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/ «r. 1VL. Um rapblgtt »md «rytge, ffi» d«» Erzgebtrge. SmmaLend, d« S. Aüt ISIS. Auch «« do «teldmgo südöstttch St«»«« ««de, difi «Affe» ^»Uckgeworfe». 700 Mann htttbei gefaugem . ^»re««schp»plat. Gestern Medtthott, sich der UalieMche Angriff auf ha» Blatoa» Dobewo. Rach mehrstündiger BocherMim- durch sch»««» Gefchützfeuer setzte« «achmittags und Wend, «eh. ««0oEe Mische« Sdsausi«, ««dveshnigltan» et«; alle «rüde« Wieder ««ter Metze« Verlusten abgesthla- gem Vorhevgegangen« fchwüchere Angriff« «es et«e« Leisi d« Görz« Vrückeustopfe» und len KrnrchMet vasre« gleich falls zurückgewisssen worden, Unsere braven Truppe« be- Haupte« «ach wie »ar di» »e«ilhrte« ursprüngliche« Stella«, ge«. Di« Voschüßkümpf« däueru an all«« Fronte« fort. Der Stellvertreter des «Hess de, venerälstab«. (W.L.V.) v. -üfd«, ^ldmarschall-Leutuant. Vie ktMSlirchlmg In ItfiNe». Auch die Neutrale« kommen um die Feststellung nicht herum, daß da», was Italien Vis jetzt, noch immerhin, Uns Wsochen, mit seiner Offensive gegen Oesterreich-LVngam em langt hat, herzlich wenig ist und nicht entfernt an das heranreicht, was dem Volke von den derzeitigen politischen Machthabern versprochqm worden ist. In der Schweiz hat inan dem Eingreifen Italiens in den Krieg mit ausßert. ordentlicher Spannung entgegengesehen, wußte man doch dah Italien di« Zeit, in der es wachsam neutral Med, mit allem Eifer für die Vervollständigung und Stärtung feiner militärischen Rüstung verwendet hat. Dah die Zentrab mächte nicht untätig waren, war bekannt; -aber es waten immerhin nahezu zwei Millionen neuer Truppen, die nun die Offensive auf österreichisches Gebiet tragen wollten. Heute stellt man auch in schweizerischen Blättern auf Grund der Karlen, der italienischen Zeitungen und von Privat berichten fest, dah die bischerigen militärischen Erfolge Ita lien» eine s chw er e E n 1 t L u s ch u ng für diejenigen bil den, die davon eine Entscheidung «chvfften, eine bittere Enttäuschung namentlich für das italienische Volk, das sich, getäuscht -durch die Presse, diesen Krieg so ganz anders vor gestellt hat. Die Spionensurcht in Italien. Nach einer Meldung des Eorriere della Seva wurden in Nom Ida Buchmüller, Berta Ries und Jossef Hast, sämt lich Schweizer, infolge einer Haussuchung in der vom Architekten Maximilian Zürcher verwalteten Mnigl. Preutz. Akademie der Künste verhaftet. Wie das odengenannte Platt mitteilt, hätten auf der Terrasse des Hauses Leute weihe Lichter gesehen. Die Durchsuchung habe zwar kehn Ergebnis gehabt. Trotzdem hätten die Behörden di« Ver haftung der anwesenden Personen angeordnet, die der Staatsanwaltschaft überwiesen worden sind. (W.T.B.) Groß« Rat im italienischen Hauptquartier. Vtt» Agen-ia Stefani meldet; Sa land ra hatte bei seinem zweitägigem, Aufenthalt im Hauptquartier mehrere Unterredungen mit dem König, Tadorpa und General Porro. Es wurden mehrere Mahnahmen getroffen Wer dis Zivilverwaltungszweige, welche auf die «KiöiegMhrumg Einfluß haben könnem - i Jtalionische Ausschreitungen in den Grenzgebiete«. Wie sich die Italiener die Befreiung der unerilAstsn Ge biete vorstellen, zeigen zahlreiche Hilferufe von Mücht- ltngen, die in den in Trient erscheinenden Blättern ven- öffentlicht werden. Nach Erzählungen von Flüchtlingen be gehe^ italienische Soldaten in den besetzten Otten alle mög lichen Grausamkeiten. Sie vergewaltigen Mädchen und Frauen. Unter der Führung von Leuten, die früher aus Südtirol geflüchtet