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vl» Zett ist schnell, noch schnell« ist da» Schicksal wer feig de» »inen Tage» Slllck versäum», S» hott'» nicht »in, und wenn ihn Vlitz» trägen. jr. Vodenftedt; MnlersMrme wichen ... Roman von, Ha» von Hekethnse». (28. Foriietzung.) vendemmm lachte. Morsen fahre ich Sie an di« See, da Mrd Ahnen di» Lust -um Atmen schon wtrdmkommen. Mn hell«, Mar« Frosttag führte sie am ander«, Morgen per Schlitten an di« See. Der Wind strich scharf von Nordost und bracht» die wette Wasserfläche in unge heure Bewegung. Mn Strand« «ar glitzernd»! Schaum gehäuft, Schicht an Schicht standen di« gefrorenen Wellen und türmten sich übereinander. Heb« diese ganze Winter, »rächt ach di« Sonne «in blendende» Licht und .flimmert, m de« halbgefrorene» Wogen, die krachend auf di» erstarrt, Oberfläche äufschlugen. Es knisterte im Grund» und -» «egt« sich schaukelnd und Singend. Blauschwarz erschien da» Wasser und tristallmeiß türmten sich di« Wellen au» ihm empor. Eberle war außer sich vor Freud«. Er stich »inen so lauten Jodle, in di« kalte Lust, dch stch der in Pe'-werk gehüllt« Kutsche« enwtzt umwandte. Wa» hatte fein Baron nur für einen schnurrigen Be such»- so M sonderbarer Kia«- «ar hier noch nie gewesen. Di» Stubenmädchen wußten ganz erschliche Esschichten -u erzählen. Seine Sprache «Hand man ost Mcht. Sein Koffer «ar so Sein — Friedrich war gewöhnt, wenn Säst« für vierzehn Lage kamen, »in oder mehrer« häuserartige Gepäckstücke heran-uschleppen. — Dieser Besuch war schon mtt der Son« «ruf, oben in seinem Zimmer sang er, daß die Fenster Sirrten, unten im Schloß war er meist still. Und ei« Sorte Schuhe und Stiefel Hatto er mitgebracht, wie man st« hier noch Nicht kannte. Da» ei« Paar hatte -olldicke Sohlen, und dies« waren mit großen Nägeln be- Magen . . . Wahrhaftig, er hatte st» heute ange-ogen . . Friedrich konnte es deutlich sehen, als er fetzt mitten in der Fahrt mit einem Satz au» dem Schlitten sprang und fußtieif in den Schnee versank. Bendemann ließ halten und stieg ebenfalls au». Na, sagte er herzlich der Anblick gefällt Ihnen, und hier bekommen Sie auch wieder Lust -um Atmen, nicht wahr? Bendemann, da- ist ein Gotte-wunder I stammelt« Eberl« und starrte verzückt auf di« See. Himmel, ist da» weit und groß — aber wie schön müßte da» erst sein, wenn hinter all der Pracht M paar von unseren Berg riesen ständen! . Bendemann schwieg. Er wollte ihn in seiner ve. geisterung nicht stören. , Da» muß di« Anthe sehen, begann Eberl« wieder. Wie st« da» wohl finden Mrd! Ich «oetß, st« hat die See noch nicht gesehen. Hoffentlich sieht ste st» — bald und immer sagt« Bend«, mann «ise. Da faßt, Eberl« sei« Hand und preßt« st« heftig. Ich wollt, ihr e» gönnen Bendemann, — aber noch sind wir lange nicht so weit. Sie waren beide ernst geworden. Schw,inend ging die Fahrt zurück. Friedrich hatte Meder Grund, sich zu wundern: Aus dem Hinweg hatte der lustige Herr ge schwatzt «ie »in fremdländischer Papagei, und nun saßen st« beide stumm da und starrten vor sich hin, al» -ab« di« KMttihr, LstMmzugHorm... Am Abend nahm stch Eberle «in Her» nach Hertha -u fragen. Ach weiß Nicht» von ihr, aber Sie wollten ja den früheren Wohnort Ihrer Schwester schon, meinte Sende, mann. Er kam stch in diesem Augenblick vor M« «in Arzt, der Nr. 4-. 