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lassen uns den Körper des Tieres in einer charakteristischen Ausdrucksform erscheinen. Die Katze wird plötzlich vom Hund überfallen und so in die Enge getrieben, daß ihr jede Fluchtmöglichkeit versagt bleibt. In demselben Augenblick sträubt sich ihr Haar, der einer Flaschenbürste gleichende Schwanz wird hoch aufgerichtet, die Ohren werden nach den Seiten, bei gesteigerter Wut nach hinten gelegt, das Maul ist halb geöffnet, so daß die Zähne sichtbar werden. Spuk- ken und Fauchen. Sobald wir aber das Tier aus seiner un angenehmen Lage befreien, erleben wir auch schon einen Umschwung des Ausdrucks, aber auch der Gefühle. Das Haar hat sich geglättet, und über den entspannten Körper ist Ruhe gekommen. Bereits beginnt das Tierchen uns zu lieb kosen. Es krümmt den Rücken und reibt sich an uns, das Kätzchen gibt uns kleine Kopfstöße und fängt behaglich zu schnurren an. Das alles und noch viel anderes sind Wesens züge der Ausdrucksformen unserer Katze. Sie sind typisch für jeden Fall der Wiederholung und für jede Katze; sie ge ben in ihrer Verschiedenheit bestimmte psychische Funktionen wieder. Bemerkenswert bei fast allen Säugetieren ist sozu sagen die stumme Sprache der Augen, der Ohren und des Schwanzes sowie bei langhaarigen Tieren das Sträuben der Haare, das bei manchen von ihnen, wie beim Dachs, ge radezu groteske Formen annehmen kann und selbst bei friedlichen Nflanzenfressern, so bei Ziegen, im Augenblick großer Gefahr von mir schon mehrfach beobachtet wurde. Auch der Bogel — man denke an die Glucke und die hühner artigen Vögel überhaupt — antwortet auf äußere Netze mit Sträuben des Gefieders, Rollen der Augen, Aufsperren des Schnabels und gibt auf diese und andere Weise seinem der zeitigen Gemütszustand Ausdruck. Je höher ein Tier steht, um so ausdrucksvoller können seine Gebärden werden, um so verschiedenartiger wohl auch seine Gemütsbewegungen, Gefühle und Affekte. Unser Hund äußert Freude wie Trauer, Lust- und Unlustgefühle, Furcht, Zorn, Wut wie Neid (Futterneid, Geschlechtsneid). Bei den Affen sehen wir noch deutlicher den Ausdruck für Furcht, Gram, Mißstim mung, die Gefallensfreude, und es erhebt sich ohne weiteres die Frage, ob diese Tiere auch weinen und lachen können. Spricht doch der Hundefreund schon vom Lachen des Hun des, worunter er eine ganz bestimmte Mundstellung, häufig verbunden mit einer gewissen Lästigkeit im Gang, versteht. Nach meiner Ansicht reicht diese Art von heiterer Stimmung noch nicht zu, ein wirkliches Lachen anzunehmen. Bei man chen Affen, namentlich bei Schimpansen, kann man wohl von einem Lächeln sprechen, wobei die Tiere in einer Art von Kichern oder Grölen zu grinsen beginnen. Doch muß Vom Gemütsleben der Tiere. Von Professor Dr. Bastian Schmid-München. (Nachdruck verboten.) Darwin sagt einmal: „Die meisten unserer Gemüts bewegungen sind so innig mit ihren Ausdrucksformen ver bunden, daß sie kaum existieren, wenn der Körper passiv bleibt — es hängt nämlich die Natur der Ausdrucksform zum hauptsächlichsten Teil von der Natur der Handlungen ab, die unter diesen Seelenzuständen gewohnheitsmäßig ausgeführt worden sind." Und des weiteren meint er, „daß ein und derselbe Zustand der Seele durch die ganze Welt mit merkwürdiger Gleichförmigkeit ausgedrückt wird, und diese Tatsache ist als ein Beweis für die große Ähnlichkeit aller Menschenrassen im Bau des Körpers und in den geisti gen Anlagen schon an sich interessant." Diese beiden Sätze wollen nichts anderes beweisen als die Korrespondenz inner licher Vorgänge und äußeren Ausdrucks bei ein und dem selben Wesen Mensch. Dem kann man meines Erachtens ohne weiteres hinzusügen, daß jede Tierart (wenigstens die höheren Tiere) dieser Gesetzmäßigkeit unterworfen ist und fast