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Boil.'go Re. »tz d- »kl r«gebl««^ "V»» «WX«G für do GtlPtbWk »IlMdtz, d« 1V. DB«« >,NUPIXS« X75 Lämtlioks Nitis! run stsutpilsgs «moksklea Li»!»«* M So, W»okf., au», S Ein sonderbar«» Denkmal weist da» tzrab eine» Ge neral» aus dem katholischen Kirchhof in Warschau aus, nämlich eine alt« verrostete Kanone mit Lafette. ix« i«. einem anderen Wachmann festgenommen, und nun fand man in seinen Taschen — di« lchr de» Detektiv». Was mancher nicht weiß. Man schätzt di» Zahl der Präriehunide in Texas allein aus 40Ü Millionen. Thtapale verblaßt sestst Ster Nickel, und «» wird schwer halten, in den Annalen der ,Kriminalgelschichte überhaupt s«ine»o'eich«n zu finden. Er -al in den Jahren 19VG-^1S stet» in der Umgegend von Pugomas in schneller Folg« einen Mord dem ande"en, «in« Bvandsrtsrung d«r anderen -olgen lasten. Dtr.se Bestie hat zerstört und gemordet einzig au» Freude an ihren Greueln: selten nur hatte er e» aus Beraubung seiner Opfer abgesehen. Im August ISIS hat er in einer Woche «in Dutzend Häuser in Brand gesteckt, im Frühjahr 1911 sechs Einwohner von Pugoma» gemordet und zwanzig Häuser in Brand gesteckt. Frauen wurden Über fällen. eine Kirch« zerstört. Gendarmen, die ihn suchen, überfallen und nicdergeschosten, und in allen diesen Jahren <»/, Vai»'. Kronen. rein« X- 4«/, Numlnen ,.1010 X- «>/,Nu»,enXn>., 002 01 X <>/,»/« Nueee» Sal ,. 1005 X- »X» 1XX IX« 274- 5X- Vermischtes. Dir verbrechen von Pugoma». In Nizza begann vor dem Schwurgericht der Prozeß gegen den fünfzigfachen Mörder und Brandstifter Pierre Ehiapal«, den Schrecken von Pugomas. Gagen dt«s«n »r.- X50 XX X- 111«« »X, 105« X« 40.« 1X75 Der Tango unä äer Papst. Auch in Rom steht, wie tn allen Hauptstädten der Welt der Tango andauernd im Mittelpunkt der öffent lichen Diskussion, und da» Für und wider de» aktuel len Thema» wird nicht nur in d«n Gesellfchafttsalon» und in den Kreisen der gfremdenkolont« der Ewigen Stadt leidenschaftlich erörtert, sondern auch im Quirinal wie im Vatikan widmet inan sich lebhaft der Erörterung der Frage, ob der Tango moralisch einwandfrei sei oder «egen die guten Sitten verstoß«. Ja, Wenn man dem rö» mischen Korrespondenten de» Pariser Temp» Glauben schenken darf, hat e» selbst der Papst nicht unter seiner Würde gehalten, sich -um Zwecke der eigenen Urteil»- bildnng den ominösen Tanz von einem ad hoc berufe nen, den hervorragendsten Familien de» schwarzen Hoch adel» angehürendem Paar in seinen Pridatgemächern dvrführen lassen. To behauptet wenigsten» da» in Rom umlaufende Gerücht ,da» jedenfall» den Vorzug besitzt, di« joviale Liebenswürdigkeit Ptu»' X. in an ziehender Beleuchtung zu zeigen. Wie bekannt, hat der Generalvikar de» Kardinalkollegiums gleich dem Erz bischof von Pari» den Tango verurteilt. Da» hinderte indessen nicht, vast in der Umgebung de» Papste» Stim men laut wurden, die da» BerdammungSurteist unge recht schalten und di« Behauptung Wagten, datz der Tango, Wie «r in der guten Gesellschaft getanzt wird, nicht um einen Deut unsittlicher sei al» Polka, Mazurka oder gar der Watzer, und zwar schon de»halb nicht, Weil die schwierigen Pa- de» exotischen