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noch verschiedene Einbrüche VN- Felddiebstähle in -er Uni- tzebung Dresdens kommen. In der Hauptsache hatten es die Täter auf Lebensmittel und Kleintiere abgesehen. Einer der Tifter hatte ein gestohlenes Kaninchen bereits seinem Sport« verein zu dem demnächst stattfindenden Sommerfest als 1. Preis gestiftet. Dresden, 18. Juli. Ein schrecklicher Unglücksfall ereig nete sich am Freitaanachmittag in der Leipziger Straße. Dort hatte sich der Anhänger eines Pferdegeschirrs gelöst und rollte die etwas abschüssige Straße hinab. Bei dem Versuch, den Anhänger aufzuhalten, riß sich ein etwa 25 Jahre alter Mann drei Finger der rechten Hand glatt ab. Er wurde in eine Privatklinik geschafft. Schwarzenberg, 18. Juli. Eine Diebesbande sestgenom- «en. Vor etwa 3 Wochen war es der Gendarmerie gelun gen, fünf Arbeiter festzunehmen, die aus einigen stillgelegten Fabriken der Umgebung Kupferrohre und Maschinenteile in großen Mengen gestohlen hatten. Es bestand jedoch schon damals der Verdacht, daß noch weitere Personen an den Diebstählen beteiligt seien. Nunmehr konnten zwei weitere Mitglieder der Bande und ein Rohproduktenhändler aus Schwarzenberg, der die Diebesbeute angekauft hatte, verhaf tet werden. Die Festgenommenen wurden dem Amtsgericht zugeführt. ! oelsnlh i. E., 18. Juli. Tragischer Unglücksfall. Bei Abbruchsarbeiten auf der Kaisergrube in Gersdorf verun glückte ein 36 Jahre alter Arbeiter aus Oelsnitz schwer. Mit gefährlichen Kopfverletzungen mußte er ins Krankenhaus nach Lichtenstein-Callnberg gebracht werden. Der Unfall ist um so tragischer, als der Verunglückte seit über einem Jahre arbeitslos war und erst seit einem Tage wieder in Arbeit stand. 19 Wahlvorschläge im Wahlkreis Dresden—Bautzen. Dresden, 18. Juli. Der Kreiswahlausschuß für die Reichstagswahl im Wahlkreis Dresden—Bautzen trat am Sonnabend zu einer Sitzung zusammen, in der über die Zulassung der Wahlvorschläge für die bevorstehende Reichs tagswahl Beschluß gefaßt wurde. Zugelassen wurden fol gende Vorschläge: 1. SPD. (Löbe, Toni Sender, Arzt), 2. NSDAP. (Straßer, Mutschmann, Feder), 3. KPD. (Rädel, Gräf, Körner), 4. Zentrum (Brüning, Kirsch, Günther), 5. Deutschnationale Volkspartei (Bang, Grellmann, Christ), 6. Deutsche Volkspartei (Schneider, Höhne, Grötzschel), 7. Reichspartei des Deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspar tei) (Mollath, Lucke, Köster), 8. Deutsche Staatspartei (Külz, Bretschneider, Kastner), 10. Deutsches Landvolk, Christlich- Nationale Bauernpartei (Domsch, Popendieck, Kürbis), 11. Christlich-Sozialer Volksdienst (Echte, Behrens, Gebhardt), 11«. Volksrechtpartei (Bauer, Lasse, Hübler), 17. Sozialisti sche Arbeiterpartei (Fabian, Bergt, Grollmus). Außerdem wurden noch, vorläufig ohne Numerierung, zugelassen: Kampfgemeinschaft der Arbeiter und Bauern, Polnische Volkspartei (angeschlossen dem Reichswahlvorschlag der Nationalen Minderheiten), Arbeiter- und Bauernpartei Deutschlands (Christlich-Radikale Volksfront), Freiwirt schaftliche Partei Deutschlands, Gerechtigkeitsbewegung für Parteienverbot, Nationalsozialistische Kriegsteilnehmer und Inflationsgeschädigte, Nationalsozialistischer Verband für Wahrheit und Recht. Die beiden letzteren Wahlvorschläge, denen eine Anschlußerklärung an die offizielle Parteiliste der NSDAP, beigefügt war, wurden von dem national sozialistischen Ausschußmitglied abgelehnt. Auch ein Teil der Zuhörer, die zu der Sitzung des Ausschusses in großer Zahl erschienen waren, nahm lebhaft gegen diese beiden Listen Stellung. Vom Kreiswahlleiter, Oberregierungsrat Dr. Kuntze wurde jedoch festgestellt, daß die gesetzlich vorgeschrie benen Voraussetzungen für die Zulassung dieser beiden Li sten gegeben seien und sie daher zugelassen werden mühten. Nicht zugelassen wurden wegen Mangel an Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften die ferner eingereichten Listen der Deutsch-Sozialen Kampfbewegung, der Unitarier-Bewe gung Deutschlands (Einheitsbewegung aller Schaffenden) und der Volksschulgebildeten Staatsbürger Deutschlands «upt nicht gewählt werden kann. Da« zeag (KaftMällbeSegvng). Bel dem letztgenSMitenXDahloör- elngche», die Blätter, deren äußere vergilben und durch Neu- chlag wurde festgestellt, daß der Spitzenkandidat entmündigt w«Hs solange ersetzt «erden, bl» der Rübenkops kegelförmig her- st, so daß er überhaupt nicht gewählt werden.kann. »ortriv und da» Blattwerk einen wirren Schopf bildet. Bel star- Der Reichskommifsar für -le Arbeitsdienstpflicht. Geheimrat Syrup, der Präsident der Relchsanstalt für Arbeitslosenversicherung, wird jetzt mit Bestimmtheit als Reichskommissar für die Arbeitsdienst- pflicht genannt. Das neue Artillerie- Schulboot „Bremse . Da« Schulbook nach seiner Indienststellung anf der Marinewerft in Wilhelms haven. Di« „Bremse" ist da« viert« Artillerie Schul boot der Aeichsmarine und da« dritte Schiff der dealschen Kriegsflotte, bat diesen Namen trägt. Mitteilungen der sächsischen Landwirtschaftskaunner. wirksame Mittel zur Schädlingsbekämpfung. Die Presse* stelle der Landwirtschastskammer macht darauf aufmerksam, daß Vie Hellen und ausgebleichten Flecken auf den Rübenblättern durch den Fraß der Rübenfliegenlarve verursacht werden. Da» Flug blatt Nr. 117 der Biologischen Relchsanstalt gibt genau« Anwei sung über Lebensweise und Bekämpfung. Bet dieser Gelegenheit wird mitgeteilt, daß die reifenden Haferkörner jetzt oft von den Larven der 2 Generation der tzritfliege beschädigt «erden (Flugblatt Nr. v). Auch der Apfelsauger beginnt bau» mit der Eiablage. Näheres über seine Bekämpfung enthält da» Flugblatt Nr. SO. In Merkblatt Nr. 5 ist der Koloradokäfer farbig dar gestellt und seine Lebensweise beschrieben. Wirksame Mittel zur Schädlingsbekämpfung kann man sich selbst Herstellen. Genaue Vorschriften über die Zubereitung von Spritzbrühen gegen Krank heiten und Schädlinge im Obst- und Gemüsebau findet man in den Flugblättern 46 und 74. Die vom Deutschen Pflanzenschutz dienst erprobten Präparate sind in den Merkblättern Nr. 7: Mit tel für Saatgutbeizung und Nr. 8/9: Mittel gegen Pflanzenkrank.' Helten zusammengestellt. Vorsicht beim Obsternten. Die Pressestelle der Landwirt- schaftskammer teilt mit, daß infolge des immer größer werdenden Kraftwagenverkehrs auf öffentlichen Straßen und Wegen sich die Unfälle dadurch gehäuft haben, daß auf Straßen stehende Lettern und Leiterstützen an- und umgefahren werden. Im Interesse de« eigenen Unfallschutzes wird empfohlen, die Holme der Obstleitern und deren Äegenstützcn in Höhe bi» 1.SV Meter mit weißer Farbe zu streichen und über diesen Anstrich in Höhe von 30 bis 60 Ztm. je ein rotes Feld anzubringen, wie dies bereit» bei Eisenbahn schranken üblich ist. Auch dürste das Hinstellen von kleinen Schranken mit einer Fahne auf der Pflückersette vor und hinter dem Leiterbereich ebenfalls ein wirksamer Unfallschutz sein. Die Unfallverhütungsvorschriften der Sächs. Landw. Berufsgenossen schaft (Bild 34 Leitern und Gegenstützen mit eisernen Spitzen) liegen auf jedem Gemeindeamt zur Einsichtnahme aus. Kontrolle der Kartoffelfelder. Die Pressestelle der Landwirt schaftskammer teilt mit, daß eine Kontrolle der Kartoffelfelder auf ihre Sortenechtheit und Reinheit besonders angezeigt ist, wo zum Schutze gegen den Kartosfelkrebs krebsfestes Pflanzgut ausgelegt wurde. Die geeignetste Zeit hierfür ist die Blütezeit der Kartof feln, weil die meisten Sorten an der Farbe und Zeichnung ihrer Blüte gut erkennbar und unter Zuhilfenahme bestimmter Kraut- und Knollenmerkmale leicht voneinander zu unterscheiden sind. Eine Zusammenstellung der Erkennungsmerkmale der in Sachsen zugelassenen krebsfesten