jede von ihnen über bestimmte Ausdrucksformen ver fügt. Dieser körperliche Ausdruck kann bei einer Reihe von hochstehenden Arten die mannigfachsten Formen annehmen und innere Vorgänge wie Gemütszustände, Gefühlsregun gen (Affekte), verschiedene Zustände der Aufmerksamkeit widerspiegeln. Es werden innere Regungen sozusagen nach außen projiziert. Vielleicht erinnert sich mancher an das Aufblähen des Körpers bei Kröten und einigen Fröschen, Eidechsen und vor allem Schlangen in Gefahr. Diesem Auf blähen folgt bei der in Wut geratenen Schlange unter Her vorbringung von zischenden Lauten und einem raschen Schwingen der hervorgestreckten Zunge der Stoß nach dem Opfer. Aber viel beredter und eindrucksvoller sind die Aus drucksformen bei den Vögeln und Säugetieren, wobei wir zwischen rein reflektorisch-instinktiven und gewollten Bewe gungen zu unterscheiden haben. Denken wir einmal an die Raubtiere, gleichviel, ob an unsere einheimischen oder an die ausländischen, die bei hochgespannter Aufmerksamkeit auf jede Regung des belauerten Beutetiers sich cinzustellen ver mögen, auf Fluchtversuche oder Fluchtgelegenheiten des Gegners bedacht, diesen rasch unschädlich zu machen. Schon bei unserer Hauskatze sehen wir im Augenblick des Angriffs eine stark gesteigerte Wildheit hervortreten und Affekte auf- tauchen, die den Eindruck der Wut machen. Diesem Verhal ten gehen die Vorgänge der Wahrnehmung und Aufmerk samkeit in ihrer eindrucksvollen Steigerung voraus und Im ver ¬ werte Südamerikafahrt des „Graf Zeppelin. Friedrichshafen, 2. Mai. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist heute früh um 5,0Z Uhr zu seiner vierten Südamerikafahrt glatt gestartet. Führer ist Kapitän Lehmann; an Bord be finden sich zehn Passagiere, darunter ein Kind. Dieser Flug wird der letzte nach Südamerika in diesem Frühjahr sein. Verschärfte Devisensperre in -er Tschechoslowakei. Prag, 1. Mai. Durch eine Verordnung des tschechoslowa kischen Finanzministeriums ist der Höchstbetrag der freien De visenausfuhr nach dem Ausland von 3000 tschechischen Kro nen auf 1000 tschechische Kronen herabgesetzt worden. Durch diesen Erlaß wird die Basis der Verhandlungen über den Devisenverkehr zwischen Deutschland und der Tsche choslowakei, die eben in Berlin stattfinden, sehr wesentlich ver schoben. Praktisch wird durch diesen Erlaß jede Auslands reise eines tschechoslowakischen Staatsbürgers unmöglich. Dänemark im Krifentaumel. Wenn nicht noch im letzten Augenblick eine entscheidende Aenderung eintritt, wird die dänische Speckausfuhr nach England stillgelegt werden, wodurch ein täglicher Devisen ausfall von mindestens einer Million Kronen für das Land entstehen würde. Die dänischen Schlächtereiarbeiter sind ausgesperrt worden, und auf diese Weise soll eine Erschütte rung des Kronenkurses erreicht werden, der bereits unter den Schlägen aus England und aus Schweden — Pfund entwertung und Kreuger-Krach — erzitterte. Die dänische Landwirtschaft glaubt gegenwärtig, sich einzig und allem durch Abwertung der Krone helfen zu können, um auf diese Weise mit einem Dumping zu beginnen. Wohl verhandelt Anschlag auf einen britischen Denvattungsbeamten in Indien. Kalkutta, 1. Mai. Der Distriktschef von Midnavore, Douglas, wurde gestern von einem jungen Bengalen über- fallen und schwer verwundet. Er ist heute seinen Verletzun gen erlegen. wolle. Der Plan taüchts in dem Augenblick auf, ln dem der Donauplan Tarkieus a^f Schwierigkeiten stoße, -eun die „JnternaNonalisierung" der Bundesbahnen habe fast dieselbe wirlschosnlche Wirkung wie der Donau plan. Eine „internationale" Betriebsgesellschaft, deren Leitung na türlich nicht in Wien, sondern in Prag sitzen werde, hätte fol gende Aufgaben: Förderung der wirtschaft»- und machtpoli tischen Interessen Frankreichs und seiner Trabanten, Bekämpfung der wirtschaftlichen Interessen Oesterreichs und desDeutschen Reiches. Aus diesen Gründen müsse man jedes Mittel anwenden, um zu verhüten, daß lr- aendeine österreichische Regierung bewußt oder unbewußt an solchem Hochverrat mitwirke. Die Maifeier in Kerlin. Berlin, 1. Mai. Die SPD. veranstaltete am Sonntag mittag im Lustgarten ihre Maifeier. An der Feier nahmen alle sozialdemokratischen und mit der Partei sympathisieren den Verbände teil. Cs waren ausschließlich roteFahnen vertreten. Die Sammelplätze der einzelnen Gruppen, sowie die An- und Abmarschstraßen waren durch ein starkes Polizeiaufgebot gesichert. Reichstagsabgeordneter Künstler entbot den italienischen und braunschweigischen (!) Genossen Grüße. Darauf sprach der Vorsitzende der Berliner sozialdemokratischen Stadtverordnetenfraktion Erich Flatau. An den Führer der Sozialistischen Partei Frankreichs, Löon Blum, und an Otto Wels wurden Begrüßungstelegramme gerichtet. Im Anschluß daran veranstalteten die Kommunisten ihre Maikundgebung. Viele Teilnehmer trugen russische Vlusen und rote Hals tücher, ferner sah man Frauen mit roten Kopftüchern, andere wieder im Badekostüml In seiner Ansprache forderte Parteiführer Thälmann alle „klassenbewußten Arbeiter" und das Reichsbanner auf, die rote Einheitsfront zu schließen, damit bald die Arbeiterstiefel über den Faschismus hinweg marschieren könnten. — Auf dem Abmarsch wurden etwa 41 Kommunisten von der Poli zei zwangsgestellt. Sie hatten verbotene Lieder gesungen. InBremen kam es nach einer kommunistischen Mai feierversammlung zu Zusammenstößen mit der Polizei, übrigen Reiche sind die Maifeiern ohne Zwischenfälle laufen. General Mae o. GaUnritz 80 Jahre. General Max v. Dallwitz, der sich als Inspekteur der Feldartillerie und als Heerführer im Weltkriege große Ver dienste erworben hat, ist am 2 .Mai 1852 als der Sohn eines höheren Steuerbeamten in Breslau geboren. Am 13. August 1870 trat er, nachdem er das Reifezeugnis erlangt hatte, als Avantageur in die schwere Ersatzbatterie des S. Feldartillerie' Regiments ein und machte mit seinem Regimentskameraden v. Scholtz, der später gleichfalls als Heerführer bekannt ge worden ist, den Feldzug 1870/71 mit. In rascher Laufbahn bewährte er sich auf den schwierigsten Posten, im Großen Generalstab, im Kriegsministerium, als Regimentskomman deur und als Direktor des Armeeverwaltungsdepartements im Kriegsministerium. Im Jahre 1911 wurde er zum Gene ral der Artillerie und zum Inspekteur der Feldartillerie er nannt. Bei Kriegsausbruch zeichnete er sich schon am Anfang des Feldzuges als Führer -es Garde-Reservekorps durch die Erstürmung der belgischen Festung Namur am 28. August 1914 aus. Er kämpfte dann, nachdem seine Truppe nach dem Osten befördert worden war, in der siegreichen Schlacht an den masurischen Seen und nahm an den Vorstößen nach Po len teil. Im Februar 1915 wurde er Führer der „Heeres gruppe Gollwitz", die durch die Eroberung der russischen Festungen Pultusk, Ostrolenka und Rozan sich unsterblichen Ruhm errang. In der „Zange von Praßnycz zeigte er sein großes Feldherrntalent. Als es galt, die Serben zu bändi gen, wurde der siegreiche General mit dieser Aufgabe betraut, die er in kurzer Zeit löste. Im Jahre 1916 war er Befehls haber der deutschen Truppen an der Maas, die an dem Sturm auf die Festung Verdun beteiligt waren. Für kurze Zeit übernahm er die 2. Armee an der Somme, um dann als Führer der 5. Armee wieder die Operationen gegen Verdun zu leiten. Mit der „Heeresgruppe Gollwitz" hat er hier bis zum Ende des Krieges die deutschen Grenzen verteidigt. In der Nachkriegszeit hat er sich nicht dem politischen Leben ge widmet. Zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen sind dem verdienten Heerführer zuteil