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Bätgermelft« -of«an n gab «tnig« allgemein, Auf. Nänmgnn dahingehend, daß du« neu« Vettval iungsgefetz unter den Bngrtf der Sffenkltchon Anstalten auch di: Sa», und Wafi«rw:r<« umfaßt, daß es sich immer mehr ausdehnt, auch auf di» Sa», und W: ssenoerksforderung im v rwa'- tuns «vag« -ei-ntrei-en «'streckt wird. Herr Selbmann kann sich mit der Verordnung nicht gang einverstanden er klären insofern, a'n die Abgabe von Sa» und Wasser in» oefchäftltchr Laben «inifchlägt: deshalb soll e -«- Schuldbet-ap -terfür auch nicht auf demselben Wage eingetriebem werden dürfen^ wie di« Steuerschuld. Der alt« Wag herzu hab« fick bisher in Au« Mch: inend ging gut bewäh-t und die Ab- Zerrung«» d«r SamuMrungen sind ausgezeichnet« R". znsessalien, mit denen g«dr0ht «erden kann und dl« d' schnelle vazahlung der Ga--rechmnyen i-mme- zur Fo1"f Haden morden Andererseits allerdings dü-s« das per ch liche Verfahren etwa» umständlicher sein und die Zwang«' Vollstreckung durch den Stadtvat hat nu- de i Vorteil, da' sie dem Zahlungspflichtigen nicht so viel Kosten m cht - Damit war di« Au Sprache beendet, und die neu.ii- Best m mungen wurden yey-n sechs E immen angenomme' Der nächste Punkt betraf die Vergütung für den Krankenwärter für dl: Verpflegung von Kranken Zuletzt hatte d'"se d' Höhe von 1 für Erwachsene und 080 für Kind Nunmehr ist aber bekanntlich bei den Kindern rin Unte- schied in den Verpf'-yuny-sähi-n im,Krankenhaus« in d-- Weis: etnget-e'en, daß st« Mr Kinder bi« zu zehn Iab-e niedriger find al» für Kinde" über zahn Jahren Der Km kenwär er hat deshalb da-um gebeten st ne V ryütnr- grundsätzlich festlmen zu wollen, und der Rat schlägt v daß fie b-t-sgen soll für Kind-r Lis >-u zehn Jahren .<l 1 7 und unter zehn Iah'en 0,80 tä"lich. H'ermit erkst' fich da" Kollegium ohne Widerspruch «Innerstanden. ck folgt« ein« Besch'ustfasfuna über d's Rllcklag kafi« d» Schlachthoss. Bei der letzten Haushaltp'anbe-atung war anaereg w-' den. festzustellen, ob bei den Umbauten Im Schlack-tsio llrberschreitungen de- ausyeworfenen Kost "stimmen v-n--- kommen find. Di--» Ist nur b i -"iniaen K^in'okeiten > ^all, -olles in allem beträgt d'e Differenz «i 540.^9. m«'-' Summe von dem Uebe schnfi für d'e N?"u?i e"kafi' in zug g bracht werden soll. Das jKolle>"ium erklär' dar'« e' stimmig s in» Zustimmung. Weile* war zu Leschließ- «ine Verlängerung der -ausi schien'« in der SckMenstraße. Sie macht sich."-vtwend'g infolge « Niger Neubauten b ' d städtischen Tnrnhall" und ''oll erf"lg-n in iner ^än-r« n- 4a Me^e-n. wofür die Kosten di« L w'll>gt werden, 0 betragen Weite- war zu entick- 'd"n über di". Vew Mgung var Kosten für T'rahent: rung. Dom Straßenbau amt: in Sckinvrzenbev" wird g-wle- in unmittelbare- Näbe non Au - Verßucke m't der St a^ t erung anj-ustellen, um der Ctaubplage zu begegnen, un' es hat um einen Kostenbeitrag dazu gebe en. Probowe ' geteert werd n sollen 500 Me er in de- Schwärender" Straß - vor der Schule und dem Amts"sricht und die Lr" nitzor Stacke vor dem Schlachthofe Der Ra hat b-sch'ofi"- zu die'em Zwecke 500 aus-mw-stn u."d ersi'ch" d" Kall g-um um Deitr't zu diesem B'.h'-'k. H rr Stahl bit^ diese Teerung.» nickt im Stadti-mern vv-zunehmen. -da ' mit außerordentlich sta-ker G-ruchs-h-Mi-'ing v rbund find Herr Zieg'e- mein', daß die Versuche in des Hinficht bere is als abae"chlc»sstn g 't-n. D"mae"eniiber - klä-t Herr Bürgermeist:- Hofmann. d"ß d'e Ne5ul