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. ^MMWWW.^ --.-»- - IVIM-M^".--""' IGU^P vetluo« ," Nr- öv dk« Auer Tag,bin,i» ui d Anpiger» für da« Trzqebtrae. Frettaq, d<n S. Februar 1Sl4 Uus äen Parlamenten, votscher Xetchriig. X Mel neue» «ch stch am zweiten Lag» dar Beratti ng über die Handhabung de» BevetnZgefetze» nicht sagen. Der Mttional liberale Abgeordnete, ivr. Iunck «Ul mit Recht -wischen dem Gesetz und seiner Anwendung unterschieden wissen. Wenn bei dieser Fehler gemacht würden, brauche man doch nicht gleich an Aendttmngen zu denken. Da» Ge setz sei «ine große Errungenschaft, an der man nicht rütteln soll«. Derselben Meinung ist auch der Freisinnige Dr. M ü l- ler«Meinigen» nur dich er Mr di« Mißbräuche schärfer« Lusdrück« findet. Die Anwendung de» Eprachenparagraphen sei schtkanö». Indessen wäscht der Redner sein« Hände in Unschuld: kein Mensch habe daran gedacht, daß Preußen ihn so handhaben -werde. Die voükslpa-rttt sei fiir eine authen tisch« Interpretation durch Aenderung de» Texte» de» Ge setz«», überhaupt «ine liberale Ausgestaltung zu haben. Der Elsässer Delsor und der Däne Haussen schlagen natür- ltch in ihren Reden fast ununterbrochen -in die ein« Kerb-.- de» Sprache npa vag raphen. Der Sozialdemokrat Lands- berg Hält da» Gesetz für «inen Fortschritt gegenüber dem früheren Zustand in Mecklenburg, aber nicht in Preußen. Im übrigen wiederholt «r die «lagen seine» Freunde» Le- gten über die Berfolgunm der proletarischen Jugend und der unpolitischen freien Gewerkschaften. Dem Reichekanzler empfiehlt er, sich durch «ine freiheitliche Auegestalrung de» .Gesetz« einen guten Abgang zu schaffen. Der Zentrum», abg «ordnete Groeber findet ebenfalls da» neu« Gesetz schlechter al» da» alt«. Die Freude, die Herr Müller-Mei ningen über da» neu« Gesetz zu empfinden vorgeb«, -alte er nicht für echt. St« sei zum mindesten Kveffelhast, denn er hab« während seiner Red« eine halbe Stund« lang blu tig« Tränen darüber geweint. Ueberhaupt hätten di« Väter de» Gesetze» keine Ursache, sich über ihr Mnd zu freuen: «s sei älter und häßlicher geworden. Schließlich regt sich Herr Groeber über die nackten' wilden Männer im preußischen Staatswappen auf, die wie die nackte Gewalt -aussähen. Gr wünschte, daß sie etwa» bürgerlicher, menschlicher aus'Ähen. Der Direktor im Reichsamt de» Innern erinnert die Volks- Loten an da» Tohuwabohu der 25 Bereinsgksetz«, die das Retchs-ges.tz abgel-öst hat. Da» sei doch «in For schritt Im ,übrigen habe der Minister auf eine strenge, sorgfältige, gesetzentsprechende Anwendung de» Gesetzes hingewi^sen Der Jungde-utsch^andbund .fei k.4n politischer Verein: er suche die Jugend nur im nationalen Sinne zu erziehen. Der .Pol« v. Trampczynski ergeht stch in Schimpfereien gegen di« Niedertracht der Beamten, wofür ihm ein vi l- mals verdienter Ordnungsruf zut.il wird. Der Welse p. M«ding bricht noch ein« kleine Lanze t'ür «ine freiheit liche Novell« zum Dereinsgesetz: dann entrüst st stch noch ein mal ein Po> Fürst