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Nr. 180. «u, Lagiblatt und «nzitger für a« Engebkgl.. Freitaq, d,., S August 1SIK. Vorgehen« gegen die ruWche NarwMront, von dem sogar Han Hingst der Vevicht de, aWsthvn GensvalsVWe» Kennt» m, nahm. Nun ist die Lage von Kowno allerdtng« der» artig, daß ein w «aoartvNd« Sieg unserer Waffen an die» »er Stell« de, SUemen von weittragenden Folgen jein mühte, Die «eit nach Osten vorgeschoben« Lage der Festung Kowno im Gegensatz zu der ruWschen Front bei Warschau gibt diesem Vorgehen di« Bedeutung, welche di« Veranlassung zu den Klagen der russischen Zeitung ist. Kowno liegt start nordöstlich vvn Warschau, von Kowno au» verläuft die russische Front geradlinig von Norden nach Süden bi» Grodno, um von hier au« bi« Lamza start nach Westen ahzuviegen und dann weiter südlich zu verlaufen. Fernerhin erhält Kowno noch durch feine Nahe zu einem vorgeschobenen Punkt der Warschau-Petersburg«: Bahn sein« Bedeutung. Bei Wilna hat eine Linie von Kowno au» Anschluß an die eben ««wähnte Hauptstrecke. Dadurch er scheint im Falle eines Sieges unserer Truppen bet Kowno die große Rückzugslinie von Warschau au» hier oben in iHrem nordöstlichen Verlause in der Gegend von Wilna gefährdet. Die weit vorgelagerte Stellung der Festung Kowno läßt sich am besten dadurch ernennen, daß man von Kowno aus nach Süden.eine Senkrecht« fällt. Diese Gerade erreicht — weit östlich an Warschau vorübergehend — die östliche Seite van DrefEitowsk. Auch im Nordosten von Kowno ist unser Angriff bei Ponijewiesz weiter vor» wärts gegangen. Die lKämpf« östlich dieses wichtigen Eisen bahnknotenpunktes nahmen Mr uns einen günstigen Ver laus. Auch hier wird de: Angriff also .weiter nach Osten vorwärts getragen, unh unsere,Deppen stehen hier kaum tvO Kilometer von der Dahn Warschaus-Petersburg ent fernt. Die einfache Darstellung der Kriegslage im Osten, die übrigens die Russen auch sehr gut erkennen, wie die Da Stellu ng der Nowoje Wrencha zeigt, 'ist die Loste und be redteste Antwort auf die Reden, welche die russischen Re gierenden in der Duma gehalten haben, und die die wah ren Verhältnisse doch in einem Mr Rußland sehr rosigen Lichte zeigen wollen. Die Bedeutung der Kavallerie der Armee Belo«. Aus Paris wi-d indirekt gemeldet: In Erörterung der Kriegslage Wer Lsston,führt Eauloi» aus: Man müsse der zahlreichen Kavallerie der Armee Delow eine besondere Beachtung schenken. Vas Blatt glaubt, daß diese Kavalleriemasson in der Absicht zusammengeizogen wur den, um einen Streifzug aus die Verbindungslinien der russischen Armee in Polen mit dom Innern zu unternehmen, besonders die Linien nach Petersburg und Warschau. Diese Operationen können der Verproviantierung des russischen Heeres ziemlich bet r äch tl i'ch en Schaden zu- ÜLgen und die Zufuhr von Lebensrnitteln und Munition sehr erschweren. Die deutschen Fortschritte ich, Norden. Petersburger Meldungen zufolge setzten die Deutschen ihre Offensiv« in den baltischen Provinzen fort. Oestlich von Mitau operierende deutsche Truppen haben .sich der Misse, einem Nebenflüsse der Aa. genähert und befinden sich zurzeit tn hastigem Kampfe mit