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Belage zu Rr. LS des luer Tafeblatte« und Un,etftm» für da» GHirbirg». M»ntaa, den L. Februar 1914. Politische Wochenschau. G» Kaiser» Geburt»tag hat «oenfftrn» Mr einen Tag di« scharfen politischen Gegensätze zurücktreten lassen, von denen unser politisches Leben beherrscht tvird. In allen deutschen Gauen trat «ine Feststinv- mung -u Tage, die Zeugnis ablegt« für die Liebe und Verehrung, die da» deutsch« Volk für den Monar chen empfindet, der letzt mehr denn LS Jahr« dem Volke ein treuer Fürst war, tote er e» bei seinem Regie rungsantritt .»u sein gelobt«. Zugleich aber bewiesen jene Kundegbungen, wie fest in de« Gemüt« de» deut schen Volkes di« Liebe gu Kaiser und Reich, zu Fürst und Vaterland verankert ist, und da» gibt «ine ftoh« Hoffnung für di« Zukunft. Di« leidenschaftlichen poli tischen Erörterungen, deren Zeuge wir in den letzten Wochen Waren, höben, da» zeigte Kaiser» Geburtstag klar und deutltch, das Gtnhett-bewußtftln des brutschen Volkes nicht erschüttert und haben auch da» innige Band nicht lockern kvnnen, da» die deutschen Fürsten und di« deutschen Stämme in guten, wie in schlimmen Lagen allen Lockerungsversuchen zum Trotz zusamMen- hielt. Und darin liegt auch die sicherste Gewähr, daß die Kämpfe, Welche die letzten Wochen erfüllt haben und deren Ende ja noch immer nicht gekommen ist, doch die Grundlagen unsere» staatlichen Leben» nicht an tasten werden. Di« neueste Stapp« in dem Streit um Zabern ist di« bevorstehend« Demission der elfaß-lo. thringischen Regierung. Daß ein Regierung», wechsel in den Reichslanden KU erwarten war, da» stand schon lang« fest. Die Meinungsverschiedenheiten, di« in der Auffassung der Zaberner Angelegenheit zwischen der Militärbehörde und der reich-ländischen Regierung, teilweise auch zwischen der RLtchdregierung und 'den Staatsmännern in Straßburg, hervortraten, ließen er kennen, daß «in gedeihliche» Zusammenwirken der höch sten Behörden nicht in dem Maße vorhanden War, wie «S zur Wahrung einer einheitlichen Staat-autoritär er- forderlich schien. Gerade in de» Reiche» Westmark mußte «in Mangel an Einigkeit zwischen den Zentral stellen besonder» verhängnisvoll Werden. Denn dort, wp noch so zahlreiche Element« vorhanden sind, die auf eine Minderung de» staatlichen Ansehen» hinarbetten, mutzte jede Bekundung der Schwäche diesem Ansehen verhängnisvoll werden. Die Erkenntnis der Gefahren, die eine Fortdauer de» bisherigen Zustande» für das Reichsland mit sich brachte, hat denn Wohl dazu bei getragen, die Frag« nach Personalveränderungen in den höchsten Staatsämtern de» Reichslandes (die Wir auch an leitender Stelle dieser Nummer behandeln. Die Red.), nicht mehr länger auskuschieben. Zn der auswärtigen Politik bot die ver gangene Woche so ziemlich dasselbe Bild wie alle ver gangenen Wochen. Bald hieß e», di« Frag« der ägäi schen Inseln sei so gut Wie gelöst, dann aber kam eine Meldung, die das alle» Wieder in Abrede stellte. Die für das gesamt« europäisch« Publikum sehr unerfreu liche Folge dieses diplomatischen Hin und Her ist eine allgemeine Unsicherheit. Vorläufig kann man ebenso gut aus Krieg wie aus Frieden raten, und