Volltext Seite (XML)
GuNtzßal eine ssPffaMiSu«, a^ A» tze» Ra M»4«ck,tzssG 200 »« Ivo 1« A dinger war sofort tat, di« beiden andern »mdea schwerverletzt in« Krankenhau» gebracht. Nach Schluß Ser Neaalttlsu elugegaug«. * Berlin, 10. Februar. Sin folgenschwere« Unglück »00 ,. Berantwvrclicher Redakteur für den ges«nt«r texL lichen Teil: Fritz «rnhold. — Für di« Inserat« berant» tvortlich i. v.r Oftvold Dobbeck. Druck mü> Verlag der Auer Druck» und Verlag-gesellschaft m. b. H., sämtlich« tu Aue im Erzgebirge. Geschäftsverkehr. Hk. war«nsch»indler, Im vergangenen Jahre «Md« in der Presse vor einem Warenschwindftr Ische Dawidowitsch Schneider gewannt, der in den Jahren 1906 bi, 1912 in Chemnitz ein DerfaNdgclschäft in Strumpf Weih», Tuch» und Rauchwaren betrieben hatte und dann plötzlich mit den auf Kredit gekauften Maren unter Hinterlassung einer Schuldenlast von mehr al» 100 000 Mark nach Harbin flüchtete, um dort mit den erschwindelten Maren einen Namschhandel zu eröffnen. Neuerdings versucht Schneider, der sein Geschäft in Harbin, Kitaiskaja Uliza 8, inzwischen aus den Namen seiner Ehefrau Marianne geb. Grünstein, überschrieben hat, in Deutschland wieder Geschäftsverbin dungen anzukniiyfen. Es mutz deshalb nachdrücklich davor gewarnt werden, mit der Firma M. Schneider in Harbin geschäftliche Beziehungen einzuyehen. Letzte Telegramme unä Zernsprechmeläungen. * Brxmn schweig, 10. Februar. Der Braunlager Mür- der Adolf Plog ivurde gestern nach mehrtägiger Ver handlung vom hiesigen .BchivUrgericht ivegen Morde» und schweren Raube» zum Tode verurteilt. Die bürger. lichen Ehrenrechte ivurden ihm dauernd abgefprochen. * Laüenbuvg, 10. Februar. Da» Urteil im Lauen ¬ burger Bankprozetz ivurde gestern nach mehrtägiger Ver handlung gefällt. E» lautet: Milbitz 4V, Jahr« Gefängnis, Hinz S Monate, Frank 2 Jahr« 2 Mo nate Gefängni». Hackbarth und Splettstötzer Wurden freigesprochen. Bet Milbitz, Hinz und Frank werden ech» Monate der Untersuchungshaft auf die Strafe an- ,erechn«t. ! ! Di« Ernennung »um reicheländischen Minister. »Straßburg, 10. FL,»». Die Ernennung ein!:» preußischen Beamten zum Unterstach »sekriÄär für Justiz und kultu» (Siehe politische Tagesschau. Die Red.) kommt nicht überraschend, denn schon die bisherig?» Neubesetzungen jaben gezeigt, datz mit einer mölligen Aendarung de« System« bei der Personenauswahl für Elsatz-Loth. ringen gerechnet werden mutz. Die Annahme, datz man einem klsasser zum Justizminister bestelle» «erd«, hch te von vorn- »rrein wenig Wahrscheinlichkeit für sich. Im übrigen find di« neuen Minister für Slsah^Lothringen für die hiesige Be. völkerung ein unbeschriebene, Blatt. Bester ist hier der Mi nisterialrat Tr 0 nau bekannt, der zum Ministerialdirektor ernannt wurde und den man al« tüchtig:« veantzen schätzte. In dem scheidenden Ministerialdirektor Traut verliert a» elsah.lothringische Beamtentum einen seiner tüchtigsten Vertreter, der besonder« auf dem Gebiete de« Wasserbaue« und der für Elsatz-Lothringen so wichtigen Kanalfragen als ! lutorität galt. 1600 „ s 800 „ j »»iss d»>» s» Golms-Laubach verlobt. Herr von JaMt m «A 2. Juni 1868 aebvren, also öS Jahr» alt. Sein« Braut gehört »imm Geschlecht an, dem