geworden. Trotzdem er nicht die höchsten militärischen Rangstufen erklommen hat, gehört Max von Gallwitz unstreitig zu den hervorragendsten Heer führern unserer Zeit, und sein Name wird in der Geschichte Deutschlands und des deutschen Heeres stets mit Ruhm ge nannt werden. man an dm zuständigen dänischen Stellen über ein LOjäh- riges Moratorium für die Landwirtschaft, doch wird da» nicht al« genügend angesehen, und wenn es zu einem ausge dehnten Ausstand der Schlachter, denen im übrigen oer Seemanns- und Heizerverband seine Sympathie erklärt hat, kommen sollte, so sind die Folgen für die Krone nur schwer abzusehen. Diese Vorgänge können Deutschland nicht unbe rührt lassen. Man wird die Frage aufwerfen müssen, ob der geringe außenhandelspolitische Schutz, den die deutsche Landwirtschaft gegenwärtig genießt, auch nur im entfernte sten ausreicht, um die neuen Gefahren abzuwenden, die da jenseits der Nordmarkgrenze bedrohlich auftauchen. Aus der Oberlausttz. Bischofswerda, 2. Mai. E» lfi wieder Mai. Mit Jubel begrüßt in der Walpurgisnacht, ist der Mai in» Land gekommen und hat wie mit einem Zauberschlag alles verjüngt uitd neugemacht. Mit dem April ist der letzte Rest des Winter» gegangen, einer der sonderbarsten Winter seit Jahrzehnten. Al« üns im Herbst die Zugvögel früher al» sonst verließen uyd die Engerlinge sich auffallend tief ins Erdreich bohrten, glaubte man alle Ursache zu haben, einen besonder» harten Winter Voraussagen zu können. Aber es kam ander». Statt knirschendem Schnee und Eiszapfen bescherte uns der IcMuar ein ausgesucht schöne» Dorfrüh lingswetter, da» bis in den Febmar hinein anhielt. Dage gen fiel in Rom Schnee, ünd tu Jerusalem — noch nicht da gewesen — gab es eigen Tag lang Schneeballschlachten, an denen sich jung und alt beteiligte. Am 5. Februar blühten in geschützten Gegenden Mitteldeutschland» die Schneeglöck chen und Maßliebchen, an den Hängen der Haardt sogar die Mandelbäume. Doch am 10. Februar stellte man bei uns wieder 20 Grad Kälte fest; in Polen wurden stellenweise so gar 34 Grad Kälte gemessen. Petrus schien sich einen Karne- valsscherz leisten zu wollen. Frost und Wärme wechselten dann bis in die Märzwochen hinein, bis der April das Zep ter übernahm und es nicht weniger launenhaft schwang. Aber nun ist das alles vorbei, der Wonnemonat hat sein Re giment angetreten. Das Glück de» jungen Werdens zieht über die Erde. Blütenschnee fällt bezaubernd in« Auge, Ge heimnisse scheinen hie dürchsonnte Luft zu durchzittern und rütteln an den Herzem „Durch Ackers noch so spröde Kru men brechen nün flammend Halm' und Blumen." Ueberall webt das Frühlingsuumder, die Natur reibt sich den Schlaf aus den Augen, und nicht zuletzt schöpft die Menschheit neuen Lebensmut. Junge Kräfte regen sich in uns und bekämpfen den Mißmut, der vielleicht noch in uns steckt. Im Mai dür fen wir nicht traurig fein. Gewiß, es mag manchem schwer und fast verstiegen erscheinen, für, die nächste Zukunft an eine allgemeine Besserung zu glauben. Aber warum nicht end lich einmal ein wenig Optimismus, der ohnWn so furchtbar rar geworden ist? Laßt wenigstens in diesen Tägen.wo die Natur alles so schön ^frisch gestrichen" hat, die griesgrämig« Schwarzmalerei beiseite. Kommt mit zu fröhlichem Flug ans Licht, an den Kraftquels alles Seins, um Körper und Geist zu erquicken. Wenn die Welt sich zur Hochzeit schmückt, wie in diesen ersten Maitagen, wenn iedes Hälmchen und jede neue Knospe auf seine Art das Auferstehungswunder preist, wenn der Frühling nun endlich alle, seine Schatze zeigt, auf die wir so lange gewartet, haben — „da bleibe, wer Lust hät, mit Sorgen zu Häusl" ' —* Pfingst-Rückfahrkarten ab 2. Mai. Für^die erma- ßigten Festtags-Rückfahrkarten, die zu Pfingsten mit einem Drittel Ermäßigung ausgegeben werden