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v«botrn) Ida Frida Prozeß ihres sgericht Ka- Bewcisauf» r R.-A. Dr. verboten.) vebel Oskar Löbau, der tember 1926 :rger der ;en wegen ilt worden > war bei Klauß an- Bedienung hassen war. die Mann- .klärten die Hauptmann r (der sich habe und antwortlich n fahrlässi» eizumessen. luß wurde sricdmann- sember. Ungunst er beein- - gestrige ch bringt idc. Jnr Das Gc- Man ist igen bis im letz- nnbaren der Ein- ehindert zunächst eschästs- r Laden die Be- Besuch; m jeder ter stai - > das ist )ie phg- ie durch nachten ht neh- -sschluß en Ge- cn Fcst- nndcrcn Finanz- ! vorgc- wcrdcn rn Vcr- röffcnt- ahl der denen durch ncr mit Acrzic- n. lLs n Acr en be ll soll. 1927 genen zirks- l ver- Bök- noon- grks-, ehen. orar- r 30. licher den eine ver um ugen Rag, zirk. Sch und send ihr Ka- >irt- Nn lird rird lin- ion kk- >m- 8- er- gc- che >as ein seinen durch den Ban «ingegangenen Zahlungdo^vfllch« tungen nicht nachgekommen ist. wurde die Pfändung dieses Baues von einem der Bauunternehmer veranlaßt. Es ist also noch nicht ein Siedlungsbau vollendet, obwohl der Ver ein bereits seit 1924 eine ausgedehnte Sammeltätigkeit für diesen Zweck entwickelt hat. Daher erscheint die Annahme gerechtfertigt, daß die eingehenden Gelder ihrem angeblichen Zwecke entzogen werden und nicht im Sinne der Spender Verwendung finden. Der Bersin besteht in Wirklichkeit nur aus einigen in Düsseldorf wohnenden Personen. Nach der Satzung ist der Kriegsblinde Wilhelm Teichert, Düsseldorf, „auf Lebenszeit" zum Borsitzenden des Vereins bestimmt. Eigenartigerweise erfolgt die Wahl des Vorsitzenden „auf Lebenszeit", während jedes Mitglied des Vorstandes abzu treten hat, wenn dies vom Vorsitzenden verlangt wird. Die Bevölkerung wird ausdrücklich gewarnt, Spenden an den genannten Verein zu geben. Im Interesse der Kriegsopfer werden Spenden jederzeit von den behördlichen Wohlfah-ts- stellen zur ordnungsgemäßen Verwendung in Empfang ge nommen. —* Beginn der Weihnachlsscrien an den Schulen. Für die Volksschulen beginnen die Ferien am 23. Dezember. Die Wiederaufnahme des Unterrichts erfolgt am 7. Januar 1927 Reukirch (Laus ), 13. Dez. Taub — siumm — blindi Nicht hören, nicht sprechen und nicht sehen können und doch leben müssen — ein furchtbares Geschick! Gibt cs überhaupt solche Menschen und sind sie noch Menschen? Jo! Im Taub stummblindenheim in Nowawes bei Potsdam haben sie eine Zufluchtstätte gesunden, wie sie einzig in ganz Deutsch land dasteht. In der ganzen Welt gibt es nur drei solcher Anstalten; außer der deutschen in Nowawes noch je eine in Schweden und Amerika. An den Zöglingen des Nowaweser Heims ist durch christliche Nächstenliebe, gestärkt durch gött liche Kraft, das Wort des Propheten Wahrheit geworden: „Alsdann werden der Blinden Augen ausgetan werden und der Tauben Ohren werden geöffnet werden." Wie der Taubstummblinde sich mit seiner Umgebung verständigt durch die Fingersprache, ja sogar durch das gesprochene Wort, wie er am Leben der menschlichen Gesellschaft wieder teilnehmen lernt, beruflich ausgebildet wird, in seinen Mußestunden spielt, Bücher und selbst Zeitung liest, das zeigt in