußtsein der Veranovortung für die Erhaltung von 8 Millionen einzelner londtpir Betriebe und eines gesund» zur DolksernShnmg ttaft notwendigen Landvolkes, bruncht d«r Ben gegenüb» 28B Million«» Erwerbstätigen, d«re vom Vinnenmarkt abhängt, erbeben diebemsck Landwirte ihre Stimme zum wiederholten Male. Die Auffchiebuna der Kontingentierung hat samten Landwirtschaft schwere Beunruhigung und wirtschaftliche Unsicherheit hervorgerufrn. Au» v« Lagesschau. / Dienstag, de« 3. gannar 1SSS Sündern und bei zahlreichen landwirtschaftlichen Erzeugnis sen ist im ersten Halbjahr 1V8S geaenüber dem gleichen Zeit raum b» Vorjahr» ein« erheblich« Steigerung der Agrar- einftchr zu beobacht«,». Die deutsche Ausfuhr von tndustriel- len yertimvaren! hat abgenommen bei Holland um 3V.S Pros-, bei Dümmark um 4SL Proz., bei Schweden um 40^i Proz., beiyiflnhmd um 49Z, bet velgien um 27,1 Proz. und Sei kr rschechosi-waket um 27F Proz. E» wird daher nicht nur eine Erhöhung von Einzelzvllen bet Neuordnung einiger ablaufender Handelsverträge und «ine Lesettiauna der unbedingten Meistbegünstigung, son dert» auch al» Not-, al» Abwehr- und al» Ergan-ungsmaß- nahmen darüber binau» die sofortige Etnführuna von auw- nomen Kontingenten lückenlos für diejenigen landwirtschaft lichen Erzeugnisse gefordert, deren Preisbildung direkt oder indirekt durch UMwtige ausländische Einfuhren, beeinflußt wird, »uw bei denen «ne Herauffetzung der Zölle tn abseh barer A«lt nicht möglich fft. Die Senkung der immer noch untragbaren Zinsspanne im Personalkredtt und die Senkung des Reichsbankdiskont« wird ebenfalls für unbedingt notwendig gehalten. Reichs- kredtte zur Förderung de, Gemüsebaues werden verlangt und eine Verlängerung der Düngerwechsel, Maßnahmen für die vfchtlfe werben gefordert, da infolge wetteren Äbsinkenr der^ landwirtschMichen Konjunktur landwirtschaftliche De- ' von den zuständigen Stellen al» nickst mehr sank«- ««fähig au» dem Sicherheitsfchutz entlasten werden. Sie «N Über kurz oder lang zur Versteigerung kommen. >er bestehenden Siedlungen zwingt zu der i» zurMÄerherMu^ ^r.Rentabilltüt »ft da» Ansetzen An» Siedlers mit größter geringster Zahl erfolgen darf. Es kommt unachst die vorhandenen in äußerster Not ringenden Siedler wieder lebensfähig ge> sstrA Einzige Tageszeitung im W> Aschos«v«dn und dm angrm «da bchöedltch« im, we «eua- «mb »alben m NbhoU^W dellst d«r Verantwortung Existenz ttonalen d» ge- ist» neue »ebenen ung und t Werden i Kreisen, auf bay- s Januar die Frage Reich-Länder wiederum ein« große Roll« spielen s werde. Insbesondere könne man «inen bayrischen Vorstoß erwarten, wie ja der Führ» der Bayrischen Dolksparttt, Staatsrat Schaeffer, schon kürzlich angedeutet habe, daß von den L — Druck genommen ««den müße, daß ihr« Selbstverwc SelbstSndtakett vom Räch her allzu für» beeinträch« könnt«. Unter diesen Umständen meint man in politisch daß auch der Appell In lloßmanns Ansprache vor all« rische Initiativ« prrückgehen «erbe. M — Sls MmliWe WstkiMMl sk MW Nach halbjährig» Pause soll sich am 81. Januar 1933 die sogenannt« Abrüstungskonferenz zu neuer Laguna Genf versammeln. Der erste Abschnitt der Konferenz h« nmd 6 Monate gedauert (2. Februar bi» 28. Juli ISSN:' Ergebnis «ar gleich Null. Nicht einmal di« einfach« 8" ob die 4 abgerüstetm Staaten Deutschland, Oesterreich, gam und Bulgarien auf der Konfermz -t» gleichberechttgt säßen, wurde von ihr beantwortet. Davek ist schon für lebe Vereinsversammlung, die Beschlüste zu fasten hat, du Fest- stellung der Stinnyverechttgten selbstverständliche erst« Auf gabe. Mtt dem Genfer Fünftnächteabkommen vom 11. Dezem ber wurde «Mich, nachdem Deutschland sein« Teilnahme an wetteren Verhandlungen von der vorherigen Anerkenntnis seiner Gleichberechtigung abhängig gemacht hatte, Las Der- säumnks der Konferenz nachgehott: Deutschland fft al» gleich berechtigt anerkannt! Einstweilen allerdings nur von einer Anzahl Großmächte; aber unter ihnen befindet sich Frank reich, der eigentliche Träger des Widerstand», der sich bisher gegen die Anerkenntnis der deutschen Gleichberechtigung er hoben hatte. Man bemüht sich augenblicklich in Frankreich, den Erklärungen vom 11. Dezember nachträglich wieder einen einschränkenden Sinn zu geben; aber dies vermag an dem feststehenden Wortlaut nichts mehr zu ändern. Trotz des Genfer Dezemberfortschritt» ist » nach wie vor höchst unwabrscheinnch, daß auf der. Konferenz ein brauchbar» Abrüstungsabkommen zustande kommt. Müßte Deutschland auf ein solche» warten, würden wir wohl kür immer wehrlos bleiben. Nichtsdestoweniger ist der nächste Konferenzabschnitt von höchster Bedeutung für Deutschland. Denn er wird so aut wie sicher den Beweis erbringen, daß Frankreich gar nicht daran denkt, von seinem übermäßig hohen Rastungsstand auch nur einen Kampfwagen oder e t n schwere» Geschütz, oder e i n Militärflugzeug oder e i n Unterseeboot aufzugeben. Nun haben sich aber die 5 Mächte England, Frankreich, Italien, Deutschland und di« Bereinig ten Staaten soeben in Punkt 4 des Genfer Abkommen» ver pflichtet, darauf hinzuwirken, daß unverzüglich ein Abkom men ausgearbeitet werde, da» eine wesentliche Herabsetzung der Rüstungen herbeiführt. Damit würde Deutschland die Möglichkeit geschaffen, bei weiterer Verschleppung der Ent scheidungen — und auf eine solche zielt Frankreich hin — ohne weiteres zur Selbsthilfe überzugehen Da» Wort „unverzüglich* vom 11. Dezember sichert Deutschland davor, daß das Genfer Bild von 1932 sich einfach 1938 wiederholt, d. h. daß man sich nach einigen Monaten ergebnisloser Der- Handlungen auf 1934 vertagt u. weiter dann 1984 auf 1938, 1938 auf 198S und so fort. Line solche Borstellung ist kein schlechter Scherz; man braucht sich nur zu erinnern, daß die Vorbereitende Abrüstungskommission von 1926 bt» 1980 an einem Entwurf für ein Abrüstungsabkommen gearbeitet hat, den dann die Abrüstungskonferenz, al» sie nach Zwischen- schaltung ein» einjährigen Pause am 2. Februar 1-82 zu sammentrat, sogleich fallen ließ. Den Humbug, " 12 Jahre lang mit dem Abrüstungsproblem grtri muß 1988 ein End« bereitrt w«rden. Da» Jahr ' Deutschland unter keinen Umständen mehr in der sehen, di« mtt dem heutigen deutschen Dehrsystem bar verbunden Ist. versagt doch diese» Wehrsyj kulturell so hochverdienten deutschen Volke so uni Wehrmaßnahmen, die nicht bloß allen weißen Völkern — abgesehen von unseren Leidensgenosten Ungarn und Bulga rien — gestattet sind, sondern auch allen gelben, brausten und schwarzen Staaten. 1938 muß Deutschland die Ehr» wieder- geben, und » wird di» tun, wenn wir fest und einig zusam menstehen. Oberst a. D. F. H a s e l m ck y r. Kadflmvifchrr KchrM in Aorrdon. London, 8. Januar. Liut ,Itm»" hat der südslawisch« Gesandte Djuritsch gestrrn im Foreign Office vortzofprochen und der Besorgnis seiner Regierung Ausdruck -eyiben über die angebliche Absicht Italien», atz Gegenleistung für stnan- Vorsicht Und darauf an, d um ihre .Schol macht werden. Scharf wird die Schlachtsteuer verurteilt, und dse Zuk- kersteuer soll auf die vor Erlaß der Notverordnung festaesetz- te Höhe gesenkt werden. Die Steuer für landwirtschaftliche Umsätze will man auf 0L5 Proz. senken. Interessant ist die Feststellung, daß Kleinbetriebe (S bis 20 Hektar) heute 14 Schweine verkaufen müssen, um die Steuern, Soziallasten und Zinsen zu bezahlen, gegenüber 8 Schweinen in der Vorkriegszeit. Die Eoziallasten machen da» Vierfache au», eine allgemeine Senkung wird für unbe dingt notwendig gehalten. Im Tarifwesen wird mehr Rück sichtnahme auf landwirtschaftliche Erzeuanifle verlangt, ganz besonder« auch für Holz. Starkes