waren, sind sdyenannte Raub* Patrouillen eingerichtet worden, die die Ortschaften brand schatzen. Die vedingunge« für Italien» Eingreifen. Der Köln. Ztg. zufolge sind dem früheren römischen Berichterstatter der Amsterdamer Tijd Wer das Abkom- menJtaliensmitdemDreiverband aus durch aus vertrauenswürdiger Quelle Nachrichten zugegangen, denen zufolge nur sehr hohe Angebote durch den Dreiverband, sowie der Druck der inneren Lage Italien zur Aufgabe der Neutralität bestimmt haben. Hätte es dieses Opfer nicht gebracht, wäre ärgeres geschehen. Italiens Teilnahme am Kriege bleibt -mach den Vereinbarungen mit dem Dreiverband auf ein unbedeutendes Mindest maß beschränkt. Wenn Oesterreich gezwungen «wird, seine Kräfte zu zerteilen, wonach der Dreiverband anderswo ein« Erleichterung des Druckes erwartet, so scheint damit di« wichtigste Forderung de» Dreiverbandes erfüllt zu sein. Tine Beteiligung Italiens auf dem westlichen Kriegsschauplatz ist ausdrücklich ausgeschlossen worden. Itallenlrche Mißrtimmlmg über Serbien uns Montenegro. Die Besetzung vom Skutari macht in römischen poli tischen Kreisen tiefen Eindruck. Die italienische Presse ist Wer die Vorstöße der Serben und Montenegriner in Al banien nicht sonderlich erbaut. Sie betont, dah sie vom ita lienischen Gesichtspunkte aus nicht als eine strategische Aktton betrachtet werden könnten. Die Angriffe der offiziösen Organe auf Serbien und Montenegro werden immer schärf fe-r. Giornale d'Jtalta beschuldigt Griechenland, der Anstifter dieser rechtswidrigen Besetzungen zu sein well es mit der italienischen Besetzung der Zmölfinselgrusppe nicht einverstanden sei. Die übrigen nationale Presse wiederholt, Malier werde keine derartige Inbesitznahme anerkennen und die Schaffung eines sogenannten kalt accowpll nicht Massen. (M.T.B.) Türkisch-italienische Spannung. Nach einer römischen Meldung der Sera bestätigt es sich, dah die Beziehungen -wischen Italien und der Türket sich in den letzten Tagen schlechter gestaltet haben, an geblich weil die türkische Regierung sich nicht an den Ver trag von Lausanne halte. Im Rom spricht man von der bevorstehenden Abreise de- ottomantfchen Bot- schafters beim Qutrinal. Bulgariens wünsch«. Mn Vertreter de« Torrier« della Sera hat mit dem buh gautschen Gesandten in Rom eine Unterredung gehabt. Die ¬ ser erklärte u. a.: Meine Ausgabe besteht baut«, di« Sitz sprüche und die Bedürfnisse meine» Lande» hier zur Kennt- /tt» zu bring»*», Di« Forderungen vulgarien» stich natio nal. Das künftig« Europa mH «uff Frieden und Gerechtigkeit gegründet und auf einen Frieden» auf neuer Grundlage vorbereitet werden. (M.L.B.) NmnüieoerhaftunOe, irr Rußlund. L'AndSpendlmee Roumaine meldet: Die vuWchon LV- Hörden verhafteten ohne ernstlichen Grund den angesehenen Galatzer Kaufmann Dumitrescu. Da» rumänische Mi nisterium des Aeuheren unternahm sowohl in Odessa als auch in Petersburg Schritte zur Belfveiujng Dumitrescus, wie auch anderer Rumänen die in letzter Jett in Rußland verhaftet »wurden. (W.T.V.) Da» balkanische Wespennest. Die Züricher Post sagt in einem Briese au» Buka rest, in dem die UnwahrschetivNchkeit de» Erfolges der Ententemächte auf dem Balkan betont wird: Die Entente hat ossfevsichlich mit ihrer Balkanakion in «in Wespennest ge stochen. vlenmbanarn-re »v Serbien nna Monrenegr-. Di« Neue Zürcher Zeitung vernimmt, datz «i«e ge meinsame Note de» Viewerbande» a« Serbien und Montenegro «ege« der Aktion ich Albanßfett -«vor- stehe. Var krgebnlt Ser vierten franrSrirchen