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Lorr er der RepräsentattvspI Den Rekoro hätt sei Fiwnneich «gen Ungarn anagewlhlt worden find. Di« »wdi» ihr, Mannschaft«, an» folgenden Spielern bilden: wM den ^iguna besteht in !Uvng») und in der hftürichftr. Diese AUM schlag«: AiftBrwchenrSi <r«c E» ist « wünf r mcht in Men Rur fünf Spiel» trug 1032 die deutsch« Nationalmannschaft au», davon allein vier im Rahmen de« Olympischen Wasserball- turnier» in Lo» Angele». Dabet waren Deutschland drei Steg« beschteden; gegen Amerika retchte «» nur zu einem bescheidenen Unentschieden 4 : 4, und Ungarn konnte uni», wie erwartet, «in« lnkrtich fiel d«r wir 7 : 3 und > mit in d«r Schulz«, daß. di« deutsch, dm aber»» dir vor all«« im Strafraum t«d« wft man «Win Angriff —folg- " irmut d- deutsch,» SMnne» «rfirr lllni» vrrantworllich zu Der zweite Tag der 8. KreftwUrtetagung der Dev nerschast in Stuttgart (Donn<r»wg) bracht« allerlei f«^,.._, ratungen über dir verschiedenst«» Uebung^ebirt«. u. a. wurd« di« Tellnähme der DT. ar den Olympischen Spielen 1936, di« Atwge- staltung- der Deutschen Kampffpftle, Fragen d«» Reichoturato- rium» für Jugrndertüchtigung usw. behandelt. Den Abschluß des zweiten Sitzungstage« bildet« ein Schwäbischer Ab«nd der Turner schaft Groß-Stuttgart. Besonder« Bedeutung kam d«r Sitzung der Kreftschwtmmwarte zu. E» wurde der wichtig« Beschluß gefaßt, di« Schwimmetsterschastrn brr DL. für da» Mr 1934 endgültig nach Brunn i. B zu vergeben. Die s«it zroei Jahren in Sachsen eingeführt» Förderung de» Schwimmnachwuchs— der Dorturneran» Wörter wurde für die gesamte DT. al« verbindlich beschlossen. E» tritt ausuwttwr Seftr E Du» sai g vor fünfundzwanzig Jahr«» Ghrtstw» Mmgenst—n, der Dichter de» stanvollrnUichnu», und s*ttb«n «ändert da» präch tigst- Fabelwesen, da, s« der Feder «im» Lichter» entsprang, dw- matlo» zwisckün Himmel »nd Grd«. Bi» sich mur «ndftch der ^Grotze Lrockhau»^ in s«in«m 13. Band* ftiner erbarmt» uno chm «in« Heimat gewährte Dir les«, da: HostLem, vm» CdrMan Morgenstern erdacht« Fabeltier, da» aus sein« Nasen schreit«», * Der Große vrockhau», Band 13 (Mus—Ost) in Seinen NM 28.«, b«t Nückaade «ne» all«, Lqtt»ns nach den ftstgffetz- t«, Bedingung«» SM. 2UL ist zu ^schablonenhaft und zu unlndioift fche Spielstärke zurückgegangen. !bt« tystem, da» di« wirklich guten Mani oerten von Mannschaft«« g«rlng»r«r MvK-VGffGWM G. V NkchhoßOWGr^B D«S-I-Kd«N4>G W » Smimteeimtar, Spialae u-clft — warckoa vollen. tz»« derSch «ne» guten N Weiterbildung der a> , ,, e erfordert, wenn st« erfolgreich sein soll, «lneununftrbro- Utpwnatisch« Arbeit, um dft Einheitlichkeit in der Awwtldung aller Schlrdartchter im gesamten Gaugebfti, di« dl, Borau»s«tzung für «in» reibungelos« Durchführung d«r Spl«l« bildet, zu gewähr- lristen. Schon die Srkenntnt» der Notwendtgteft, daß «» an d«r Jett ist, ein» einheitliche Au»legung der Rrgelbestimmungen sür da» ganz« Lerbanb»gebtet anzusfteben, bat e» mtt sich gebracht, daß di« neu, Au»bilduung,ordnung bet ««item auifichrliaer «halten wird al» bisher. G» wird daher «rawartet, daß sich di« sich beftt- ltgenden Mitglied«» mtt Interesse der Sache widmen. G» wird ! ferner der Hoffnung Au»druck «geben, daß ln absehbarer Zeft «« Lättgtest aller Schi«d»richftr d«, verbanbrgebt«— nur noch «ine Übereinstimmende Auffassung über den Unterschied -wischen absichtlichem und unabsichtlichem Handspiel, .übe " ' erlaubt Einsetzen de» dberkörper» im Segens« Beinarbeit, über den Sinn der Abseitsregel, ü he» Torwächters, über di« Erzielung «tnr» Lor«» usw. «rk«nn«n läßt. Di« neue Su»bildung»ordnung soll weiterhin allen Schtedorich- ter» zu der Erk«nntni» verhelfen, daß für seden, auch den routt- niertesten Schiedsrichter, eine ununterbrochene Beschäftigung mtt dem vielgestaltigen Inhalt unserer Regelbestimmungen «ine unbe- hinget Rottvenlmckett ist, wenn er sein« Pflicht so ernst nimmt, wie «» bi« Machtvollkommenheit, mit kur «r au^estattet ist, erheischt und wie «» für den aewissenhastrn Schted»rtchtir und Svortsmann, kftr sich seiner moralischen Pflichten dem Sport gegenüber bewußt tsh «ine Selbstverständlichkeit sein muß. Schtrdsrtchter bedeutet Dienst am Sport. Jdealftmu» und LUD« zpir Sach« sind die Dorau»s«tzung«n sür da» erste Streben, ba» allein «in« Hebung und Vervollkommnung de« Schiedsrichter. w«s«N» und Sport«» gewährleistet. Bi» auf «eit«r«» finden jeden Donnerstag, abend» 7 Uhr, im Gysthau» „Amt-Ho? fir all« VMBL.-Mitalieder Regelab.nd« ftaft, In d«n«n an Hand pon Zeichnungen und anderen Hllssmtt- tchr dl» yußballregeln eingehend besprochen werden und Schied»- rschftr bpv.. Anwärter sich, für die Prüfung vorbereiten* können. Di, Miwlleder der Vereine 08, Burkau und Putzkau, die Interest« Men, di« Schiedsrichter-Prüfung abzulegen, werden zu diesen Abenden hiermit «tnegeladen. Beginn: S. Januar. 7 Uhr Um zahl- wich, B«t«Mgung bittet Paul Nickltsch, Obmann. Faßballkampf Mitteldeutschland- Ungarn. Der verbanL»fußballau»schuh de» Verbandes Mitteldeutscher Ballspiel-Verein« hat zu den Spielen Mitteldeutschland — Unga- risch« Auswahlmannschaft folgende Spieler aufgestellt: Am IS. Januar in Dresden (D <»Platz) 14,1S Uhr: - .. Riemke« ' , - Dobermann Schrepp.r , (all« DfB-Lelpzlg) Stössel Carolin Berthold : , (DSC.) (Wacker-Leipzig) (DSC.) Breidenbach Heimchen Große Hoffmann Müller (VNS.^etK) (PSB.-Lhemnitz) (DsB.-L-ivz) (beide (DSC) Grsa^:^Fischer (Guts Mut» Dresden), Loße (Guts Muts Dr—- Zum - 14^0 Uhr: istungen verdient ge- ^rhättnis 10 : 3 für 18«. Rruiahrsta« träfen sich im Freundschaft»- tz Pabla I und Panschwitz II. Pohla ging verdient leger Uck H^ DL- Spiel Münte» Ixni aüf- i, der ryanch schönen Angnff zunichte wacht«. geschlossen. Gleich ihm Verden neke ins Privatleben zurückz Spiele), Joachim Rademacher in Zukunft den Stamm der " , Die Ghrenrettuug des Rasodems. Bo« seine» ^^itw. L» steht noch nlcht Ku Bwhm, Kritische Stimme« -um Länderspiel Italien—Deutschland. Oberingen ieu r Züscher, der Vizepräsident de» Ungarische» yußballverbande», bemerkt«, daß da» Spi«lr«sullat kür Deutschland noch »echt gllnktia ausgUfallen sei. In Budapist hat di« deutsch« vertwtung swenmll» «eit besser gesptell und. mehr gezeigt al» hier tn .BdUEna. Italien hat am Sonntag keinen großen Tag arh»bt. doch s,t M filast« der ywlie- ner tmm«r noch klar der deutfchen Überlegen. Ein Lunder sei «», daß Deutschland mit seinen Hunderttauknden von aktiven Fuß ballern nicht in der Lage sei, ein» Mannschaft aufzupellen, di« fähig ist, dem Inhalt de» deutschen Fußballsport— gebührend Ausvnuk zu verleihen. - Grazlaui. Präsident de» itali«nischen verband«», findet, Mwlnschost im FHsptAar ntchck so schluht sei, Nähe de» gegnerisch«» Lor— und voi Id- und da» GesM dafür tzhl«, «ft reich abschlleßen müst». Li« Etnfallsai sei für die schlechten Nesüllat« in «rf machen. , der Vo de» Spielau»lchuss— d— DFB., äußert«, baß da» Resultat l» zu Recht besteh« und vftlfticht noch bäd«r zu- gunsten d— ne« lauten könnt«. S» hat keinen Zw«, jetzt an der Mann herumzukritifiien. Nein« deutsch« Mannschaft hätte gegen Stallen gewinn«» können, well vn» yftlli«» noch um fast ein« Glaste im spielerischen Niveau üb«rl«g«n ist. G» fchlt den deutschen Soleiern ^n der perfönüchen JMatlv«: da» VM ist -»schablonenhaft und zu unlndivthuell. Zweifellos ist diecheut- sche vpftlstärke zurückgrgange». Di« «Md trägt unshr Svftl- ystem, da» di« wirklich guten Mannschaften -vnnat, mit Hun derten von Mannschaften gerlngerer vmetstärk« zusammenzuirrs- sen. Nur «w« gut« vberklaffe mit «enigen überragend«» Mann- schäften kann do» spielerisch« Gönnen der Deutschen auf «in« solche Höh» bringen, die international« Erfolg» garantiert. Turnverein 1848 «. v. Bischofswerda lü — Tv. Xawmenau lll 1 r 3 (1 r 1). Zu diesem NücksWel am Neujahrotag« batte Rammenau eine verstärkte Mannschaft geschtckt,' die den vollkom men offenen Kampf durch bester, Sturmeneistr wann. Beachtung verdftnt da» CckenverhAtni» Lv. Pohla. Am Rrujahrstag« tp spiel in Panschwitz mit 2 : 0 als Sieger Pöüt^Psatze Däd Spiel gew«ichten Boden, der ryanchschvnen Angnff zunichtewacht«. Aus der Deutschen Lurnerfchaft. Dft Schwlmweifierschastiu'der DL. 1S38 in Bad Brun» l. V. Tur- »«- deutsch« Nationalmannschaft d— Ochmvtschen Wasterball- >rrn Deutschland drei Steg« Unentschieden 4 : 4, und Ungarn konnte uns» glatte Nted«rlag, mit 6 : 2 bribringeu. Segen Steg nur knapp 3 : 2 au», gegen Brasilien soll gegen Japan sogar 10 : 0 Di« deutsch«'Mannschaft spielt, einer Ausnahme — gegen Japan hüwt« Eckstein da» Lor — in Ausstellung: Erich Rademacher: Cord—, Gunst: Lenek«, Sch .. Schwarz und Joachim Rademacher. Bet dieser Gelegenheit dürst« auch «ine Betrachtung der Liste der R,präsentattvspiel« unserer Int«national«« interistant sein. D«n Rekord hätt der au»g«-eichn«te Verteidig«« Cord—, der schon V4mal für dl« deutsch«» Farben gegen da» Wwland spielt«: auf j« VS Spiele brachten — sein Klubkanurad Benek, «nd der Hanno- veranek Gunst. 44mal war Amann international tätig, und Grtch Rabemacher hat nach dem 36. Spiel kürzlich sein« Laufbahn ab geschlossen. Gleich ihm werden übrigen» auch Cord« und Be- uädÄk-Si ft bild,» _ >re»» >. Januar in Leipzig (Sptelvereinigungsplatz) Große (BfB.-Halle 96) Lieberwtrth Brembach (PSV.-Themnitz) (Fortuna-Leipzig) Grollmuß Schulz Hening - (Spftlvg. Leipzig) (Wacker-Halle) (BfB.-Letpztg) Lerner Pfützner I Krauß Heimchen (1. Sv.-J«na) (Spvg. Leipzig) (Wacker-Leipzig) (PSB. Chemnitz) Schlag (Wacker-Halle) Ersatz: Lhomas (Spielvg. Leipzig), Eichelkraut (SC. Zwickau), Lindemann (VfB Leipzig) ArMk an dm mitteldevtschm Mannschaft»- Aufstellungen. Ungarn la internationaler Besetzung. . Di» vom Fußballausschub de» DMLD. veröffentlichten Auf stellungen der mitteldeutschen Fußballmannschaften, die am IS. und 18. Januar in Dresden bzw. Leipzig gegen die Nationalmann, schast von Ungarn spielen, finden, wie nicht ander» zu erwarten war, «in« teilweise charfe Kritik. Besonder, gilt di— von der Mannschaft, di« in Dr—tun Wielen soll. Nicht mtt Unrecht