der Teerung ganz v"rlchi-d nart'g find in d"n -ve-isck'eden O'ten: sie richten fick nack dem Kl'ma, dem Ge'älle d Str-ßen, nach deren D^nutzuny du-ch leichte -oder sckiw <8 schirre uiw. Desh-'lb muß auch hier erst «in Versuch -- mackt -rve'den. um d e Nütz'icksti- f"stst llen zu könn-- Allerdings ka"N der Rat keine- tfieiwäh- dakür bieten, d- di« Verbuche zu ein m günstip'-n R"su'tat führen: wer ab ge-ad- di« pur Prüfung vusers henen Straßen be' trocke-e Wetter kennt, d-r wt-d zugeben, daß Abhilfe fihr not d- Was schließlich den Geruch be'rif't, so l eae n Leid: St'-aß" ziemlich frei, sodaß e" sich wird ertrag n lasten. Herr Sell mann befürchtet, daß, weniw die 500 gezahlt werd-- und der Versuch sich bewährt, m-n dann bei Te -rungen ' größeren Umfange auch mit g-ößeren GeDforde-ung:n e die Stadt herantreten w rd». Er vert-ete den Slandpuu-" daß für die st No wend'ge Derbest:-ung der StvatZstraß und für die D-'seitiiauny der durch Autom-bist neru-sackt zu vernehmen: aber das ging Loch- rvo-h' von dem surre-dc Rade aus, das der — Zahnarzt, Aahnschusteri stöhnt- e in geheimer Rache — mit nimmer müdsm Fuße tro Brillant! Famos! Tauend Dank! Und empfehlen S mich, in Ihrem Bekannt nkreise. Heu e umsonst, morn für Veld, aber lächerlich wenig Geld, wu-de Lson Fleur hinan «komplimentiert, und er lächelte über dl« höf'iche A- sord:rung sein«s kostenlosen Retters: B'tte, der nächst Di.-lleicht Si« «"st: M dam«! In ihm aber rede m l und mehr der schöne Entschluß, seiner Wirtin, d«r sta llchen Frau MarouSrin. bei nächster <Selegenh«tt -um Da- eine, wenn auch klein« Abschlagszahlung zukommen zu lasten Vorläufig -wa- das Atelierfest d:r kleinen Pvonne heut ab end noch wichtig«!. Es -begab sich daß fich Lüon Fleury ein paar Woche später mit seinen Freunden das Vergnügen leisten konnte eines j«n r großen TinSma» auf dem Boul Mich« zu be suchn. A's Schlagr war ein Film Zahnschmerzen anp- kürtdigt, «in Flimm«rspi«l von zwerch «llerMtternd Komik, wie da« P-ogramm meistevhaf behauptete. Zu allgemeine« Gaudium^ zu de» Helden peinlichstem E sch'ecken wurde da «ine Szene abgvkuvbelt, d e dem Parier ten wahrhaftig alle» and re a's komisch gewq'en war. Do Halloh der Freunde wollt« kein Ende nehmen. Und a' nun di: Dunkelheit wieder den -ruff'cnim-enden Lichte-1 wich und sich alles neugierig nach den überlauten Lürn machern umsah, erbarmte man den unsreiwill.gen Fila schauspieler sofort uird bereitete ihm allgemein solche rau schenden Ova ionen, daß er schleunigst mit s.inen Freundei da. Weite suchte. Man konnte sich nicht erinnern, jemal «inen so übermütigen Abend «rl.Lt zu haben. Rr. »G de» As« »agebta« üüd Anzelam für da» Echzeßka« den -, 1V1< S auiplag« der Staat aus seine eigenen Kosten so-gen müst«. H.rr Stahl befürwort et« die Bewilligung, wo-vus d.« KOO Mark gegen ein« Stimm« bewilligt wurden. Dabei wurde aber snf vo>1chlag de» Krn. Justi-"«ts Naa k« der Rat «r> "acht, dem Straßotibauamt in Schwarzenberg mitzu eilen, der Beitrag 'ei davon abhängig, daß, falls da» System sich be. wäh"t sofort nach dem --geschlossenen B »suche di« Ein gänge der Straßen zur Stadt Au« gete.rt we-den. Den letzten Punk der Tagesordnung -ild-t- der Beschluß der ile-ernvhme d«" vom StadKellemoirt H^rrn Stöckigt b«. 'chafften Einrichtungsge-renstände für da» Stadtk:'l'>r. Restaurant -um Preis« v n F 625. Damit war die äffen . Ich" Sitzung, der eine nichtöffentlich: folgt«, um 7 Uhr lO Minuten -.endet. Politische Tagesschau. 