1. -ella-e zum -wer Tageblatt. LS. Zebruar. 1914 llmtl. Bekanntmachungen. «. «Mtch«, »M«, s»»,U ft» IM» n M« v-»»M-n ««tma« ««ft« „«»,»« «Mtduut« In dem Kimchuwveefahee« über da» vermögen de» Kostümrachsbrwmten Karl Neftchmd Lieberwtrth in Mw. Friedrich August-Straß« LÜ ist infolge eine» von dem Ge- meinschMn« gemachten voqchlqg, z» eine« Awangmm- gleich, Bergletchechmmin auf den Ist» Sstst- «metsWW »K Uhr vor dem htepgeir Kstnigltchen Mntggmichte omberaumt «or» den. Der Wrgletchooorschlo, auf dm Gerichtischretberei do» Konkuwyertcht» dm Beteiligten «»-»legt. Gewerbeschule zu Rue i. G. «rohmoechsttnmA« stch. Amnelduml«« für die vsteranfnahwe» 191« werden von jetzt ab bi» zum 11. Mürz «ttgegemgenommen. Bot dm An meldung ist da» Schulgeld für da» «ste Vierteljahr -u ent richten. Persönliche Vorstellung de» Schüler» ist erwünscht. Anmeld«-eiten: Sonntag» von 8l-L1 Ahr vorm.; Mon tag», Mittwoch» und Freitag» von 8—7 Uhr abend». Bon-i Schule zu Bernsbach. Dm Unterzeichnet« bittet die Ettern und Erziehung»« pflichtigen der Schulgemeinde vmnetach. di« Anmeldung aller schulpflichttg werdenden Kinder Montag, 1. März, Bienetag, 8. ,, Mittwoch, 4. „ Bonn«»tag, v. ,» 1—L Uhr nach«. im Direcktorrn-immer dm Schul« bewirken ju «ollen. Beim Beginn eine« neuen Schuljahre» — zu Ostern — find der Schul« j«de»mal diejenigen Kinder -u-uführen, welche bi» dahin da» S. Lebensjahr erfüllt haben, auch dürfen, auf Wunsch dm Ettern oder Erzieher solch« Kinder ausgenom men werden, welch, -i» -um S0. Juni de»s«lben Jahre» das S. Lebensjahr vollenden. 8 4 Wsatz S de» König!. Sächs. Volksschulgesetz« vom LS. üftwil 1878. Di« Anmeldung selbst hat durch ein« erwachsen« Person zu geschehen. Für die nicht in Bmnobach geborenen Kinder find dabei stände», amtliche Geburtsurkunde, Taufbescheinttzung, sowie Impf schein mittzubringen, für di« übrigen nur der Impfschein. 8 7 Absatz 1 der Lokalschulordnung für vernibach. Auch tst die Vorstellung do» an-umeldenden Kinde» dringend er- wünscht. Beenobach, am 28. Februar 1S14. Schuldirektor Werner. Die Chektinik. Newport, Anfang Februar. Bei den einen heißt er der Gerichtshof der betrübten H«r-en. Andere wiederum nennen ihn kurz und bündig die Eheklinik. Offiziell trägt er den pompösen Titel Ge richtshof für eheliche und HSuslicho Angelegenheiten. In einem großen und stattlichen Palast am Irving Place zieht er jetzt ein, dieser Gerichtshof, dm in dm verhältnismäßig kurzen Zett seine» Bestehen» segensreich« gewirkt hat als irgend ein anderer. Hi« werden verkorkste Ehen Med« eiugevenkt, so wollt» ein Nowyorker Stadtoater allen Ern ste», für alle Ehebetvübte kündbar, in goldenen Lettern über dem Portal de» neuen Heime» stehen haben. Mtt diesem Vorschlag, dm den Nagel auf den Kopf trifft, ist dm prak- tische Mann leid« nicht durchgedrungen. Leider. Denn di« Anschrift hätte alle» gesqgt «Ad