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2L v j> I« Jahre l»S8 ft ckftd'nock en — ww LL-8L garo e» BAlleb- Kreuzhöhe Rumpflänge Brustbreite Brusttiefe Beckenbreite h noch mer Mgkeit um 2 er ist b«. Ziegen 74 ow 74 „ 85 , 10 . 33 , 17 . 50—00 kg g«n Lrck. er mit » Seifte« itzt st« «ng zeugt Ton» von Sin Ratgeber für jedermann »von «Ust»-«,» Der wtUau« srSß« TeU der Frag«, wird schrift- Anovortrn rSämUch umnSgilch ist. Deshalb muß iede Anstag« die rs eiithaleen. «nenhm» sragei» ward«« grundfSHltch nicht -ViSÄM sstrgla»' <8 ! Lr ,»Wo. nn,Meter« Sr^ My Acktvort Bei der Fettelaufzucht ist zunächst die Fütterung von großer Bedeutung. Das Ferkel- , futter muß bekömmlich, eiweißreich und dabei billig sein. Das beste Futter ist die Milch der Mutter. Die Ferkel sollten acht bis zehn Wochen lang säugen dürfen. Die Zuchtbcnützung der Muttertiere leidet darunter nicht. Es kann auch während der Säugezeit die Befruchtung schon wieder stattfinden ohne Nachteile für die Ferkel. Die Muttermilch ist nicht nur das billigste Futter für die kleinen Tiere, sondern sie nehmen dabei auch am besten zu und bleiben am ehesten gesund. In den ersten orei Lebenswochen bekommen die kleinen Tiere nur die Muttermilch. Bon der dritten Woche ab wird dann ein Beifutter ver abreicht. Wo für die Fettelaufzucht Milch zur Verfügung steht, da ist diese nur in süßem Zu- stmwe zu verabreichen. Gesäuerte Milch verursacht Mcht Durchfall. Wenn die kleinen Tiere die Milch getrunken haben, dann ist noch Gersten- oder Weizenschrot zu verabreichen. Auch gekochte Kartoffeln sind brauchbar. Die Milch sollte öfters im Läge in kleinen Mengen gereicht werden. . Ztt vielen Fällen ist aber die Milch für die Fettel- aüfzucht zu teuer. Häufig ist auch nicht genügend Milch dafür vorhanden, Da gibt es aber einen sehr guten Ersak, der sich oft schon besser bewährt hat wie die Milchbeifütterung selbst. Man stellt eine Futtermischung her aus 20 kg Gerstenscbrot, 3 kg Fischmehl, 2 kg Trockenhefe und 200 g Schlämmkreide. In dieser Futtermischung, die 13 bis 15 verdauliches Eiweiß enthält, sind Fischmehl und Trockenbese besonders eiweißreiche Futtermittel. Die Schlämmkreide dient zur guten Entwicklung der Knochen. Das Beifutter wird zu einem steifen Brei mit Wasser angerührt und dreimal täglich in niedrigen Trögen verabreicht. Vorher schon müssen die Ferkel ihren Durst mit Wasser gelöscht haben. Von dem Beifutter fressen die Ferkel anfangs geringe Mengen. Mit sechs -Wochen etwa 0,4 kg, mit zehn Wochen 1 kg. Diese Gewichtsmcngen sind umgcrechnct auf Trockenfutter. Die Ferkel gedeihen dabei sehr gut. Das Ferkelfutter soll so gereicht werden, daß die Muttersau cs nicht wegfressen kann. Deshalb ist es zweckmäßig, neben der eigentlickicn Bücht, in der das Mutterschwein sich aufhält, noch eine besondere Ferkelbucht zu haben, in die die Ferkel beraussiblüvfen und dann fressen können. Ist eine Ferkelbucht nicht vorhanden, dann muß inan das Mutterschwein heraustreiben, wenn die Ferkel gefüttert werden. Den Absatz- ferkeln gibt man dasselbe Futter weiter, das sie früher sckwn als Beifutter erhalten hatten. Bei Ferkeln, die mit zehn Wochen abgesetzt werden, vollriebt sich der Übergang von der allmählich nachlassenden Milchnahrung zum ausschließlich festen Beifutter ohne jede Schwierigkeit. Der tägliche Futterverzähr kann auf 1 bis 1'z» kg Trockenfutter, die tägliche Zunahme auf 300 bis 400 g eingeschätzt werden. Neben einer zweckmäßigen Ernährung ver lege. Weim anmen sieht, » b«häi»eU; in Rrchtsfragm oder in Angeltgen bitten, dte !