Tanzes den Tänzern sine geistige Arbeit zumuten, di« für fri vole Gedanken gar keinen Raum läßt. Diese Beweisfüh rung schien auch dem Papst stichhaltig, und so empfing er denn tn diesen Tagen zwei junge, den ältesten päpst lichen Adelsgeschlechtern entsprossene Leute, den Prin zen A. M. und feine Base, in Prlvataudienz, die, eine melancholische argentinische Volksweise vor sich hin. summend, dem Heiligen Vater die verzwickten Figuren de» Tango ad oculos demonstrierten. Der Papst sah mit Staunen auf die beiden am Vatikan tätigen Fürsten, kinder ,die mit allen Zeichen geistiger Anstrengung krampfhaft bemüht waren, ihrer Aufgabe nicht» schuldig zu bleiben. Da» ist also der vielbesprochene Tango, lietz sich am Schluß der Produktion Seine Heiligkeit ver nehmen. Nun, viel Vergnügen scheint Ihr beim Tan zen nicht eben gehabt zu haben. Der Papst spöttelte weiterhin mit guter Laune über die armen GesellschaftSstlaven, die sich sicherlich bit ter beklagen würden, wenn man ihnen das Tangotanzen al» Bußübung auferlegen würde. Auf Grund dieser Probe hob er dann da» Interdikt gegen den Tango auf, mit der Maßgabe, indessen, daß der Tango den Namen, der allein den Stein des Anstöße» bilde, ab legen müsse. Al» der Papst seine beiden fürstlichen Tänzer verabschiedete, richtete er noch die Worte an sie: Daß Ihr den Tanz liebt, ist selbstverständlich Da ist da» Vorrecht eines Alters, da» immer Geltung hatte und immer behalten wird. Aber weshalb wählt Ihr statt der ebenso lächerlichen Wie barbarischen Körper verrenkungen der Neger oder Indianer nicht lieber je nen entzückenden venezianischen Volkstanz, den ich in meiner Jugend oft genug bewundert habe, und der mit seiner Eleganz und Klarheit alle Charakterzüge unserer Rasse widerspiegelt? Ich meine di« Furfalanai Und auf die erstaunte Gegenfrage der beiden jugendlichen Tangoverehrer schickte sich der Papst allen Ernste» an, ihnen die Pas der Fursalana persönlich zu zeigen, be sann sich dann eines besseren und klingelte nach seinem venezianischen Kammerdiener, der dem Prinzen und seiner Base «ine richtige Lektion in der Kunst der Fur- falana erteilen mußte. Und die Folge dieser Unterrichts^ stunde im Vatikan ist das Auftauchen des vom Papst empfohlenen Volkstanzes in den Salons der römischen Aristokratie. Die Fursalana hat in Wahrheit allen An spruch auf gesellschaftlich« Beachtung. hält so ziem lich die Mitte zwischen dem Treiler genannten altpro- venzalischen Tanz und de» brasilianischen Maxixe. Man tanzt sie gruppen- oder paarweise in graziöser Beweg» gung, die außerordentlich harmonisch wirkt, wobei der Tänzer die ^äude seiner Partnerin ergreift, um sie mit g-hober-en Händen, wie bei der Maxixe, vor sich im Kreise zu drehen. Die Fursalana erblickte das Licht in den Volksgl'-artieren der Togenstadt, gewann aber all mählich Eingang in die aristokratischen Kreise und er oberte sich schließlich sogar den Palast der Togen. So wurde sie in» Laufe der Zeit der währe Nationaltanz Venedigs, dessen Patriarch PiuS X. gewesen. Daß der Fursalana, die die Stimme des Heiligen Vater» heute zu neuem Leben erweckt, die Fürsprache de» Papste» die Salons der italienischen Gesellschaft