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»Ma,«zu Nr. 11 dl Nun Tageblatt« uud «n^igM ftir da» Sr^etkaa D»*ttag, dm -1 Hanua, 19LL Vermischtes. Merkwü di,« au» Nhodesta. Der iralientsche Reisende Dlovaniit Marchetti, der kürz- ltch von einem längeren Jagdau»?lug« au» Südafrika zurückgekehrt ist, schildert einige Merkwürdigkeiten, die er in Rhodesia Lei der eingeborenem Bevölkerung beobachten konnte. Di« Frauen wie auch die Männer reihen sich die Schnetdeziihn« au», um — nicht den Zebra» zu ähneln, dr ein vollständige» Gebiß haben. Di« Steuer, di« die Ein geborenen entrichten, wird t, Rhodesia nach der Zahl der Frauen bemessen, die der Steuerzahler sein eigen nennt. Für jede Frau muh er jährlich 1V Schilling Steuern bezah- ln. Da Polygamie vorherrscht, haben manche Eingeboren« ganz hübsche Steuers-ummvn- zu entrichten: Ma-chetti sprach mit verschiedenen Männern, di« nicht weniger al» 12 Frauen versteuern und somit 120 Schilling Frauemsteuer der Be- HL de abliefern. Die religiösen Vorstellungen de- Einge borenen Rhodsstas sind außerordentlich gering und primitiv, sie glauben im Grunde nur an die Geister Verstorbener. Wenn de- Tod einen eingeborenen Familioniaater dahin, rafft, bestreuen di« mehr oder minder zahlreich zurückbleiben- dem Witiu-en ihren Leib mit Asche, und dann beginnt di« Totenklage: dröhnende Schreie und Klagegesange, die von Trommelschlägen begleitet werden. Bald geht der Gesang in einen wilden Tanz über und da man mit dem einheimischen Lieblings-getränk, einem sta k alkoholischen Maisbier, nicht ka-gt endet alles mit einem tüchtigen Rausche, der die schö nen schwarzen Witwen freundlich mit ihrer Trauer aus söhnt. Die k ästig zupackende Frau «Hand. Der amerikanische Bildhauer Daniel Ehester French hat seit einigen Iah rem der Fstaucnh-and «in liebevolle» Studium gewidmet und kommt zu der Uebevz-eugung, daß o'e F r a ue nhand gewachsen sei. Die langgest'eckte, schmale, von zartester Haut bedeck e Frauenhand werde im- m«" sei euer. Die kurze, breite, an die männliche Hand er innernde dagegen immer häufiger. Die Entwicklung der Frau in den letzten SV Jahren, dis gewaltige Bedeutung von Sport und körperlicher Ausbildung im Leben der Frau hätten der Frauenhand den Stempel aufgevruckr Wäh end noch vor SV Jahren das Klavierspiel beinahe die einzige Handarbeit der hochgestellten Dame war, brauche di« vor nehme Frau von heute ihre Hände zu jeder sportlichen Be tätigung. Die Entwicklungsgeschichte der weiblichen Hand, von den frühesten Zeiten des Mittelalters brs auf den heu tigen Tag, versinnbildlichte, wie selten etwas, die geistige Entwicklung der Frau. Während ans den frühesten Bildern die Frauenhand noch ungepflegt, fett und ausdruckslos sei und von der geistigen Unselbständigkeit Kunde gebe, zeigten zum Beispiel di« Frauenbünde der Renaissance bereit» ein überaus feines Empfindungsleben. Mit der heutigen Frauenhand verglichen, feien sie dagegen noch einfach, kon fliktlos. Si« seien bedeutend linienloser und schmächtiger, währenddem