da» Richt der WtzndLo» ti^eit »nit den reaftrenden FürstenchLuftim mHeht. d Athen, 10. Februar. In hi«ftg«n gut informiert«» Kreisen vrrlauwt, daß di« Verlobung de» Kronprtn. gen Mit der Prinzessin Glisavath von R«MLe nien unmittelbar bevorfieht. * Peterebmrg, 10. Februar. Vie Petersburger Reif, d«S serbisch«« Kronstringan mrd fortg«s«tzt, im, in Hofkreisen v«rlaut«t, Mit cktnem HetratchrojM in Zusammenhang g umging, daß sich ter des russisch«» gebracht. Mährend bisher das S ) der Kronprinz mit der ältest«« ter de» russischen Zaren verloben werd«, wird von gutunterrichteter Stelle erklärt, daß der ftrb-t Kronprinz sich mit der zurzeit in Petersburg weile Prinzessin Mari« Antoni« von Mecklenburg, einer Richt« der Großfürstin Marie Pawlowna, zu ver loben gedenke. Ungl9ck»f«ir» und Werlatzche«. » Madrid, 10. Aebnmr. In der Stadt Nleoad» ist «in im Bau begriffene» Hau« zusommengestürzt Und hat eine große Anzahl Arbeiter unter sich begraben, Sa dauer « geraume Zett» bi« die Arbeiter Heftett werde« konnten. Zwei von ihnm waren bereit« tot, fünf wettere erlagen nach kurzer Jett den erlittenen ver» letzungen, zwei andere befinden sich in Leienegefahr. * London, 10. Februar. Der Londoner Daily Mail in Neiroibi zufolge ist der bekannte englische Forscher Dr. Mayo Robson das Opfer der Unvorsichtigkeit feines Waffen träger» geworden. Robson wurde durch einen plötzlich los gehenden Schutz erheblich verletzt und liegt gegenwärtig im Fort Hall. Man hofft,, ihn aber wieder herzüstellen. * Re» Park, 16. Februar. M« au« El Paso» ge meldet wird, hat sich im L«mbry-Tunnel durch die Schuld der Rebellen ein neue, Eisenbahnunglück »«getragen. Die Rebellen rissen Schienen im Tunnel au«, sodrtz der PW» sonenzug, der glücklicherweise nur gering besetzt war, ent gleiste und Feuer fing. Fünfzehn Person», komm» um« Leben. Eine grotze Anzahl umrde verletzt. Unter den Loten brfindet sich auch eine Mutter mff, fünf Kinderin. Di« Rebellen befinden sich wieder unter der Führung de» Räuber« Kufttllo. Sie sahen da« furchtbar« Schauspiel mit an. Präsident Wilson hat «in« Untersuchung an Vck und Steift angeordnet. * Pari«, 10. Februar. Nach Nachrichten au« Camlbodja ist m im Gefängnis von Pnom-Penh zu einer schweren Meuterei gekommen. 800 Gefangene, in der Hauptsache Eingeborene, meuterten und versuchten, ihre Wärter zu er morden. Die Gefangenen weigerten sich der Aufforderung Folge zu .eisten, in ihre Zellen zurückzukehren, Vis der Be fehlshaber Feuer geben lieh. Drei der AussrührM wurden getötet, mehrere schwer verwundet. gierrng und zahlreiche Industrielle. Der Dortragende for derte ein« rege Beteiligung Oesterreich« an der Weltausstellung sowohl aus kommerziellen Gründen al» auch im Interest« de» Ansehens de» Deutschtum» in Ame rika. Da die Ausführungen de» Redners leibhaften Beifall fanden, ist eine offiziell« Beteiligung Oesterreich» an der Weltausstellung in San Francisco als sehr wahrscheinlich anzusehen. Gemälde für Amerika. * Budapest, 10. Februar. Der Großgrundbesitzer LSarkolh hr S-rnt-Ustvan ipt einen zrotzen »eil sei ner Gemälde-Gallert« für den Preis von 2'/, Millionen Kronen an einen Amerikaner verkauft. E» handelt sich um 17 Gemälde berühmter Meister. Warkolh