den die Uebergänge über die Misse haltenden russischen Regimen tern. Ausländerentfernung au» Moskau. (lieber Kopenhagen.) Sämtliche in Moskau sich noch auifhaltenden Ausländer feindlicher Staaten werden nun mehr durch einen Befehl des Gouverneurs endgültig bis zum 14. August aus Nijoskau ausgswiofen mit der Be- rechtigung, nach dem Aus lande zu fahren. Die jenigen. die nicht ins Ausland reisen wollen, sollen Hinter den Ural gebracht werden. (W T.Wi) Warnung vor strategischen Dilettanten. Westminster Gazette (halbamtlich) erklärt: Deutsch lands Anstrengungen sind, von allen militärischen Gesichts punkten aus betrachtet, großartig Und weitaus nicht erschöpft. Das Platt 'warnt vor den strategischen Dilettanten, die fetzt gegen Deutschland eine sensationelle Diversion an der Westfront an raten. 'Ein' Erschöp- fungskrieg erfordere Geduld. (W.T.B.) Hairer 7ranr Iorek Sank kür aie Wüen -m Ironro. Aus dem österreichisch-ungarischen iKrisgspresseguartier wird gemeldet: Dsr Komn andenr k'" fünften Armer bat nachfi^henven uriue-bs'-by» «rlassen. Soldaten I Der Kaiser und Apostolische König hat nachfolgendes allerhöchste Handschreiben an mich zu rich ten geruht: ' Lieber General der IMrnterie von Borovic. Unter Ihrer vielbawcihrten Führung hat die fünfte Ar mee heldenmütig kämpfend die schönsten Erfolge errungen. Zn ganzer Dankbarkeit Ihre' Verdienste gedenkend, spreche ich Ihnen meine n. erkenn ung au». Wien, 2S. Atli 1018. Franz Joseph. Soldaten der fünften Armeei Diese allerhöchste Aus zeichnung Euros Führers gilt in erster Linie Euch Sie gilt Eurer Treue, Eurer unvergleichlichen Tap ferkeit, .sie gilt Eurem felsenfesten Entschlich keinen Zoll des heimatlichen Landes ohne Befehl preiszugeben. Eure Kinder und KindeMnder, sie werden noch mit Stolz erzählen, daß Ihr die Jsonzcischlachten geschlagen habt. Soldaten der fünften Amneel Eurer Führer ist stolz auf Euch! Im Felde, am 30. IM 1018. Boroevie, General der Infanterie. Ein «re«« Opfer Cadorna». Zu der van Gabor na gemeldeten angeblich mit guter Wirkung durchgeMhrten Beschießung der Bahnstation in Rovereto melden 'die Neuen Tiroler Stimmen: Am 31. Juli früh bqgann di« feindlich« Artillerie den Bahnhof in Novereto mit Dranatem sm beschießen. Eine Granate drang auch in da» in der Whe gelegen« Kreisgerichte gebäude. E» wurde wohl Materialschaden angerichtet, aber kein« Person verletzt, nur «in Gepäckträger Hieß er« Arbeit für unsere Rrtegsbeschädigten vermittelt Stiftung Heimütäank - Uönigrelet» <»<bk« - - schrocken am Bahn-ff e»n« Kiste fallen, die er eben auffaden wollte, und oerletzt« sich asm Fuß. Mn, italienisch« Manat« quf GWntßer «Met gefallen. Der B. Z. wird au» Zürich gemeldet: Dom Luzerner Vaterland zufolge fiel am Sonnabendabend, während die schweizerischen Grenztruppen zur Bundes ei er versammelt waren, am Umbrat l-Jvch eine italienische Granat« 100 Meter innerhalb der schweizerischen Grenze auf schwei- zerischem Boden. Einem in der Nähe der Unifallstelle stehen- dm Soldaten flog ein Gisenteil an dm Kopf. Der Schuß hatte die Richtung auf eine österreichische Unterkunftshütte die an der Dreisprachenspitze, dicht neben dem Grenzgvat