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26 Ehrenberg Fig. XIV. Fig. XV. Fig. XVI. Fig.xvn. Fig.xvm. Fig. XIX. Fig. XX. Fig. XXI. Fig. xxn. Fig. xxm. Fig. XXIV. Fig. XXV. Ein wohl erhaltenes Peridinium? de/itiense, 300 Mal vergröfsert. Gallionella varians, lebend von Berlin, 100 Mal vergröfsert. Vergl. Fig. III. Ein Stück eines Feuersteins von Berlin mit Pyxidicula prisca, 300 Mal vergröfsert. Die lebende Pyxidicula von Berlin, 300 Mal vergröfsert. Xanthidium hirsutum, lebend bei Berlin, in Selbsttbeilung. Xanthidium aculeatum, lebend bei Berlin, in Selbsttbeilung. Xanthidium furcatum, lebend bei Berlin, in Selbsttbeilung, sämtliche 3 Arten 300 Mal vergröfsert. Xanthidium hirsutum? der Feuersteine von Delitzsch. Eine walzenartige kleinere Form davon habe ich als Chaetotyph/a? Pyrilae abgesondert. Xanthidium furcatum der Feuersteine von Delitzsch. Xanthidium? ramosum der Feuersteine von Delitzsch, einfach und in Selbsttliei- lung: 1. beginnende Selbsttheilung, 2. etwas vorgerückte, 3. und 4. fast abge schlossene Selbsttheilung, 5. einfache Form. Xanthidium tubiferum der Feuersteine von Delitzsch. Xanthidium butüosum der Feuersteine von Delitzsch, sämtlich bei 300maliger Diameter -V ergröfserung. Naoicula viridis des Kieselguhrs von Franzensbad. Dieselbe lebend von Berlin mit ihrem durch Indigo-Aufnahme unzweifelhaft erkenn baren Magen v\ den beiden grofsen kugelförmigen Sexualdrüsen t, und den platten artigen Ausbreitungen des grünen Eierstockes, o Mundöffnung, v Sexualöffnung? aaaa 4 Bewegungsöffnungen, p die fufsartigen Bewegungsorgane. Die sichtbaren Strömungen am Körper beim Kriechen und Ruhen sind durch Pfeile bezeichnet. a Seitenansicht, b Bauchfläche. Gallionella distans von Bilin, Ilauptform des dortigen Polirschiefers; a Seiten ansicht der Cylinderketten, b Queerflächen. Dieselbe lebend aus dem Thiergarten von Berlin. Vergröfserung 300 Mal. Gallionella aurichalcea von Ebsdorf, leere Kieselschaale. Dieselbe lebend von Berlin. Vergröfscrungen 300 Mal. Sjnedra capitata, Hauptform des Bergmehls von Sanlafiora in Toscana, leere Kie selschaale, a Seitenansicht, b Bauchfläche. Dieselbe lebend von Berlin. Beide 300 mal vergröfsert. Tafel II. Fig. I. Hydra vulgaris aurantiaca, gegen 60 Mal vergröfsert. Ein mit 2 Eiern beladenes Thierchen; a derFufs, l der Körper, c die Arme, deren jeder in seinem Innern einen Zweig des Ernährungssystems, eine Darmröhre mit fluctuirendem Cliymus hat; o der Mund, x das Ende der Magenhöhle oder Schlundhöhle, worin ein verschluckterLynceus Globulus liegt; z die Saugscheibe des Fufses, y das Ovarium, ov zwei stachlige in eine Haut eingehüllte Eier. Diese Haut platzt und läfst die Eier entfallen. Als zwei Eier abgefallen waren, entwickelten sich zwei andere an derselben Stelle im Kreuz. Die Entwickelung Fängt in zwei weifsen Flecken,