erschließen wird, kann keinem Zweifel unterliegen. N«ul»eke SondOkmonnaStie' Ueulied l.ux«w!,, o.» «XX 0,e»an«' a»». «otvi-n NM, IX- L»rI>W«»e- Sov tU.IH ,k>rm n es,, 101.x 0>o»»e Uilpil-e- 81'»»»end»nn 1XS5 N»mdur^ S,«'Uu Nin»» 0»mp1»ekU1. »>Mr« XSSO N»,p«nei voiodou IX — Numdol«»0dii «XX 51»,ek ninlid Oer» X- No-SSruUrti l.1o,o i»7X pdoen!» S«li»««> XI« k-Iiurn«, SpNrx 04,- Xek». Otoieklnoa I«d»IK N.N»,«» 144 X >r»en». kimmXk». »plno. X— 4rSKnk„r ,plnn»>,l ri««<-i » km-«- rinnimnk emo» VopNnU. »»»«0. V»nS«r«' ff»k,„<I 575,- /«>«»,»«' S»> M- «oN»,!»»»'«! IS7SS 7V«k»U«k «»»>»- NoIoSoksstl» <<«^K»K,N»-MX0»t 4>l Eine komische Delektivgeschichte wirb aus Budapest berichtet: Kürzlich fuhr der Detek tiv Karl Dencsö mit der Elektrischen von KiSbest nach der Hauptstadt. Dencsö, welcher der Taschendieb-Brigade an ge hört« und hier einen guten Namen hat, blickte all« Fahr- giiste, wie es sein« Gewohnheit ist. genau an, und dabet kam es ihm vor, al» bemerk« er auf der rückwärtigen Platt form den au» Budapest ab geschobenen berüchtigten Lang ¬ finger Karl vako. Auch diese, schien ihn erkannt zu haben, denn er machte Men«, den Waggon zu verlassen. Dencsö macht« sich zurecht, ebenfalls au^usteigen, um den Mann wegen v«rbot«ner Rückkehr.sestzunhmen. Bei der Kadar« gaff« sprang der verdächtige und im selben Moment schrie ein Fahrvast, daß ihm feine goldene Ahr fehle. Nun wußte Dencsö, daß er an dem Flüchtling »inen doppelt Der größt« Spargel, der bisher gezogen wurde wuchs in St. Amand, mar 86 Zentimeter lang und hatte 12 Zenti meter im Umfang. Ein Vilbererzgang bei Guanajuato, di« Vetta ma- dro, wird seit 1650 abgebaut und ist noch heute nicht er» (hüpft. Zn dem kleinen Nord-Kanara verden -6 verschie dene Sprachen gesprochen und sind 6 verschiedene Reli gionen und viel« Sekten vertreten. Die Wolga hat auf «Inen Kilometer nur rund 0,08 Meter Gefälle. IVIMvIüvulsokv Pnlvat-Sank älttleoseeeUeelmkl LdlsUiiii In (Lrriitz.) U.NLLH7 Kursbericht vom v. ffednmr 1914. (Ohne Oeivilkr.) vo«»»oi>« s«»e». j-l, n,ie>>«»»I«IX 72.10 Z ,»/, So «7.75 4 «0. XX 5 P'OUOO. VoaXII -.— Z So. 4- «0- 4» .siex uooio X- 5 „ SleX Stxto- .»Nid, O7X ' SI-K». I»»a«. pl.nSdklrl, 07.— Z>I, /^»rk«. Ion«». PI»<IdN°I- X00 4«/. Sick» IinüvIN Nl«<U>dkI«Ie z>/,S»ck». I.näM, N-e<Md'!«Ie Nd,^ro»in, 5>/, v«»UI>. 1dl. V ckemnil»«' St»0i.ni.,. louüSix I",» Ldemoi'»«' S'.<u»i. v. i»"« xra 0-r»kn«' SI.ai.nl. v. 1005 XX >/, 0««»0n«' 5I.«I»nI. «. i - X- o.lprirei Si.Ol.nl, ,. loul X10 > l.«lp»>,«i Sl.iU inielke » io>« X — §-/, cdln«»x1504 XX 4>/„ I.u.n«' 0. 100" X50 < l»I>»>>0'0 0210 Ö«»l«i.c>v1>1,rnn 91.X 4/. 0«»t«'. Krn"»n >«»l« X. 4», 0n.» >. »7X 4»/, S«'IIn«k U,p - 0d.-M<U>.17sl« 45« 4«/, N»mdur,.Nvp.- 0d..?1<>d'. 1011«, 00« 4-/, l.elp.1,4' N,p.- 0d-I-l3di XVI »LZ 4«/, p'«u„. övä.- 0'.-xu -Sd.. I>I4d'. 20 "" 4'/, Sied». Vo4.- c,«4.-k>iadk. XI 0575 5'/,°i, Siek». So«.- V XX »«.d-Xdll«. 41Itt,1l!«uI,ck« k>'I- „Id.nk »eillocr N.nO«I» <l«,e0».k»1 0.im»l50I, > 0-nl 1ÜX l omm«'.- und M» nnlo-U.n« l»eul»«kr ><»»>, M-conw-c'.nnm.n. >M-X»ic1>c 0ie»On«r S-nI, I4»11on»1d.nk 10, 0euI»cN1»nc! Kkckid.nk nl .4ck»»ek« »>nk oi«».^ > »0 . .