auch di« viel erörterte Rundreise de» griechischen Mtnisterpräsiden- Benizelo», di« ihn in der vergangenen Woche auch nach Berlin führte, hat bisher nur da» «ine dargetan, was man schon lange wußte, daß die Griechen von den Großmächten Geld und gute Wort« brauchen, Geld, um sich für alle Fäll« zu rüsten, gute Worte, um sich in Südalbanten und im Aegäischen Meer« noch möglichst viel Land zu sichern. Die Revolution in Haiti hat auch Deutschland etwa» in Mitleidenschaft gezogen. Der deutsche Kreuzer Vineta mußte Matrosen und Maschi nengewehre landen, um den revoltierenden Niggern die nötige Achtung vor dem Leben und Eigentum der deut- schen Kaufleute beizubringen, die in der interessanten Republik sich aufhalten. Und der Präsident der Repu blik, dem seine getreuen Bürger sehr wenig geheuer er- schienen, hat sich aus den Kreuzer geflüchtet, sicher nicht zur Freud« der Amerikaner, die Überall Gefahren für die Monroedoktrin wittern und denen «in deutsches Kriegsschiff, da- einen leibhaftigen Präsidenten an Bord hat, sicher recht verdächtig Vorkommen Wird. Deutscher Reichstag. X Der Abgeordnete Basser mann brachte Sonnabend im Reichstage al» erster Redner da» Mttge- gefühl für die Verunglückten von der Zeche Achenbach und ihre Angehörigen zum Ausdruck. Dann verbreitete sich der nationalliberale Führer über finanzpolitische Fragen. Seine Ausführungen bewegten sich in densel ben Gleisen Wie am Freitag die de» Reichsbanlprä- sidenten Havenstein. Durch eine staatliche Kontrolle Wer Banken würde man da» Geld erheblich verteuern. Die Grundsätze der Reichsbank seien richtig. Dank ihnen sei die Privatliquidttät de» Velde» immer stär ker geworden. Bassermann wickelt mm seine bekannten Ansichten über di« alten bekannten Themen ab! Da» Koalition-recht will er nicht im Sinn« der Konservati ven geregelt haben. Gegen da» vtreikpostenstehen ge nügten di« bestehenden Vorschriften. Ueber da» Vor kommen und di« Wirkungen de» Boykott» sei eine Denk schrift erwünscht. Der wirtschaftliche Ausschuß be. dürfe erweiterter Befugnisse. Im Wrtgen findet die amtliche Wirtschaft»- und Sozialpolitik seinen Beifall. Staatssekretär Delbrück schließt sich den Worten der Anteilnahme für die Verunglückten in der Zech« Achen bach an und tritt mit, daß wahrscheinlich SS Menschen leben zugrunde gegangen seien. Dann begründet er in langen Ausführungen seinen Standpunkt, daß di« bi», herige Organisation de« Wirtschaftlichen Ausschuss«» sowohl den Interessen de» Reichstag» wie de» Bundes rate» am besten entspreche. Reue Befugnisse werden le diglich den Sinfüch de» Parlament» selbst einsthrän- ken. Der freisinnig« Abgeordnete Dr. Kendorfs hat mit Dr. Becker in München zu pflücken, der sich zwischen alle« StMen heniiNdrückt. Sr empftetztt iHv» de» Aw schluß an di« plötzlich entstanden« Fraktion Hestermann. Dann gießt er über diese Fraktion selbst seinen Spott au», um schließlich die innere Kolonisation gegen ihren angeblichen kdnservattven Feind zu verteidigen. Gras weitarp bringt die Rede Wieder auf da» Koalttio«»recht. Er hat nicht» dagegen, mrr genügten die gesetzlichen Be- sttmmungen nicht, um die Mißstände de» Streikposten stehen» zu bekämpfen. Ihm folgt