«m AvNunst «nenfall« erteilt werden. Unsere Ratschlüge Di« Schriftleitung gemästet, «ine derartige Beobachtung habe ich aber noch nie gemacht. Wie läßt sich dieifer Zustand wohl verbessern? G. 2. in Bi Antwort: Aus der Tatsache, daß Ihre Mastschwein« in starkem Maße Mpizenslroh fressen, läßt sich schließen, daß dieselben an einem fühlbaren Mangel an Minrralstoffen lm Futter leiden. Dies« Erscheinung tritt leicht auf bet Deren, welcho ganz einseitig auf Stall haltung angewiesen sind und kein» Gelegenheit haben, dutch Wühlen auf dem Hofe erdige Bestandteil« aufzunehmqn. Wir empfehlen Ihne«, in den Stall Sand, Asche, Kohlen- stückchen oder zerkleinerte Ziegelsteine zu holen, wahrend bei Hündinnen, die einen Wurf gebracht halben, der Organismus meist längere Zeit gübraucht, um wieder reife Eier zu produzieren. Die Laufzeit selbst dauert in der Regel 18 Tage. Zn den ersten Tagen fit die Hündin schon zum Spiel mit anderen Rüden aufgelegt» steht dem Rüden aber noch nicht. Der Wurf ist sehr geschwollen und sondert nach einigen Tagen Helle Blutstropfen ab, die später dunkler und zum Schluß wieder Heller werden. Die beste Deckzeit ist der 8. di» 11. Tag nach Beginn der Blutung Man halte aber die Hündin mindestens drei Wochen «in- geschlossen, damit man vor unliebsamen Zwischenfällen sicher ist. Man lass« dir Hürdin zur Verrichtung ihrer Notdurft in dieser Zett möglichst nicht auf die Straße, sondern auf den Hof, um nicht ein« Schar von Liebhabern an zulocken. Mm beachte auch, daß die Hündin m dieser Zeit einen starken Drang zum Urinieren hat und lass« sie daher lieber einmal öfter auf den Hof. In der Fütterung braucht keine Aenderung einzutreten, nur hat MM zu starke Fleischfütterung zu vermeiden. Bet. praktisch« AuSwimmge» füt hi« deMsche Ziegen zucht vckr qNSschla-gebstzder VchHwng werlftn beginnen. Etz «setzt« nämlich an Stelle der vielen in Dentsckland für die einzelnen ZiegenschlLge bisher geßräuchttchrnBenennungen di« EinhettSbezeichnüng .Deutsche Edelziege.' Als Aarbepschläge wurden anerkannt: der weiße und tzer buntt (rehfarbige). Der Umstand, daß dl« Merschiede im Körperbau der einzelnen DentschenZiegenschlägr verhältnismäßig gering und die Mfichttn der führenden Züchter über den Jdeaktyp der Deutschen Edelziege sich zieuÜich ähnlich find, berechtigt zu der bestimmten Erwartung, daß das aflgeMem erstrebte Ziel der Vereinheitlichung der deutschen Ziegenzucht in nicht allzu ferner Zeit erreicht wird. schütten. Di« Schweine werden mit großer Vorliebe dies« Stoffs aufnehmen und ihren Bedarf an Minrralstoffen -um Ausgleich . bringen. Gleichzeitig bewirken di« vorgenannten Stoffe «ine mechanische Reinigung des Darm«, wodurch die Verdauung und damit auch die Frrßlust in bester Weise angeregt wird. Bezüg lich der Art