anschaulicher und packender Weise der Film: „Sprechende Händ e", der morgen Dienstag, den 14. Dezember, 8 Uhr abends, im großen Saale des „Hof - gerichts" im Rahmen einer Kirchgemeindever sammlung zur Aufführung gelangt. Alle Kirchgemein- deglieder sind dazu herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Am Schluß wird eine Kollekte zur Deckung der Unkosten der Filmvorführung gesammelt werden. Kamenz, 13. Dez. Blukvergiflung bei einer Operations betäubung. Ein tragischer Vorgang hat sich dieser Tage hier ereignet. Der in der Burgstraße wohnhafte Steinarbeiter Georg Wagner wollte sich ein Gewächs am Halse entfernen lassen, zu welchem Zwecke der Arzt eine örtliche Betäubung vornahm. An dieser ist der Patient unmittelbar darauf gestorben. Am Donnerstag hat die Sektion der Leiche Wagners in Anwesenheit des Herrn Staatsanwalt Dr. Löffler, Bautzen, stattgefunden, wobei sich ergeben hat, daß der Tod Wagners aus Vergiftung infolge der örtlichen Be täubung zurückzuführen ist. Wen die Schuld an der zu star ken Zusammensetzung des Betäubungsmittels trifft, ist noch ungeklärt. Der Verstorbene ist verheiratet und Vater von S Kindern. . Lückersdors, 13. Dez. Explosion einer Wärmflasche. Eine hiesige Familie hatte eine Wärmflasche in den Ofen ge stellt und den Verschluß fest angezogen. Die Flasche explo dierte mit solcher Wucht, daß die Scherben durch die Fen ster bis auf die Straße flogen. Hausfrauen — deckt Euren Weihnachlsbedarf recht- zeitig — und kaust nicht erst in den Abendstunden ein! Dieser Ruf ist nur zu berechtigt. Alljährlich ist zu beobachten, daß die Einkäufe für den Weihnachtstisch vielfach erst in den letzten Tagen und Stunden vor der Bescherung vorgenommen werden. — Hast, Eile und Unbequemlichkeiten trüben dann ost noch die Fest stimmung, machen die Stunden des Auswählens der Geschenke für die Lieben daheim eher „zur Plage als zur Freude". Geschäftsinhaber und Angestellte müssen, ob sie wollen oder nicht, oft darauf verzichten, ihre Stammkunden mit der gewohnten Sorgfalt zu bedienen. Verdruß Und Aerger sind häufig das Er gebnis auf beiden Seitxn. — Und noch eine weitere wichtige Frage: Haben nicht auch Angestellte und Geschäftsinhaber Anrecht auf Freizeit und Gesundheit? Wollen nicht auch diese ihre Weihnachts tage mit weniger abgespannten und überreizten Nerven verbrin gen? Soll nicht jeder Deutsche das Weihnachtssest und die täglichen Feierstunden fröhlich und so bald als möglich begehen und genießen können? Diese Fragen sind, wie gesagt, nur allzu berechtigt und werden sicher Verständnis bei den Hausfrauen und Müttern finden. Des halb nochmals: Deckt Euren Weihnachtsbedarf rechtzeitig. — Saust an Wochentagen. — Und kaust auch sonst nicht erst in den Abendstunden ein. Weihnachten in KetheN Wo immer auf Erden sich Große und Kleine des Kindes von Bethlehem sreuen, da wird cs hell und warm Je dunkler und trauriger die Herzen sind, desto stärker will und kann derHimmlische Glanz sie durchleuchten. Das hassen auch die Bewohner von Bethel wieder zu erleben. Etwa 5000 Fallsüchtige, Gemütskranke und Heimatlose aller Art und aus allen Teilen Deutschlands gehören zu unserer Gemeinde Diele haben niemand, der