Radziwill, ein büjähr-iger Greis, Über den Sprachenparagraphen. Gr erinnert an den Wie ner Kongreß. Damals -hätten stch die Monarchen au» ethi- schen Gründen für die polnische Ep'ache eingsfstzt und .'» sei beschämend, daß man dafür heute, ISS Jahre später, k-sin-e N«ssonanz im deutschen Reichstag findet. S aatssekretär Delbrück gibt ein« kurze Erklärung -ob: da», wa» Mini sterialdirektor Lewald gesagt habe, sei mit ihm verab-ed st gewesein. Gr habe nicht, wie ihm vorgew0'f«n, geschwiegen-, poeil er di« Empfindung hätte, daß die Sache der Regierung schlecht wär«. Im übrigen hä'ten die Beratungen über sei nen Etat Dimensionen angenommen, die es ihm unmöglich machten, fortwährend zugasen zu sein. Er habe noch ande res zu tun. Der Degenhieb sitzt. -Ts folgt noch ein- persön liche» Gezänk zwischen Müller-Meiningen und Droe- her. Dann wird da» Gehalt de» SdwatSsck"flÄr» bewillig und da» Hau» vertagt stch nachdem der Vizepräsident mit geteilt hat, daß der Abgeordnete von Halm - sein Manda n-i «verlegt«. . MV VLI l > ZScdNscder Hanlltag. Zweit« Kamme«. tz- Die 37. öffentliche Sitzung der Zweiten Kammer wurde am gestrigen Donnerstag von mittag» 1 Uhr an ab gehalten. Am Rogierungstische: Sta-at»mtnist«r Graf Vitz thum -v. -Gckstädt und Klommissare. Präsident Dr. Vogel eröffnet die Sitzung. Abg. Wittig (kons.) begründet «in- gehend den Antrag aus Herabsetzung der Verpflegsätze an den Stwatsanstalten. An der Hand reichlichen Materials weist Redner nach, daß der -gegenwärtige Zustand große Härten mit sich bringt. Siv-at»minist«r Graf Vitzthum: Da« Gesetz von 1912, dem der Landtag -ugestimmt hat. be- stimmt, daß Staat und Gemeinde je di« Hälfte der Der- pflegkosten tragen. Da» Gesetz hat wesentliche Fortschritte gebracht, namentlich damit, daß es dem Gemeinden- manche Erleichterung bringt. Aber di« Verpflegsätze müßten erhöht werden, weil der frühere Satz einfach unzulänglich war. Di« Regierung sichert «ine «wohlwollende Prüfung einzelner Wünsch« zu. Abg. G üjn ther (Fortschr.) hält die Unter haltung der Geisteskranken für eine Aufgabe nicht d.>r Ge- meinden, sondern de» Staate». Redner stellt fest, daß di« Konservativen die Härten de» Gesetze» selbst mit verschuldet haben. Redner bringt sodann Einzelheiten vor, wo nicht im Sinn« de» Gesetze» verfahren worden ist. Abg. Hart- mann (natl.): Auch wir wünschen, daß in dieser Frage den mittleren und kleineren Gemeinden etwa» mehr ent» »^e »550 sLM»che.f.phtziA.».»Ame.»tz«mp«at»1Ab -5»S> 'N.« Wie ich mich immer überzeugt habe, ist Kaffee Hag, eoffeinfreier Bohnenkaffee, auch der Magentätigkeit unschädlich. AvO Fachkreisen» von größter Wichtigkeit ist es zweifellos für Jeder- mann, seine Schuhe und Stiefel möglichst lange in ge. brauch-fähigem Zustande zu erhalten. Dies wird am zu- verlässigsten bet ausschließlicher Verwendung der seit Jahren echrobten und bewährten Lederputz-Ersme Ka. voller erreicht? dieses vorzüglich« Fabrikat gibt nicht nur sofort mühelos schönsten Hochglanz, sondern Kava, «er nährt auch das Leder, verleiht ihm Geschmeidigkeit und erhöht dadurch di« Haltbarkeit ganz wesentlich. Di« Mehrzahl aNer Verbraucher hat die» längst erkannt 4--I, Uni.r. Xionen- -,nf- 175 I«/, Kumlnen V.171V >».- I»/,Xu»»en^nI.» Mr »I M -ku»«en /^nl -. 1,05 U*p. v»n>l ««/. s-'Une- »,p - vk.»>lild INI« «550 4»/, »«mdurU. Nvp.- «><..I»I<U»i. IM1« -«50 4»/, ps«U»I. Sod.- 4-/, Sied». Mxi.- L,«U.-»-I<Idr. XI ,55V Siek». >»«,- källlelOeuI»«!,, «N- ,»<d»nk 1150 »ekllne- U»n0«l»- U«»eIl»ck»I> I45I0 V»rn-Itll>lrr N»I>>- 'M - Lommer»- unü 01» Ilo»to-S»nl, NI 50 Ueu'icke »,nk i5i,50 01»conto-eomm»» <1>l-X»leIIe " v-e»r!ner Sink I-i»tlon»Ib»i>Il Illi veulieklinu ..... U«'el>»d»n>i-^i>trlI«N0»0 8Ick»i>ct>e v-nk i» 0,c»<i»n 754M 0l>»».».ditkvue><»u li,- ^ueuniU»«, Xkllen- Splnneiel enemn. V«rk»«u» rimm«im»nn »I.— gegengekommen wird, «et allen den Hätten de» Gesetze-s Palast wurde Mr Unterbringung der Pferd« benutzt. Vie bleibe anzu«rk«nnen, daß e» den Gemeinden ein, groß«, fanden Zahlen geben ein MD der verübt,n Gr- Sorg« abgenommen hab«, «et gutem «Men wird sich «in .fanden Zahlen gäben ein Bi» der verübten Erprch- Weg finden Assen, den HMlrfttgen Gemeinden mehr «m- fangen. KoNstwirrte» Eigentum dtt fremden iStadtbaoohner gegen zu kommen. Noch weit«rrn AuSDHrmngen der «gg.'s o00000 Dollar». Lösrgeld für di» Feilassung de» reichen Lange (Sag.), Schönfeld (kons.), Saawminister Graf Wexiikan«,» b00«iü Dollar». Lälsgald »ür d t« Frei- Vitzthum un» dam Schlußwort« de» «ntragstelle» wurde,^ng de» deutschen Konsul» 100000 Doll«», der Antrag der Finanzdeputation überwiesen. Abg. Dr Lissegeld für die Freilassung der Leuchchm Einwohner Seysett (natl.) begründet den Antrag seiner Fraktion: E» ig« 000 Dollar». KchiftGtetter Btzsttz derRonnm «000 Handelt stch Lei unserem Anträge um keine «in landwitt- Dollar». Zwanqmmleihe btt der Sttttt 2b0000 Dollar», schaftltche Frag«, sondern um «ine Frag« von höchster natto- Daß man «» wagt, einen fremden Konfful festzunehmen naler und volkswirtschaltlicher «edeutung. Die hohe ooft». ihn nur gegen LSfsgeld frttläßt, ist unerhört. Dem wirtschaftliche Blüte de» Osten» tst -urüchAühren auf di« txuqchen Kmfful ist diest Schmach vngttan worden, weil er au» dem Westen ttngawanderten Bauern. Vor 100 Jahren Einspruch erhob, al» Deutsche von den stegrttchen Rebellen ist der Bauer frei geworden, « sind chm ober nicht bi« miß handelt wurden. Gang besonder» gründlich hobelt Lebensbedingungen fiir seine Bauernarbeit ,S«ährl«istet diese da» Eigentum der japanischen Bewohner von aoordcn. Aber e» findtt jetzt anscheinend -ine Wwendung Thihuahua geplüNdett. — Leider ist GhiHmchna 126 deutsche und «in Rückschlag statt. An zahlreichen statistischen Er- Meilen von der Mste des Meerbusen» von Mexiko ent» örtrrungen weist der Redner vt« gswaltigen Wirkungen der f^nt, in dem di« deutschen Kriog-fchifie liegen. Wir find inneren Kolonisationen im Sinn« der- landwirtschaftliche:- Uer-eugt, daß die Rrgt«rui« trotzdem di« Mittel und Mehrproduktion nach. Di« Schäden im Grundstückechande Weg« zur Erlangung der vollständigen Sühne finden wird, .reten in zwei Formen auf: Gütevschlächkret und Auftau - o-nn die japanische Nachricht von der Mihach ung der ckli mer Güter durch Großgrundbesitzer. Di« Güterfchlacht.