liegt, verfehlt. » Telegkam«ve»rel rvlrcken?Slncare uns Mlg «eorg. (Meldung der Wence Havas.) Präsident Poincarä hat vom König von England nachstehendes Telegramm erhalten: Aus Anlaß der Jahreswiederkehr des Tages, wo mein Land gegwupigen wurde, die Waffen gegen ein Land zu ergreifen, das den Krieg einer Konferenz vor schlug und auf da» flagranteste dm Vertrag dm es unter, zeichnet batte, verletzte (I), wünsche ich Ihnen meine feste Zuversicht ausMusprechen, die uns vereint ,zum Erfolge MH- ren wird und Sie meiner unermüdlichen Mitwirkung und meiner und meines Landes Entschlossenheit zu versichern, dm Krieg mit unseren tapferen Armem,fortzusetzen, Li» der Friede sichergesteltt werden kann. Präsident PoincarS antwortete: Ich danke Euerer Majestät Mr die Zusicherung die Sie mir ,gaben. Frankreich beginnt das zweite Kriqas- jahr mit derselbm Entschlossenheit und Zuversicht wie England. Es ist entschlossen die Waffen nicht nieder zulegen, bevor nicht der Sieg unsere und unserer tapferen Bundesgenossen Waffen krönt, bevor nicht die Feinde niedergerungen sind und auGören, eine Bedrohung des Weltfriedens zu sein. (W-T.B.) Neue Bestrafung HervSs. Temps meldet: Enerre Sociale ist am Mittwoch wegen eines Artikels Gustave Hevüös, in wellchem er di e Regierung heftig angriiff, wieder beschlagnahmt worden. Diesmal waren Maßnahmen getroffen worden daß keine Nummer des Blattes an die Abonnenten in der Provinz und in der Umgebung von Paris gelangen konnte. Di« Drucker und Leiter des Blattes wurden bestra't (W r. B.) Belgische Verstimmung gegen dm Papst. Progräs meldet, daß der Aufruf des Papst«« zugunsten des Friedens in Belgien einem peinlichen Eindruck gemacht habe. Das in Hav r e erscheinende Organ der bel gischen Katholiken Le Mngtitzme Siecle schreibt: Belgien habe längst schon die Fortführung des Krieges undkeinen faulen Frieden gewählt. Dehgien sei berechtigt, zu Rate gezogen zu werden, wenn Frieden spalmen ge'chwewlt würden» Belgien rpissie auch, daß es besser sei, zu kämpfen und zu leiden, als auf seine Rechte und Hoffnungen zu ver zichten. (M.T.B.) XrlegrMertagrkeler in knglsna. Der Jahrestag de» ,Kriegsanfanges ist in ganz Eng land mit Versammlungen gefeiert worden, in denen eine gleichlautende Entschließung gefaßt wurde dm Krieg bis zum siegreichen Ende zu fllhrein. Balfour sagte in einer Versammlung im Londoner Opernhaus: Wir können ruhig sagen, daß der Feind sich trotz aller seiner Bemühungen in allem verrechnet hat, außer in dem riesigen Munitionsverbrauch Mr große Geschütze. Hätten die Deutschen vorausgefehen, welchen Verlauf der Krieg Nehmen würde, .so wäre kein einziger Soldat mobili siert worden, lein.Menschenleben verloren gegangen. Wir haben uns nicht al» sine militärische Nation au»gegpben aber unser Angebot, ein Expeditionskorps von 1 80000 Mann zu schickem, wu'de dankbar ange- no-mmen. Jetzt sind unser« Verlust« schon stärker, als das ursprüngliche Heer. Wir haben unendlich viel mehr getan, als man von uns erwartet hat, aber es ist erst «in Teil dessen, was wir tun werden. (W.T. B.) Der Metmrngsrrmsshwung in Holland. Dail? Mail meldet au» Rotterdam: Vor sechs oder