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M' "WMMM Beilage zum Muer Tageblatt. S. Zebruar Nr. 29 1914. / > und 4 ' einem Bildung-Nachweis obhünlgig sein soll. u«b«r l die Kongreßdebatten wird berichtet: > washtngßdnt 4. Februar. Das Repräsentantenhaus verhandelte geistern aber» mass Mer die vurnettsche Dssetzesvorlag« botre-ffend di« Beschränkung der Einwanderung. Der von > den Gegnern der Bill gestellte Antrag, die Klausel Wer den Nachweis von Schulbildung zu streichen, wurde ab« gelehnt. Dagegen wurde «in Amendement ange nommen, Hindus und alle Personen der mongolischen oder gelben Rasse, Malaien und Afrikaner auszu» schließen, außer wenn Mer ihre Einwanderung inter nationale Verträge oder Abkommen vorhanden seien. Abgesehen davon, daß die Forderung eines Bildung»« Nachweises dem Geist der amerikanischen staatlichen Ein richtungen aoiderstredt, würde die Annahme der Vorlage schwere sozialpolitische Schäden für die Bereinigten Staaten nach sich ziehen. Die wirtschaftliche Entwicklung Amerikas hat dazu geführt, daß die Amerikaner keine sogenannte niedrige Arbeit verrichten wollen, und da müssen gerade diejenigen Einwanderer -ausheffen, die keinen Bildung«, nachweis erbringen können. Der Wert der in Amerika von den Einwanderern geleisteten Arbeit wird am besten durch folgende Statistik illustriert: Sie tun sieben Zehntel der Arbeit in den Kohlenbergwerken, sieben Achtel der Arbeit in den Wollspinnereien, sie verfertigen neun Zwanzigstel der in Amerika hergestelltem Kleidungsstücke, die Hälfte der Schuhe, vier Fünftel der Möbel, mehr als di« Hälfte der Hemden, Kragen und Manschetten, vier Fünftel der Leder artikel, und die Hälft« der Handschuhe, ja sogar neunzehn Zwanzigstel der Produkte in den Zuckerfabriken. Di« Ein wanderer leisten 80 Prozent der Arbeit, die in den Schlacht häusern und von den Fleischpackern geleistet wird, und mehr <tts die Hälfte der Arbeit in den Labak» und Zigarren- fabriken. Wer sollte diese Riesensumme von Arbeit, di« eine so wichtige Grundlage des Nationallwohlstandes bildet, wohl leisten, wenn die Amerikaner nur gebildete Einiwan derer -uttsser. wollen? Der Deutsch-amerikanische National bund, der ungefähr zwei Millionen Mitglieder zählt, ge hört zu den zahlreichen Körperschaften, di« gegen die Burnett-Bill p rose stiert haben. Leider ist, wie au« der Washingtoner Depesche hervopgeht, wenig Aussicht vor- sanden daß dies« Proteste die gewünschte Wirkung haben. Weit zweckdienlicher als eine Beschränkung wäre Sin« ver nünftige, den gewerblichen Bedürfnissen des Landes ge» chickt angepaßte Verteilung der Einwanderung. Gerade di« ungebildeten Einwanderer bleiben erfahrungsgemäß zum «rhebftchon Teile in den grohen St 8 dten hängen, vermehren dort das Proletariat und verschärfen alle jene un gesund.; n Zustände, aüf die sich die Befürworter der Gin- wander-erbeschränkung immer wieder berufen. Das Urteil gegen v. ä. Goltz Die 8. Strafkammer des Landgerichts III in Berlin verurteilte den Korvettenkapitän a. D. Rüdiger von der Goltz wegen Anstiftung zum Ungehormsa-m gegen Befehle der Vorgesetzten zu drei Monaten Festungshaft. Don dieser Strafe wurde dem Angeklagten ein Monat art' die erlittene Untersuchung angerechnet. Die