die heutige Frauenhand bereits von einem kräftigen Z»packen de» Frauengeistes zeug«. Recht nett ge sagt. Der taktvolle Reisend«. Ein junger Mann, der von einer großen Firma in Manchester als Geschäftsreisender engagiert wurde, er hielt von den Chefs einen Wink, daß der große Fehler fei nes Vorgänger» Mangel an Takt gewesen sei, und daß er sich deshalb sehr taktvoll benehmen müsse. Der junge Mann versprach, sich des größten Takte» zu befleißigen, und ging auf die Tour. Zum Erstaunen Md Entzücken seiner Lhes» liefen nun Order» in einem noch nicht dazewesenen Um fänge «in: der n«ue Geschäftsreisende erwie» sich als ein« vorzügliche Kraft. Der Höhepunkt seiner Erfolge aber wurde erreicht, als «r einen großen Auftrag von einer Firma übersandt«, mit der sein Hau» einen großen Krach ge habt hatte und seit Zähren außer Geschäftsverbindung ge wesen war. Die Th«'» hielten «» nun nicht mehr vor Neu- Jünglingiveretn im Psarrsaal. — Mittwochs «n nachm. HS Uhr: Taufgottesdtenst: k. Friedrich. Adanib» Rächabend. —. Doniwratag, am 2». Januar, abend» HS Uhr: Blauk reuzoerein. Grünhat«. Dom. IH p. Episch, früh S Uhr: Predigt- gottesdienst. Nachm. 1 Uhr: Kindergott« «dienst. Nachm. L Uhr: Tauben. — Mittwoch d«n L8. Januar, albend» 8 Uhr: Bibelstunde. — Beerdigt: Gustav Adolph Mette, ans. Bürger und Klempnermeister in Grünhain, SV I. 3 M, 13 T. Verkehrswesen. ** Rsrchtzettige - Bezug von Massengütern für da» Früh jahr. In den Monate» Februar und März pflogt alljähr lich «in gesteigerter Güterverkchr einzutreten, der besoicher» die bedeckten Güterwagen stark in Anspruch nimmt. In der Hauprsack-o kommen Düngemittel und landwirtschaft liche Erzeugnisse in Frage. Damit den Anforderungen an bedeckten Wagen rucy in diesen Monaten möglichst rechtzeitig entsprochen werden kann, erscheint es dringend erwünscht, daß mit dem iöezug der Massensendungen Mr das FMHjahr frühzeitig, d. h. schon im Janus-, begonnen wird. Durch volle Ausnutzung des Ladegewichts der Güterwagen würde di« Bedarf szahl an Wagen wesentlich eingeschränkt werden 'önnen: ferner würde die schleunigste De- und Entladung der Wagen den Wagenumlanf verbessenr. Den Verkehrt-eiben- b n wird daher zum eigenen Vorteile und zum Vorteil der Gesamtheit Mondors empfohlen, ihren Frühjahrsbedavs schm jetzt W beziehen, das Ladegewicht der Wagon ausMnutzen und die Wagen möglichst schnell zu behandeln. Hie bei wird noch besonders darauf hinge wiesen, daß bei Ausnutzung de» Nobeycwichtes offener Güterwagen von 18 und mehr Ton nen Ladegewicht in gewissen Fällen ein Frachtnachlaß gewährt wird. gierd« au»: st« wollten hinter da» Geheimnis ihre» n«u«n Geschäftsreisenden- Lammen und fragten ihn soglolch nach sei- n«r Rückkchr, wi« «r da» alle» zuwege gebracht hab«. Ich folgt« nur Ihren Wünschen, lautet« die Antwort: ich war in jeder Situation taktvoll. Al» ich -.». in Mr. «.» Laden kam, fragte er mich wa» für «in« Firma ich vertret«. In Anbetracht der Umstände, di« mir bekannt waren, überreichte ich ihm mein« Kart« und sagte: Ich reise halt nun mal für diese verdammten Idioten I Rirchennachrichten. iSt. Nikolai Sonntag den 28. Januar (III. p. Epiphanias), vorn«. 