sieben Monaten erwarteten alle Holländer die schließliche Niederlage der Zentralmächte namentlich infolge der sta r. ken Aktionen England». Haute ist es schwer Hol länder zu finden, die dm Steg der Alliierten durch Waffen gewalt damals vorwusgeschen haben wollen. (W.T.B.) , ver Unterrerdoslstsleg. Der Lyoner NduvMste meldet aus Brest: Die eng lischen Schiffe Turq'uoise und Nougget wurden von einem deutschen Unterseeboot bei dm Scilly-Jnseln versenkt. (M.T.B.) (Meldung des Reutechhen Bureaus.) Lloyd» meldet: Der belgische Dämpfer Koophandel ist gesun ken: neun Mann der vchrtzung sind gerettet. W. T.B.) Schadenersatz für »inen torpedierten uoenuglßhm Dampf er. Die deutsch« Regierung hat amtlich anerkannt, daß der norwegische Dampfer Minerva von einem deutschen Unterseeboot torpediert wurde, , da» infolge v»rfcht»d»n»r unglücklicher Umständ« da» Schiff Mr ein englisch»» «MH. Die deutsche Regierung hat ihr lebhafteste? Br- dauern ausachrrochen und sich erboten, vollen Ersatz! zu leisten. ML.U.) Mn lP«tr»leWWvMa>pser angeßalte». (Mstldvng de« Nitzanfchm Buroau».) Der Dampfer W«eo, von Nmyork mit «ämer Petroleumladung vermut- lich nach Stockholm bestimmt, wurde von einem deutschen Tauchboot angehalten. Er ging außerhalb de» däni- schm Savterrttottum» vor Adcker. (W. T. B.) Zu» verseMW de» DaMpfev, Mlliam Frye. Reuter meldet au« Washington: Deutschland weigert sich in seiner letzten Note, amzuevkennen, daß di« Versenkung de« Dampfer« William Frye nach dem preußisch-amerikani- schm Vertrag« eine Verletzung der amerikanischen Recht» darstrüt. ML.«.) Der Fall dr» Dampf«« Dacia. (Reuter.) Di« amerikanische Regierung bereitet einen Protest wegen de- Dampfer» Dacia vor, defsm Beschl.v- nähme von dem frangMchm Prisengerichte bestätigt wurde. Die Regierung will «ine grundsätzliche Entscheidung über da» Rocht einer neutralen Negierung herbeiführen. Schiffe kriegführender Staaten ins Schiffsregister aufzunehmen.— Vas Paris« Prismgericht hat dm Dampfer Dacia al» gute Prise erklärt. W.D.») O )ltkm»rtmlr<de Mwon a« knglanü. (Meldung de» Reuterschm Bureaus.) Das Staats departement beschäftigt sich mit dem Entwürfe einer Ant- wort auf die britische^ Noten. Man glaubt, daß ste bei- nahe fertig ist. Die amevianischen Noten erkennen einer seits an daß die neuen Usmsstämde, die England zu seinem besonderen Vorgehen veranlaßt haben talsächlichvor handen seien, bestreiten ober andererseits die Gesetz lichkeit der Beschlagnahm« von Schiffen auf hoher See, die nach neutralen Häfen unterwegs sind. Ferner wird be stritten, daß der Harrdef der Vereinigten Staaten nicht ge- litten habe Vs scheint Neigung vorhanden zu sein, die schließliche Entscheidung einem Schiedsgericht anhrim- »ustellen. (W.T.D.) Amerika» Antwort an Oesterreich. Ungarn. Morni-ng Post meldet aritz Washington: Da die öster reichischungarische Regierung im Gegensatz zu dm diploma tischen Gepflogenheiten ihre Note in Amerika veröffentlichte, ahne die Zustimmung der amerikanischen Regierung einzu holen wird diese gleichfalls ihre Antwort in Oesterreich- Ungarrr veröffentlichen. Die amerikanische Negierung wird die Gelegenheit ergreifen, ihre Ansicht