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Setlage zum Muer Tageblatt. 31. ^uli Nr. 175 1§15 Der Durchbruch bei prMsrrpsz ?! - ä ^herzliche Bitte: Für lange Wochen werde ich -Krankenlager gefesselt sein. Wie lange, läßt M-» L. ringsherum reihte sich Granatloch an Granatloch. Thüringern, die hier schneidig einbrache,r, während Teil der feindlichen Schüßen noch feuerte, sielen russische Kanonen zur Bente, deren heraneilendc n u d e i. Dio Leute sagen immer, Die Feiten werden schlimmer, Die Feiten bleiben immer, Die Menschen werden schlimmer, Ml*-- Plan ist in vollem Umfange geglückt: Wie die Schnei den einer gewaltigen Kneifzange durchbrachen die tap feren deutschen Truppen die feindliche Linie zu beiden Seiten von Przasnysz und schlossen sich unaufhaltsam jenseits der Stadt zusammen. Die russische Besatzung mußte schleunigst die Festung kampflos verlassen, um nicht mit abgekniffen zu werden. Ein solcher Erfolg iväre aber unerreichbar gewesen ohne sorgfältigste Vor bereitung des Angriffs. General v. Gallwitz zog star ke Jnfanteriekräfte gegenüber den Tnrchbruchsstellen, zumal der rechten, zusammen und vereinigte dort ge waltige Arttlleriemassen, deren Munitionsversorgung auf dell schlechten Wegen bedeutende Schwierigkeiten be reitete. Alles das war dem Feinde geheim zu halte», und inj der Tat lhabew die.Russen, Obwohl unsere Schützen sich allmählich vorschoben und unsere Batterien mit dem Einschießen begannen, an keinen ernsthaften An griff geglaubt. Ein Stück hinter Przasnysz sanden un sere Truppen eine fertige Feldbahn, auf der gerade am nächsten Tage der Personenverkehr beginnen sollte. Erst der Morgen ves IN. Juli weckte die Russe» unsanft auö ihre», Sicherhcitögcfiihlc. Tie Sonne war kaum aufgegangen, als aus Hunderten von Fcuerschlünden die Geschosse leichten, schweren npd schwersten Kalibers auf die russischen Stellungen nieder- sausten. Es war eine Kanonade, die schon aus die deut schen Truppen einen tiefen Eindruck machte, die russi schen aber völlig um die Besinnung brachte. Trotz de» unklaren Wetters schoß unsere Artillerie ausgezeichnet. Ten Schützen in so starken Feldstellungen ist ja nur durch Volltreffer größerer Kaliber beizukommen. Hageldicht schlugen diese turz vor und hinter den russischen Linken scheu Vorwärtsdrang umso weniger aufhallen, als sie die gewaltige Wirkung des ArtilleriescuerS erkannte und Scharet, von waffenlosen Nassen herankommen sah, die nur noch in der Gefangenschaft Rettung vor den furcht baren Granaten suchten. In dem stark befestigten und von beherrschenden Höhen umgebenen Torf Grudnöl sah es furchtbar aus. Tie letzten noch unzerstörten Häuser brannten, die mächtige Kirche war eine Ruine, und Ten ein fünf .. Protzen unser Schnellfeuer Vertrieben hatte. Ebenso sah es an den anderen Orten der beiden Einbruchsstellcn aus. Tas gefürchtete Kastenmäldchen nördlich von Wengra war zu einen, Haufen zersplitterter Maste zu- sammengesch offen, die starken Höhenstcllnngcn nordwestlich von Przasuysz waren vollständig zerstört. Im Laufe des Vormittags brach die Sanne durch und beschien die siegcsfroh Vorwärtseilenden deutschen Trup pen. Tie zogen über die drohenden Höhen hinweg, die vor ihnen lagen und ließen dem Feinde kaum irgend wo Zeit, sich in der starken zweiten