Volltext Seite (XML)
MW» tm »elrieli Iieugennmnd tut Wahrheit tund VKKL Die au« Hiermit er Org Jahren Atzeate» KommissiovLr Apotkeker Arckttektea Laameister Arrt Kestaurateur 8pettiteur vückerrevüor LuctikLattlcr Lkemiker Vertreter ttlausvervalter tteil- u. Kursastatt ttotelier Ingenieur lartaUsteur Kravkeaksarer Laboratorien bsn^rncrrer (rärtner banrl^virt Qntrderitrer Lotterte Linnekm. Makler ?atentan>VLtt LLertttsanvalt Sanatorien Scknien Lebrer Vereine Verbänrie Druckereien Angestellten veamten Abgeordneten ttircbenkanrleien Qenorrenrckatten ?rotessor Stuttenten Scbrittsteller Journalisten Kettakteur Kaufmann Linrelbanttler Justirbeamten Aquisiteur ttanttverker Künstler l'ecbniker Lrbolungsbeime Organisator (reirtlicben Stettin, am 31. Mai 1826. Wir hab«, leit Oktober 1824 in unlercm Hause eine Orga- Privat-Schreibmaschine in Gebrauch und benutzen sie zur Er- ledigung unserer gesamten geschiistlichen wie Privaten Korrespondenz. Wir find mit der Orga-Privat, die nun bald zwei Jahre ohne jede Reparatur bei uns arbeitet, sehr zufrieden und finden, datz sie trotz kleineren Formats allen Ansprüchen, di« man an eine moderne Maschine technisch stellt, zu genügen vermag. Besonders gesiel uns ihre Handlichkeit, ihr leichter An schlag, die saubere Schrift und vor allem das saubere Um spülen des abgelauscnen Farbbandes durch einfachen Druck aus den Spulknops. Wir glauben, die Orga-Privat jedem empsehlen zu können und stellen Ihnen gern anheim, beliebigen Gebrauch von unserem Schreiben zu machen. Hochachtungsvoll Gustav Iatzinann. Boppard a. Rh., Len 17. Mai IW. Bestätig« den Eingang der bei Ihnen am A. April gekauften Schreibmaschine Orga-Privat Nr. 3l24l. Ich bin mit derselben tu, Gebrauch wirklich sehr zufrieden, um so mehr bei dem billige ren Preis«. Hochachtungsvoll Carl Nab. Die vor einiger zeichnet sich durch gleichiniitziae Schrift habe ich bisher noch Köln, den IS. August IW. Durch Ihren Vertreter, Herrn Dhierfelder, bezogen wir di« Orga-Büro-Schreibmaschiuo Nr. 23217 und suhlen UN» veranlagt, Ihnen mitzuteilen, Latz wir mit der Maschine autzerordentlich zufrieden sind. Dieselbe hat sich bei äutzerster Beanspruchung in »en letzten Tagen als absolut zuverlässige und sehr präzis ge< «helteie Strapaztermaschine erwiesen und sind wir überzeugt, datz sie auch in Zukunft nur Befriedigende, leistet. Wir werden sticht versllumen, Ihr Fabrikat bei jeder sich bietenden Gelegen sten in den für uns in Frage kommenden Kreisen sEewerlschasien, Parteibüros, Ortsgruppen uiw.) bestens zu empsehlen. Von dieser Anerkennung wollen Sie beliebigen Gebrauch machen. Barmen, den 27. Januar IMS. Aus Ihre umstehende Anfrage erwidere ich gern, datz ich mit meiner Orga-Privat zufrieden bin. Die Tasten spielen leicht. Bi» jetzt hat sich das Material der Maschine trotz der leichten Bauart bewahrt. Mit vorzüglicher Hochachtung vr. weä. «. «och. Magdeburg, den 10. September IW. Di« am LI. Oktob«, IW von Ihnen erhalten« Orna- P r t v a t - Schreibmaschine ist trotz täglichen Gebrauch» setzt noch wie neu. Reparaturen sind nicht vorgekommen. DI« deutliche Schrift und starke Durchschlagsfählgkelt erfordern nur einen leichteren Anschlag, wie er wohl bei den teuersten Maschinen nicht bester sein kann. Wir sind mit der Maschine sehr zufrieden und hat diese in unserem Bekanntenkreise grotze Beachtung und Anerkennung gesunden. Aus unsere Empfehlung allerleit» können Eie rechnen. Hochachtungsvoll Karl Hepke L Sohn, Magdeburg. Dr - sd « n . A. 1, den 24. Mai IW. Wie wir bereits Ihrem Herrn Vertreter mitteilten, find wir Mit der von Ihnen gelieferten Volksschretbmaschine zu 155 Zt sehr »»frieden und können dieselbe jedem Interestenten nur wärm sten» empfehlen. Die durchschnittlichen Leistungen find etwa 75 die 100 Briefe täglich und erfüllt di« Maschine unbedingt den «eichen Zweck wie ein« grätzere, etwa dreimal so teuere Maschine. Wir werden im Bedarfsfälle stet, und gern noch mehr dieser Maschinen einstellen. Mit aller Hochachtung ergebenft «van,«lisch« «olk,büh»e Siegfried Unger. Berlin, den 27. Januar IW. Aus Ihr« Zuschrift vom 23. d. M. erwidere ich höflichst, datz ich mit der Orga-Privat voll und ganz zufrieden bin. Ich benutze die Maschine seit einem Vierteljahre für meine Privat zwecke und schätze sie vor allem wegen ihrer Einsachheit in der Bedienung. Irgendwelche Mängel haben sich bislang nicht be- merkbar gemacht. Jedenfalls ist der Preis staunenswert billig und meines Misten, bei gleicher Qualität unerreicht. Zur Weiterempfehlung bin ich gern bereit. Mit vorzüglicher Hochachtung vr. «ornschier, Sstestor. Neustrelitz, den SS. Januar IW. Nachdem ich di« von Ihnen bezogen« Orga-Privat-Schreib- maschine bald «in Jahr im Gebrauch habe, bestätig« Ich Ihnen gerne, datz sich die Maschine sehr gut bewährt und bisher tadellos funktioniert hat. Dte Typenschrist ist klar und schön und das Arbeiten mit der Maschine leicht und angenehm. Ich kann do» