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— <"M>WWWxE> Beilage zu Nr. 177 de» Auer Tageblattes und Anzeign» für da« Erzgebirge Dimötag, de« 3. August ISIS. vretfA« Ainlchenrlrdr« iw Wege. Etwa VV» Ende August oder Anfang September wird e» mtigkich sein, die für das neue Grntejahr zur Ver- WMW Bv«id« vrotgetreidemengo zu übersehen. Mner verükrer Nachrichtenstelle gufolga, hat Deutsch land du DmchMnttt an Brotgetreide eine gute Mittel, ernte -u verzeichnen. Außerdem stehen aber aus der vorigen Ernte noch große Bestünde zur Verfügung, die man Wohl mit 600000 dis 700 000 Doppelzentnern annehrnen darf. Unter diesen Umstünden dürste es al» seht wahrscheinlich gelten, daß die ReichSgetretdestelle, sobald da» Ergebnis der Vrnteschützung Vvrliegt, eine aAgemeiwe ErWhmqg der tägliche» Brotratio« vor» nehmen wird. ^^^dmch Vie «eichSgetretdestelle. (Amtlich.) Wie in anderen Jahren, wird auch heuer ein Teil der Ernte gleich auf dem Felde gedroschen. Ein selbstwirtschaftender Kommunalverband, dem es an genügenden Lagerräumen mangelt, um auch da» über feine» Bedarfsantetl hinauSgehend« Getreide zu lagern, dann sich daher plötzlich vor die Frage gestellt sehen, wo er mit dem überschietzenden, für ihn beschlagnahmten Brotgetreide bleiben soll. Mehrfach hüben sich solche Kreise bemüht, ihren Ueberschuß an Zuschußkretse abtzugeben. Dies widerspricht indessen den Vorschriften der vundesqatsvorschristen über den Vergeht mit Brot getreide und Mehl vom 28. Juni 1915. Danach ist der Überschuß eines KvmmunalderbandeS an Brotgetreide, soweit nicht durch Zusammenschluß mit einem anderen Kommunalverband eine Ausnahme stattfand, nur an die Reichsgetreidestelle zu liefern. Die Reichsgetreide stelle ist auch bereit und in der Lage, schon jetzt Brot getreide der neuen Ernte abzunehmvn- (W.T.B.) Liv Breis« fit- Schweinefleisch. Au» Konsums ntenkreisen wird Wiederum die Forder ung nach FestseAnlg von Höchstpreisen für Schweine und Schweinefleisch erhoben. Es ist ohne weiteres zu zugeben, daß di« Schweinefleischpreise gegenwärtig auf einer Höh« stehen, die im Interesse der Fleischversor- gung der Bevölkerung durchaus unerwünscht ist. Denn von dem gesamten Fleischverbrauch in Deutschland ent fällt bekanntlich über 80 Prozent auf Schweinefleisch ES dient mithin in erster Linie zur Ernährung der minderbemittelten Bevölkerung. Gegenwärtig aber durch behördliche Maßnahmen niedrige Preise für Schweinefleisch herbeizuführen, erscheint ausgeschlossen. Durch die seinerzeit zur Sicherung der Kartoffelvorräte veranlaßten Kchweineschlachtungen sind die heimischen Bestände an schlachtfähigen Schweinen außerordentlich Verringert worden, es muß daher auch noch für die nächsten Monate mit einem ausgesprochenen Man- gel an schlachtfähigen Schweinen gerechnet Werden. Wir verfügen aber über Jungschwetne in schr großer Zahl, so daß nach deren Aufzucht und Mästung in absehbarer Zett der Bedarf an Schweinefleisch wieder in der frühe ren Weise gedeckt sein wird. Wollte man aber jetzt mit der Festsetzung Von Höchstpreisen für Schweine oder Schweinefleisch vorgehen, dann würden zweifellos di« Züchter aus Sorge, daß bei dem Mangel an Futter mitteln die Aufzucht nicht rentabel wäre, davon ganz absehen. Im Interesse einer baldigen Rückkehr nor maler Verhältnisse in der Fleischdersorgung mutz aber Vor allem Sorge getragen werden, daß Jungschwetne in möglichst großer Zahl zur Austzruht gelangen. Ausfuhr» »nd Durchfuhrverbot«. Der Reichsanzeiger veröffentlicht das Ausfuhr- und Durchfuhrverbot für Wirk-(Trikot-) Netzstoffe aus Gespinsten von Wh Ile. aus Baumwollgespinsten, aus Gespinsten von anderen pflanzlichen Spinnstoffen als Baumwolle, für Baumwollfliese, Drahtnetze usw 8« Be sdnwsmelduug und Verwertung von Kupfer in Aertigfabrikaten. In der am LV. IM vevöWonAichten Dechiigung Al. 1,/7. 15 über Bestandsmeldung und Verwertung von Kupfer in Aertigfavrtkaten scheint der Aus» druck gebrauchte und ungebrauchte Fertigsavrikate diel, fach so verstanden zu werden, als ob Gegenständ«, die gegenwärtig in Benutzung find, nicht meldepflichtig seien. Dies« Auffassung ist irrig. Wie aus 8 3a und Spalte 8 des Meldescheines, dessen aufmerksames Lesen nicht dringend genug empfohlen werden kann, hervorgeht, sind alle yerttgfabrikate zu melden, die gebraucht werden und im Betrieb sind. Die Meldung mutz auch dann er folgen, wenn die Gegenstände unmtbehvlich erscheinen und beispielsweise zur Herstellung von Heeveslieferungen gebraucht werden. Der Zweck der Meldung besteht dav in, zunächst einen Uederblick über die Meng« und Art der im Lande vorhandenen Kupfermengen in Form von Fertigfabrikaten zu gewinnen. Die Welterbenutzung und der Verkauf d^ gemeldeten Gegenstände werden in keiner Weise beeinträchtigt. Diese Bestandsmeldung ist nicht mit einer Beschlagnahm« zu verwechseln. Die Mel» depflicht bezieht sich nur auf Gegenstände, di« ganz oder teilweise au» Kupfer hergestellt sind. Teile, di« au» Kupferlegierungen (Messing, Bronze und dergl.) Vo- steh Mr, sind nicht meldepflichtig. Bet Gegenständen, die wegen ihve» Einbaues zum Zwecke de» Wiegen» nicht herausgenommen werden können und sich auch der Aus messung zweck» Berechnung de» Gewicht» entziehen, ge nügt e», da» Gewicht, so gut e» geht, zu schätzen. (W. LV.) 8»- BestnndSe-htpnng und Beschlagnahme vo» Kautschuk (Gummi), Guttapercha, Balata und Asbest, sowie von Halb» und Fertigfabrikaten unter Verwendung dieser Rohstoffe, erfahren wir von zustän dig« Seit«, daß sich in den Meldescheinen S und S De < I Seiä sparsam mit Brot unä !! <» Mehll Der enägüttige Sleg < > hangt mit äavon abl ;: Deutschland beim Abdruck der Verfügung auf den Rück- sotten im 8 2 ein sinnentstellend« Druckfehler ringe» schlichen hät. Zur Vermeidung von Unstimmigkeiten ElMckfragrn wird darauf htWeWiesen, daß noch dem Wortlaut der dmch die verordneten BefeMhaber ev. lassen«» Bekanntmachung nur die «lasst» 5 bi» 7 meldepflichtig und beschlagnahmt, während alle übrigen Klassen (S bi» 49) Nur Meldepflichtig sind, wie dies auch auf den «vrderfetstn der Melde schein« deutlich vermerkt ist (W. T. v.) Aus äem Römgreich Sachsen. Die Königlich« SemraldioeWip« d« Sächsischen Staateeisenbahae» hat Veranlassung genommen, im Rückblick auff den Eisen- Kahnbetrieb eines vollen KrietzÄjahres der gesamten Be amten» und Arbeiterschaft ihr« Verwaltung»» bereich« Mr das unter auheroadontlichen Verhältnissen in hingehender vaterländischer GestwwMg geübte pflichttreue und erfolgreiche Zusämsmenwirken auch ihrerseits Dani und warme Anerkennung auszulprechen. Wie die mi hmausgezogenen vielen Tausende sächsisch« Eisenbahner draußen im Feindesland ihr Nestes getan und Blut und Leben nicht geschont haben, um unserem Volke -um Sieg zu verhelfen, so ist — wie mit Genugtuung festgestellt werden kann — von den in der Heimat Verbliebenen in opfer willigem Bemühen alle» darangesetzt morden, um durch sorg fältige Vorbereitung, Sicherung und glatte Durchführung des wechselvollen Betriebes in Unserem Eisenbahnnetz de Sache des Vaterlandes auf das wirksamste zu dienen. Vies gibt der Generaldirektion dfie feste Zuversicht, daß, welche Aufgaben der Krieg den Eisenbahnern auch noch„ stellen möge, die Beamten- und Arbeiterschaft der Sächsischen Staatsbahnen in begeistert« Vaterlandsliebe, in ihr« Tüchtigkeit und in unerschütterlicher Pflichttreue sich auch weiterhin allen Schwierigkeiten gewachsen zeigen wird. 70. Geburtstag des Präfidenttu Dr. Vogel. Am Freitag, S. August, stiert der Präsident d« säch sischen Zweiten Kämmer, Geh. Hoffrat Dr. Vogel, Zeinen 70. Geburtstag. Dr. Vogel wurde 184S in Chemnitz ge boren, besuchte die Meißner FLrstenschule St. Afra, studierte in Wien, Berlin, Leipzig und Heiidelbevg Naturwissenschaf ten, machte große Reisen und trat 1868 in da» väterliche Geschäft, die Firma Wilhelm Bogel in Chemnitz, ein. Nach LOjähriger geschäftlicher Tätigkeit zog « sich 1887 in« Pri vatleben zurück, siedelte nach Dresden üb« und widmete sich ganz der Politik, an der er schon MH« lebhaftes Interesse genommen hatte. 1890 wurde er Mn ersten Vorsitzenden des Nationallibemtlen Deutschen Neichsverein, in Dresden gswähtt, gleichzeitig auch in den Notstand der National liberalen Landesvevein» Mr Sachsen und in den Zentral vorstand der nationalliberolen Partei Deutschland». 1894 wurde Dr. Vogel Stadtverordneter in Dresden» 1898 Stadt rat, wurde aber nicht wiedergowKhlt und trat wird« ins Stadtoerordneienkvllegium ein, dessen stellv. Vorsitzender er ist. Seit 1901 ist Dr. Bogel «vmterbrvchen Mitglied der Zweiten Kammer, seit 1909 ihr PrWdent. Mit reichen oolkswirtschafftlichen und politischen Kenntnissen ausgestatt tet, hat Dr. Vogel einen parken Einfluß aus We politische Entwickelung in Sachfon ausgeübt. Ein arbeitsreiche« Leben voll schön« Erfolge liegt hinter ihm, doch »och braucht er nicht a» Ausruhen zu denken; trotz der hohen Zahl der Lebensjahre zeigt Dr. Bogel ejine beneidenswerte Frische. Ein Bruder Dr. Bogel« ist Geh. Kommerzienrat Hermann Vogel, der alleinige Inhaber der Firma Wilhelm Vogel in Ehqmnitz. K-kegsstend- de» sächsische« KrmeEqe«. Der Kronprinz van Sachsen