zu Weihnachten an sie denkt; und doch möchten wir keinen ohne Zeichen der Liebe lassen. Darum klapsen wir wilder bei den Freunden von Bethel an mit der herzlichen Bitte: Helft uns durch ein wenig irdische Freude etwas von dem himmlischen Glanz in die Herzen derer zu bringen, die in bcsondc- rcm Maß durch Leid und Dunkelheit zu gehen haben! Jede kleinste Gabe ist willkommen, besonders Lebensmittel, Kleidungsstücke, Spielzeug, Bücher, Bilder. Auch Geldgeschenke, die wir in Gaben der Liebe verwandeln können, nehmen wir mit dankbarer Freude an. Je eher die Gaben in unsere Hände kommen, desto lieber ist cs uns! Men Freunden von Bethel sendet herzliche Wethnachtsgrüß, F. ». vodelschwingh. Bclhel bei Bielefeld, im Advent 1S2S. Postscheckkonto 1904 Hannover. Letzte Drahtmeldungen. (Fernsprochmeldungen von w. L. B und L. U ) Vie Arankfurler Zeitung über Sens. Frankfurt a. 7N., 13. Dezember. Die Frankfurter Zeitung schreibt zu dem Senser Ergebnis unter anderem: Da» wichtigste sei, daß die interalliierte Milllärkontrollkommisslon am ZI. Januar verschwinde, was die zwei strittigen Punkte betreffe, so scheine das geplante Verfahren auf den ersten Vlick nicht klar zu fein. Aus Absatz 5 de» Texte» werde man in Frankreich auf eine verschleierte Kontrollkommission schließen. Für uns Deutsche sei der Absatz 4 wichtiger. Zusammenfassend schreibt die Frankfurter Zeitung: Das deutsche Volk könne mit dem Ergebnis der Genfer Verhand lungen zufrieden sein. Die Kontrollkommission werde zurückge- zogen werden. Da» Investlgationsprotokoll habe seine bean standete Seite verloren und für die Erledigung der au» der deut schen Lntwafsnungsfrage übriggebliebenen zwei Streitfragen stehe die Beschreitung des internationalen Rechtswege» in Aussicht. Ls unterliege also keinem Zweifel, daß die deutsche Delegation mit einem großen Erfolg nach Vertin heimkehre Auch Polen und die Tschechoslowakei mit der Genfer Regelung einverstanden. Paris, 13. Dez. wie Havas aus Genf meldet, erklärte Brkand gestern, daß Polen und die Tschechoslowakei ständig über den Stand der Unterhandlungen mit Deutschland un terrichtet worden seien. Sie hätten zur Regelung der deut schen Abrüstungskontrolle ihre völlige Zustimmung gegeben. Zn Genf sei nichts davon gesprochen worden, daß die nächste Bölkerbundsralslagung in Berlin abgehalten werden solle. 40 Personen bei einem Schiffsunglück ertrunken. Paris, 13. Dez. Rach einer havasmcldung aus Schang hai fuhr ein Dampfer der indo-chinesischen Schiffahrtsgesell schaft etwa 100 Kilom. von Schanghai entfernt auf Klippen und sank. Während die ausländischen Passagiere und Schiffsoffizere gerettet werden konnten, sind von ISO chine sischen Reisenden etwa 40 ertrunken. Mterungsbmchl ver LmdeSwenerwme vom 13. Dezember, mikiags 12 Uhr. Wetterlage: Der hohe Druck verlagert sich, wie erwartet, unter gleichzeitiger Abschwächung langsam in östlicher bis südöstlicher Richtung. Sein Kern besindet sich heute morgen über den Alpen. Don den briti schen Inseln über Frankreich und Deutschland bis Polen herrscht heute noch verbreitet neblig-trübes Wetter, nur östlich, so auch in Sachsen, klarte cs vorübergehend etwas auf. Zufolge Temperatur