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Ar. 175. «ue Tag,blatt und sinzeiger fä» a» Gq-kdir-e. Emmab««d, d«, 81. Jvli'ltzlb. scheinen di« deutschen Linien wieder vovgetrdeben worden zu, gebotenen Auftrag auif Waffen sein; nicht nur der Ktrchhqf und der Sicht der Zuckerfabrik, > tv Million« abgslohnt hübe, gen wie man selbst in vatikanischen Kressen dieser sichen Bitte de» Pachte» nur ein« rein ideelle Deutung Leimiht. ffie aemzcd-ameiManircden 'serikd ing n. Wie die Neue Zürcher Zeitung au» H ag erfährt sind Diplomaten aller Kreise nach wie vpr fest davon Turin«'' E1 ampa schreibt -u dem Ausruf de» Pachte«: Die allgemein gehaltenen Ausdrücke de» Friedensauftufes z«>. gen wie man selbst in vatikanischen Kressen dieser Väter« «e. Der Hilferuf »ach Arpan. Der Temps weist aui die d ringende N otw e nd i g- keit eines japanischen Etng->^«n» hin und sagt, mit ziem lich deutlichem Seitenhieb auf England, an Frankreich lieg' es jedenfalls nicht wenn man in Tokio nicht in befriedigen de? Wesse reagiere. Gegen di« belgischen Drückeberger. De- Temps meldet, die belgische und die franziMft Re gierung haben «in Abkommen getrog en wonach alle Bel gier bi» zum 36. Lebensjahre, die ih er Militär pflicht nicht wachgeckommen sind, in Frankreich von de Poli zei aufgesucht und gwangswess« den bs'gischen Militärbehör den zugefüchrt melden. M. T.B) die überzeugt, daß es zu keinem diplomatischen Bruch zwischen Deutschland und Amerika und noch weniger zu einem Kriege kommen wird. (W.T.B.) Unterst« «<»sekretär Zimmermann über di« Beziehungen zu Ameri a. Wie dem Lok.-Ang. aus NswyorL gemeldet wird hatte der Be liner Korrespondent der United Preß eine Unter redung mit dem Unterstaatssekretär Zimmermann. Auf die Frage, ob die deutsch-amerikansschen Beziehungen so getrübt seien, wie einige Pessonen glauben, antwortete der Unter- Uütki'e VSooie an «les ArdeN. Reuter meldet: Der belgiscle Dumps« Prinz eh Marie Jo le ist durch ein deutsches Untev'eeboot to pe- dtert worden. Die au» 21 Mdnn bestehende Besatzung wurde ge ettet. Der Dampfer wa« 1909 erbaut und verdrängte 1934 Tonnen. Das Sichi,^ gehörte der belgischen Reederei Ozean in Antwerpen. — Der englische FMereidampfer Do ver) wurde in der Nold'ee durch ein deutsches Unterseeboot in den Grund goboh-t. Man glaubt, daß di« Besatzung von nenn Mann ertrunken ist. Zw« deutsche t -Boot« im Weihen Myer. Wie die Daily Mail meldet, wurden zwei deutsche Unterseeboot« im Weih « i Mee - sostgesiellt Die Der- str! «rungsp ämion für Archangelsk >sind ast uner clnoingl ch geworden. Der kttnrSrlrcde Ml-erkolg de« Urr-r. Hermann Sitegemamn schreibt im veurer Bund zur Kriegslage im Wssten unter anderem: Ueber «so ^r> Berufsberatung für unsere Kriegsbeschädigten erteilt Stiftung yeimatäank NSnigeeich <»0,1»» dern daß nur Nachhuttämpfe stattfinden ««den. Da» war, schauer Poligoiamt ward, bereit» «ach einer ander«, Stadt oonlstzi. Deutsche Ausfuhr nach Amerika. Die Tribuna meldet aus Washington: Trotz der briti shen Blockade u.rd der Tatsache, daß Deutschland cftrs..: «.o:: de übrigen Hands swelt isoliert sst, ist es gslu v- en, :m Mai Güter im Werte von 3 172 000 Dollars nach den Bereinigten Staaten zu bringen. (W. T. B) Abgelehnte Aufträge für Heeresl «ferungen. Die New Povk Dimes bevichten au« Chicago: Die Pull- (von den in diesen