jeden Kommentar überflüs- fig gemacht. Darm»» Mrd man schon ersehen haben, «o di« Aufgaben diese» Gerichtshöfe» Pir ehelich, und häusliche Angelegenheiten lieg«». And man muß dem praktischen Geist der Amerikaner in dies« Beziehung wieder einmal vückhüttlo» Bewunderung -ollen, daß ste «in solch schwer wiegend« Problem von der richtigen Seit, angefaßt und e»sein« Lösung Nckhegebracht haben. Dies« Gerichtchof ist der Hort und die AufluchtSststätt« der A r me n. Begütert« oder gar Reich« finden nm selten den illdadorihin. Haben st« eheliche MMelligkeiten, so ist der erst, Gang zum Recht», anwalt und dm -Mit, meist -um Eheschetdungsgmichtthof. Der kleine Mmm, dm kaum da» Notdürftigste zum Leben hat, aber «ar -i» vor einigen Fohren noch, Li» der Gerichts hof fist eheliche und häusliche Angelegenheiten in» Leben gerufen wurde, ganz auf stch allein angewiesen. Denn wo sollt« er da» G eld -erne-men, um die hohen Rechtsanwalt», gebühren und di« außer ordentlich hohen Eerichtickosten einer Ehescheidung zu bezahlen. Heute lenkt er oder ste, wenn beide einmal einen Strauß ausgefochten haben und vermei. nen, nicht mehr gemeinsam den Weg durch» Leben machen -u können, die Schritte -vr EHMnik, wo man den gan-en Streit gehörig unter Vie Lupe nimmt und meist da» rechte Wort-ur rechten Zeit am rechten Ott zu finden weiß, das da» Wunder dm Versöhnung vollbringt. Da» muß man stch vor Augen hatten: dm Gerichtshof für betrübte Herzen ist durchöu» kein Ehescheidungsgertcht. Gerade im Gegen, teil! Gr will di« Leiden «nein» gewordenen Gatten wieder -usammenführen und nicht st« vollend» trennen. , Da gab e», um «in Beispiel «Ntzuführen, vor einigen Lagen folgenden Fall: Ein« junge Gattin kam spornstreichs zur Dhecklinik gelaufen Hinterdrein der junge Gatte. Eie hielt da» Corpus delicti de» Ehebruch» in Gestalt «ine» Briefe» in dm Hand und wollte geradenwegs in den Eertchttsaal stürzen, um ein vmdammnt»urt«tl gegen den Sünder »u erheischen. Di« erste Abkühlung in ihrem Zor. n,»rausch «hielt ste, al» ihr bedeutet wurde, daß st, zunächst einmal dem würdigen Fräulein Helen Mc. Grath ihr Herz ausschütten könne. Dies« Dame stellt nämlich so ein« Art vortnstanz dar, in der der erste Sühneversuch gemacht wird, und erst wenn dies« Dam» den Fall al» vorläufig Hoffnung», los anst«ht, gelangt m vor da» Forum de» Gerichtshof«. Di» -ornbchend» Gattin also eilte zunächst in da» Zimmer diese» Artzte» dm EHMnik und dem Gatten, der seinem Eh^esponst stet» auf den Fersen geblieben war, gelang es, gmm>e noch hinterdrein -rreinzuhuschen. Bald war im An. gesicht« de» Fräulein Me. Grtth ein mächtige» Gezeter im Gang«. Die junge Frau schwenkte, hämisch triumphierend und wutschnaubend, den Vries in dm Hand und rief au»: Hier! Sehen Sie, meine Dame, e» ist eine DaMenhand. schrtft. Sein« Geliebte hat ihm geschrieben. Ich Litte Ei«, den Vries aufzumachen. Dm Ehemann stammelte einig« Entschuldigungen, murmelte etwa» von Rätsel und schließ, lich verstand sich sein beleidigte» Ghegefponst aus da» Zu. reden der Ehedoktorin dazu, ihm den Brief auszuhändigen. Er öffnete