Verteidigungslinie festzusetzen. Co fielen manche sorgfältig vorbereiteten hervorragenden Stellungen saft ohne Kampf in unsere Hände. Am selben Tage noch kamen die unermüdlichen Kämpfer bis zur nächsten Linie, ja stürmten sie zum Teil schon in der Nacht. Hier ist die Eroberung der Schlüsselstellung von Gorne, die nach den früheren Erfahrungen als uneinnehmbar galt, besonders zu nen nen. Mehr als man hoffen durfte, hatten mit einem Schlage die Treffsicherheit der Artillerie und der Un gestüm der Infanterie erreicht: Vinnen 24 Stunden war Przasnysz von beiden Seiten flankiert und nicht mehr zu halten. Am 14. Juli ging fast ununterbrochen Aus dem Groben Hauptquartier wird uns geschrieben: Von der Pilica bis zum baltischen Ostsee rande rücken die unter dem Oberbefehl des Feldmar schalls von Hindenburg stehenden Truppen wieder- um kräftig vor. Im Rahmen dieser großen Offensive erWelt der General der Artillerie b Gallwitz den Auftrag, mit den Truppen, die unter seiner Leitung seit Monaten die Wacht an der Güdgrenze West- und Ost preußens gehalten hatten, und einigen Verstärkungen die feindliche Stellung zu durchstoße». Die Aufgabe mußte als außerordentlich schwer erscheinen, hatten die Russen doch die Zeit der Muhe ausgenutzt, um ein Netz von günstig gelogenen und sehr stark be festigten Stellungen zwischen ihrer vordersten Linie und den Narewfestungen auszubreiten. Wer jetzt diese teils erstürmten, teils einfach verlassenen Befestigungswerke durchschreitet, der staunt immer von neuem über das Maß der aufgewaudten Arbeit und technischen Sauber keit. Meilenweit ziehen sich — in einer Tiefe von nur 15—20 Kilometer — drei, vier, ja fünf Systeme von Schützengräben hincinander hin, Schützengräben von einer Tiefe und Stärke, wie sie erst der hartnäckige Stellungskrieg geschaffen hat. Hunderttausende dicker Baumstämme sind da hineingearbeitet, Millionen von Sandsäcken liegen auf den Brustwehren und türinen sich zu breiten Seitenwehren. Stellenweise sind bomben sichere Unterstände und Pferdcställe tief in die Erde cingebant. Ueberall stehen dichte Drahthindernisse vor der Front, ost versenkt und in zwei bis drei Rethen hintereinander. Vorspringende Bastionen, bequeme und sichere BeobachtungSgegenstände leiten zum Festnng-:-cha- rakter über. Tas Gelände ist stark hügelig, hier und da bergig, mit weit überragenden Höhen und steilen Abhängen. Non den zahlreichen Wäldern haben die Russen einen erheblichen Teil niedergelegt, um freiere Ncbersicht und weiteres Schußfeld zu erhalten. Eine solche Front in ganzer Breite frontal anzugreifen, ist unmöglich. Eine Umfassung des Gegners war ausge schlossen, da sich die deutschen und die russischen Linien ununterbrochen nähe gegenüberlagen. General v. Gallwitz entschloß sich zum Turchbruch an zwei Stellen, die so nahe aneinanderliegen, daß die hier gelingenden Vorstöße ihre Wirkung sofort auf das Mittelstück und weiter auch nach rechts und links ausüben mußten. Als Angriffspunkte wählte er die vorspringenden Winkel der russischen vordersten Stellung nordwestlich und nord östlich von Przasznysz. Diese vielumstrittene Stadt, deren Umgebung solche Mengen russischen und deutschen Blutes getrunken hat, und die selbst dabei zum Trüm merhaufen geworden ist, halten die Russen durch einen Gürtel von