Bericht«» vorbammenden Orten liegt Piask LS Kilometer südtsstlich LuLllin, Bt,ku> vtze 28 Kilometer östlich LMtn an der Lahn nach Kholm, Thmi«ln einige Kilometer Mmeftlich Pia»ki, Lelsyze 20 Kilometer Mmestlich Lublin, Woisla- «ize 28 Kilometer stidilich Dholdr, Kvsteniz« 20 K ilo meter nordwestlich Iwangorod. Die Radomka flieht an Radom vorbei und mündet SO Kilometer nordwestlich Iwangorod in die Weichsel. mittrgs: Russischer Kriegsschauplatz. sondern auch «eit« voygchhobene Punkte scheinen wieder gewonnen zu fein. Di« deutsche Meldung vom 28. Juli kitzt «rkemen, dich die ungahauven Anstrengun- gender Franzosi«« Hit« «nd die schweren Opfer die sie in heldenhaftem Ansturm immer wieder brachten, vollständig umfonftiwaren, wenn man nicht mit den französischen Kritikern annehmen WM, daß ohne dies«« vo. Koh Ppern gefallen wär«, Au» französischen Armeebefehlen wird jetzt bekannt dich -. v. da, /fvan-Mhe 70. Linien« Regiment auherordoEch geilitten hat, dessen dritte» Ba. taillon bet dem Anigrtff neun Zehntel seine» Be- stände» auf dem Platze Hetz, wenn auch einzeln« Einheiten im Stellungskriege schwer zu leiden pflegen so sst di« Vernichtung ein«, Bataillon, doch in diesem Falle wahrscheinlich typisch für di« Kämpfe zwischen Arra» und Touche-, roodie Franzosen deinahezwei Armee, korpsverloren haben sollen. Damit wäre der örtliche Esfolg allerding, weit überbezahlt, selbst wenn ach" deutscher Seite ansehnliche Menschen- und Matert alber lüste etngetre- t«n sind. Papstes in Erfüllung gehen, der all«, die den, Triumph der' richten solle. Der Präsident de- Gesellschaft ver'nngle aber - ' - «ine Fdltal« zu Infolgedessen wurde de" Riesenauftvag nicht angenommen. — Usbrigen» mehren sich nach einer über StoGdlim kommenden Meldung die Fälle, in denen amerikanische Industrielle unter dem aus drücklichen -tnwei» auf die ReutvaMtät der Bereinigten Staaten auf Lieferungen Mr die Verbündeten verzichten und zwar ist die» di« Wirkung, die der Kampf gegen di« Munition, Lieferungen auf die amerikanisch, Oeffentlichett ausülbt. Der Präsident der Empire Art Metal Company in Empire Point hat nach Meldungen amerikant- scher Blätter bekanntgetzsben, dah er stmn seiner Firma an- > und Munition in Höh« von da er nicht gewillt sei, au» ! staatssekretär mit Nei n. Sie sind demnach der Meinung, Ifvagte der Korrespondent daß ein U«be reinkomm en 'eii<imi»<»-ungaiirmei «enrrairiaororricMo "ungen 'über die Kaperung'-u'äckhalten. In Desprechun,?, noch Eich sei? Die Antwort wa : Ich hoifees! Wir Amtlich w»rd in Men verlautbart den 30. Jul ISIS Nachricht sagt die Tribuna, es handle sich um emen! ver uchten in uns« er letzten Note, unser Bastes zu tun aber Lubüil berettt. Die im gestrigen deutschen Heeresberichte gemeldete Mederaufnahme der Offensive durch die verbündeten Ar. meen de, GenevalfeldmaMMs von Macken sen hat Le- reit» die Besetzung Lublins zur Folge gehabt. Ein Tele gramm meldet uns darüber au» Wien: Unsere Kavallerie kft Zreltag, kurz nach mittag, in Lublin ekngerückt. Die v«rwüstung«n der Russen in Russisch-Polen. Kurier Lwowski msldet, daß die Russen aus ihrem Rück züge in Russisch - Pol« n in den Gouvernement» Lublin und Radom alle Ortschaften verbrannten. Bon der Stadt Hzarow blieben nur vier Häuser intakt, alle anderen brann ten nieder. Zn der Stadt Tarlow blieben von der einige Tausend Seelen betragenden Bevölkerung nur zwei kranke Personen zurück; die anderen wurden cvrtgeschleppt. Der deutsche Vormarsch in Kurland. Daily Telegraph meldet aus Petersburg: Die deutsche Invasion in Kurland nimmt'weitereFortschrttte Tausende von Morgen Land sind durch die marschierenk en Trappen vernichtet worden. Ilm ssrch zu rächen, haben die ^ücken^'Ve?o'n d^r s^h'e"i^."