«. rutschen Macht bei den mexikanischen Rebellen richtig ist. .ret ist bet un» -gesetzlich unterbunden. Dagegen find sei. 1860 zirka Million Hektar Bauernland -in di« Händ- van RittergutSbesttzern übergegangen. E» Handelt süh so ,wohl um Land zum Vorbau al» auch -um Weinbau. Red ner wcist zahlreiche Fälle dieser Art nach, di« in Sachse, aus letzter Zett zu verzeichnen sind. Di« Regierung mög auf dtHe Dinge ein wachsame» Auge haben. Bon sonstige' Abhtlfemitteln erwähnt Redner u. a.: Leichtere Geldbescha fung zu zweiten Hypo htten, bthörd'ich» Uebevwachung d > V»!.kau!f» von Bauer.:i-ünh, Vorkaüs»r«cht de» Staate» un^ gemrinnlltzi-ge- Gesellschaften, Heimstättenveusich^rung u-fw Abg. Narih (kons.) begründet den Antrag der Kon-serva livew. Gr könne dem Vorredner nicht in allen Punkte» N.cht geben. Redner bestreitet, daß «in Zug de» Grotzgrund besitze» auf Einziehung kleineren Grundbesitze» -sich gelt^nl mach«. Der Bauer krankt oft an unzulänglichen Gebäudc Verhältnissen infolge Verschuldung. Sie -s-hnen stch mui besseren Gebäuden und v.-räußern desha'b leicht ihr Grund stück. Viels:ch kauj'en Nichtlandwirt« eine Reihe von Gütern auf, die dann die Jagd lediglich al« Sport betreiben. Dü- Schule müsse auf dem Lande außerordentliche» leisten, der Landesku'turrat sei «inseitig zusammengesetzt. E» müsse eine Einrichtung geschaffen werden, die dem Bauernstände Einfluß gewährt. Staatsminister Graf Vitzth-umv. Eck- städt: Die beiden vorliegenden Anträge sind herausgekom men aus der Befürchtung, d:ß der Bauernstand aufgeso-ger werden könnte. Di« rechte Mischung der verschiedenen G^ö ßen ist in Sachsen vorhanden. Di« Zähl der landwirtschott lichun- Betriebe tst in den letzten 25 Jahren um 9,1 Prozen zurückgegangen. E» sind di^» fast alles Betrieb« unter fiin Hektar. Die Be. riebe Über fünf Hoktar sind nicht zurück gegangen: 78 Prozent aller Betriebe haben heut.- wenige als fünf Hektar. Die Vermu ung, daß -sich diese» Verhält nt» in 'etzter Zrit verschlechtert h:be, ist nicht zu beweistn Eine No.wendigkeit zur Ergreifung -von Maßnahmen zu: Schutze des Bauernstandes liegt zurzeit nicht vor. Haupt ursache de» Rückgänge» ist die for schreitende Verwenduw von Land zu nichtlandwirtscha tlichen Zwecken. D:r Mini ster bespricht sodann di« einzelnem Anregungen der beiden Ant-assteller. Abg. Schreiber (kons.) behandelt die F-age der inneren Kolonisation al» praktischer Landwirt. Abg Uhlig (Soz.) «rg ht stch in einer Po'emik gegen der konservativen Antrag. — Sodann wird di« -wei ere Ver handlung aufgeschoben. Nächste Sitzung: Freitag den 6 Fe bruar. vormittag» Uhr. Tagesordnung: Eisenbahn angelegenheiten. ' Belchimpsung äer äeulschen Zlagge in Mexiko? Wir erhalten folgende Zuschrift» di« dringend der Aufklärung bedarf: Der ernst zu nehmende Tocho Asahi -bringt unter der Ueberschrist Vandalismus der mezika. Nischen Rebellen die Meldung von einer Beschimpfung der deutschen Flagg« in- Mexiko, di«, wenn st« stch bewahrheitet, für Deutschland die strengst« Forderung voller Sühne not. wendig macht, damit der RHpÄt vor uns -in der Welt nicht -verringert werde. Da» japanische Blatt schreibt: Vanda lismus der schlimmsten Art kennzeichnet di« Spuren der Truppen de» General» Villa -—so wird un» au» Gl Pas o depeschiert. Da» Heer de» Rebellengeneval» vergewaltigt die Stadt Thihuhua, di« Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Norden von Mexiko, in schleunigster Weise. Der General wirst stch dot gum Diktator auf — sein Mille ist da» «inzig« Gesetz. Unerhörten Grntedrtgungen werden besonder» die fremden Einwohner -ausgesetzt. Nach den Be richten der an die Vereinigten Staaten-Grenz« Geflüchteten und nach telegraphischen Meldungen au» El Paso del Rotte -sind alle Bürger van Chihuahua, die der Sympathien für Huerta verdächtig waren, ohne jedem Schein «ine» gericht- ltchen Verfahren» kurzerhand «»schossen worden. Ihr, Frauen und Kinder wurden ttngchwrtt und erst gegen Löse geld freigelassen. Di« Bürgerhäuser find zu Kasernen und Ställen gemacht. Einen reichen Mexikaner zwangen di« und benützt demgemäß zur Pflege dtt Sbach^rk«'nickt» Rebellen zur Zahlung einer ungeheueren Geldsumme, sein anderes al» „Kavalier." lVMtsIrrvulsokv Pi'lvsl-Vsnk -isttlenxesellscdstt LVMllNÜ Lll« (ki-Md.) NK.LN.' nwSin.) veui»e>>e V,r»irui — SonrlerminnSS-i-i Veul»cl> I.u»en>i>- 0,W '«w vkeiane- a»»- moloirn NIII« 1W.W Melivrller <>,»»»« l.«lpiliei 8lr»»»ei>ki>nn Iw. I<in>du>n- P»I<-I«. N»n>» v«mpl»cl>"-. ,,KN wzre ttirpene, 1W-« ttumdo'<lmll>ile 1N.5, nrnllk. 0-k- m-nlKiSek--»»"-«) k>or0<Iei-I»«>> Nt w plioenl, wa- p>»u«nei Spli-.-» »7 50 5I«I>» 54»,ekln,n I»d,ik »Htm«» r«aw Sleni. «pini>. son »>» wer i»-I>».Ved»r II. wa. Sctiut-irt öl -TU,- SINK« IS 1-lIlII»drI» M- Vl-,,IINi!. w»- b»k'r»e 5««« rvlel»»-- «»i m- rBklekLuer K»n m- JUfNipInn^rGi — «eled»din»-VI,toM <1, ««lelmdink-lom-, tzU-a-r-nllu,, SV» X«. »». i<nr8berlcdt vom b. ^edruer I9lS. l()b 5->/. 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Durch den Ausbruch de» Mont -PelSe wurden zwei S'ädte 4Nd Mertausend« von Bew-ohnern verschüttet. Btt der Her stellung de» Fi'm» waren viel« -Hunderte «tstkla-ssige Schau- lpi -l«r -und zirka SV Löwen no-twenditz. Es ist bestimmt an- n nehmen, daß Liese» -Kunstwerk auch hier -in Aue -feine An- ste-hungskraft nicht verfehlen wird. (Schluß de, redaktionellen te:'rs.) m- »» m- r».4o «50 «r- «550 ,7.- «»0 «75 M kir. intl. XiMNein Mck«««« d»Mt« kommen heut« Areiiag u. Sonnubend, um damit vollständig zu räumen, »um Perknui. ch0ki-.«llk. ».»0 u. «.»0 ä,kI«tt,I»k0d»U«^. still, ,ß,,stß. MüIIsi-, lXue, iUarkt 10. -ZcmGl-c NIlffiiii»pjle I po«r-,8,eb«.u.biu! MM meppaa, Srlektm li W M rl«n«n-eml». ->o ff, M» U. —örlektir-d Llganen-eniie, >>o » - monntte», »oeenttSq «mpklebit V ^u«, am omaumu».