war wegen de» verkauf» der Gemälde in Berlin schon mit dem KunstaukttonShau» Heilbronn in Verbindung getre ten, da» anfangs für die Bilder zwei Millionen Kro nen geboten hatte. Al» die Berliner Firma gestern schließlich die gefordert« viertelmillion noch geben wollte, hatte Warkolh «in« Stund« vorher den Kauf mit dem Amertlaner abgeschlossen. Deut sch. französische Verhandlungen über Kleinasien. * Part», 10. Februar. Dem Malin zufolge gehen di« deutsch-franzöfischen Verhandlungen über Kl-tnasftk, die seit einigen Monaten in Berlin geführt «erden, ihrem A b - schlutz entgegen. Dir Regierung:» von Nrlin und Pari» hoffen innerhalb der nächsten Tas« den definitiven Akkord veröfsen lichen zu können. Die britische Subremati« zu» Se^ * London, 10. Februar. Unter dem vorfitz de» L-rd Mayor von Lissabon hielten gestern di« «ttyleute in «er besucht. Low SmühnBrt bracht» eine Rdsdluti», ch«» w der dem Premierminister UntMstützu», dnrch de» Anndch in feder Weis» finnngiell »der aech «ef and«» Bei > sttr VW Ä»st »AÄeehchtNW de, britiÄen Mchrchchrtir pchOGet nchch. Im ganzen »«»den in 4» Mimet», zwölf AM» OchattM * Fitm2swch^M^ ßftmrkf«» B». t> des In« Lü-Rwtt and »nzeignt fü, das «chgedirg, Ltenstsg, tz« Iß. Fchnm 1914. gestern atzend km großen Gffellsttzeifta-iMM, de» Restau rant» «ltchlue zu etnckdr Schachabend »in, de, ,fü» alle Schach, freund« offen war. Um dem Schachspiel neue Freunde m» gewinnen und Schachwieler wett«, «nguhpornen, wurden »in Simultan- und «in vlindltngchptel veranstaltet. Der Si multanspieler, Herr Schauspieler Leitner, zurzeit hier bei der Direktion Stetmr, kämpfte gegen 14 Gegner. Er gewann nach dreistündigem Kämpft gegen -um Teil recht starb« Spie st, -chn Partien, machst zwei Sftmi» gegen di« Herren Dr. Rich», und Dentist Beyer und verlor nur zwei gegen Vst Herren Gebrüder Schedlbauer. Di» Blindlingnpartie de» Herm Leitner, di« in ««ratung schriest «urd«. ging nack> aufregendem verlaus in glattgewonnener Stellung durch »in versehen dr» Bltndlingchrieler» .verloren. Wie wir hören, solstn die freien Schachabend« wiederholt werden und immer Dstn»tag« in Alt-Au« stattfinden. wie Inserat« noch näher bekanntgeben werden. Diese Echachabende sollen hauptsäch lich «erbenden Zweck haben, damit dem ^Schachspiel neu» Freund« zugeführt werden. Solchen, di« da» Spiel lernen wollen, ist also günstig« Gelegenheit hierzu pnden freien Abend«» ohne Klub-wang geboten. ** Sesellenvereln Auertal. Am letzten Sonntag hielt der Geftllenoerein de» Auertal« im Saale de» Schützen haus«» sein 24. Stiftungsfest ab, da» sich «ine» sehr guten Besuche» zu erfreuen hatte. Tin gut gespielt«» Konzert bil dete di« Einleitung des Abend». Ferner gelangte ein The aterstück zur Aufführung, das bei den Gästen reichen Bei fall fand. Unter begrüßenden Worten de« Vorstandes wurde einem Mitglieds de» Verein» anläßlich seiner langjährigen Mitgliedschaft ein Ehrendiplom überreicht. Ein fröh licher Danz hielt die Gäste und Mitglieder bi» in später Abendstunde zusammen. O Ein tödlicher Rodllunfall hat fich leider in Aue zu» getrigen. Obwohl das Rodeln auf den Straßen hier verboten ist, wird dieses Verbot doch vielfach unbeachtet gelosten, zumal man behördlicherseits der Uebertretung de»Verbots.sehr nach- sichtig gegenübsOeht. Namentlich in letzter Zeit nahm man auf das Verbot so gut wie gar keine Rücksicht mehr, weil die Witterung der Ausübung de» Sports festen günstig war. Einige Straßen waren da nur unter großen Schwierigkeiten zu passieren, so vor allem auch die Bockauer Straße, die wegen ihres Gefälles besonders bevorzugt wurde. Hier auch hat sich am Sonnig der Unfall zugetragen, der den Tod des davon Betroffenen zur Folg« hoben sollte. Mm Vormittag wurde dort der in den sechziger Jahren stehend» Lagerhalter Ernst Hermann Richter, .wohnhaft Reich», stoße 60, von einem Rodelschlitten angefahren, sodaß der alte Herr zu Boden fiel. Dabei zog er sich einen Schäde l- bruch zu. Aerztliche Kunst vermochte es nicht, den Verun glückten am Leben zu erhalten, er ist vielmehr heut« früh au den Folgen der schweren Verletzung gest 0 rben. Wer den Rodelschlitten führte, wird voraussichtlich kaum fest zustellen fein, weil ihrer in großer Zlahl vorhanden waren. Der Verstorbene mußte seine Angaben daraus beschränken, daß auf dem Schlitten drei junge Leute gesessen haben. Hof fentlich aber wird dieses bedauernswerte Vorkommnis eine Warnung sein, zur Befolgung des Verbotes, auf der Straße nicht zu rodeln. Auch wird es wohl Anlaß geben, die Be hörden zu bestimmen, daß nunmehr die Uebertretung de» Verbots unnochsichtlich bestraft wird. Denn so schön und gesund der Rodelsport auch sein mag, so sympathisch man ihm auch gegenüberstehen und ihn fördern und unterstützen mag — auf die D:rk ehrest raßen gehört er nicht. Es wäre ohnehin schon längst an der Zeit gewesen diese von ihm zu befreien» — Nachträgstch erfahren wir noch, daß einer der jungen Leute, der aus dem Rodelschlitten fuhr, sich frei willig gemeldet hat. Auch werden wir gebeten, daraus hinzuweisen, datz durch das Rodeln in den Straßen der Fahr, verkehr infolge der dadurch erzeugtem Glätte in scharfer Wesse gefährdet wird, weil die Pferde rutschen und ständig Gefahr laufen, zu stürzen. Auch dieser Grund mutz affo dazu beitragen, eine strengere Ahndung des Rodelns auf der Straße in jedem einzelnen Falle eintreten zu lassen. Auerhannner, 10. Februar. SS Stiftungsfest de« Gesangverein». Der hiesige Gesang verein feierte am vergangenen Sonntag sein 47. Stiftungs fest, bestehend in Konzert und Ball. Nach den einleitenden Musikstücken begrüßte der Vorsitzende, Herr Fedor Sie gelt, die zahlreich Erschienenen, insbesondere die Mit glieder des Eemeindercstes, die Vertreter der Ortsvereine sowie den Vorstand und Dirigenten des Zwönitz-Auertal. Sängerbundes, Herrn Bernhard Georgi und Herrn Kan tor Svmmler. Die letzte Hauptversammlung hatte Herrn August Schürer wegen seiner 25jährigen Mitgliedschaft -um Ehrenmitglied ernannt. Zum Stiftungsfeste überreichte nun der Vorsitzende mit den Jubilar ehrenden Worten das Diplom. Hocherfreut dankte der affo Gefeierte. Weiter erhielt das Konzert einen besonderen Reiz durch die Solisten, Herren Lehrer Dreitengrotz und Viertel, Ehemnitz (Violine), sowie Lehrer Martin Siegert und Frau (Duette), begleitet von Herrn Lehrer Alboth. Auch die Gesänge des Vereins zeigten gute Abtönung und gefäl lige Vortragsweise, und der Ball nahm ebenfalls einen fröhlichen Verlauf. Bockau, 10. Februar. 2 Freiwillig« Feuerwehr. Die hiesige Freiwillig« Feuerwehr hielt am Sonntag im Gasthof zur Linde ihr Wintervergnügen ab. Außer der Vertretung des Gemeinde- rate» waren einige Mitglieder der. Albernauer und Eiben stocker Feuerwehren erschienen. Der Hauptmann der hie- stgen Wehr, Herr Richard Bogel, begrüßte die Anwesen- den, worauf.sich verschiedene Reden anschlossen. Der stellv. Hauptmann, Herr Hermann Lunzenauer, überreichte im Namen der Wehr dem Hauptmann Herrn Richard Vogel für lobenswerte Leitung der Wehr die er seit 16 Jahren vertritt, «in Ehrenb« il mit Kluppel. Der Ball, der die Ka meraden nebst werten Damen noch lange zufammenhielt, fand durch verschiedene Ueberrchschungen Abwechslung, Reuwelt, 10. Februar. - Hochherzige Stifterin. Frau Fabrikbesitzerin Ida Emma verwitwet« Rein wart hat zum Gedenken ihre» iM8klt8,1-kiddillükll eie iaulen Sie em vorteilketteeten im LorsMLiirLiis.VsttlüSi'rti'SASlS Oesterreich und di. W-ltau^tellung in San F-anei-ro. ! «"«"«t. fich h-uft vormittag kur, nach^ü Uh, a^de» »Wien, 10. Februar. Der Präsident de- deutschen! R«°Pl°tz« ^"ni.thal. Ja einer Höh« oontzO Metern Bundes in Amerikas New Yorker Rechtsanwalt Su 1 r 0,. Ließen ein v-rkehr-boppett.-ck« «nd ein» «-icht-ube , , - der Mer Berkin hier eingetroffen ist, hielt gestern abend im ».em^aMfch* hiesigen Eewerbeverein einen mit großem Beifall aufge- U'A" nommenen Vortrag Mer die Stellung Oesterreich-Ungarn« l Leonhard an Boro. Whrer Taube wq« zu der Frage wogen der Beteiligung an der Weltausstellung ^»gschüler Dektngtt, der seine «ste 8«hrt in San Francisco. Erschienen waren der hiesige amerika.,dn dem ZusammenMN wurden tzeide Fay»zeuge ntsche Botschafter, der Handelsminister, Vertreter der Rio- Flieg«!« htzrausgrschlevdert. Dc- v,rstertz«n«n Ehemann»», tz« Hem» FabriMHtzn» und Ge- meindeältisten Friedrich August ReinwarL und an» Anlaß d«» am 1. D«z»mtzrr ftattgffundmm, KOjährigen Geschäft«» jubtläum, d«r Firm» August Reinwort d« hiesigen Gd- m«ind«, Kirch« und Schule ustv. stiftung»- -«H schenikunge- wetft nachstehend« Bfträg« überwiesen: 20 000 K W, di« Gemeinde, zu, Unterstützung mm er Ort»- ftnwohner von den Zinsen. övo „ fü, die in«,« Mission in der Gschorie Schneetzerg. 1600 „ fü, die äußere Mtssion (HetdenmWon). 600 „ Mr d«n Frouerwerein. 600 „ für den Jünglinge- und Juntzft<meno«rftn (ftn- schließlich Posaunrnchor). für di« Kirch« zur fteftn Verfügung. fü, di« Kirch« zur ft«i«n Verfügung. zu, suh-essiven Anschaffung und ftstenlaftn ver- tftkuna von Bit«ln im Orte. zur sutzesfiven Anschaffung und kostenldftn Ver teilung von Gesangbüchern im Orte. -ur sultzessioen Anschaffung von Noten für Kirch- gesäng«. zur Anschaffung von Mützen und Ghormänteln für die Mädchen. für die Schuft -ur Anschaffung von Lehrmitteln. Schwarzenberg, 10. Februar. * Mit de, Herftellung einer Eisenbahn zwischen Grün- städtrl—Schwarzenberg—Elterlein—Geyer bchasson sich Peti- tionen de» Etadtgemeindorat» zu Zwönttz, de» Gemeinde- rat» zu Griesbach usw.. die al» Anschlußpftitionen an die Petition de» Stadtgemeindewt» zu Elterlein bft der PetitionskommWon der Zweiten Ständekammer ftngqgau» gen sind. » IMi^MNWiWWW