starken Feldwerlen zu einer Festung ausge- ein, ost genug auch unmittelbar in die Deckungen. Wurde dadurch auch nur ein kleiner Teil der Feinde getötet, so wpr die moralische Wirkung um so gewaltiger. Ge fangene haben erzählt, daß in diesem Höllcnfeuer jeder Zusammenhalt in der Truppe aufhörte. Hieraus, wie aus der überraschenden Wirkung des ganzen Angriffs ist es zu erklären, daß unsere Infanterie bei der Er stürmung der ersten russischen Stellung wenig Aufent halt und verhältnismäßig wenig Verluste hatte. Auf 8 Uhr morgens war für einen großen Teil der Trup pen der Angriff festgesetzt, für einen anderen etwas später, und schon eine Viertelstunde danach, stellenweise sogar vor der anberaumten Zeit, war der Erfolg ge sichert. Tie deutsche Infanterie ließ sich in ihrem fri- baut. Sie sollte diesmal garnicht angegriffen werden, sondern als Siegespreis den zur Rechten und zur Linken stürmenden Truppen in den Schoß fallen. Dieser ein feiner Regen nieder. Tor Durchzug durch das aus gebrannte, völlig menschenleere Przasnysz war melan cholisch genug, aber unsere Soldaten klappten wohlge mut die Zange zu und vereinigten sich südlich davon zu einer Ramme, die nun die neue feindliche Stellung, die letzte geschlossene vor der Narew-Linte, mitten entzwei brach. Tie Russen hatten alle Zwischenlinien aufgegex ben und schleunigst die seit Monaten vorbereitete, außer ordentlich starke Verteidigungsstellung Whsogrod—Ch> chanow—Zielvna—Sizczuki—Krasnosiele besetzt, die wieder aus mehreren Reihen hintereinander bestand. Unsere Truppen mochten zunächst im Zweifel sein, ob sie hier noch stärkeren Widerstand zu erwarten hätten. Ter 15. Juli gab eine ernste Antwort. Als nach kräf tiger Artillerievorbereitung die Schützenlinien Vorziv- gehen begannen, empfing sie überall ein heftiges Ge wehr- und Maschinengewehrfeuer. Ter Feind setzte offenbar alles daran, daS letzte Boll werk vis zum Aenßerste» zu verteidigen. So ging es air den meisten Stellen nur langsam vor wärts und öfters mußte die für das Wlrkungsfchießen der Artillerie angesetzte Zeit verlängert werden. Trotz des Hellen, sonnigen Wetters, das eine gute Beobachtung zuließ, war der Erfolg nicht mehr so durchschlagend wie nur ersten Tage. Gerade in der Mitte der Hauptdurch- üruchssront aber lagen Truppen, deren Traufgängerlust ganz besonders ausgebildet ist. Die eine Division hatte als Angriffsziel die Höhen südlich und südöstlich von Fieloua und war schon nm Vormittage stellenweise bis auf 500 Nieter an dell Feind herangekommen. Die Garde-Regimenter auf dem rechten Flügel, die sehr be deutende Anstrengungen hinter sich hatten, sollten eigent- liu) das Vorgehen der Nachbarn abwarten — da mel deten sie um PP2 Uhr: Sie hielten die feindliche Stel lung für sturmreif und würden in einer halben Stunde augreiseu. Als dies die Truppen des linken Flügels hörten, trollten sie natürlich nicht zurückstehen, und so trat die Tivijion Punkt 2 Uhr zum Sturm an- Es war ein gewagtes Unternehme», diesen Stoß ohne die heran beorderten Nerstärsungcn zu unternehmen. Sein Ge lingen ist deut hervorragende» Zusammenwirken von Infanterie und schwerer Artillerie zu verdanken. Ink vollen Vertrauen auf die Treffsicherheit der schwarzen Brüder sprangen die Schützen durch das hohe Kornfeld vor, sobald