VNenrivr. Der Deutschen Tageszeitung wird aus Genf berichtet: Die schweizerischen Blätter melden, dah an der Westfront die französisch-englischen Angriffe nördlich von Arras seit einigen Tagen von hefttsge» deutschen Gegenangriffen ab gelöst werden, deren die Franzosen sich zu erwehren haben. N^ch an der übrigen Front im Westen zeige sich auf deutscher Seite eine erhöhte Offensivtätigkett. Entgegen den immer noch von Erfolgen sprechenden französischen Heeresberichten stellen die schweizerischen Blätter abermals fest, dah die mehrwöchigen unter ungeheuren Verlusten geführten fran zösischen Offensivangriff« überhaupt keine größere Veränderung in der Schlachtfront gebracht haben. Einige Schützengräben, deutsche sowie französische haben ihre Besitzer gewechselt, das sei da» ganze R eku l- tat der vierten großen französischen Offensive. Angriffe gegen den französische« Kriegsminister. Aus Blättermsldungen Wer die Dienstagssttzung des Senats geht hervor dah der Kriegsminister Mtllerand am Ende feiner Rede über die industrielle Mobilmachung Frankreichs die Vertrauensfrage stellte. Der S e - nat nahm daraufhin den Gesetzesantrag bezüglich der pro visorischen Budgetzwölftel an. Hierzu schreibt die Huma- nits: Man habe sich fragen müssen, ob der Düfetzesanttag ohne schwere parlamentarische Zwischenfälle vom Senat an genommen würde, besonders nach dem ernstlichen Zwischen fall im Heeresausschusse der Kammer, wo der Kriegsminister scharf angegriffen wurde. Heber dieselbe Senatssttzung schreibt der Figaro: Die Oeffentlichkeit beunruhige sich all mählich Wer die mehr oder weniger direkten Angriffe, die in der Kammer und im Senat gegen den Kriegsminister gerichtet worden ffeien. (W.T.B.) Anatole France gegen Friedensversuch«. Amrtole France hat ein neues Buch zugunsten der ver wundeten Soldaten veröffentlicht, im dem ersichaufdas schärfste gegen jeden Friedensversuch wendet und ihn geradezu alsHochvekrat bezeichnet. Das Par lament sollte jeden für einen Landesverräter erklä ren, der sich in Friedens-Verhandlungen mit dem Feinde ein läßt, solange dieser noch einen Zipfel französischen oder bel gischen Gebietes besetzt hält. — Bekanntlich steht Anatoile France in seinen politischen Ansichten der äußersten Linken sehr nahe. Eine Explosion in Marseille. Eine Explosion zerstörte die Munitionsfabrik in Marseille wo unter hundert Arbeitskräften 80 Frauen beschäftigt waren. Ein Eroßseuer verhinderte die Rettung. Nur zehn Schwerverletzte und vier Frausnleichen konnten geborgen werden. . Rückgang de, Pariser Geburtenzahl. »Petit Journal berichtet: Die Geburtenzahl, die in Parts wöchentlich im Durchschnitt 880 betrug, ist in der letzten Maiwochr und in der erstem Juntwoche auf SVOzu rück gegangen. (WT.V.) belebe Seure unrerer v-S-oie. Wie Reuter au» Westhartlepool meldet, ist der bri tische Da mpfer Welbury, SSS1 Tonnen, mtt Zuck«, ladung von Kuba nach Queenstown unterwegs, von einem Unterseeboot an der Irischen Küste versenkt worden. Die Besatzung wurde gerettet. — Wie Lloyd» au» Lizzarh mei det, find die britischen Dampfer Tancasialn, 4SS« Tonnen, und In glemoor, El Tonnen, gestern MH von einem Unterseeboot versenkt worden. Die Besatzungen wurden in Jalmuth gelandet. — Nach ein« weiteren Lloyd». Meldung au» Trowhead ist de, britische Schoner L E. Lower« von Parrsborough nach Newport unterwegs, torpediert worden. Neun Mann der Besatzung wvrden von einem Fischdampfer ausgenommen und gestern nach Crook- Haven gebracht, (W. L. B.) — Reuter» Bureau meldet: Der britische Dampfer Lomajs, der von Buenos Mürve nach Belfast mit einer Maisladung unterwegs war, wurde 48 Meilen westlich von den SvMyHnseln an der Südwest spitze Englands durch ein Unterseeboot versenkt. Vie Mann schaft landete In Milford. — Reuter» Bureau meldet unterm l. d». Mts-r Amtlich wird bekanntgegeben, daß der Z «er. störe, Light ntn- Donnerstagabend an d« englischen Nordostküste entweder durch ehre Mine oder ein Torpedo be schädigt wurde. Der Zerstörer befindet sich jetzt im Haft«. M»nn der Besatzung ««de« »«mißt. D« Lightning, so fügt Reuter hinM, ist «in alt« Schiff von »20 Tonnen, das 18»» gebaut wurde. Keine andere Tasttil unser« vievoot«. »Nach Meldungen aus Kopenhagen behaupten all« letz ten Depeschen aus London Wer den Und-eseelbootskrieg, die- svr hab« seinen Charakter gänzlich verändert. Die deutschen Unterseeboote tauchten jetzt stets zum Anhaltes« der Schiff« auf und versenkten sie «ist nach gründlicher Untersuchung, wie wir von zustandiiger Stell« hören, ist diese Nachricht «nzutre'ffsnd. Sie hedeulet nichts wei- ter als einen recht durchsichtigen Versuch, die allmählich recht gedrückt gewordene Stimmung de» englischen Publikum» zu heben und dadurch sein« Neigung zur Zeichnung der neuen Krieg »anleihe zu fördern. (W.T.B.) Au, Lorpedirrrn, de» Postdampfrr, Armeniern. (Meldung de» Reutechhen Bureaus.) Der Kapitän der Armeniern berichtet Wer di« Torpedierung seine» Schiffes u. a.: Als das Unterseeboot uns da» Zeichen zum Halten gäb, indem« es mehrere Schüsse Wer den Bug unseres Schif- fes abgab, war ich vier Meilen voraus. Es begann «ime wahnsinnig« Jagd, die «ine Stund« dauert«. In. -wischen fielen fortgesetzt Granaten auf di« Armeniern, vke u. a. die Steuerung sowie den Maschinen raum trafen. 12 oder 18 Mann lagen tot auf dem Deck. Die meisten um» Leben Gekommenen waren Amerikaner. (Warum Router geflissentlich der Amerikaner Erwähnung tut, liegt aus der Hand.) Wie das Reutechhe Bureau weiter meldet, sind durch einen belgischen Fischdampfer Uns Boot« mtt Leuten der Ai men Ian gerettet worden. 0 eine neue ZchlfiAt auf «alllp-n. An der Kaukasusfront nehmen die Kämpfe in der Gebirgsgegend an der Drqisze «inen Ur Vie Dürsten gün stigen Verlauf. Der Feind hat in den letzten Kämpfen, die sich am rechten Flügel entwickelten mehr als 600 Tiote, dar unter 7 Offiziere, auf dem Schlachtfälde gelassen. Die Tür ken machten dort außerdem zwei Offiziere, darunter einen Bataillonschef und eine Anzähl russischer Soldaten, zu Ge fangenen. An der Dardanellensront »fand a m 29. Juni an der Nordgruppe von Ari Burim bloß gegen- fettige Beschießung statt. An der Südgrenge bei S edd ü l Bahr dauert« der Kampf den ganzen Tag. Der Feind wollte den türkischen rechten Flügel umzingeln und unter, nahm unter dem Schutze unausgesetzten Artillerieifeuer» einen Angriff. Die Türken brachten die feindliche Absicht durch ihre Gegenangriffe -um Scheitern. In der Nacht «um 1. Juli schlugen die Türken an der Südgruppe von Ari Burnu feindliche Angriffsversuche gegen ihre Verschanzungen im Zqwtvum blutig ab. Der türkische rechte Flügel ging zum Gegenangriff über und entriß dem Feinde zwei hintereinan der^ egende Reihen Schützengräben. In derselben Nacht unternahmen an der Nordgruppe Sevd iil Bahrs türkische Truppen einen Gegenangriff gegen den linsten Flügel des Feindes. Die Schlacht dauerte die ganze Nacht und die tür kischen Truppen drangen in mehrere feindliche Grabenstücke ein und setzten den Angriff in hartnäckigen NajhkämpseN fort. Die