und vom 11. bis zum 23. Mai Gültigkeit haben, hat die Reichsbahn eine neun tägige Vorverkaufsfrist festgesetzt. Der Vorverkauf dieser Karten beginnt in allen Reisebüros und bei den Fahrkarten- Ausgaben der Bahnhöfe am 2. Mai. An diesem Tage wer den die Festtagskarten verkauft, die vom 11. Mal ab benutzt werden sollen, am 3. Mal sind die vom 12. Mai ab gültigen Karten erhältlich usw. Zum ersten Male sind die Festtags- Rückfahrkarten auch im Ausland, und zwar in Belgien, Dä nemark, England, Frankreich, Italien, in den Niederlanden, in Norwegen, Oesterreich, Polen, der Schweiz, Schweden, der Tschechoslowakei und in Ungarn zu erhalten. —* Abschied von den Rotaefiempelteu. Das Reichsge richt hat jetzt endgültig den jahrelangen Streit um die rot gestempelten Tausendmarkscheine entschieden. Cs hat am Freitag eine Klage, die von den Anhängern der Aufwer tungsbewegung um die Aufwertung von zehn alten Tgu- sendmarkscheinen aus dem Jahre 1900 geführt wurde, ab gewiesen. —* Skadkbanken und Slrokassen müssen Gewerbesteuern zahlen. Nachdem der Reichsfinanzhos die subjektive Körper- das Lachen nicht immer von einem Laut begleitet sein. Es besteht dann lediglich im Zurückziehen der Mundwinkel, wo bei die Augenlider sich leicht runzeln. In Fällen großen> Kummers, namentlich wtznn man ihnen einen Wunsch ver sagt, werfen sich Schimpansen auf den Rücken, wie auch von Köhler beobachtet wurde, oder bringen weinerliche Töne hervor, während sie zugleich die Hand bittend nach dem Pfleger avsstrecken. Tränen jedoch hat man noch bei keinem Äsfen beobachtet. Alle diese verschiedenen Ausdrucksformen sind artoerbindlich und -bedingt. Sie entsprechen durchaus dem betreffenden Tier, das, wie angedeutet, bei einem be stimmten psychischen Vorgang sich dem Ausdruck nach ganz bestimmt verhalten muß und sich nicht anders verhalten kann. tzvk« b«N« älo« Dgamtt» votkrtOmück Nckrck? kraaM p«t»r Panin minon pmcmct. „ttm.NMno »i* gv»M I" la, unck NMna ikr» Packung, G« «t»r »inon Lpoepsoimka «nbab. vaaa nur cko», NM» »pomn nilÖ, I» NöüatüMGl Pike 20Xkka-Sp«vk»nalg» »ckiSbr» vu «in» Packung gnm». zzr» Vo!6mvn6*»0ek »Dl» Packung. Vbn» zzünckNvck, UKK, cvöck, M-na Packung. — schaft-steueri „orn 1. Okte Ministerium -ie Stadtba nungsjahres „eit dies bi lagungen jes — Reut »en. Gestern Restaurant« »achte eine Durch die Ai Dauner einh Besitz hatte e kräftig und v den wegen Z Bautzen, ttholungsbed die Belebung crholungsbed städtische Wl aufgerufen, t Kindern übe, kann einem L gewährt wer! tehen, wenn Lerwaltuna i Bautzen aus s K. Groß, Bestehens de, melfahrtstage lichen Bezirk, der Gegend r Königsbrück i jammlung im von Bienens- nen sich im Hi läumsfeier, Ä schließen wirt „Nutzen der 2 wirtschaft". Bischheiv nachmittags > Dienert plötz suchen, daß durch Rheum etwas brenn wurden. Zu fallen ist, m das FeUer ba hcbliche Brän werden muß Kleidungsstüci genommen ho Kamenz, 28. April wuri NSDAP, ein städtischen W< Gas- und Str und Gasschuld Unterstützungs geliefert werd, Zittau,! Moras teilnu einigten Texti In Anbetracht tage getreten notwendig ge gen auf einen Die unwirtsch nuna der Best wendig, und j ganze bzw. t« bis auf weiter Zittau, 2. Stadt Zittau b für den Neuba zustellen, um c Voraussetzung, gen soll eine tz finanzielle Mit werden soll, ! bisher rund 63 Zittau, 2. Eine kleine Se ordnetensitzung Haushaltplane, Etat, der eine (darunter die ! von rund 400 l den Erklärung Staatspartei g 200prozentigen vermeiden, ein, gabenminderur lagen aus dem fanden jedoch bürgerlichen G staatsparteilich! lOOprozentigen doch wurde d men der Staat, der Einnahme, von feiten der 1 — Immer sem Jahre bish die Schneeschm« Kamm des Ri« noch weite Fläo hoch liegt. Sel Schnee bedeckt. — Kelbstm lin wird gem l i e n t h a l, de Sonnabend sei» macht. Oberret nach Dienstschlv