Verhandlung gegen den Freiherrn von der Goltz ging, wie wie berichtet haben, unter st re msst em Aus schluß der Oeffcnttichkeit vor sich. Sofort nach Beginn der Satzung am M-on'ag war, noch ehe der Eräffnungsbeschluß verlesen wurde, die Oeffentlichkeit im Interesse der Staats sicherheit ausgeschlossen worden. Erst als der Gerichtshof aus dem Beratungszimmcr zurückkehrte, wurde dos Schild an der. Eingangstür, das den Eintritt zum Saale verwehrte, entfernt, und die Oei'fenlichkeit hergestellt. Der Angeklagte nahm das Urteil, das wie wir gestern schon melden konntm, in ersichtlich gedrückter S'-immung entgegen. Er leidet schwer unter dem Vorwurf, einen feiner Freunde in die Affäre mit hineingerissen zu haben, und der Gerichtshof hat. wie aus der Urteilsbegründung herworging. den Umstand, daß sich der Angeklagte schwere Selbstvorwürfe macht, bei der Str^fabmossung zu seinen Gunsten ange rechnet. Der Vorsitzende, Landgerichtsdirck^or Seeleri, schickte de- Verkündung des Strafmaßes eine Zangere UrteA^begrün- dung Voraus, di« folgendermaßen lautete: Der Angeklagte war Marinevertreter der Rheinischen Metallwarenjab-ik Ehrhardt in Düsseldorf, er hat die ihm aus seiner Dienstzeit bei der Marin« obliegende . Pflich zur Dienstverschwiegenheit nicht immer inn«-eh lten. Gewiß hatte er die Pflicht, der Firma, die er vertret. Dienste zu leisten, aber er mußte dabei berücksichtigen, daß er «t» ausgeschiedcner Offizier sich Beschränkungen aufzu erlegen hatte. Was er dienstlich erfahren hatte, das durfte er auch nach seinem Ausscheiden aus der Marine nich Weitergaben. Er hat in der Voruntersuchung selbst zuge geben, nicht immer korrekt gehandelt und für sein« Firm" manches zu erfahren versucht zu haben, was mit d.r Pflicht zur Dienstverschwiegenheit im Widerspruch stand. Von seinem Freunde, dem Kor vettenkapitän von Hoffmann-Larratsch hat der Angeklagte sich Schubtafeln und Durchschnittspreise . verschafft, obwohl er wußte, daß sein Freund dieses Mate rial nicht herausgeben durfte. Die Verschlußvor- fchriften und ein besonderer Werftbefehl ver bieten, derartiges Material an außerhalb der Marin« Gebiläete Einwanäerer. die amerikanische Burnettbill und ihre Gefahren. Die reaktionäre Einwanderungebill des amerikanischen Klongreßabgeordneten Burnett, die Vor Zp>oi Jcch-sn vom Kongreß angenommen, vom Präsidenten Taft aber abgelehnt worden war, liegt seit Dezember V. I. dicm amerikanischen Parlament abermals zur Beratung vor. Im Einwanderungsvusffchusse des Repräsentantenhauses Abgeordnetenhauses) wurde die Bill mit einer dem Ernst der Sache wenig förderlichen Eile durchgepeitscht und kein Mittal wurde unversucht gelassen, die Opposition zum Schweigen zu bringen. Am 31. Januar hat die Debatte iM Plenum de» Repäsentantenhauses begonnen. Sie bestimm» im wesentlichen, daß die Zulassung aller Einwanderer von di« , . _ . Als sie Müdigkeit vorschützte, lachte ihr Mann und meinte, das sei ein neuer Trick, ihre Verehrer Ahlen zu lassen, daß ohne sie das Vergnügen nur ein halbes sei. Als sie sah, daß alle fort waren, trat sie zu ihrem Mftnne ins Zimmer und bat um eine Unterredung. Was willst du? fragte er mißtrauisch. Ich habe die andern fortgsschickt, um dich zu sprechen. Welche