Schlacht endete erst bei Sonnenaufgang. Am 30 Juni dauerte der Kampf am türkischen rechten und lin ken Flügel der Südgruppe Sedd ül Aahr. von 7 Uhr mor gens bis 12 Uhr mittags am Diese Schlacht, die an jedem der beidem Flügel mit Angriffen der türkischen Truppen begonnen hatte, v e r l i e f s e h r g ü n st i g f ü r d i e T ü r> kerr. Die türkischen anatolischen Küstenbatterien nahmen erfolgreich an den Mmpfen der Südgruppe teil und be schossen mit sichtlicher Wirkung das Lager und die Artillerie stellungen des Feindes. Eine» der türkischem Flugzeuge überflog Sehd ül Bahr und warf dort Bomben ab. An den anderen Fronten nichts von Bedeutung« (W.T.B.) vradwacdriMn Berlin, 8. Juli. verschiedene Morgen-lütter: Die Verhandlungen de» Vierverbandes wegen der Teil- nähme Italien» an der Dardanellenospera. ttom sind ins Stocken geraten, angeblich, weil Italien als Lohn den Besitz von ga n z Alb ansi en fordert. Berlin, 8. Juli, verschieden« Morgen-lütter mel den, die Wirkung eine, mehrstündigen Beschießung all« feindlichen Stellungen bei Dixmuiden soll sich im ein« umfassenden Nüffwärts-eivdgnwg des Geg, uer» kundgetau haben. Berlin, 3. Juli. Im Vorwärts wendet.sich der Vor stand der sozialdemokratischen Partei und der Vorstand der sozialdemckratifchen Reichstagsfraktton gegen die in einem Flugblatt« enthaltene Aufforderung, ven Burg frieden aufzugeben. In der kommenden Zeit werde di« deutsche Arbeiterklasse eine starke, einige, deutsche So zialdemokratie nötiger bedürfen denn je. Berlin, 8. Juli. (Amtlich.) Die Norddeutsche Allge meine Zeitung meldet Wer die Verwendung von Dum- Dum-Geschofsen bei den Russen: Bei der Gefange nenvernehmung in Johannesburg sagte «in gefangener Russe ohne Zwang und Beeinflussung aus, er habe gesehen, wie der Offizier seiner Rotte von 16 Geschossen die Spitze ab geschritten hätte und daß zwei Leute auf den Bessehl des Offiziers hin das gleiche taten. Berlin, 8. Juli. Lokalanzeig«: Die verbündeten Truppen der Armeen Linstngen haben an der unteres Snila.Linie die Russen geworfen und verfolgen sie wett« nach Osten. Auf den Kampffeldern von Hama» und Krasnik hat sich eine bedeutende Schlacht entwickelst!. Berlin,». Juli. Lokalan-eigers; Nach neuen Meldun gen au» Indien wüchst dort die »sewegung gsegen England. In Lahore haben sich indische Truppen ihrer UeLerfllhrung nach Europa widersetzt, ihre Letztere «mor. det und find in die Provinz entkommen, wo zahlrä-he Re» gierungs-eamte getötet wurden. Turin, 8. Juli. Nach einer Meldung der Stampa aus Rom Mrd der Mi nist er rat etnbevufen werden, um wichtige Fragen zu erörtern. Der Minister» des Aeußeren Mrd im Mintstervat eine wichtige Erklärung abgeben. Bern, S. Juli. Der schweizerische,Bundesrat genehmigte gestern die Verordnung Wer dtestrafrechtlicheVer- folgung weyen Beschimpfung feindlicher MMer, Staatccberhäupter oder Rogierungen. Brr«, 8. Juli. Di« italienische Kriegsan leihe, deren Zeichnung Donnerstag begonnen hat, hat nach dem Avanti infolge Wechten Wetters (ganz nach Ea- darms Muster! D. R.) in Mailand nicht den erwarteten Juft vett ne4 das i Kreis d«n Verls Schif trach «n Angeb 8S0 l, L geste, stelle vaster Insa 182. Land Bata Nr- Nr. Gen wund der I ver« rettet Krieg Nur wttt i senke Adjul Verl hielt < oerfar von d grüße» Borsts in wc gefall mer, Erheb Werg« den v gedru« namei entgek den d< tete s nach t rechn» Entlas Vorsto von d man , 4 Pr< ren v Aulsstck fürs« Bet d. wählb gere A wieder und E Sohr Gefv ftnd, Ms« serre Med Kps W Angebo 4 nicht p mina