8 Uhr: Hauptgot'esdienst. Prcdigt über Röm. 12. 17—-21: Pastor Oertel. Dorm 11 Uhr: Mindergottesdienst: Pfarrer Temper. Mends 8 Uhr: Abendkommunion: Pasta- Voigt. Abend» H8 Uhr: Jungfrauenvcrem. — Iünglingsoerein: Sonntag, abends 8 Uhr: Verein»uvend. Posaunenchor, Turn- und Pfadfinderabteilungen wie gewöhnlich. — Mittwoch den 28 Januar, abends Uhr: Pib.'iu.u>: im Pfarrhaus saa! Pfa rer Temper. — Donnr:s ag den 29. Januar, abends -HO Uhr: Männcrverein und Christlicher Verein zunger Männer. Klöster ein - Zelle. 3 Sonntag nach Epiphanias Vormittags 9 Uhr: Haupt go tesdienst. Predigt Herr Pastor Voigt-Au«. Land«»ki chlich« Gemeinschaft Aue. Sonntag, nachm. 2 Uhr: Kinderstunde. Abends 8s/i Uhr: Evangelisatiomsvevsammlung. — Dienstag, aberds 8Z4 Uhr: Lichtbilder- und Ge'angsabend des Blaukreuzvereins übe Sünde und Gnad«. P-ogramm 20 Pfg — Mi twoch, abend 81/2 Uhr: Jugendbund für Jun-gf auen. — Donn«tStaig abend» 8Vz Uhr: Gemeinscha tsver'ammlung (Dibe befpr« chung). — Freitag, abend» 8V2 Uhr: Jugendbund für junge Männer. Methodistenkirch,'. BiSmarckstrahe 12. Sonnig, 9 Uhr vorm.: Predigtgottesdienst. Predigt über 1. Thesl. 4, 3. Thema: Biblische Heiligungslehre. Pre diger Dietze. 11 Uhr vorm.: Sonntagsschule. 7 Uhr abends: Haup'-gottesdienst. Predigt über Psalm 91, 16. Thema: Wahre Herzensreligion, die Befördert» langen Lebens. Pre diger Dietze. — Montagabend fällt der Jungfrauenverein au». — Dienstag, Vzö Uhr abends: Pofaunenchor-Uebungs- stunde. — Mittwoch, s49 Uhr abends: Blaukveuzversamm- lung für jedermann. — Donnerstag, 148 Uhr abends: Ge mischter Chor Uebungsstunde. — Freitag, ^9 Uhr abends: Versammlung für Jünglinge und Jungfrauen. — In Bockau: Sonntag, 2 Uhr nachmittags, und Dienstag, abends Z49 Uhr: Versammlung. Jedermann hat freien Zutritt. Katholisch: Gemeinde. VorNr. s/-,9 Uhr in der Turnhalle beim Schützenhaus in Aue und um 11 Uhr in der Dottesackerkapelle in Schwarzen berg heilig« Messe mir Predigt. Abends ZH? 'Uhr General versammlung des Kathol. Männervereins Aue im Mulden tal. Werktags heilige Messe früh 8 Uhr in der Hauskapell«, Doethestraß« 3IL. Lößnitz. 8. Sonntag n. Epiph. Vorm. 9 Uhr predigt p. Auster über Röm. 12,17—<21. p. Börner halt die Beicht rede und predigt nachm. Vr2 Uhr über 2. Möse 34, 4—«10. Familienabend im Dereinichaufe. — Mittwoch den 28. Ja nuar, abend» 8 Uhr: Dibelstünde; D. Börnqr. Zschorlau. Sonntag, am 25. Januar, sonn. 9 Uhr: Hauptgottesdienst: Abschiedspredigt: k. Brand. Kirchen musik: Gem. Thor von T. Stein: So ziehe hin. Nachm. 1 Uhr: Klndergottesdienst; k. Friedrich. Nachm. 2 Uhr: Tausgottesdienst: k. Friedrich. Nachm. 