Ehre! Sie ist mir lange nicht zuteil geworden! Ich will dir mitteilen, -aß ich dich von meiner Gegen wart befreien werde. Unser Zusammenleben — oder rich- ' tiger gesagt, unser gänzliche» Ntchtzueinanderpassen wirb dir ebenso schwer und unerträglich erscheinen wie mir. Ah verlasse dich und kehre nicht wieder zurück Al, «inzige Antwort darauf entstand «in knackende» Geräusch. Er Latte einen Teller vom Tisch ergriffen und brach ihn mitten durch. .. Nun flogen die Scheiben ihr genügend Material, um ihr den Wog. der Befreiung an die Hand zu geben? Nein, sie -war eine starke, stolze Natur, sie mußte diesen Metz allein gehen. Bedurfte sie eines Rates, war es noch immer Zeit genug für ihn, ihr zu hülfen . . . Siegmund fiel ihm ein - und damit befestigte sich fein ^Entschluß. Er mußte ja auch Nicht, in welchem inneren Verhältnis dieser zu ihr stand. Vielleicht bestand doch ein stillschweigendes Einvernehmen zwischen beiden ... Da drängte er sich als Dritter nicht hinein, dazu war er zu stolz. Er hatte jene immer für besonders töricht und blind gehalten, die sich Mischen zwei andere schoben, oder solche, die eine kleine Eifersucht als Dritter zu Ihnen trieb .... Charaktervolle Menschen gingen oben ihren eigenen, für sie allein passenden Weg, den ihnen ihr Instinkt vorschrieb. And dies« Frau hatte Charakter! Das Unglück hatte sie nicht zerschmettert, sie war sehend dadurch geworden! Die Zukunft mochte zeigen, ob er sie richtig bewertete. - Di« Pfarrerin konnte ihr« Unruhe und Angst nicht verbergen, aber Jolanthe machte «in so entschlossene» Ge sicht, daß sie verstummte. Kurz, ehe sie sich trennten, sagte sie, und es kb»ng be drückt: Wollen Sie denn ganz vergessen, was Sie einem andern, gerade auf dem Lockstein — dereinst versprochen haben? Jolanthe nickte. Ich muß «inen Irrtum wieder gut machen, ich bin es mir selber schuldig — und in gewissem Sinne auch ihm, obgleich er da« nicht verstehen wird. Dann trennten fie sich und die Pfarrerin« ging folgen schwer davon. Gr-ander faß mit seiner Nichte auf dem Balkon der Billa, al» Henning und Jolanthe langsam daher kamen. Er erhob sich, al» fi« in Rufweite waren, und schrie ihnen zu: - <Na, Eie haben mir «inen großen Dienst euwiesen! So also muß man es machen, wenn man feine Frau wieder haben will! Nun muß man schon die jungen Herren aus- schicken, um fein« Frau suchen zu lassen .... Siegmund Aus äem Königreich Sachsen. Der sächsische Landtag im Erzg birge. An der gestern stattgehabten Sonderfahrt de» sächsischen Landtages von Dresden nach Oberwiesenthal betet- igten sich Mer 80 Herren der Leiden Stände- kam mern. Die Ankunst in Oberwiesenthal erfolgt« gegen 12 Uhr. Die Teilnehmer begaben sich nach einer -kurzen Be grüßung durch den Bürgermeister von Oberwiesenthal, Pilz, nach dem Sporthotel, wo zunächst das Mittagsmahl eingeiommen wurde. Im Verlaufe der Tafel begrijßt« Bürgermeister Pilz nochmal» die Gäste mit herzlichen Wor ten und wies auf die Entwickelung der Sportsoerhältnisse im Erzgebirge, sowie auf den Aufschwung hin, den die Gegend dadurch erlangt habe. Di« Verkehrs-Verhältnisse seien lei der sehr verbesserungsbedürftig. Der Redner schloß mit einem Hoch auf den König von Sachsen. Im Anschluß hieran hielt