eine Lage Granaten vor ihnen eingeschlagen war. Durch verabredete Zeichen gaben sie ihre neue Linie zu erkennen. Tann legte die Artillerie ihre Ge- schoßgarbc 100 Nieter weiter vorwärts und unter ihrem Schirm stürzten jene in die frischen Granatlöcher. So ging cs ununterbrochen vorwärts. Weder das russische Schnellfeuer noch das doppelte Drahthindernis vermochte den Sturm aufzuhalten. Als vaS deutsche Hurra rollte, liefen die Russe« verblüfft durch solche Elementargewalt, in Hellen Hau sen davon. Um 2hf> Uhr erhielt der Tivisionsstab vom linken Flügel die Fernsprechmeldung: Tie feindliche Stellung ist genommen, und kaum war der Apparat frei, so traf vom rechten Flügel dieselbe Nachricht ein. Wenig später — und ebenfalls aus eigenem Antriebe heraus — stürmte die Nachbardivision, die auS jungen, erst während des Krieges Angestellten Mannschaften zusam mengesetzt ist, in glänzendem Anlauf die Bastion bei K ono w o. Tie Wirkung dieses ersten Durchbruchs durch die russische Hauptstellung pflanzte sich im Laufe des Nachmittags und der Nacht über die ganze Front hin fort. Neue Kräfte wurden in die Bresche geworfen und halfen sie erweitern. Zwar leistete der Feind an dielen Stellen noch hartnäckigen Widerstand, aber den An- mich denn schweren Herzens dazu. Als ich wieder denken konnte, warst Du, mein armes, liebes Weib, mein erster Gedanke, und ich bat meine freundliche Pflegerin, an Dich in meinem Namen zu schreiben, da ich noch lange nicht imstande sein werde, selbst die Feder zu führen. Bei mir heißt es ganz stillicgen und sich nicht rühren. Wie wirst Tu Dich mit dem Gedanken abfinden, fortan einen Krüppel zum Manne zu haben? Wie schwer ist doch der Krieg! —Und nun kommt meine Bitte, meine , an das Wie lange, läßt sich heute noch nicht sagen. Vorläufig darf ich auch nicht weiter transportiert werden, da mein Arzt das streng verboten hat. Würdest Tu Dich Wohl dazu entschließen können, mir in den folgenden Wochen Gesellschaft zu leisten, mir die Langeweile ein wenig zu vertreiben, mich zu pfle gen? Tu ahnst garnicht, wie ich mich nach Dir und dem süßen Kinde sehne! Ich habe cs mir so gedacht: In der Nähe unseres Lazarettes sind einige sehr hübsche Zim mer zu vermieten, wie meine Pflegerin bereits au-sgc- kundschaftet hat. Weir» Tu ein solches bekommen könn test, so würde es sich vielleicht ermöglichen lassen, daß Tn unser Kind mitlrächtest. Nnr damit ich einmal wieder in seine lieben Augen sehen, mit ihm.sprechen kann. Ich habe leinen sehnlicheren Wunsch als diesen. Vielleicht entschlösse sich Deine Mutter oder Schwester, die Kleine wieder abzuholen, und Tu könntest dann bei mir bleiben, vorausgesetzt, daß Du damit, einverstanden bist. Ich harre sehnsüchtig Deiner Antwort entgegen. Ich glaube, ich ertrüge alle Schmerzen leichter, wenn Tu bei mir wärst! Sei tausendmal gegrüßt von Deinem Friedel. Ohne Besinnen telegraphierte Emmi an das Lazarett in Straßburg dem geliebten, so schwer leidende» Gatten: „Reise morgen früh! mit dem ersten Zuge ab." Dau» begann sie einzupacken, sie wollte nur das Notwendigste mit nehmen, das andere konnte nachgeschickt werden. Stuck) das Kind wollte sie mitnehmen, weil Friedel es so sehr wünschte. GS wurde ausgemacht, daß die Großmutter Deutsche Heläen von 1914 Den: Leben nacherzählt von Irene v. Hellmuth. 