^'r Feindpreßte Russen H und« rt e vo n Schlössern, La ndh ä u se rn Artilleriemassen in den schmalen Raum und häufte usw. n l edergebrannt, 'weil diese fast ausnahmslos Sturmangri f auf Stuvmangrifff. Trotz verschwenderischsten von d e u t s ch en Fami l i e n bewohnt wa en. In Artilleriefeuers scheiterte j«der Angvii,if unter ungeheueren vielen Stadien sst das deutsche Element unruhig geworden. Verlusten. M.T.B.) Die Militär- und Marinebehörden trauen der Lovalität der ... , deut'chen Einwohner nicht mehr. ! Italien,sch« Hetze gegen lne Türkei. « Die Agenzia Stqfani berichtet zur Beschlagnahme des oerlerrelcbircb-unqarirchek «eneralrtabrbericdl griechischen Schiffes, daß di« italienischen Behörden Aeuße- Au, Petersburg wird berichtet: GvoMrst Nikolai, «säht folgenden Aufruf: Wegen de» SMchzuge» unserer Armee werden Gerüchte üb« den Vervat höher« Offiziere »«breitet, wo «in Landeaoevvat mtssgedeckt würde, werde er sein« gebührend« Sims« finden. S, werde den versuch, wl. ftteden in der Armee und in d« BeoWkerung zu säen, ver- hindern und di« Verbreiter solch« Gerüchte streng bestrafen. Verstimmung am Aarmrhof, gegen England. Au, Petersburg wird dem Utvo gemeldet, am Aaren- ho « h«rrsch« große Erregung gegen England, da, den Bob kenstaeten habe versichern Lassen, es Mrd« nivmal, in ein« > LlleinherrscheftRutzlandsüberdteDarda-! aellrn willigen. In Hoftressen zweifele man schon seit j langem, daß es England mit der Forcierung der Darda nellen ernst sst. (?) Die Italiener hatten kürzlich auf dem von uns mtlttä- Vorbereitungen znr DmnaerSfsfnung. ! «tsch nicht besetzten Gelände Pelagofa st», Aunkenstation Der Universal meldet aus Petersburg: Am Vorabend errichtet. Am 28. Ault wurde da, Statidn^ebäude derselben der Dumaeröffniuna werden sämtliche Staatsgebäude in von einer Grupp« unserer Torpedofahrtzeuge durch Geschütz. Petersburg von doppelten Poilizei ketten bqsetzi feuer zerstört und de« Gittemüsst umgsl^t.-i« anschließend und der Eingang in di« amtlichen Bureaus durch eine schar'« wurde zur Feststellung des Umfanges der fetndlichenvesatzung Kontrolle verschärft. Di« Arbeiterviertel stssd militärisch »in kleine» Landung,det«chomeut unserer bewacht, um jode StraßenSundgebung zu' verhindern. Im Torpedofahrzengezu ein« scharfen Rekognoszierung Umkreise des DumagSbäuds» find die Stvahe-n für den all- auf da» Eiland gesandt. Dieses drstng ungeachtet de» Hefti, gemeinen Verkehr «gesperrt. Im Dttmayebäude selbst sst gen Widerstand«» üb« einen feindlichen Schützengraben bis mit Genshmigung des Präsidenten eine Militävwachx unter- zu den stark besetzten betonierten Verteidigungsanlagen d« gebracht. Ein- allgemeine» VerssamMlungsverbot ist für Italiener vor und bracht« diesen, unterstützt durch Artillerie. Petersburg ergangen. Die Post in Petersburg befördert feuer au» unseren Fahrzeuges, dedentend« Verluste bet. So ab Montag nur noch unverschlossen« Bri«sf«. Der