der Fütterung weifen wir noch darauf hin, daß das Futter unbedingt in dick breiiger, besser noch in trockener Form ver abreicht werden muß. Eine Aenderung im Futter ist nicht notwendig. vr. Bm Frage: Wann wird rass«reine, sieben Monat« alt« Hündin zum ersten Mal, hitzig? Wie äußert sich di« Hitze, wie lang« «dauert sie? Wie halt« ich dl« Hündin während Kiefer Zeit am zweckmäßigsten? Th. in S. Antwort: Hündinnen der mittelgroßen Rassen werden meist mit neun Monaten zum ersten Male heiß. Bel kleineren Rassen tritt die Hitze schon etwas eher, bei großen später auf. Die Hauptlaufzriten sind das Frühjahr und der Herbst. Bei unbelegten Hündinnen pflegt sich die H>tze nach sechs Monaten zu wieder Gtadt und Land GrmestueWge Lltltter für Land- und Hauswirtschaft, Dieb, Geflügel-, Bleuen- und -ifchgucht Mime»»» MM «awnreye» «WEM», «UMofoMe-oaee «age«a« NrninwortHib für Wtbristleituna r Drksnvmierat Grundmann, Neudauun WMimGrutz utzd Verlag von Friedrich Nay, S.». b. H , vischostwerda. Jeder Nachdruck au« dem Inhalt diese« Blatte« wird gerichtlich verfolgt (Gesetz oo« 19. Juul 190!) »-Musterbild weiße MU- ik-Mch- n Dorten tzeslnnung. Lietätlosig. der ehe- Schichten Hug^der diWch« lnd es )st erung de» lg, der 44 n. . Dem n der Re- di« Bolt», »r SoNder- ysen» «In, L"' ' Hi-Virtz. MäßiKen Mittelzahlen keinesfalls als wertmindernd für die betreffenden Tiere angesehen werde« dürfen. Im Gegenteil ist z. B. eine Erhöhung der Brust- und Beckenbreite durchaus erstrebens wert. Anderseits dürfen die Schwankungen für erstklassige Tiere nicht allzu groß sein und sollten sich in nachstehenden Grenzen bewegen: Böcke Ziegen 83—87 ow Widerristhöhe 83—Y7 „ Kreuzhöhe 92—100» Rumpflänge 20—24 „ Brustbreite 33—43 , Brustttefe 16—20 „ Beckrnbreite 55—75 kg- Lebendgewicht — Milchertrag Der erstrebenswerte Einheitstyp der Deut sche» Edelziege wird durch das Musterbild der weißen Deutschen Edelziege güt veranschaulicht. Die Kuh des kleinen Mannes, die Deutsche Edelziege, ist kurzhaarig und hornlos, der Kopf ist keilförmig und ohne stark hervortretende Horn- ansätze, der HalS kräftig, mittellang, di« Brüst breit und tief, der Rücken lang und gerade, das Becken breit und nur wenig abfallend. Die Beine sind mittellang, gerade und kräftig, di« Hinterbeine im Sprunggelenk nur mäßig gewinkelt, die Fesseln kurz. Das Euter ist groß, gleichmäßig entwickelt mit kräftigen Strichen. Von 0r. -Nbman» eisten Atemzuge an schlechte Luft elnatmckt. Hier darf unter keinen Umständen gespart, sondern muß gerade das beste Stroh genommen werden. Wenn tne Fettel nicht gedechen wollen, so ist das häufig auf Fehler bei der Einstreu zurück zuführen. Um Verluste an Ferkeln zu vermeiden, ist es ratsam, die kleinen Tiere in den ersten drei Nächten abgesondert in einem großen Korb mit kurzgeschnittenem Stroh unterzubnngen mid sie nur zum Saugen an das Muttertier zu lassen. Zuweilen kommt es vor, daß ein Mutterschwein gar keine oder wenig Milch gibt. Das ist ge wöhnlich eine Folge davon, daß das Der zu fett ist. Es kann auch Inzucht die Schuldhqben. Bei ungenügender Äilchergiebigkeit des Mutter tieres besteht große Lebensgefahr für die Feikel. Wenn gerade