-uIXTI c.u«mntt»«s xduin Spinn«',! MN. 1V«'d»«n> "NI'N»' ' «1,- «»ten Fang machen werd« «ch verließ ebenso NinE den Mage». Was ihn seine Sein« tragen konnten, lief er Bok > nach und erreicht» ihn auch bald. Da gog dicher tetn Taschen messer und hielt »» dem Detektiv, wie zur Wdwchr, «nt- gegen, was, vu> Kerl? schrie DeiujsS, nun bist Dü gar auch Gmvalttäter geworden?, entriß dem Dieb da» Messer und erklärte ihn flir verhaftet. Am nächsten Augenblick leg er aibsr schon am Veden, denn Bccko hatte ihm ein Bein gestellt und flllchiet« neuerlich Jetzt kam auch schon d« Eigentümer der gestohlenen Ahr atemlos nach. Dencsö fordert« ihn auf. mit ihm den Verb,«her zu verfolgen. Statt einer Antwort erhielt er ober ein« furchtbar« Ohr- . feige. Zum Vesten wollt Ihr mch auch noch halten! brüllt« war es nicht möglich, trotz des stets gletchbleibenden engum- der handfeste ungarische Landwirts dem der Chronometer grenzten Schauplatzes der verbrechen den Mörder zu fassen, abgezwickt worden war. Wartet nur» Ihr Kerl«, da seid Man nagte in Pugomas nicht einmal eine Verdächtigung Ihr aber an den Anrechten gekommen! Roch «he sich der man flüsterte nicht einmal seinen Namen, so groß war dk Detektiv von seinem Schrecken erholen konnte zog ihm dir Scheu vor diesem Verbrecher, der stärker war al» all» Bauer di« gestohlene Uhr au» der Westentasche, «ohin st« Häscher und alle Drohungen und Strafen de» Gesetze». End der Langfinger gelegentlich de» Manöver» mit dem Taschen- lich, im Februar ISIS gelang es einem Partszr Kommissars messer geschickt prak ziert hatte. Alle» Reden hals nicht», mit einem Stabe von Agenten, der wochenlang einen Be j So oft der arme Dimsö den Mund auifttt und Ertlämngen lag^rungszustünd einrichtete, Thiapvle als den Mörder au»-! abgeben wollte, erhielt er eine Maulschelle, bi» ihn «nd'ich findig zu machen. Auch jetzt, «vor dem Gericht, ist die Tn ein Konstabler befreite, dem der Bauer den Taschendieb ii nerung an sein« Greuel so mächtig, daß kaum jemand übergab. Zum Glück wurde auch der wirkliche Dieb von n ihn auszusagen wagt. Die Anklage lautet aus 26 Morde, doppelt so viel Brandstiftungen uiä> ander Kapital- verbri chen fast jeder Art. Ein geistreicher Riefe. Zur Zett Napoleon» I. etablierte sich in Paris «in junger Kaufmann namens Friedrich, der alsbald der Held des Tage» wurde. Dies ober nicht «üwa durch seine nobl ii Passionen oder sein Modeheldentum, sondern einzig und allein durch seine riesige Körpergröße. Er war un streitig der arößt« Mann Frankreich», wenn nicht der ganzen Welt. Wo er sich öffentlich sehen l'-ß, blieben di« L>>uie betroffen stehen und staunten ihn an. Die Regierung hä te ihn gern unter den vorteilhaftesten Bedingungen zum T mbovrmajor in der wahrhaft martialischen Konsulav- garde gemacht, allein, da Friond ein Mann von Vermögen -nL au« gutem Haus« war, so konnte man leicht voraus sehen, daß er sich dazu nicht verstehen würde. Als Napoleon,! Die Tonn« liefert der Sahara eine Hitze, mit der sich vama's noch erster Konsul, Nachricht von der Erscheinung dieselbe Energiemenge Wie mit iS Billionen Tonnen d s Ri«len erhiclt, li tz er ihn zu stch laden, empfing ihn > Kohlen erzeugen läßt, sehr reandlich und machte