6 lt b "" * Kleine Anfragen im Reichstage. Im Reickstage sind siron sozialdemokratischer Seit« zwei An fragen gestellt worden über Unstimmigkeiten be'llgl. der JnvaltdenversicherungSlpfltcht der in Srenzbez'rkenwoh. nenden Arbeiter und über die Versagung der Erteilung von Arbetterlegitimatlonskarten an ausländisch« ge werbliche Arbeiter. Der Abg. Behren» (Wirtsch. Bgg) erkundigt sich nach dem Stand« der Vorarbeiten zur gesetzlichen Megelung de» Arbeit»r«chte» der tn den Gärtnereien Beschäftigten. * Herr Hefter mann al) tzvlder. Drr au» der nativ- nalltberalen yrak.ion al» Hospitant kürzlich au»geschie, >ene RetchStag»abg«ordn«te Hestermann hat sich auch äu ßerlich von seinen bisherigen yreunden getrennt, indem :r seinen Platz km Sitzungssaal Le» Reichstage»wechselt«. ?r hat sich bei der Wirtschaftlichen Bereini gung niedergelassen, läßt sich aber weiterhin al» bet 'einer Fraktion führen. * Gründung einer deutschen Gesellschaft für Volt» 'nrndel. Unter dem Vorsitze des Generaldirektor» Bal in au» Hamburg fand gestern in Berlin eine Bespre- hung von Vertretern der Zentralorganisationen der Mdustrie und de» Handels statt, di« ein« grundsätz« iche Ueberetnstimmung über die Begründung iner deutschen Gesellschaft für Welthandel ergab, die ich die Aufgabe stellt, die Bestrebungen zur Förderung er deutschen Auslandsinteressen zusamMsnzufassen. Die Gründung der Gesellschaft ist für den 2 6. Februar r Berlin in Aussicht genommen. * Brvsrstkhender Wechsel im russische» Kabinett, 'okowzow wird nach seinem 10'ährigen Jubiläum ls Finanzminister im nächsten Monat aus seinem Amte Heiden und den Botschafteripvsten in Parks oder Konstantinopel erhalten. Den Posten als Premier, ninister Wird interimistisch der gegenwärtige D zepräsi- ent de» Reichsrats Reichskontrolleur Charitonow 'erwalten. Als künftiger Ftnanzminister w'rd der Chef :r Kreditanstalt Daphdow genannt. * Eombes gegen Vie dreiiähr ge Di^r'^e t. Der ehe- nalige Ministerpräsident und Obmann der demokrati« hen Linken des Senats CombeS erhebt im Radical rinspruch gegen die Behauptung mehrerer B ätter, daß r das Dienstgesetz al» eine unabwetsliche Notwendigkeit ezeichnet habe. Er wünsche auch sehnlichst den Tag herbei, wo «S möglich sein werde, zum Zweijahrs- esetz zurückzukehren. * D'e Eimvandcru gich ll angenommen. Das Re- 'räsentantenhaus der Vereinigten Staaten hat die E n- oanderungsbill angenommen. Tie Bill enthält eine Klausel, die für die Einwanderer den Nachweis der Schulbildung vorschreibt, aber alle Amendements ber den Ausschluß von Asiaten beseitigt. * Huertas angebl che Streitkräfte. Der Präsident von Mexiko, Huerta, hat an Berliner Blätter Telegramme gerichtet, in denen er angibt, daß seine Regierung zurzeit tatsächlich über 150000 Mann ZundeStruppen und 30000 Mann irregu-- äre Truppen verfüge. M't dies:r bewaffneten Macht stehe er im Begriff, den Feldzug gegen den Nor- ren zu «röffnen. Er habe Befehl erlassen, daß mit der ußersten Vorsicht und Sorgfalt sowohl Eingeborenen, wie Fremden ohne Unterschied die größten Garantien .eboten werden. Don Staät unä Lanä. * E denlrage am 6. Fehrn:.r: 1845 Ernst Eckstei' 'chriftsteller, " Gießen. 1899 G org Leo Gras v. Eapriv reußijscher General und Staatsmann, 1890—94 Reich nz'er. f Skb-en bei K-osten. 