Stadt- fielen u. a. der Kommandant der italienischen Besatzung «nd telephonve'kehr ist nur denjenigen Abonnenten gestattet, di« ein zweit« Offizier. Rach der erfolgreichen Rekognoszierung ein« militärische Erlaubnis durch den Militürkommandan- kehrt« uns«, Detachement trotz der gvoßen Uebenwüht des ten beibringe». j Gegners ohne erhebliche Verluste wieder auf die Fahrzeug« zurück. Frindlich« Unterseeboot« lancierte» »«geb«»» meh. r«e Torpedo» gegen uns«« Einheit««. (ÜV-T.V.) Flottenkommand». O Vie rLiverrn vrrlurir aer Ikallener. Da» Neu« Wiener Journal meldet, von den 100 000 Mann, welche die Italiener in der Gövzer Schlacht verloren Haden, sei der größteTeil gefallen, weil di« Ita liener infolge der Heftigkeit der Kämpf« ihr« Verwundeten vor ih'en Stellungen liegen ließen. Große Zahl der italienischen verwundeten. Die Zahl der verwundeten italienischen Soldaten ist 'o groß, das sie auch schon imsüdltch gelegenen Städten, zum Beispiel in Neapel, untergebracht ave den müssen. In den letzten Kämpfen wurde auch Brigadekomman deur Oberst Magi verwundet. Vielfach wird darauf hingewissen, daß Posten, die herkömmlich Generalleutnants und Generalmajoren gäbchhren, von LUizieren niederer Tharg«n versehen werden. Der achte Lag d« Jfonzofchlacht. Nach einem Sonderbericht der BoGsäen Zeitung wa der achte Tag des italienischen Duräbruchsveruches «in Gör n euenBewei sbölenWillens undaurichtig feind-! I/re Regierung sah sich nicht veranlaßt, unse e Pläne zu - . - - seliger Absichten der Tüftei gegenüber Italien. Die Tri- akzeptieren. Was wir demnächst tun werden, sst noch nicht Nach einer mehrtägigen Pquse find gHtern zwischen der buna ftagt wieder, welche Maßnahmen die Regierung tief en j ent c! ieden, denn w r haben die amertkani'che Note im Aus- M«ichs«l und dem Bug die Verbündeten wieder an wolle um diesen Zustand schnell zu beenden, oder ob man,! wärtigen Amt noch nicht in allen Einzelheiten besp ochcn, der ganzen Front zum Angriffe Lbergogangen. Westlich der ' wenn die Jun;,türken für Rechnung D itter handelten, daran und es wird einige Zeit dauern bevor sie in den Wieprz dis in di« Gegend von Thmiel wurde der Feind erinnern müsse daß man in gewissem Fällen gezwungen sei, j verschiedenen R<gierungsabte luMem dnrchstudft t "-ö den in einer Frontbreite von mehr al» 25 Mlometer durch- sogar Minderjähr ge zu bestrafen. Die Idea nazionale äußert ist- UnseeTauchboottaktik könnten wir ni« brachen. Da» österreichisch. ungavische 17. Korps nahm sich ähnlich und e-kl^ft, der Brief >-»s Sultans beaoeise, daßpreiss-eben und ich bin sicher, daß unser Volk dies nördlich Thmiel nach fünfiMhisgem Sturm die russischen die Provokationen rnd nndfelis ' Wie der Türkei gegen'nie billigen würde, denn die ganze deutsche Nation Stellungen. Deutschen Truppen erkämpfen abend» die L.n «, Italien den 'ährenden K ' sem der- osmanischen Reiches zu-i steht hinter ihrer Regierung. Piaski—Biskupiec und di« Bahn östlich davon. Auch bei geschrieben werden müßten und daß sie «in best mimtes Ziel, Deutsche Ausfuhr nach S merika. Kvwala und Belsyce, nordöstlich qon Krosnostaw und Woj». verfolgten, (W. T. D.) lawic« drangen die verbündeten Heere tn r-i« 'e ndlichen ttlnien «'n. Heut« früh rrai»n di, m>rif»n n «r Front den Rückzug an, wobei sie alle Ansiedlungen ver. wüsten und selbst da« Getreide auf