umkehr in der Höhe-im Hochdruckgebiet sind die Berggipfel zum Teil wärmer (Fichtelberg u. Brocken plus 3 Gr.) als die Flachland stationen, an denen zufolge Ausstrahlung die Temperaturgegensätzc etwas gesunken sind . Westlich des Rheins und der Alpengebiete liegen die Temperaturen heute morgen unter dem Gefrierpunkt. Es muß auch in unserem Gebiet in der kommenden Nacht mit örtlichem Nachtfrost gerechnet werden. Da der Luftdruck von den britischen Inseln bis nach Deutschland im Fallen begriffen ist, werden zunächst immer noch Randstörungen des Tiefdruckgebietes über Nord- und Osteuropa greisen, wodurch Neigung zu nebliger Trübung bestehen bleibt. Witter» ngsui-silchlen: Zeitweise ausklarend, im übrigen aber noch vielfach neblig- getrübt. Oerllich etwas Rebelnässen nicht ausgeschlossen, pel nächt lichem Aufklaren Nachtfrostgefahr. Temperaturen tagsüber wenche Grade über Rull. Erzgebirgskamm möglicherweise vorübergehend milder als das Flachland. Schwache Luftbewegung. Kirchliche Rachrichien. Landeskirchliche Gemeinschaft Schmölln. Dienstag, den 14. Dez., abends 8 Uhr, Gcmcinschaftsbibelstunde bei Dökerts (Nutzpickel). AMilhe PekUlltmüMM Bekanntmachung. Die Beratungsstelle für Geschlechtskranke inBautzen, die bis her am Königswall 3 nntergcbracht war, ist unter gleichzeitiger Er weiterung zu einer Geschäftsstelle der Kandesverstcherungsanstalt nach dem Hause Moltkestraße 6 in Bautzen verlegt worden Fern ruf Amt Bautzen Nr. 3007. Die ärztliche Beratung für Geschlechtskranke erfolgt in den neuen Räumen zu den gleichen Zeiten wie bisher: Montags von 5 bis Uhr nachm.. Donnerstags von 12 bis Uhr nachm. Außerdem werden künftig in der Geschäftsstelle die in Renten- nnd Heilverfahrenssachen erforderlichen ärztlichen Untersuchungen der Versicherten und die Kontrollen der Veitragsenlrichtung und Markenverwendung, soweit sie nicht in den Betrieben erfolgen, vor genommen. Auskunst m allen die Invalidenversicherung betreffenden Fra gen erteilt der Kontrollbeamte Mittwochs von 3—7 Uhr und Sonn- abends von 8 bis 4 Uhr. Verkauf von Jnvalidenuersichcrungsmarken findet täglich wäh rend der üblichen Geschäftszeiten statt. Dresden, am 10. Dezember 1926. Der Vorstand der Landesversicherungsanstoll Sachsen. Mittwoch, den 15. Dezember 1S2S, nachm. 1 Uhr, soll in Burkau (Bieter sammeln in Schusters Gasthof in MUtelburkau) 1 Fahrrad (Raumann) meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden, ver Gerichtsvollzieher des Amtsgericht» Bischofswerda. SkWiche SWg -er SMiemdiM. am Mittwoch, den 15. Dezember 192V, nachm. 1L7 Uhr, im Stadtoerordnetensaale des Rathaüscs. Tagesordnung: 1 Bewilligung von 6250 ,<t zum Ein- bau einer Kreiselpumpe im Quellgebiet Ottendorf. 2. Aufwertung eines Austauschdarlehns. 3. Verkauf des allen Heizkessels an die Kirchgemeinde. 4. Beschlußfassung über die Begehung der 700- Jahrfeier im Jahre 1927. 5. Kostenbewilligung für Instandhaltung de» Stadthause». 6. Auszahlung der Auswertungsbeträge der Sparkastengläubiger über 60 Jahre bis zu 100 ^t. 7. Mittelbewilli- gung zur Straßenbeleuchtung in den Morgenstunden von )46 Uhr an. 8. Veröffentlichung der amtlichen Sitzungsberichte gegen Ent- schädigung betr. S. Feuerlchutzsteuer. 