1903 Woldcmar Frech r . Biedermann, Goecheforscher, f Drecden. Aue, 0. F biua . tuck unserer Uufulnottzeu, die dur.l' ,,,, Nurre'p ndeiiz.s,icheu sinnlich in i" s« >' "1» i,u >. i>in»' - nur - ' e nue kßneiii'no si.ii''> ,, s> » et.) * Wirkl. Gch-^mer Rat Exzellenz Tr. Mehnert, ei- ier der Ehrenbürger der Stadt Aue, Wurde in die ZerufungSkommtssionsürdaS OrdnunzSstrasv:r» ähren wegen verbotener Börsentermingeschäfte in Ge- retde oder Erzeugnissen der Getretdemüllerei nach Pa- agraph 71 ff. de» BürsengesetzeS vom Bundesrate al» Stellvertreter berufen. " Die Jahresversammlung de» WohltStigke tSver- in» Sächftfche Fechtfchule, Veoband Au«, wurde gestern wend im Restaurant Stadtbrauerei abgehalten. Der Lorsitzende, Herr Bürgerschullehrer Willy Meter, er öffnete sie mit begrüßenden Worten, dabei betonend, daß >te Bestrebungen de» verbände» wie dis der Ortsgruppe -lue im abgelaufenen Jahr« wiederum in erfreulicher Leise gefördert worden sind. Die» ergab auch der Iah- .e-bericht, erstattet vom Schriftführer, Herrn Bürger- chüUehrer Dautenhahn. Der vom Veretnskassierer, Herrn Schirrmeister Jungerwirth, zum Vortrag ge- orachte Kassenbericht ergab, daß gegenwärtig «tn Be- tand von 1337 Mark vorhanden ist? die Einnahmen de» Geschäftsjahre» beliefen sich (einschließlich de» Bestän de» vom vorhergehenden Jahr«) auf 1882 Mark, die Ausgaben auf 54ä Mark. Satzung»gemäß hatten au» dem Vorstand« au»suscheiden di« Herren Rat»sekr«tär Ficker al» zweiter Vorsitzender, Porzettamnaler Rau scher al« zweiter Kassierer und Rat»registrator Leon hardt al« zweiter Schriftführer. Sie wurden einstimmig al» solche wiedergewählt, dergleichen die ausscheiden den AuSschußmitglieder. Mit der Erledigung von E n- gängen und Unterstützung»gesuch«n sand die Versamm lung ihr End«. s« GparlafsenvR^ficht. Bet der hiesigen städtischen Sparkafi» wurdcn im vevgangenen Monat Januar 259 Einzahlungen im Betrag« von 280 476 M"ik 21 Pfg. und 884 Rückza-Vungen tn Höh« von 241 888 Mark 96 Ps-z L-« wirk'. De- Gesamtumsatz t-m Januar stell e sich auf 828 809 Mark 07 Pst,. Da» aftenglt'che Sebei l Gey »wärtI" wi'd d'e Einwohnerschaft von Aue mit dem sozenannt n alteng. ltchen Gebet« beläfiigt. H'esige E'nw-ohrer «halten «» — selbstverständlich ohne Unterschrift — mit der Post zugesandt r den woortlaut zu veröfftntltchen, dürste sich erübrigen, da schon vor Jahren die» durch die Presse hinreichend geschehen ist. Jeder Empfänger de» Gebet« soll nun der betgegebenen Weisung zufolge neun Tag« hintereinander diese» täglich einem anderen Bekannten tn Abschrift übersenden — selbslverständtlch auch ohne Unterschrift. Die Kette soll nicht unterbrochen werden. ES geht von diesem Gebet die Mär, daß, wer e» beftrlgt, am neunten Tage «ine große Freude erleben soll. Der aber, der da» Gebet nicht weiterschtckt, wird kein Glück im Leben haben. — Da» die» Fabelet ist, liegt auf der Hand und die Befolgung der Anweisung bedeutet nicht» al» 'Zeitvergeudung. Man tut also gut, die Aufforde rung einfach unbeachtet zu lassen! Lößnitz, 6. Februar.. H. Sparkassenumsatz. Der Umsatz d'r hiesigen Spa-« kafi« betrug im Monat Januar 900 241 Mark. H.ervon sind zu nennen 308 676 Mark Sp:r.inl-ng<-n in 1804 Poften und 292 261 Mark Rückzahlungen auf Spa-einlagen in 709 Posten. 145 Bücher wurden neu ausg stell e Städtisches. Ein: Steuer-rhöhung macht sich trotz der erhöhten Ausoab n im Hausha'tp'an W- 1914 nicht nötig. Die städ !"chen Kollegien bcfchl-sse!