Wer die internatio nale Loge '«stzUstellen, namentlich Wer Rechte und Pflichten der neutralen Länder gegenüber den Kriegführenden. Falls Wilson einverstanden ist, soll die Note so ahgeffaßt werdet, daß ste äußerlich eine Antwort an Oesterreich-Ungarn, tatsächlich aber eine Ant wort an dt« Deutschamerikaner sein wird, die dem Präsidenten Mangel an Neutralität vorwerfen und ein MunitionsauHuhvoerbot verlangen. » vrr »Weg -egvi Sie Türkei. Dem Reuterschm v««a« wird au» Pari» gemeldet, daß ein Offizier d«r Italienischen Armee im Hauptquartier des britischen Expeditionskorps im Mffttelmeer angetommen hoi, um Wer ein gemeinsames Vorgehen derfssanzösischen, britischenund ilafl'tenisschen Strieftkräfte zu Mass« und zu Lande gegen die Türkei zu beraten. (W. T. B.) Die Haltung Rumäniens. Zu der Meldung italienischer Matter, daß die Kriegs erklärung Rumäniens an die Zentvalmächte bevorstche wird der Köln. Ztg. von rumänischer Seite, und Mar von einer Stelle, die über die Absichten der Bukarest« Regie rung gut unterrichtet fein muß mitgeteitt, daß alle Nach richten dieser Art zu dem wiederholt au'tauchenden bekann ten Schwindelmeldungen gehören, mit denen man die öffentliche Meinung Frankreichs und Italiens zu be leben versucht. Bei der jetzigen Weltlage sei das Lin - greifenRumäniensander Seite des Dierverbandes noch mehr als früher ausg es chlossen. Ein Schritt de» Dierverbandes bei Gunaris. Eorriere della Sera und Socvlo veröffentlichen ein« Mitteilung der Agens dMhömes, wonach die Entente mächte Mittwochabend einen gemeinsamenSchritt beim Ministerpräsidenten Gunaris unternommen haben. Es wird versichert, daß dieser Schritt bezwecke, di« Balkanfvqge so zu regeln, daß man auf die Möglichkeit eines Mitwirken» d», Balkanftaaten an der Seit» der VievoerHandsmächre > hoffen könne. M.T.B.) Di« griechifch-italssmischm Dffferenzen. Jdea Nazionale behauptet, daß eine Einigung Italiens mit Griechenland unmöglich sei, denn Griechenland ver lange halb Albanien mit Balvna, die Zwölf- tnsel-Gruppe und einen großen Teil von Klein asien. Sogar die Anhänger vvnVenizelos hät ten »insolche» Programm und nur die knabenhafte Lächer lich! et t gewiss« Italiener erhoffe von dem Regierungs antritt Venizelos fein Eintreten Mr die Entente. Diese Vorliebe für dqn griechischen Staatsmann sei bet gewissen Italienern geradezu verrückt. (ML.B.) Da« betrogen« Serbien. Torriere della Sera enthält eine Petersburger Korre spondenz in der unter AuiWhrung der Nowoje Mrenfa darauf aufmerksam gemacht wird, daß Sasonow in sein« Dumarede Bulgarien zwar nicht genannt, Wer doch eine An deutung gemacht Hobe, al» er erklärte, .Serbien müsse seine nationalen Bestrebungen mit einem logischem «Verzicht im Einklang bringen, was soviel heißt, daß Makedonien an Bulgarien abzutrelen sei. Da, sei ein Beweis dafür,, daß Nußland und -feine Verbündeten di« Hoffnung aus Bulgarien, noch nicht aufsgrgeben hätten. (W. T. v.) * 0lMnacdrkdten. v«tt», S. August. ,Major Moraht schreibt im Berliner Tageblatt: Was zwang Rußland, sein Weichsel - Bollwerk archugeben? Nicht Munition»- oder Soildatemnangel, son- dem dt» gefchlagen» «trategt» de« Lroßfür-