10. Wahl de» Gewerbesteuer- ausschuste». 11. Probegastspiele der Siichs. Landesbühne. 12. Kennt ni»nahmen. Hierauf nichtöffentliche Sitzung. Bischofswerda, am 1L Dezember 19W. Wagner, stellv. Dorsi Weukirch (Fausttz). DK Mütlerberaliing»slunde in Neukirch (Lausitz) findet Dien»- taa, den 14. Döz.,'sur das N i'ed erdo rf'von 2—3 Uhr in der Schul« und für das Oberdorf von 1L4—Z45 Uhr im Verein»- kause statt. Neukirch (Lausitz), am 13. Dez. 1926. Der Bürgermeister, i Mrhrsdorf. oesseniliche Schulausschutzsihung - am Dienstag, den 14. Dezember 1926, abends 7 Uhr, in der Schule. Wehrs darf, am 11. Dezember 1926. Der Vorsitzende. Rundfunk Leipzig («eile 857.1), DreSdcn (Welle 294,1) Pädagog. Runvfnnk Königswusterhausen (Welle 189V) Woäientäglich von 8.30 abend» ab dringt die Deutsche Welte auch das Berliner Rundsunkprogramm. Sonntags von oorm. 1.120-4 und abends von 8 Uhr ab. Dlrn»tug, 14. Der. 4.30: Dresd. Fünkkapel/e."/, BoieldiM Ouv. „Die weihe Dame". — Strauh: Geheime Anziehungskräfte!! — Eillet: Der Brief der Manon, Intermezzo. — Urbach: Wunderklänge, Fant. — Ackermanns: Ertast Poetiqüe. -7- Linkers Soiree intime. — Schreiner: Dur und Moll, Potp. T 5.30: Dr. Hildegard Henne: Die Frauen der bildenden Kunst." D 6: A« Neuen Büchern. S 6.30: Deutsche Welle, Berlin. S 7: Dr. Salo mon: Schutz vor Kreditverlusten. S 7.30: Dr. Rasch: „Brastlien, der brasilianische Lolkstyp." S 3.30: Uebertr. aus dem Künstlerhaus. Weihnachtsfeier der Vereinigten Germanistischen Eemmare der Univ. Leipzig u. Mitw. von Pros. Halles, Dr. Kunath, Mitgl. des gem, mamstischen Institutes. — Prof, Iolles: Geschichte des. Schlag«»! in den letzten vierzig Jahren. Musik. Leit.: Dr. Kunath, Einlagen,! vorgetr. von Studierenden. Rameau: Ballettsuite. — Lanuer: Hof» balltänze. — En revement de la reoue .— Das kleine Fischermädchen.i — Strauh: Geschichten aus dem Wiener Wald. — Die Holzauktion. — Das Kanapee. — Eillet: Lain du Bal. — Tra-ra-ra-bum-diny.> — Daisy Bell. — Crenieur: Quand I'amour meurt. — Sezmanrlo»." — Es war in Schöneberg. — Digo: Valse Boston. ' , 1 S 10.45: Tanzmusik. „ . Königswusterhaustn. Dienstag, 14. Dez. 3: G. v. Eyseren uild E. M. Altieri: Spanisch f. Fortgeschrittene. S 320: Ministerial rat Dr. Koenig: Di? Hygiene des Schuihauses. G 4.30: Aus orv pädagogischen Welt. D 5: Prof. Dr. Reche, Wien: Die Rassen« elcmente in de» deutschen Volksstämmen. D 6: Min.-Nat Geh.' Reg.-Rat Dr. Feig: Arbeitsschutzrecht. D 6.30: Reg.-Rat Dr.« Krammer: Deutsche Kulturgeschichte des 19. Jahrh. S 7: C. M.^ Alfieri und E. 0. Eyseren: Spanisch für Anfänger. D 720: Dr>/ Mersmann: Lntwicklungsströmungsn der gegenwärtigen Oper. Rotationsdruck u Verlag von Friedrich M a y, G. m. h. H., verantwortlicher Schriftleiter: Max Fiederer, sänü- sich in Bischofswerda. > von MM-WAUMklM benutüsn. — Sie näiit bis 2000 Sticke in cker Minute bei kukdetrisb, ocker bis 4000 Sticke bei liraktbetrisd. V7ick- tige Teile sinck ciurck Patent gesckütrt. kickst ^Snn«k«st SlLckaffrvksrüs. Ssußrner rirsko 26. Vi8 2U 50lo mekr als mit äZssckinen snclerer Bauart können ttsuskrmien, Heimarbeiterinnen ocisr üeiverbslreibencis nälien, wenn sie ckie