der Vorsitzende des Verkehrsvereinsbunde» Dr. Iäger, Leipzig, eine Rede, in der er die Teilnehmer der Sonderfahrt willkommen hieß und aus die Ständekam- mern ein Hoch ausbrvchte. Der Präsident der Zweiten Schwarzenberg. Au« der vom Verein für Begründung eine» Bürger. HKm» in Schwarzenberg bei uns eingereichten Rechnung aü da» Jahr 1913 wird hiermit auf Grund de» genehmigten Statuts vom 4. November 1898 folgendes bekannt gegeben: Eingenommen wurden: 440 Beitrag der Stadtgemeinde, 371 Mit- gliedersteuern, 10 besondere Beiträge von Mit gliedern, 86 ^l 80 L für Ablösung der Zusendung von Neujahrsglückwünschen, 47 Sühnegelder, 7 F vom Eisenbahnbeamtenoerein, 33 28 Gewinnanteil vom Preislagen Lei Gelbr. Häcker, 1210 87 L Zinsen. .Dermögenszuwachs: 2204 F 62 iL. Dereinaoermögen: 28239 84 Schwarzenberg, am 29. Januar 1914. Der R^t der Stadt. kirnt!. Beksmtt nnchungen. »t« «mtltchen V«kanmmachuna--> werd n. ft« uni n-i oo-- B-h.rd-n unmt«»U-r «iigeft lll wrrden, d«u » --««bln irr-- « -i--o»----«n stehend« Personen wetterzugelben. E» muß daher dem An geklagten bekannt gewesen sein, daß Korvettenkapitän von Hoffmann al» Verwalter d«» vücherdayot» seinem Freunde die Schriftstücke nicht herausgeben durfte. Der Angeklagte hat den Korvettenkapitän von HMmann- Lar ratsch durch Mißbrauch de» vertrauen» al» Freund und Kttinerad zu einem Verstoß gegen Befehle der Vorgesetzten angestiftet Zwar hat «r in seinen Briefen nicht ausdrücklich die alte Freundschaft heroorgehoben, da» ist aber noch der Recht sprechung nicht erforderlich: ihm war bewußt, daß diese Frem dschaft «in Mittel war, um auf den Willen des an deren einzuwirken. Er hat aber <auch noch «in zweites Mittel angewerdet: Er hat in dem Bries« auch einen Irrtum bet dem Herrn v. Hoffmann hervorgerufen, indem er es so darstellte, al» ob er di« Schußtasöln nurzumpersön- lichen Gebrauch haben wollte. Durch diese Irrtums erregung und di« Freundschaft ist der andere zu seinem Ver gehen an gestiftet worden. Das gegen diesen ergangene Krtegs-gerichturteil hat drei einzeln« Handlungen angenommen, die Strafkammer nimmt ihrerseits bei dem jeAgen Angeklagten nur eine fortgesetzte Hand lung an. Durch Lias« Anstiftung ist die Gefahr sine« er heblichen Nachteils herbeigesühtt worden,' diese entsteht schon, wenn Sachen, di« durchaus vorsichtig behandelt wer den müssen, in dritte Hände kommen. Sie sind ja bei der Firma vorsichtig behandelt worden, immerhin ist «ine der Photographien offenbar gestohlen worfln von einem Mann«, der keine Ahnung hatte, um was es sich handelt. Zweifelhaft war, ob der Angeklagte auch aus 82 derGesetzes betreffend den Verrat militärischer Geheimnisse zu bestrafen war.. Das Gericht hat dies zugunsten des Angeklagten verneint. Er wäre strafbar, wenn «r sich bewußt sein mußte, daß es sich um Ding« handelte, die im Interesse der Landesverteidigung ge heim zu halten sind. Das Gericht hat dem Angeklagten geglaubt, daß ihm dieser Charakter der Dräffach^'n nicht bekannt war. daß er sie nur für sogenannte Dienstsachen hielt, und wenn auch einer seiner Briefe dagegen zu sprechen scheint, so ist der Gerichtshof doch der Ausführung seines Verteidigers gefolgt, der da -sagt: So intelligent der An- gettagt: auch