auf dem Fuße der sozialdemokratisch« «geordnete Spiegel. Er geißelt den krassen TerroriVMU» der Unter- nehmer. Di« Wirtschaft-friedlichen Gewerkschaft ler nennt er Blutapfelsinen, sie feien außen gelb und innen rot. Der Zentrumsmann Dr. yaubender wünscht eine schleunige gesetzliche Regelung de» Was- fenhandel», worauf Unterstaatssekretär Richter mttteilt, daß ein entsprechendes Gesetz bereits vorbereitet Werde. Der nationalltberale Abgeordnete Dr. vbhme eifert gegen Herrn Hestermann und die Konservativen. Sein« Angriffe erregen freilich zumteil mehr Heiterkeit al» Ent- rüstüng. Mit furchtbarer Stimme erklärt er, der Bund der Landwirt« hab« über ihn planmäßig «in falsche» Gerücht verbreitet, welche»? fragt ein Zwischenruf. Und Inm kommt da» Schreckliche zutage: Man hab« be- hauptet, er hätte von Balltn SO 000 Mark erhalten, um als Knecht de» Großkapital» die deutsch« Viehzucht zu ruinieren. Groß« Heiterkeit im ganzen Hause. Der Bolksparteiler Schweichart wartet mit Württemberg!, schen Kleinigkeiten auf und Genosse Peu» Schändest die Bankrechnungen. Dann besteigt der Inhaber der Fraktion Hestermann da» Podium, um sich an dem Ab- geordneten Dr. Böhme zu reiben. Man lacht aber alle Augenblicke über seinen unfreiwilligen Humor. UM ö Uhr vertagt sich dal> Hau» auf Dienstag. Letzte Telegramme unä Zernsprechmeläungen. Starke GaSegPlofiou. * Leipzig, S. Februar. Zn vergangener Nacht, ei nig« Minuten vor 12 Uhr sind die im -uterrain de» Buchhändlerhaus«» gelegenen WirtschaftSrüume in der Hospitalstratze von einer ungeheuer starken Gasexplosion bettoffen Worden. Vier Personen sind dabtt schwer und ein« leichter verletzt Worden. Ueber den Vorgang der Katastrophe Wird Folgendes gemeldet: Nach eirchalb zwölf Uhr wollten die Küchenangestellten der Gutenberg, kellerwtrtschast sich zur Ruhe in ihre im oberen Stock werke liegenden Schlafräume begeben, sie bemerkten da bei einen immer stärker werdenden Gasgeruch und bega, ben sich daher nochmal» in da» Kellergeschoß hinab, wo sie mit offenem Licht nach der Ursache forschen Wollten. Kaum hatten sie die Tür zu einem der Kellerräume ge öffnet, al« mit einem donnerähnlichem Krach da» in den Räumen befindliche, dem Regulator entströmte GaS ent zündete. Sämtliche Türfüllungen und die Fenster wur den au» ihren Rahmen geschleudert. Eine mächtige Stichflamme brachte den Eindringerwen schwere Brand Wunden bei und schlug bi» in di« Parterreräum« empor. Die Erschütterung war so stark, daß die in den oberen Räumen gerade tanzenden Paare zu Boden geschleudert worden. Die sofort herbeigeeilte Feuerwehr löscht« die in Brand geratenen Türfüllungen und da» bren nende Znventar, der daneben liegenden Küche. Di« ver letzten, zwei Dienstmädchen, ein 16 ähviger Küchenjunge und ein 18jähriger Koch und ein Lljähriger Hausdiener, wurden sofort nach dem Krankenhau» gebracht. Wie «S heißt, besteht bet keinem von ihnen unmittelbar« Le bensgefahr. Die von der Explosion heimgesuchten Kel lerräume bieten da» Bild entsetzlicher Verwüstung. D'e der Unglücksstätte zunächst liegenden Häuser sind zum Teil schwer beschädigt. Ein« große Menschenmenge um lagert di« Unglücksstätte. Arzte und K,a»k««kalse». »redlau ». Festma, Der BeM» ««Mauer Herrschaft Hut w der letzt«, Sitzung »eschttffea. «in keuv meud«, Don«em4a» « Pie Mitglieder de» km Kampfe stehend« Krankenkassen und pem» FaMVeuanstchiirigoa» Re «aspruch aus ärztlich« vehaudlu« durch die Kesswittzt, hebru, nicht «ehr zubehaudel« auch «>cht al» Bet rat,. Di« vofftilnd» aller Kra«keNkass«N soll« sich an Aerzte meudru, di« st« selbst »a» außerhalb herempEichf» habe» GerhastmuG wegen Epieuage. * Fun-Gauck, 2. Februar. Große» Aufsehen erregt di« Verhaftung «ine» Privat-eamten naman» Ga»- perazzo, dar her Spionage zugunsten Italien» be schuldigt wird. Eine von der Militärbehörde borge- pommene Haussuchung ergab viel belastende» Material. I E M » IN - M^ech» A WWW IPGgPUMdd dvo^ DPMrvrWUT k * Pudorstor«, L. Fvb«ar. y» der Frage der christlichen Gawmkschaft» di» durch den jüngsten Brief wechsel de» Kardinal» Kopp an den Grafe» VP- p«»»d»rf wieder anfgeroNt wnrde, scheint eine Wen- dnng bevopMstehe«. Dem Paderborner voNSblatt zu folge hat Kardinal Kopp sich gestern mit «em Bischof Schreite in Paderborn in direkte Berbiudung gesetzt, mn zn eine» Verständigung in der Gewerkschaft»frage zu Untwgang «war Hamburger SegplMsfw» * LmKon. 2. Februar. Zu dem UnteM nge d.» deut- chen Segler» Hera in der Nähe von Falnumih (S ehe auch Neu« au» aller Welt. D. Red.) wirb noch gem« det: Unt.r den fünf Geretteten befinden sich drei Deutsche, und zwar der dritte Offizier Hofmann, der Matrose Lar sen und der Echiffchung« Blessier, d> beiden andern Geretteten find «in Schwede uM» ein Matth Her. D'e D» rrtteten haben bi» zu ihrer Rettung furchtbare Stunden der Todesangst durchlebt. Di« ganze Nacht Mm sie auf dem Wrack de» Schiffes verLrvcht, bi» Larsen nach furchtbaren Qualen« da» Rettungsboot au» Falmouth erblickte. Di« Geretteten wurden an Bord genommen. Don den 19 Er trunkenen fanden 16 den Lod, al» sie mit einem Rettung«- b-ot da» Mer erreichen wollten. Das Boot wurde vom Sturm «gen den Schifftrumpf geschleudert und zertrüm mert. Di« andern dr i ertranken, indem sie v!M der ein tretend sn F*ut von Bord ge'pült wurden. Die Kaiserin von Rußland geht nach Ra heim zue Kur. * Petersburg, 2. Februar. Auf Rat ihr"! Ae ''te wird d e Kaiserin Alexandra von Rußland s'ck .-.ur - nach Bad Nauheim begeben. Auch die ? e - nsamil wird zwei Monate im Herbst diese? ^o^r-? n Dor stadt verbleiben. Hanäel unä Verkehr. w Th mnitzrr LankckSerrin. In der am 31 Januar ds I». stattgehabten Sitzung de» Aufsicht-rares tollte der Vorstand die Bilanz und da» Gewinn- und Ver lustkonto für das abgelaufene Geschät'tsiahr 1913 vor. Di« Unterlagen weisen eine weiter« geAnide Entwickelung des Instituts auf und setzen die Verwaltung in di« Lag , der für den 21. März ds. In. cknzuberulsienden Generoilve^swnm- 'ung die Verteilung einer Dividende van 6 Pro-, (im Vorjahre 6 Proz.) in Vorschlag zu bringen. Tine wo- entltche Erhöhung der Erträgnisse weist da» Zinsen- und lZrooisionskonto auf, während da» Gffektrnkonto der Me- neinen Lag« entsprechend, nur in geringem Matze -um Ge winn bvtgetragen hat. Der «»»gewiesene Iah re «gewinn ,eträgt 1552 46087 Mark gogm ISIS775.19 L D« r'orderm die Dividende 800 000 Mark, dio Tant.em« 1S9 021 Mark 