12. die Kleine in acht Tagen wieder ab holen sollte? denn Fie das Kind war der Aufenthalt in dem Lazarett, in dem Emmi wahrscheinlich öle meiste Zeit zübringen würde, jedenfalls wenig geeignet. Emmi wollte durch aus den Vater bestimmen, sie zu begleiten, um selbst nach der» Schwerverletzten zu sehen, doch der alte Herr lehnte e§ sehr bestimmt ab. „Ich kann jetzt unmöglich aölommen," sagte er. „ES sind zu viele da, die mich notwendig brauchen, und gegen Abend kommen schon wieder neue Verwundete an. Tein Gatte befindet sich sicher in der besten Pflege, ich tonnte ihm sicher nichts nützen. Wenn du cs für durchaus notwendig hältst oder Friedel cs haben will, so telegraphiere, und ich komme." Sv reiste die junge Frau an einem nebligen No vembermorgen mit dein Kinde ab. Klein-Suschen sah neugierig zum Wagenfenster hinaus und drückte das Näschen platt nir die. Scheiben. Endlos lang erschien Emmi diese Fahrt. In Straßburg angekommen, fuhr sie sogleich ins Lazarett. — War das ein Wiedersehen! — Friedel streckte von seinem Lager aus der geliebten Fran beide Arme entgegen. Mit einem Schmerzenslaut sank sie neben dem Bette nieder und grub L .n blonden Kopf in die Decken. „Mein Friedel, mein armer Friö- del!" jammerte, sie. „Hast dn große Schmerzen? Was mußt du leiden, — ich will ja alles tun, was in meinen Kräften steht, dein Los erträglich zu machen!" Klein- Susi stand scheu von ferne und schaute mit großen Augen ans die ungewohnte Umgebung. Als sie die Mutter weinen sah, oerzog sie auch das kleine Mündchen und brach in bitterliches Schluchze» aus. Doch als Emmi sie rasch auf den Arm hob! und sie dem Kranken reichte, und als der mit glückseligem Gesicht den lang cntbchv» ten Liebling an «ich drückte, da lachte die Kleine schon / wieder und ließ sich willig immer wieder küssen. i Tas Kind war bald der Liebling des ganzen La- /t zarettes. Alle lachten dem niedlichen Ding freundlich zu; und wenn cs auf der Mutter Geheiß ohne Scheu täglich die Gaben an die anderen Verwundeten verteilte f — dann blickte mancher Krieger mit leuchtenden Ange am mit chisch-ungarisch Heer schlug sich wacker mit den: grim me» Feind herum. Noch war kein Ende in den: blutige» Ringe» abzusehen. — — — Um diese Zeit erhielt Emmi einen Brief, der sie in furchtbare Aufregung ver setzte. Sie erkannte die Handschrift nicht, deshalb drehte sie das Schreiben lange hin und her, ehe sie es öff nete. Heiße Tränen des Jammers und Mitleids ent strömten ihren Augen, als sie las: Meine geliebte Emmi! In einer blutigen Schlacht südwestlich Arras wurde ich schwer verwundet. Bitte, erschrick nicht, der Arzt versichert mir ganz bestimmt, daß ich! mit dem Leben davonkommen werde, aber — leider ist mein rechtes Bein verloren! Alan hat mich, mit einem zur Ab ¬ fahrt bereitstehendon Lazarettzug nach Straßburg ge bracht. Ich hätte das Glück, von einem tüchtigen Arzt behandelt zu werden. Er machte mir gegenüber kein Hehl daraus, daß es das Beste für mich wäre, wenn ich mich entschließen könnte, das Bein ab nehmen zu lassen. Auf diese Weise könnte er mich retten. So entschloß ich Fortsetzung. Nachdruck mrbotcu. Unterdessen dauerten die Kämpfe in Nordfrankreich Aserkanal und bei UPern, bei Arras und Verdun unverminderter Heftigkeit fort. Auch das österrei-