eine andere Sau mit einer geringen Ferkelzahl vorhanden ist, dann kann man eme Kindesunterschiebung vornehmen und so alle Tiere oder wenigstens einen Teil davon retten- Ist die Milchbudung des Muttertieres eine günstige, so zeigen die Ferkel ein rundes, glattes Aussehen. Die Haut erscheint rosig. Wenn aber die Muttermilch zur Ernährung der Tiere nicht genügend ist, so zeigen sich bald Hautsalten, das Haar wird struppig und die Haut bekommt eine dunklere Färbung. Häufig zeigen sich bei den Würfen, auch unter ganz normalen Ver hältnissen, Kümmerer, die man zweckmäßig rechtzeitig beseitigt, weil sie das gereichte Füller schlecht verwetten. Das Kümmern ist wühl. In der Hauptsache auf innere organische Fehler zurückzusühren. Die Ferkel bringen der der Geburt Eck- und Hakenzähne mit, womit sie ihre Milch zitze verteidigen. Diese scharfen Waffen ver machen aber dem Muttertier oft Schmerzen, so daß es unruhig wird Und zuweilen aüfsprittgt. Es ist daher ganz zweckmäßig, die Eck- und Haken zähne am Tage der Geburt mit einer besonderen Zange abzuzwicken, wie das in vielen Zuchten üblich ist. Bei männlichen Ferkeln, die nutzt zur Fortpflanzung verwendet werden sollen, ist die Kastration rechtzeitig vorzunchmcn. Dadurch werden sie ruhiger und können nun mit den weiblichen Tieren gemeinsam gemästet werden. Die Kastration der männlichen Tiere erfolgt am besten im Alter von sechs bis acht Wochen. Wenn die Ferkel schon einmal etwas kräftiger geworden sind, dann ist cs zweckmäßig, sie an schönen warmen Tagen gemeinsam mit dem Muttertiere in den Auslauf oder auf die Weide zu lassen. Die Fütterung soll etwa bis zur 14. Woche dreimal täglich vorgenommen werden. Von da an genügt dann ein zweimaliges Füttern. Als Einstreu muß auch für die Absatzferkel nur gutes Stroh verwendet werden, damit die am Boden atmenden Tiere immer gesunde Luft haben. Die Einstreu ist reichlich zu bemessen. Gesunde Lust und Bewegung ist von hervor ragender Bedeutung für ein günstiges Gedeihen der Tiere. Sie müssen daher nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter Auslauf er halten. Für ein gutes Gedeihen der Absatzferkel sind Holzställe am besten geeignet, an die sich Ausläufe anschließen. So können die Feikel nach Belieben im Stall oder im Auslauf verblecken. Langes Saugenlassen, einfach zu reichsrdes Beifutter sowie Bewegung und güte Luft , in gesunden Stallungen und Ausläufen sind -ie drei wichtigsten Gebote der Ferkelaufzuchtt »MckottNä ttr th» neu »n, — » noch nicht erregen — ck hat für. ft« deutsche ag«,—- so- NNt iRu-opa »gründ« — »am »ölftr. > da» kleine vs dringen: festen Beifutter ohne jede Schwierigkeit, tägliche Futterverzähr kann auf 1 bis 1 400 g eingeschätzt werden.' — — langen die Neinen emvfindsamen Tiere aber auch sonst noch eine gute Haltung und Pflege. man die Zeit des Abfeckelns herankoi . dann ist cs wichtig, daß die Abferkelbucht mit genügend trockenem und kurzem Stroh versehen wird. Verdorbenes oder verschimmeltes Stroh - —muß unter allen Umständen vermieden werden, Die Milchleistung der Deutschen Edelziege s damit die jungen Tiere nicht schon gleich vom ick Jahre. Es ist klar, daß derartige Spitzen leistungen nur ganz vereinzelt dastehen. Sie beweisen aber anderseits, daß bei sachgemäß« Zucht und zweckentsprechender Haltung der Deutschen Edelziege die heutige Durchschnitts, leistung von 750 Kg auf 850 bis 900 Ke zu steigern ist, und daß wir Züchter nichts Un» erreichbares erstreben, wenn wir danach arbeiten, in weiterer Zukunft eine Deutsche Edelziege mit einer Durchschnittsleistung von 1000 kg Milch im Jahre zu züchten. 