87 Pfg. In die Reserve werden 250 000 Mark (tm Vorjahr« 200 000 Mark) gestellt, sodaß ein vartra« vcm 253 S28.40 Matt (im Vorjahre 181SS6L0 Matt) verbleibt T«r Bericht erwähnt eine allgemeine Hebung des Geschäft - lMfange» der Bank und gKrWge Aussichten für das neue Jahr. Versetzung de» Oberst ». Reuter und de» Leutnant» v. Forstner. * Berlin, 2. Februar. Oberst v. Reuter, Kam mandeu, de» 2. Oberrheinischen Infanterie - Regiment Nr. 99, ist al» Kommandeur de» Grenadier-Sftgiinent» Prim Kitt von Preußen, 2. Brandenburgische» Nr. 12, nick Frankfurt«. O. verfitzt worden. — Die Order de» Kai ser», durch die dt, Versetzung mitgeteitt wird, ist am gestvi- ge» Sonntagnachmtttag an Reuter abgegangen. Gleich»,i ti^ wird bekannt, daß Leitnant ». Forstner in da» An fanterie-Regiment Graf Schm rin Rr. 1» in Bromberg ersetzt worden ist. Demonstration. * Braunschweig, 2. Februar. Am gestrigen Sonntag Nachmittag fanden nach einer von der Sozial demokratie einbermfenen großen öffentlichen Volksver sammlung nach Schluß derselben erneute Demonstratio nen statt. Um 12 llhr drang dt« Menge in geschlossenem Zuge nach »er Stadt vor, wo inzwischen Pie Polizei überall Vorkehrungen getroffen hatte. Ueborall standen Schutzmaun-kette« und Nachtschutzleute standen zur Re serve bereit, gu« erste« ernste« ««griff kam o» am Hagomnarkt a« de» Hagenbrücke. Schmährufe auf di« Polizei veranlaßte« die veamtea zum vorgehe«. Die Erbittern»» auf beide« Seite« war sehr groß. Sine große ««zahl Fensterscheiben t» »er Nähe der Hagen brücke wurde« otngeworfe«. Dio Polizei gtog dm»» rück sichtslos vor mid trieb die Meuge a«»einandrr, wobei nwhuaue Demvnstrwntem, man spricht vo« d bi» 12 Per- so»e», erhe-bSich versetzt wurden. Auch Poltzeibeamt« wurde« verletzt. Mehrere verhaft»«»»« wurde« dor- Gzmputht »kundgeb u«ge« fllr Kretadirektor Mahl. * Arber«, 2. Februar. Kreiedtrekto, Piahl hat »»- bete«, »o« »t«e» »o« »esamttn Kreis» Zabern» »»planten Sympathiekundgebung fü, ih« abzufeh»». Da» Au bmme, Käst«», de« die Offizier» de» Rigtmmtt» 99 sowie die gab«»»«, Beamten, «eist,«» Rdseweeffiziew, ««gehö ren hat dm» VSerstia» ». Reut« Ponten, sein,» Au». tritt zu erklär«. (Schluß de» redaktionellen Te e» ) an-- W>. k,e»p iw- iw.« rriJo »r.- »7« r»r« M.50 u«»m«u-a»i»u>»». »>/ch ew»u«7 MeaieU. a/, eu»»»n»« m-aüml.iw« nZo «« mn riol« «rr <V,-/, Uii»»en 1-1 v. i«, «« r»Ie>,»ukk »»en» vo»,»l-n,iA 1WN »»Uwu«» U.w». r„n»pinn»i«i U,I»U,I>»>U. »m- ii«,e-i n»««» »zzb N.ut.ck, V.rk.eu, 7», Son»«km.nn I-ii«. - 0„><lne, ki» molnren IM « L.ckv.II.r eieklrlrllill» > -o,m >1 Oroiir I-elpl-.. SI»»'en»> U.-ndu-ir- " I»I>N U«rp«n«r » «»»»» n«al»k. Oe»- ..««« M p>>v«ni» »r.- ?I*U»I>«k ,pll" 0 - »lew. U«,i>>Ii>«n vdrl» o» Sie»». »p>n». Snu rli »7>- rie»l.V«d»t II. UN - »«»»al,»" »ßdud»-« a I-I'«' »77.- ?dockr»b-tt»»«/»0i» öS»»» «rKchSm » örmntwSukwr,»- 0^ V«r11ll«r N,o.. o/, n«mdu»,.n,i>.- «'WM.!"«, 4-/, mad». »r.- u«iw« n»»e,i»- !!Ä °-SLiL°^ms o,un«u« re»» ni,ec öü-oino-co»»»-- .. L !L» e.».pAw. ßtzizssgll, Lll, (krrßtzß.) Kurrdettedt vo« tl. sanuar 1914. (Oline Oeviliir/i -KU.»,«."». 7.« a». «e> «leid« MN «-/.»»-In. n,»adivt« 77— sckwNdNM »7.- --- <»/, v^<w« " meKq.iwewZ ^ÄMniwrra«