ihn. U»ü> wa» war es: ein Schreiben seiner Tante. Die junge Frau wollte vergehen vor Scham und Rührung. AL« Fräulein Mc. Grath lieh es nicht dabei bewenden, daß sich alle» in eitel Lust und Wohlgefallen auflöste, sondern der eifersuchtstollen Frau wurde gehörig der Kopf gewaschen. Ein zweite» Mal wird ste «in« solche Dummheit in ihrem Leben sich« nicht begehen. Oder ein ander« Fall! Da kommt ein Mann hergelaufen und klagt, daß er und seine Kinder zu Hause vor Schmutz umlämen. Er rackere stch von morgen» früh hi» abend» spät ab, ver diene ein gehöriges Stück Geld. Aber seine Frau sei faul, klatschsüchtig, hocke den gan-en Tag bei Nachbarinnen, ver tränke da» Wirtschaftsgeld, kurz, ließe den ganzen Haus- stand verkommen. Die Frau erhält eine Vorladung, leist« ihr ob« nicht Folge. Da faßt sie ein Schutzm ann beim Wickel und bringt ste zur Eheklinik. Dort kommt es zuerst « einer großen Debatte, wobei sich -erau»stellt, daß des Manne» Lebensführung auch nicht so ganz ohne ist, und I schließlich kommt - iu einem Kompromiß, indnn beide Teil, oersprrchen, ihr» Last« abzpschwören. Wenn allerdtng» der Dämon Alkohol seine Hand im EMett hat, dann ist e» doppelt schwer, di« Eh« wieder einzurenken, wie kürz- lich d« Vorsitzende diese» Gerichtshofes äußerte, und der Fried« ist dann selten von langer Dauer. Sn allgemeinen find ab«, di« Erfolg« außerordentlich günstig«. Da dm Ge richt »Hof durch «ine Beamte späterhin auch von Zett zu Lett die in Vie vrüche gegangenen und «feder geheilten ßchen überwachen läßt, so wirkt dies« Einrichtung äußerst fegen»- «ich und es wäre zu -offen, daß di« EHMnik auch in Eu ropa Eingang fände. Rus äem Königreich Sachsen. Kein privater Ekektrizitätstuvst in Sachsen, In der letzten Zeit find wiederholt Mitteilungen durch die Presse gegangen, der verband der im Ge meindebesitz befindlichen Elektrizitätswerk Sach sen-beabsichtige, den geplantry, betrieblichen Zu- sammenschluß der in ihm vereinigten gemeindlichen Werke in Form «in« gemischtwirtschaftlichen Unternehmung zusammen mit der Allgemeinen ElektrizitätSgesellschast in Berlin durchzuführen und auf eine selbständige Lösung diese» Wichtigen Problem» der Gemeinde- u. StaatSwittschast zu verzichten, die Verhand lungen mit der Allgemeinen Elektttzitäts-Gesellschast feien bereit» erheblich vorgeschritten. MU Rücksicht auf die Beunruhigung, di« dies« Mitteilungen in der- schieden«» retten de» Lande» hervorgerufen haben und im Hinblick auf die Befürchtung, daß nach Befinden das Ergebnis der stattfindenden Erwägungen ein vorherr schend« Einfluß einer Elektrizität-firma oder einer privaten Firmenvereinigung sein könne, ist Wolff» Sächsisch« Lande-dienst ermächtigt, jene Pressemittet lungen al» unzutreffend zu bezeichnen. Da» Er gebnis der am LS. Februar zum vorläufigen Abschluß gekommenen Vorstandsberatung wird den verbandsmtt- gliedern voraussichtlich Ende nächster Woche mitgeteilt werden. Prinz Johann Georg von Sachsen in Wien» Kaiser Franz Joseph fuhr gestern nachmittag V,1 Uhr von Schönbrunn in das Augartenpalats und stattete daselbst dem Printzen und der Prinzessin