72—76 om 72—76 , 79—9^! „ 18-22 , 30—38 „ 16—20 „ 45—65 kg 700—900 , . «rett. >. M ich »uw ersten Matt Delzünsttoh zur Einstreu «kommen hak«. Sowie ich dieses «n Stall werfe, fresse« Vie Lttre hiervon Är G«l «ad lehnen dchs andtte FUtter ad. wc:cye me Zlegen- iterteüVülttschichten - iP viekn Famflien rernLhrung so un- . HüftelHeiidtzr Menge und in hervorragendes gesunder Qualität viw- we«dM zü Nnnen, ist 'a«ch von den Behörden erftnnt worden. Diese KckmntrrlS hat besonders im? PreüßisHeü Landtvitztschastsministerium zu weitsichtigen Maßnahme», zur Fördftung der Zttgechaltung und ZiegMcht geführt. Eser- halK» VMPieWveise säMche Landwirtschaft«. käauNern HsmßmS alljährlich echebliche Staats- mitte^'diefiezuAnkäufenwrrtvüllerZuchttiere, zur «Märung der Zichimhaller und für die Durchführung voN MilchleiMn-Sprüftngen bei Ziegm zu verwende» haben. Zur Bearbeitung vo» für M praktische Ziegenhaüung wichttgen Frage» cknrde weittchin di« Preußische, staat- lich anetzftytt« BersuchSwirtschpft für Ziegen- Hitttu»g. -Weru«g und -Wht Hohmtvutzen bei Btzd Mienwalde (yder) Mchäffim. «S ist s^lbstv«stä«düch, daß seitens der BersuchSwirtschaft u.L, Mh der Frage der Beretnh-ittichung der Dtutschen Edchiege weit- gehend« Beachtpng grschjmkt warde. Es gall Hitze zunächst die GrbbeüverhLltNiffe, dtt Körper, fovmtzn Hch die LeisdwgtzHigkett der deutschen ZichjeN / genau z» Mdiften. - SeftenS des Preußischen LaudwirtfchaftSMmisteriüms wurde» der BersÄchSwirtschNst hierzu die Leistung-. beträgt heute im Durchschnitt 750 kg im Jahr, Bei Verabreichung größerer Mengen von Kraft futtermitteln nnd gut veranlagten Ziegen ist eine Milchleistung von 900, 1000, ja 1200 kg in vielen Fällen zu erreichen und auch meist durchaus wirtschaftlich. Darüber hinaus sind bei besonders milchergiebig veranlagten Ziegen und hervorragender Pflege und Fütterung Leistungen von 1500 bis 2000 kg jährlich mehrfach erreicht worden. Den Weltrekord hält eine Deutsche Ziege mit etwa 2200 kg Milch Nutzbringende Aufzucht der Ferkel Der veuttge Nutzungotup. »le weiße „Deutsche Edelziege VersuchSwktschast für Zttgmhaltung, Fütterung und -zücht, Hohenwutzen bei Freienwalde (Oder) berichte und Untersuchungen über die Körper größe aus den einzelnen Preußischen Provinzen zur Verfügung gestellt. Aus der Bearbeitung dieses Materials, bet der aus dem Rahmen fallende zu kleine oder groß« Tiere unberücksichtigt blieben- ergaben sich folgende Mittelzahttn für Alttiere der weißen »Deutschen Edelziege': Böcke 85 om Widerristhöhe 85 - 96 22 38 17 „ 60—70 kg Lebendgewicht — Jahres-Milchleistung 750 „ ES ist selbstverständlich, daß diese Mittel- zahlen in der Praxis nur selten erzielbar sind und daß gewisse Schwankungen von den gefundenen