^ die sofort ge Ein stellung «ine- Vika-s aus die voraussichtlich noch! ach Wochen Ehrende D.hi-derung eines an den Zogen eines Beinbruches leidend n Lehrers. Zschorlau, 6 Februar. »-»> Sanitchslolonne. Die hi fize Freiw-ll ge Sani- 'ätsk"'onne beabsichtigt, Anfang März dieses Jahr s m.r der Ausbildung eine- Lehrabteilung zu b--ginnen. Einwohn r von Z'chorla-u -und der umliegend n Ortfch-Aten, d'e dar n teilzunehmen- gefonn n und mindestens 17 Jahr: -lt sind, können sich bei dem Kolonnenarz e Dr m d. F-anz Hör ing oder be^ dem Ko'onnenführer Wi Helm Winkler -."lden. - < Neustä> el, 6. Februar. iL, Rechtzeitig gelöschter Brand. Feuerlärm erschreckte este-n- früh ki'yz nach 7 Uhr die Bewohner. Es brannte -n der Ehr. Trüg -fchen Dampfti Wer ei in «'nem Raume unt.r dem Dache, wo Abfälle 'w"erten Da- Feuer konn'e 'edoch von den Arbeitern und de- FeuerWeh" aelüschi w r- den, ehe es größeren Sckr-den -reruv'-ackte. Ein Teil des Daches vom Haup g bände wu-de .---rsiö-t. Beierfeld, 6. Februar. * G's'h I'ch'v Bvand. Am Mittwoch nachm'ttag ist hier im Paul Zschiedrichschen Metallwaren-Lack'erraume beim Anlassen des Farbenfpritz-VentilatorS, vermutlich durch dessen Selbstentzündung, plötzlich Feuer ausge- brochen, so daß sofort der ganze Lackier raum in Flam men gestanden hat. Nur durch scknelles HinauSbeför- dern der vorhandenen großen Lack- und besonders der Benyinvorräte, sowie wirksame Bekämpfung des Feuer unter Beistandsleistung der telephonisch h nzugerufenen und freiwilligen Feuerwehren aus Grünharn und Bernsbach ist eS gelungen, den gefährlichen Brand auf seinen Herd zu beschränken. Johanngeor -enstavt, 6. Februar. 2 Lehrer»:inw«ksung. Für die e-'ed'gte Lehre-sielle an >er hi.isigen Dürgerfchu'e wurde Her- Enge aus Zöblitz -wählt und gestern in Gegenwart der Kollatrrbehörde und -:s Lehrerkollegium" feierlich in sein Amt ein-zswicjsen. He'» Direktor Jahn l ote seiner Arfpr che d-e Definition zu- -runde: Se en Si - stank im Glauben -an das Erziehung»« d al: seien Sie unverzagt im Erleben der Berufs:llusronen Wintersport. --- Skikl:b zu Au . Am Sonnabend den 7. urd Sonn tag den 8. Februar findet bekanntlich der Kreis-Weitlauf den Kreis.« Westerizgebi-ge im Dkive band Sachsen in Earls md statt. E» werden da w rtivolle Pre fe zum Austrage "ommen, um di«, d:- fie zum Teile Mia-derpreii'e sind, heiß -estri ten we-ben wt-d. Es stehen demnach int refia.rte Läü'e in Aussicht, und :» ist jedem, der sich Mr Schneeschuh sport intere'siert s hr zu raten, an diesen Tagen Tar'sfeld zu beuchen D i dem he"lichen Weiter w rd auch der Naturfreund auf seine Rechnung kommen, denn im ober n Erzgebirge ist noch überall reichlicher Schnee vorhanden. Die Mitglieder d.» Skiklub» Aue unte-nehmen am Seirn'ag «ine gemeäsame Fahrt nach Tar'sseld, um sich di« We Häufe und vor ollem die Sprungläufe am zeitigen Nach, mittag anzusehen. Nach Beendigung der Sprünge werden dann di: treuen Bretteln benutzt .we-bon, unz, soweit wie es die Schneove-Hältnisse gestat «n, heimwärt' zu gleit.n Alle» Nähere st au» dem Anzeigen eil« und den Ansch äg-n an den bekannten Stellen zu ersehen. Erwähnt sei noch, daß das ber.4ts wiederholt preisgekrönt« Mitglied des Skiklub» Aue, Herr Oskar Herrmanm, sich am vergangenen Sonntag wiederum tn Obemvicsenthal einen dritten Preis m Htndernislauf erwirb, bet d,m 16 Mitbewerber in Frag« kanii.1t. « Wim,,sportfest in Larlsfeld, Sonntag, den 8. Aw bru rr 181». Wegen de» Wintersiportsestes d s Westerzge« birg Öfchen Kreise» in TarßsfÄd, am .Somtag den 8. Februar d. I. läßt di« Sächs. Staatseisenbahnv.rwaltung außer den bereit» bokanntgegebenen, noch folgende Verwaltung», sondcrzüge verkehren: 7,08 vorm. von Adorf (Vogtl.) »ich