hat dem Landmausschuh Mr KriegShMe aus Ankajh der Wiederkehr de. Tage», an dem vor einem Jahre uns« deutsches Boll zum Schverte greifen mußte, um in bewundernswert« Einheit und Opfer willigkeit den ihm aMqzwungenen Krieg zu führen, dm Betrag von LOOO Mark überwiesen. * Schedewitz -ei Zwickau, 2. August. Explosion. In der neuen großen Kokerei und.Teergewinnunv-» anlage explodierte unter gewaltigem Gelöst ein Kessel. Ein« riesige Flamm« stieg empor, doch scheint kein größer« Schaden entstanden zu sein. * Werda«, 2. August Durch elektrischen Strom getötet wurde in Schleiz der 28 Jahr« alte Bezirks monteur des Elektrizitätswerkes des Elstertolles Kurt Jere mias von hi«. Er war der lO OVOWolt-lSpannung der elek trischen Leitung zu nahe gekommen. * Plaue« 1. 2. August. Erdbeben. I» den ersten Morgenstunden de» Sonnabends verzeichnete der hie- stge Erdbebenmesser tmSeminar mehrere Erdersihüt- tevungen. Der Herd de» Erdbebens lag mchheinend in 800-700 Kilometer Entfernung. * Kamenz, 2. August Ei» Ausreißer. Einen eigenartigen Fund machten dieser Tlage Leute beim Hafer mähen au? dem Felde de» WtttschasitSbesttzer» Simmang in Lückersdovf Set Kamenz. Sie fanden eine etwa 12 Zenti meter große Schildkröte, die einen gut entwickelten Rchckonpanzer trug, * Atttan, 2. August Entflohene Nusfen. In der Nacht »um Montag sind Mnff kriqgsgckkngene Nüssen au» dem Desintgenenlager Groh-Ploritzsch bet Zittau entwichen. Es handelt sich um Mm FMMbül, zwei UnterMzierm und Zwei Mpnn; sie tragen sämtlich Ei che tlnifoumm. * Nesswdt, 2. August Bet dem lvranvunglück in der pyrotechmiischv^Habttk zu Polen- wurde auch Frau Haase schwer verletz. Die bedauernswerte Frau ist jetzt gleichfiall» ihren Verhetzungen etlegen, sodaß da» Unglück insgesamt 1b Lgffer gefordert hat. Äeues aus aller Welt. * «in Kampf mit englischen Krieg»-,fang«««». Auf dem Rittergut« Hackpüffel bet Sangerhausen (Rgb. Merseburg) griffen zwei unbotmäßige englische Kriegs gefangene mit Spaten den Wachtposten an, der den einen dmch Kolbenschläge abwehrte und den anderen niederschoß. Der Posten, ein Landsturmmann, wurde in Anerkennung seine» «dung-mäßigen Borgehen» zum Gefreiten befördert * Kardiaal vo« Hartman» über de« ««dgülligen Sieg. Gelegentlich de» feierlichen Pontifikalamte» im Dom zu Töln am Sonntag erklärte Kardinal von Hartmann: Da mir mit großem Vertrauen auf den endgültigen Sieg in die Zukunft schauen dürfen, da» verdarben wir alle» der Huld und Güte Gotte». Al» ich vor einigen Wochen Ge- legenheit hatte, unfern Kaiser zu der glücklichen Wendung de» Kriege» im Osten zu beglückwünschen, wie» der Kats« mit der Hand nach oben und sprach mit innerer Ueber- zeugung die Worte: Der da droben hat uns geholfen. * Erohfe«« in einer Mühle. Wie em Telegramm au» Gelsenkirchen meldet, brach in der früheren Mühle der Firma Zimmermann am Hiberniaweg Großfeuer au», da» rn den großen Vorräten von Stroh und Heu reich liche Nahrung fand. Auch große Kartoffelvorräte sind durch die Glut vernichtet. Der Schaden ist bedeutend. * Da» leichtsinnige