Gewicht wird auf die För derung der nationalen Wirtschaft durch Verwenduvgszwang (Wolle, Butter, Häute, Felle, inländische« Holz) u. Werbung für einheimische Erzeugnisse gelegt. Kindenbrrrs» Dank. Berlin, 3. Januar. Anläßlich des Jahreswechsels ist dem Herrn Reichspräsidenten wieder eine Fülle telegraphischer und brieflicher Glückwünsche vom In- und Ausland zuae- gangen. Da eine Einzelbeantwortung nicht möglich ist, pricht der Herr Reichspräsident von Hindenburg allen, die einer gedacht haben, auf diesem Wege seinen herzlichsten Dank und seine Erwiderung der Glückwünsche au». > Neue KSmpfe im Ueichsrat um die FSnderrechte? Der Neujahrsempfang beim Reichspräsidenten zeigte, wie der ^Montag-Morgen* berichtet, einig» Abweichungen von der üblichen Praxis, bi» durch die Verhältnine, insbesondere durch 'die Bezie- Hungen zwischen Reich und Pr»uß»n, verursacht wurden. Zunächst fiel es allgemein auf, daß die prvtßisch« Regierung, tii« sonst immer durch de« Ministerpräsidenten oder durch oen in B»rlln an- wflend» dttnstältesten Minister dem Reichspräsidenten ihr» Glück- wünsch« tidvchrtnoen ließ, diesmal mit Rücksicht auf den -wischen der preußischen Rigierung und der Reichsregierung bestehenden Konflikt davon Abstand nahm, den Reichspräsidenten dadurch in " y zu bringen, daß st« auch biesmal di« Glückwünsche »wohl noch «ine kommissarisch« Regierung vorhanden aber noch ist die Tatsache, daß der offiziell« vertre- Mw, Ministerialdirektor Evßmanu, der Glückwunschformel noch sehr bedeutfani« Sätze . . . nn erklärt» im Auftrage de» Reich,rat»: „Das ab gelaufen« Jahr Hot im v«rhältnis von Reich und Ländern Schwierigkeit»« besvnder» Art mit sich gebracht. Der Rrichsrat darf d«m Wunsch» Ausdruck geben, daß » der bewährten veisheit Eurer Exzellenz geling«» »erd«, hier den g«r«cht»n Ausgleich z« find«« zwlsch» dir Rotiombigk« d«r einheitlich» i und den b«r«chtigtrn Jntrresiin der Länder." Dies« Rrichsrat», d» vor allem auf Veranlassung der südt d«r erfolgt«, hat iu «rllner politischen Kreisen brr sehen erregt. VE trift «ine Korrespondenz noch mit, daß damit zu rechnen sei, daß in den weiteren Tagungen Les Rei«h»rats etwa Mitt« w«t«r, da» führt unweigerlich in den dukfioen Lasten für Arbeitslose lasten frn wir ihnen «W bester» Dasein für willig scheint » nicht ' tebür. In Anerkennung der tr wirtschaft hat der landwii reichchn die Baueinfichhee di» Ireüassnug der oech » W Esst um» LiankmAM» « za Kid astchen ntid chiuefiftben Drypp», Die " WW WM MßsgAsorvErL, «M scher TÄtppe» Widerstand entgegen Ivsehen. * W f^ial« KoasWe, dl« in gaa, Lpouien ausgebrochen I» so Psg. Für bä» Erstheifi« von ummem und an bestimmten Plätzen Erfüllungsort Bischof«»»«. i; sein frage, i, un- Amcksihrlichss an anderer Stell«. W-SWiMP-SSSS— i IftWMWlsl w Mesnke. M der Schutz .der bäuerlichen b ist, wirkt sich die Steuer 'end aus, baß di« FiW Steuernachläfle und Zum großen Teil sind die Steuern nicht mehr . bas ailr auch in erster Linie für die Unwetter geschädigten Gebiet« Ostpreußens. Die uer ruft angesichts de» Tiefstandes der Schlackst- elwreise stark« Verbitterung hervor, und man klagt überall darüber, daß die oorgesctzagenen neuen Richtsätze o er Lan des-Finanzämter für oie Umslwsteuer 1988 den starken Rück- g«w der Preise für tierische Erzeugntffe nicht genügend be rücksichtigen. Im Osten nehmen die Zwqngsoersteigerungen Akk zu, kn Westen die Notverkäufe. Da» ist da» Wirt- Arfts- mW Sttmmun^blld der deutschen Landwirtschaft am Es kommt -eute zunächst darauf an, die Arbeits- losenziffer zu vermindern, di« Pflicht zur Arbeit obenan zu stellen und mtt ihr produktive Arbett zu leisten. Staat irkeft und z. B Boden- — der haft zu- te- und lchstab. rder das luskommrn haben, und die Lohnverhältniste eber und Arbeitnehmer geregelt werden. hafnmg vekhiv- « der ! v», 2«