8 Uhr: Jünglings- verein. Abend» 8 Uhr: Bibel- und Bibelstundenfest üm Pfarrsaal mit Austl. von Bibeln an Konfirmanden: k. Friedrich. — Dt«n»tag, am 27. Januar, abend» sHS Uhr: i (Schluß de» r«dakti«onellen Letter.) / 2 »7- «25 s»rc ^«o «17« /Iktlengerellrcknlr Lbtsllun« ^Ü8 lki-Mv.) UKW7 Oeutoeö« 7» 8onö«rm»i>nL8Ne' 10» - ru.ro non IN. >44- rn«-i « 1«« riwl.drl» eldd, «7 75 VoDNno. «»»-«>. «»- 2,4 75 , »»um- «ollopl-neiel N7W r»«c«l»uei N»»>m- n»rn»plnnerrl N»I»I> KeIcdodon><-OI,k»n1«/»V «rlcli-d-nk-I om- d» o-r "-«u»» V///, vniir. Kronen- rentr 12 IO «< Numlnen v.ioiu »7; Orutock '.«»emdo «-/iNu»»en^n«.v »or »«40 n/,'7° Nu,»en Xn> ». 1,05 «- ««/. 0-'>lner N»p- SL-k'Illd 17/12 »4» l°/° »»n-ku-ü. lisp.- s«<..pi-idi.i,ti«',r.- i"1„ k>rru»». Sod.- cr.-x«i -8». plllbr. r, S2c«>». 8o4.- c-eo -k-ttdr. XI ,5 - «'/,-,r S2ck». 8ot>.» c--<l-M<1l>r V >»«u-eil»i«i,. r4i«i«läeul,> »>e?-«- v»1din>< IRIN Ueillnek N»n0el»- «,»ell»> «>»Ii 15IA> 0»,Mittäter 8»ii«l 11,20 Commenl- unt« 01» Ilvnlo-k.»n«l veu«»c«>e v«»eonl<>-c >mm»n 0II-Xnl««lr 0re»<!ner »in» I4,Uon«Id»n>l Nir veu«»c« «>n<! 8e«e«>id»n5 - «nlkil- > t.7! >tck»«,c>>e t»n>i ru 21».— In<2<,»l>»i»-XI«tI«n i:«>em. e«diI «ivucll»» 12».— a«>eni»tt,er XXIten- Splnnel«! .'«„MN. IV«,k,eu, r«n>me>u»»n t»75 Iw.« vrextnei 6»«- mowrrn «MI« IW.— 8»r«>veII-r »xv. 2NH» ei,«lItIrI,»1,-X.-0, »oim. tt PSjl« 105.4» Oto»»« l.rlp»«iei SIt,»»enl>»Iin 1N.N Himburg- Xme-tk, P.Iiell 124 25 N»n»» v«»9t»«KIU- Ndkl »40,0 tt»,p«a,k »,»d»t> 104 50 NumdolOmOKI» 12554 iv>»»c>i aei>I»d. Ok»- m»nlo<8e«>«»>d,) N- I4ol0<l«ut,ct> l-lvra H7W ptioeal» 8«ri«,rV »40W ?I»uen«k Spltrr» 40.— 8tct>». 21»ict>Iii,» - «»drUi N»,tm»» 144W 5tci>». X»mm»«a- «pinn. SoidtlU 272» 8trI>».Ved,« U. 20».- Sc»»nt>«rr Srliub.rt « 8»«-4- 204.5» X»m» »>» ,plnn«,,l '>rn«piie.<«i U«. »». liursbekiclll vom 22. )»nu»r 1914. (Ot.nc Oevükr.) tl»ul»«t>» kon<t« ' IieIck«,nI«N>^ 77 — t uo 04 - > -In. ,7 70 I l'-ku»». L->n»»l!» 70 SO - ,7 70 7445 2 2 , /, -Ii- 4°„ -Io. 4»,i-ick». V »1, 2 8tck« ».„«« »nleli-e ' 8t.«'«. Inno« «'«nn-i^ktole ,'/,8tc»>«. Inn-t«. M >»««dü «e 8»cl>, i»nO»>>« X-«<WkrIeIt ,7.- ."/„ 8»cl>» IlnO«. X-e-I'ik-Iele 01.25 2 Mieluprovln« Xn«. 25 » I'io,.- Xnl. V >/,"/, Otiemnltm St«0>»n>. ,. I,vr »450 /, CtiemiiIIr«, Sl»0«»nl. v. «Ws «HO '/,"/. Ore»c>n,k 8Inu«,nI. v. ISÜ5 »4.- /, Orns-Iner ' S-miixnI. >,os ^00 ',//» l.»'p««rer Slmtlxnl. V. 1,04 44,- I.r«p?>r«r 8«»4t- nirilio v. i,us ,720 >,>»«K>»<tt»»k» 5- „ ci>In«»en v. ISV- w - 4 «NI «nek V. IE 42 - 4 In mnerlt ,1 40 «>«,ier,OoI>I-rnit 4475 4 / Ouslor. Xronon- --nle »4 25 4«, vntir Oo«0ieu«r »4.20 wohnun- m. Raum für Werkstatt vassend per 1. April gesuckt. Off r'eu unterA.L. 78an dit Exv d.Bl. s Herren könnt» Logi», ev. mit «oft erhalten R ichsstraß« 47. Gutgrh. Rkstmaiit mit Kkielboh , IN d« RLHt Zwickau», sofort zu »"kauf n. Aari'ien ve'biken. — Osinten unter K. 7A an di Er p d tw" di« -ster Taa b>. »' D«e höchsten Preis« f L»mp« E-jei,Knoch'k«.M l ll ,Gummi Embollafteusw.ia li G.Notten» berg, W ni'-r st'.83. T l.273 ilSOolun s«I. , Mok'-rne^ r> t!« . Plüschsosa, Küchensosa, eng!. B tlst lle m« Ma i>itze u. 2 e'N.il. Man.itz >, u»'d',> cb', uock > n« rrd«U zu verkauf«-» Al'' "ft . 6, p'. rlpI kli. Iloriöm, Herr u. 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