Umgehen mit Schußwaffen. Der Gutsbesitzer Killinger in Pillgram wollte eine an der Zimmerwand hängende Pistole abnehmen. Durch einen unglücklichen Zufall glitt ikm die Waffe aus der Hand, fiel zu Boden und entlud siH. Sein 6 jähriger Sohn wurde getroffen und auf der Stelle getötet. * Zwölf Söhne gefallen. Me die Meraner Zeitung schreibt, starben zwölf wackere Buben einer Tiroler Fa milie den Heldentod fürs Vaterland. Alle waren Kaiser jäger und standen in den Jahren 18 bis 40. Zwei fielen in Polen, drei auf den Schlachtfeldern von Galizien, zwei wurden auf welscher Erde von Granaten zerrissen, zwei in Beßarabien und drei verspritzten ihr Herzblut am Strij, überall, wo die Oesterreicher siegten, waren diese Tiroler dabei. * Entwendung wichtiger Papiere in Zar»koje-Sselo. Wie au» Petersburg gemeldet wird, rief dort ein Diebstahl im Zimm« des General» Grafen Grabbe, des Chefs der Kanzlei de» Zaren, in Zarskoje-Sselo große Bestürzung hervor. Sein Schreibtisch wurde pn seiner Abwesenheit erbrochen und viele wichtige Papiere gestohlen. * vrand in Konstantinopel. Aus Sofia wird ge meldet, daß in d« Nähe der deutschen Botschaft in Kon- stantinopel 18 Häuser eingeäschert worden seien. Die deutsche Botschaft selber wäre gefährdet gewesen. Ein Nebengebäude von ihr hatte bereits Feuer gefangen, das aber gelöscht werden konnte. ES sind im ganzen etwa 1ö00 Häuf« abgebrannt. * Polizellentnant Becke, hingerichtet. Der frühere Polizeileutnant Becker, bekannt aus der Mordaffäre Rosenthal in Newyork, ist am Freitag morgen in Sing- Sing in Newyork hingerichtet worden. Becker beteuerte bi» zum letzten Augenblick seine Unschuld. * A>» dem Meer gehobene Schätze. Der Matin meldet auS Seattle: Einer Ezwedition aus LoS AnaeloS gelang es, 100000 Dollar in Gold, die in dem Wrack des Schiffes Island« eingeschloffen waren, zu heben. Der Isländer sank im Jahre 1900 fünf Meilen von Juno (Mask) ent fernt. Die Summe befand sich in einem Kaffenschrank an Bord des Dampfer» in LOO Fuß Tiefe. * D" Ammnzio und England. Die Engländer bedau ern, keinen D Annunzio unter ibren Dichtern zu haben. Daily Chrontele beklagt eS sehr, daß außer Kipling kaum hie und da ein englisch« Poete den Pegasus gestrige, um durch vaterländische Verse seine Landsleute zu begeistern, von den Hängen des Parnaß blasen keine Elfen die Hör mr zum Angriff, schließt da» Blatt seine tiefsinnige Be trachtung. Man sieht: verwandte Seelen finden sich, oder suchen sich doch wenigsten» zu finden. Crfinäungs-Wochenschau. Z«famm«ageftellt vo« Patentbüro Krueger, Dresden. Ewald Aw. Korb, Bernsbach; Kotflügel für Auto mobil« und sonstige Fahrzeuge. (Gur.) — Bernhard Mehner, AtzMb«»; Zigarvenkistchen aus Pappe mit an der Bvrderwand befestigter Holzleiste zur Nagelung (Gm) — Erdmann Kirchei», Aue; Maschine zum Anbiegen der Vörde! an Dosenkörpern. (Ert. Pat.) — Ernst Getzner, Aner Mechanische Waveneinfüihrungs- Vorrichtung für Hängetrockenmaschtnem (Cm.) (Schluß de» r-dakti-nell-n Teile».) 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