Sorten kann von der Hauptstelle für Pflanzenschutz, Dresden-A., Stübelallee 2, bezogen werden. Ein neuer Rübenschädling in Sachsen. Wie die Pressestelle der Landwirtschastskammer mitteilt, bedroht jetzt ein neuer Rü benschädling, die Rübenwanze, auch unseren heimischen Rübenbau. Die etwa 3 Millimeter große grau und schwärzlich be zeichnete Wanze dringt besonders in Gegenden mit leichtem Bo den, meist von Busch- und Waldrändern aus, auf unsere Rübenfelder vor. Befallene Pflanzen zeigen auf der Blattunter, feite Saugflecke, kümmern uni» kräuseln, wenn sie nicht völlig MlM siMelv Llesevfliunri HL rem», russische Riesenflug- auf dem Moldauer Flugplatz. Don hier wird da« 40- sitzige Flugzeug demnächst di« Fahrt nach Berlin an treten. Damit soll der deutschen Oeffenlllchkeit «in Einblick in die Er rungenschaften de« Sowjet- Flugwesen« gewährt wer den. Außer den Fahr gästen wird die Riefen- naschin« 2020 Kilo Pelz« an Bord Haden. »ttwerk einen wirren Schopf kem Befall können ost ganze Bestände vernichtet werden. An- gesicht» de» von der Rübenblattwanze verursachten Schaden» ist e» unbedingt notwendig, ihre Weiterverbreit»»»« zu verhindern. Wer dle Rübenwanze bemerkt, sende unverzüglich einige beschä- digte Rüben zur kostenlosen Untersuchung an die Staatliche Hauvtstell» für landwirtschaftlichen Pflanzenschutz, Dresden-A. 16, -Stübelallee 2. Neues aus aller Wett. ^Schwere Dynamitexplosion in Transvaal. Kimberley, 17. Juli. Bei eia« schweren vyuamilexplo- sion wurden In der MH« von Maquassi (Transvaal) S Per sonen gelötet. 212 Tonnen Dynamit, dle mit der Eisenbahn zum „Goldrand- befördert wurden, entzündeten sich au» bi-- her noch unbekannter Ursache. Die furchtbare Detonation wurde in meilenweitem Umkrei» gespürt. Dle 34 Wagen de» Güterzuge», wurden «an» den Gleisen geworfen. Vie durch ein Wunder blieb dieMaschlne unbeschädigt. Mit furchtbarer Gewalt riß dle Lxploslon einen 15 Faß tiefen und 300 Meter langen Graben in die Erde. Eine weitere Meldung berichtet: Die acht Toten sind drei Kinder, eine Frau, ein Dorfschullehrer, 2 Eingeborene und der Zugführer. Die Explosion erfolgte gerade in dem Augenblick, als der Zug die Ortschaft Leeuwdöorns, 250 Kin. von Kimberley, .passierte. Die Getöteten waren mit Ausnah me des Zugbegleiters Einwohner von Leeuwdoors, dle die Durchfahrt der. „größten Dynamitsendung der Welt" hatten ansehen wollen. Ein 150 Meter von der Explüsionsstelle ent fernt stehendes Haus wurde völlig zerstört, wobei die Be wohnerin den Tod -fand. Die Zerstörung aller Telegraphen- ünd Telephonleitungen in der Umgebung der Katastrophe Hat den Nachrichtenverkehr sehr^behmdört. — Aukounfall Dr. Eckener». Dr Eckener erlitt bei einer Autofahrt einen Unfall. Dr. Eckener, der sich in Begleitung seiner ^Frau und Mner Tochter befand, steuerte selbst seinen schwerem Wagen. Bei dem Dorfe Nissen in derMähe von Kempten Wollte erHn rascher Fahrt einen anderen Kraftwa gen überholen. Eckeners «Auto geritzt dabei mit -em Vorder rad über dle Straßenböschung, würde seitwärts gerissen Und mit'solcher Wucht an einen Baum geschleudert, daß dieser glattXumgebogen wurde. Dr. Eckener wurde mit Frau und Tochter aus dem Wagen (geschleudert. Wie durch ein Wun der kam die ganze Familie mit leichten Hautabschürfungen und Prellungen davon. Das schwerbeschädigte Auto mußte abgeschleppt werden. Dr. Eckener begab sich mit seinen An gehörigen nach Nissen. . ? — Einem grauenvollen Tode entgangen. Dieser Tage wurden zwei Arbeiter einer Lederfabrik im Taunus im letz ten Augenblick vor dem sicheren Tode gerettet. Sie wären bei derlArbeit in e inen großen Lohetrichter geraten und konnten! sich aus der Oeffnung nicht mehr befreien.: Sie näherten sich immer mehr dem Zerkleinerungsmesser der Maschine.