sonst ist, in der Korrektheit des Ausdrucks ist er nicht sehr genau und es ist möglich, daß er sich n-uch ebenso unklar gewesen -ist über die Unterschiede zwischen nur Dienst sachen und solchen Sacken, die geheim zu -halten sind. Was >«ie Strafe -anbetrifft, die nur in einem Punkt zu verhängen st, so ist berücksichtigt worden, daß der Angeklagte al» früherer Offizier sich hätte sagen mässen, daß mit solchen Dingen besonder vorsichtig umgegangen werden Muß, andererseits ist «in er heblicher Schaden nicht entstanden. Es ist ferner berück. i chti-gt worden' daß der Angeklagte durch fein« Handlungs weise seine Stellung befestigen wollte, aber auch daraus ausging, die Leistungsfähigkeit seiner Firma zu heben und von der Erwägung ausging, daß er da mit dem Reiche gute Dienste leisten würde. Neuster ist auch auf der Jagd nach dir — der Herr Baron hat anscheinend mchr Findertalent! Jolanthe blieb stehen und sandte einen düsteren Mick zum Balkon empor. Der Tor! Wie ost hatte er doch in diesen sechs Jahren seine Vorteile ihr gegenüber immer da gesucht, wo sich seine Verluste selbstverständlich gestalteten — immer dann seine Machtvollkommenheit schreiend üben wollen, wo ihm ihr Wesen sicher und stetig unter den Fingern entglitt.... Ganz unwillkürlich legte fie ihr« Hand auf di« hoch- atmende Brust, als müsse sie das «mpovwallende Blut bändigen. Henning Bendemann sah das alles, und di« Sorge «im die Frau ergriff ihn wieder. - Ruhe, Ruhe, sagte er plötzlich, Sie werden fie nötig haben. Da sah sie ihn groß an — aber.sie wandte schnell den Blick, als blende sie etwas. Schweigend gingen fie in» -Haus. 4. Kapitel. Am Nachmittage hatte sie es einzurichten gewußt daß Nichte mit den Herren einen Ausflug unternahm. l'" 1 , Lin recht deutsch Herz trachtet nicht nach Reich ls tum, sondern nach Lbr und Glimpf und strebt nicht, wie es viel Gold und Silber gewinne sende-n wie es diejenigen überwind« und beherrsche, die dasselbe in M großer'Menge besitzen. Friedrich l. WmlersMrme wichen .. Roman von Hans von -ekethusen. (8. Fortsetzung.) „Das möchte ich mir anhörsir," meinte Henning lächelte leis«. ..Deshalb geht man aber doch nicht zur Kirche " ereiferte sie sich „Ich bin kein Kirchengänger," sagte er bestimmt. Ein schrecklicher Mann, sagte sie und wandte sich an Jolanthe. Und das Mimmste ist, er ist in allem so «hvlich daß man ihm nicht zürnen kann. Ja, man sollte immer «hvlich und wahr gegen sich und andere sein, bemerkte Jolanthe. Ich gftrube, ich habe viel darin heute gelernt. -Was -wollen Sie tun? fragte die Pfarrerin besorgt. Ich werde meiniem Mann sägen, daß ich ihn verlasse, war die sehr leise gesprochene Antwort. Henning hatte sie aber doch verstanden. Gin ganz merknälrdlges Gefühl der Freude Metkam ihn. Das mar sein Werk — die direkte Folge ^seiner Wo'-te von vorhin aiff dem Lockstein . . . Dann aber, siegte die lleberlegung seiner ruhigen Natur: war es klug von ihr, diesen Schritt salbst herbeizuführen? So wie hier die Dinge sich zu ge- sta*tei^begannen, konnte ein Zufall ihr leicht das volle un antastbare Recht in die Hand spielen, sich durch da» Leben ihres Mannes von ihm zu trennen. Sollte er ihr das la^en — kannte er sie schon genug dazu, und hatte «r schon