wird darauf htnaewiesen, daß die Bevorzugung von Leipziger Spielern vor mindesten» gleich guten Spielern au» Dr—den unverständlich ist. Erstaunlich ist es vor allem, daß der Fußballausschuß die ge- schlossen« Hintermannschaft dr» VfB. Leipzig in Dr—den «insetzt und für das Leipziger Spiel «in Schlußdreieck ausgewWt hat, das bestimmt nicht uneingeschränktes vertrauen genießt. Ein« Aende- rung wäre hier zweifellos noch am Platze. In Dresdenpro pa giert man an Stell« d— Dreieck» Große (Halle), Lieberwtrth (Chemnitz) und Brembach (Leipzig) «in« Hintermannschast mit Fisch« (Gut» Mut» Dr«den), Kreisch (DSC.) und Bremdach (Leip zig). die man ab« tn Dr—den zu sehen wünsckst, so daß «in Aus tausch stattftnden und di« Hintermannschast d— VfB. Leipzig im Leipziger Spiel Verwendung finden müßte. Was die beiden Läuferreihen bekifft, di« Mitteldeutschland ftten so richtet sich dl« Kritik in erster Linft gegen dl« gung de» Dr—dner Mittelläufer» Köhler, der men mtt den Dresdner Außenläufern el und tlndettlicherr Deckung bild«, al» da» ttrn Earova (Leipzig), verthold, da, d« Fu w ch» ntuunt. Der Selpztaer Carolin, besten Talent« nicht b». n werben» soll dafür in LeipM dft Läuferreihe an Swll, von » (Locker Holl«) führen, derkeine übermäßig guten Kritik« di» Stürmerreihen ««den beanstandet, u nm» i» Lr,»d«a für den Rechwaußen Bwtwnbach Ll—Mr Schlöffer ober Hölig (»uw M«w) b — " "r da, Leipziger Spiel dft mmitz) oft Link»außrn neben dem daß der Fußballausschuß «in« nochmalig« angen oorntmmt. Li« grübt« Kritik fit en voll berechtigt, doch sind dft Anregun- ng allen allen l7LS io«. Gkleittwa und ver- avftl ob« KolbenS—. lgLS: Zrasr «Ml. wft ben § eüva oa, oder Vrahtlvftn L g«: V. w taub«? lobm^LvÄMH» im „Großen Bi bildung neu. < „ beweisen di— auf» neuei -ei-lm. ftn Siras sfdrucke und -«wendet in l«f.r E. H»dn« und iqi»M lär BortoesthMtu» SlmKtt. » 22.45: DEÜ Sw-LBAKK Md» stau. Dem Benjman» folgen fft unter auf» Meer. Sle wandern mit ihrer l «in neuzEche» Fernsprechamt, über sft schildern di« Lee- und Kakaogewtni Motorrad— »der «wer Rähmäschw» ei Brücken- oder Kanalbau oder de» Pei geranlag«. Kulturellen Husar den Zeugntyen der deutschen 1 dem Leben der Auslandsdeufft Wft «ft vor zwanzig Jal - "'«nk, AetderwAst überraschenden srockbau»- jede Zell« T«rt, j«de Karte und ftv« Ab- Sttchprob«» ln ^em soednr «rschlenrnen iß. Band SüAbmk- vLtttch« WÄK ttSS-) b^ dekE>kd»w «»- ,.—,—,. Lavan«rtn beim Battftn, eine üeichenverbrennung in Benar—. Unter Lebensgchchr beschftichen " ' Lä«n.v«im einem an einen vmM gelchnt; «ine ringelt. Dem Hanwverftr, dem äekftn sckmftu st« in dft Werk- nlsaübn inOfftn w olle» Lellen noch rchtz» wußftn von Bake- as» oder Reparation««, «ft wft un- ft, Photoätwarale twisten in BewegWw aunnenzubrsnaen, Bilder au» aller LÄt, ftn, vom Ausbau der Gestirn« bft zu den pftni Ein Hwr von Mwubeäwq ist Ws 'lm Suche noch de« — - trftoNwgrn, G«««rb»b< Beut, Lr« Objektiv«. , di« Lev von oben zu da» voll: de» chinesist w» beim Bau ihrer Eft «ilhe Liert in ihr« war einen Elefaaftn, 1VT6 WH0r 1SL0 jmmto«,^—. 21D0: o»N Litolff L Teil I Nmerkwi Die rMweo« LWflk. 2any» Cbtta -r v«, »ichWft Kstftn »an Iftstiw. L^Äwe—»»ueftftwmiM lLebor m o.) ^vAoa: Dft owtzw ftwubistiftn Sa—n : Lan«r»w«t. G»Mft« Nanp» Lrrftn- Sda. <S87Lft vwwrtür«: Entkäbrun» a. d TU! Livischenftnderr Lr—den (31B «vl».