^ Ihre Hilferufe verhallten im Getöse der Maschine ungehört. Plötzlich verkündete die Sirene den Schluß der Arbeitszeit, worauf die Maschine abgestellt wurde mw di«; Arbeiter aus ihrer Todesangst befreit «erden konnten. — Unglaublicher Vandlieustrelch. Am Sonntag früh spielte sich in Berlin ein unglaublicher Bandttenstrerch ab. Ein polnischer Schneidermeister nameNs Grünberg, der seit einiger Zeit in Berlin-Neukölln wohnt, wurde.gegen 5 Uhr morgens von falschen Kriminalbeamten mit vorgehaltener Pistole gezwungen, seine sämtlichen Ersparnisse in Höhe von rund 4000 Mark herauszugeben, und würde dann in einem geheimnisvollen Auto als „Polizeigefängenet" entführt. In der Umgebung Berlins wurde er dann an einsamer Stelle abgesetzt, niedergeschlagen und in schwerverletztem Zustande verlassen. Die Verbrecher sind unerkannt entkommen. .Ge gen 7 Uhr erwachte dann Grünberg aüs der Besinnungs losigkeit und schleppte sich an den Straßenrand, von wo ihn ein Auto nach der nächsten Gastwirtschaft brachte, wo er ärztliche Hilfe erhielt. Das Berliner Raubdezernat hüt durch einen großen Stab von Beamten die Suche nach den Banditen ausgenommen. — Dle Hinterlassenschaft de» Selbstmörders. Aus Berlin wird gemeldet: Der 62 Jahre alte Chauf feur Hans Foniges verübte unter eigenartigen Begleitumständen Selbstmord. Foniges hatte elftem Freund einen Brief geschickt, in dem er ihm mitteilte, daß er sich in schwerer wirtschaftlicher Notlage befände, aber für sei nen Freund einen größeren Posten Brennholz besorgt habe. Sein Freund solle nach der Lessingstraße kommen und sich das Holz abholen. Als der Empfänger des Briefes an -er Wohnungstür des F. läutete, wurde ihm nicht geöffnet. Er nahm starken Gasgeruch wahr, benachrichtigte die Polizei, die die Wohnungstür aufbrach. Foniges wurde dürch Gas vergiftet tot aufgefunden. Er hatte feine Miete und seine Steuern seit längerer Zeit nicht mehr bezahlen können. Seine gesamte Wohnungseinrichtung aber, Tische, Stühle, Schränke und Bett, hatte er mit einer Axt zu Brennholz zer hackt und in einem Zimmer sorgfältig aufgestapelt. Die Möbel waren wenige Tage vorher von einem Gerichtsvoll zieher gepfändet worden. — Im Transformalorenhaus vom Blitz erschlagen. Aus Deuben (Kr. Weißenfels) wird berichtet: Im Größ tagebau Deuben hatte das schwere Gewitter verschiedene Störungen in der Starkstromleitung heroorgerufen. Als der Elektromeister Busch diese Störungen im Transformato renhause beseitigen wollte, schlug der Blitz in die Leitung und traf Busch, der auf der Stelle tot war. — Drei Todesopfer durch Blitzschlag. Im Kreise Fraustadt wurden am Sonnabend bei einem schweren Ge witter zwei Arbeiter auf dem Felde bei der Erntearbeit durch Blitzschlag getötet. Bei Neustrunz wurde der Arbeiter Lange, der beim Mähen beschäftigt war, und auf einem Fuhrwerk aus Altstrunz der 30jährige Gutsbesitzer Fritz Laube vom Blitz getroffen. — Abermals Felssturz im Mosellal. In der Nähe des Wolfer Klosters bei dem Moselort Gröo stürzte, wie erst jetzt bekannt wird, Freitag abend wiederum ein Felsblock, diesmal von etwa 1000 ebm Inhalt, zu Tal. Die Bruchstelle war bereits seit einigen Wochen in Bewegung. Es hat sich jetzt ein Spalt von 80 Zentimeter Breite und 90 Meter Länge gebildet, so daß weitere Felsstürze zu erwarten sind. Der Absturz kündete sich bereits vormittags durch verdächti- blick auf A Au schen I der Zol Tagen dem M Gelder' mit ein« dem Bc nicht ui der eng lieferan Agrarp Wirtschaf werden, l getroffen. * V Herbert Amtsger 1. Klasse waren, Opfer ve ten muß deren, ui Weise 81 da man lerdezern Gericht l anwaltscl Am Hofes Di Matth ist, verse dem Lol Ausrede dem Ers tritt, der duna de Matthia toten M bruchs u oder je s ges Kn Staubr lichen ständig eingeäs der Se von eil Scheun Das F, gedörrt rasende Häuser gelegt l wird ai Die in den 2 deutscher Wettbeu landskor schäft dii Vater - eingetrei bedenkt, der Kug 5 v. H. 20 v. 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