Johann Georg von Sachsen, die seit Donnerstag in Wien wei len. «inen längeren Besuch ab. Der Kaiser, der die Uniform 'des Infanterieregiment» Nr. 1 trug, kehrte alsdann nach Schönbrunn «zurück. « Ahemnitz, >7. Februar, vrandunglück. In ei nem Mischraum« der Aktien-Spinn«ei, in dem Baum wolle gemischt wurde, geriet heute vormittag infolge Heißlaufen» «ine» vag«» Baumwolle in Brand. Da» Feuer griff rasch um sich, und mehrer« tausend Kilo Baumwolle verbrannten. Der Arbeit« Mioneck aus Bäh' men, der sich 1« .hem Raume befand, wurde schwer verletzt in» Krankenhaus gebracht. Mn feinem Auf. kommen wird gezweifelt. Der Schaden ist durch verficht- rung gedeckt. * Zittau, L7. ytvnrar. Ein Sieveödrama. Ver 16 Jahr« alle Gerberlehrling Richard Herwig und di» 24jährige Spannerin Elsa Ziegler Haben sich in der Nacht zum Freitag in Klein-Pöritzsch bei Zittau dem et- n«M Personenzug 'überfahren lassen. Ein Bahnwärter fand nacht» gegen zwei Uhr di« Leichen, denen der Kopf vom Rumpfe getrennt War. Beide hatten ein Liebesver hältnis unterhalten. Was sie in den Tod getrieben hat, ist noch nicht völlig onfgeMrt. Neues aus aller Wett. vekamttw^fi^ der langjährige Kauum^iener deck der» gan-en Anblick ein. Also hi« hatte di» Anthe «lebt — hier ihr« Vesten IugMjohre verbracht.... Hinter di' " - ft> . . . umgeben M«' ' vorschlägt. Ich muß, sagte Eberl« stöhnend. Gut, so fahren Mr hin. Ach hob« in dem Ort «ine» Freund, den werde ich besuchen. Allein möchte ich Ste sowieso nicht dorthin fahren lassen. Eberle sah ihn an Me ein Ertrinkend«. Gantz ver stand « ab« den Sinn seiner Worte doch nicht. Einig« Tage spät« saßen ste in der Bahn und fuhren ihrem Ziele zu. Grand« lebte in ein« größeren Prooinzstadt. Er be sah dort ein vtllenarttgee Hau». Ein hohe» Eisenattter schloß e» nach dm Straße zu ab. Große, Affig ausfehend« -und« lagen vor der EingangMr und vervollständigten den abwesenden Eindruck, den da» Ganze machte. Eberl« blieb stehen und zog mit brennenden Augen den gan-en Anblick ein. Also hie, hatte die Anthe gelebt losem Gitter batte sich ihr DagMauf abgespielt, in Ge» illschaft mit einem jMornigen, eifersüchtigen Mann — mgebon von diesen zwei stacheligen, vierbeinigen Bestien, ie jetzt den Kopf hoben um> ihn feindselig anstarrten. Und Hertha? Sie lebt« htm — uw dies« Umgebung sagte ihr zu . . . Gin Frost schüttelte ihn Äi diesem Ge danken. Man erzählt sich, dm Bat« Grand«» hab« sein große» ««mögen durch Wuch-r-im» von «einen Leuten erworben. Dieser Gedanke schoß Eberl« durch den Kopf, al» er «t» versunken dastand und da» Ganze tmmm Meder betrachtet«. Mtt wieviel Tränen und Schuld war dies« Besitz gegründet! War es deshalb, daß kein Segen darauf ruhte —? Sein« .Einbildungskraft glaubte deutlich, das gehetmntevolle wallen eines Fluche« zu spüren. Er ging hier um und ließ rein«, «arme Menschenfreud« nicht auskommen. Melleicht hatte auch Anthe dies verspürt, und st» «« d« Mitschuld, in die st« gezogen wurde, fast «legen .... Bendemann, Stimm« riß ihn endlich aus seinen Träu men. Er berührt« leise seinen Arm. Sehen Sie dort. Härte « ihn sagen.