den Feldern verbrennen. Unsere Verfolgung ist im Gange. Nordwestlich von I w a ri tz o rod wurde beiderseits der Ridvmka. Mündung am 28. Juli früh unter schweren Kämpfen an mehreren Stellen der Uebergang über die WeMsel erzwungen. Deutsch« und österreichisch-ungarische Pioniere fanden unter den schwierigsten Verhältnissen Gelegenheit, wi eder vewe.je hervorragend« Tüchtigkeit und opsermutigen Pflichtgefühl» z» geben. Am oberen Bug nahmen die verteidig« de» Brückenkopfes von Sok al ihöe Güdostfront vor dsm An. griff überlegener Kräfte um einige Hunde« Meter zurück und wiesen dort weiter« feindliche Angriffs* ab. Sonst ist die Lage in Ostgalizien unverändert. Italienischer Kriegsschauplatz. Die ^m Görzischenam Plajteaurande noch andauern, den italienischen Angriff» find »«einzelt« vergeblich« vor. stößt feindlicher Abteilungen, die sich gegen di« vorspringen den Stützpunkte unserer Stellungen richten. So versuchten östlich Sagrado und bei Redipuglia italienische Lfvuppen «eiter Raum zu gewinnen. Sie wurden durchweg abge. wies,««. Besonder» nm den Mfonte Sei Busi, der fest in unserem Besitz ist, müht« sich d«r Feind »«geben». An den anderen Teilen der Front im Siidwchen hat sich nichts Wesentlich«» «eignet. Am Platsru »on L» rmo n » wurd« tn d«n letzten Tagen «bn ijtMensscher Wege» durch voll, treff« «in« vallonabwehsskmron« abgeschossen. Pilot und Beobacht«» «ude« «ncho den brennende» Trümmern d« Flugzeuges tot aufgefnnden. sAl-T-B.) Dor Stelldertwt« de» vhef» d«s »eneralstrbs. »an Hoofor, FddwarfchaS-Seutnant. '»ü Italiener gegen d>« Friedensm-rhnung de« Plpsi«. Die im Osservato:« Romano verö fentltchte F ierens mahnung des iskpstes an die kriegfMrenben Völker wirb von de italienischen Presse s ch ' of a bg e l e h n 1. Me^- 'aggcro schreibt: Der » fektive Grundirrtum des päpstlichen Briefes stecke in de- Lbressie u n g. Der Brie, hätte nur an. die Oefsterreicber unb Deut'chen gerichtet we den müssen weil nur auf sie die Schuld an de- entehren-1 - . ... den Lage, n der sich, wie der Papst sagt E ropa inde ma n-Ti'enbahnwagen-Gefellschaft erklä t in den Chicagoer znrückfallc. Das Bloft stellt säst, daß man heute nur ür Zeitungen datzsieeinegroßeBestellungaufEisen- oder gegen die Oesterreiche* und Dvutsihen sein könne Nun bahn wagen, di« ihr die nrWche Regierung erteilen habe aber der Papst' vielmehr in feiner Homilie den M i t - wollte nicht angenommen hat. Die russische Regie, telwegetnge sch lagen. Der fatale Zwang der Logt?, rung wollte 50 000 Eisenbahnwagen im Werte von 25 Ml. bewifte also, daß dieser Bries eim toter Buchstäbe b eibe.f lionen Dolla-s bestellen. Mer sie wollte di« Bezahlung nicht Während ein Jahr der schauerlichen Tragödie sich rundet in Gold leisten, und.zweitens war die Bedingung an di« während es scheint, daß der Haß immer höhere Mammen' Erteilung des Auftrages geknüpft, daß di« Eisenbahnwagen schlägt ertönt nur eine Stimme lauter als aller Massen-, in Rußland selbst gebaut werden müßten und die Pullmarin- lärm, um nach Frieden zu ruffen. MVge der Munich des > Gesellschaft -» diesem Zwecke eine Fabrik in Rußland er- - H-, i... i... Gerechti^eit unter den christlichen Kulturvölkern ersehnen, i Barzahlung und weigerte sich, in Rußland gleich naheliegen muh. Der römische Korrespondent der' errichten und dort Magen zu Sauen. Ins,