tnbei scherzweise die Bemerkung,! ^i ukreich» erster Kon'ul nehme sich neben ihm wie ein b nd aus. Bürge' Konsul, versetzte Frionh, ohne sich W ^nn"n, s ist doch «in Unterschied Wischen einem großen ischen und einem Manschen, der groß ist. Napoleon sie n e über di« geistreiche Anwort und erwiderte da» Kom- rl ment mit de^ Derstcherung, di« Natur habe nicht nur Frionds Körp r, sondern auch seinen Verstand rissig aus- ^ebilde'. — Dabei ist es dann gebft«ben. Napoleon war d? große Mann, und Friond der Mensch, der groß war, aber gehört het man soM nichts mehr von ihm Zwei Millionen für «in gebrochene» Herz. Eine halbe Million Dollar, mehr al» zwei Millionen M»rk, fordert Miß Monioa Borden vor den New-Po''ker Gerichten von dem brasilianischen Millionär Ofctawio Guinle ro^oen gebrochenen Gheversprechens. Der Brasi lianer, besten Reichtum aus Hunderte von Millionen ge schätzt wird — srei'ich von Miß Borden —war im Be griffe, an Bord der Olimpic nach Europa zu entweichen, als er im letzten Augenblicke noch verhaftet (!) wer den konnte, um später gegen «ine Kaution von 20VVVV Mark, die in bar bezahlt wurde, einstweilen aus freien Fus> gesetzt zu werden. Miß Borden lernte den brasilia» nNä n Krösus im Mat vorigen Jahre» kennen und gab aus sein Drängen schließlich ihr Jawort zur Heirat. Zärtliche B'ief« bestätigen die Verlobung, und mit Küsten warf Mr. Gii'nl« in seinen Briesen millionenweise um sich. Ich weiß nicht, was ich ohne Dich beginnen soll. Seitdem Du sott bist, w«in« ich ohne Unterlaß in der Einsamkeit, -und habe keine Seele, die mich tröstet. Du bist die einzige Frau, d>« ich je liebte und lieben kann, alle» will ich tun, wenn Du zu mir kommen willst, Du meine Liebe, Du meine See'e. Du mein Leben. Ich bet« Dich an. Millionen und ab"r Millionen von Küssen! Nun wendet« sich Miß Borden an di« Gerichte mit der Bitte, diele Millionen Küste de» brasilianischen Multimillionärs in Dollars und Eents um- "«rechnen: sie schätzt ihren Wert auf zwei Millionen Mark. Man steht, Küste haben mitunter auch einen praktischen Wert! Juwelier« verwandten früher Zunderschtnrmel RHa- codimn cellar« -um Einpacken ihrer Ware, wie heute Watte. (Schluß des redaktionelle« Teiles.) KAÜM ll. Älliem veg M LlliüMit II. lleren Llksltllllg. wea° seliwückllek, dleleksücktix, nervös, scklaklos, leickt ermüdet unä abgespannt der sickere >VeL ru neuer Qesunklkelt unä rur LrlsnLunL von I(rLklen. . . I I I III DI ow VVirstunL ist ata« raeeks, wlok, «lost »ofton In ivsnlTsn r»L«n dsmvrstdar macftt E EXX ^0voI«INI» 0,5, w»»n<»»r<ikxär»1 X r«t»r „diwäx 0,7«. uo»»U»«5« >ut»«NoiI» I» La»»»0 X, dxt «05t. VV»1»,^ OdlA« 8tÜrunU»n llldron Ivkr oft LU dsckvnstlloftsn TustNnclsn, cksskeld »ögoro MSN nicht, seine Tulluvdt SU I-LcireKKIdl »u nehm»«. Sehr sngvnehm im Oe» hm oic Ult äer stlxl»!!!« »uk äsr VVeitsusstaUuNL Qevt ISIS priimiiert. krai» Ulk. S — äie rissedv la Kpotkeicvn. I —r suod in Isdieite», «den»« vi'ics«, vis cks» tn fflssodea, xdr dsousm i» Oedrsucdv, I» Oilsedsa t zid. Röö, SU Hoden m ^poihklisn! MSN sehie «ul »Io- Ol >1 n .l-LLl Uk« t. n^ekllGrsskl uas »«iso hrxisprtpxsx rmUcd. Äeüer »u tzsd«> von: Ro-OUvoo-äpsttostr», eiovoxate» I. To.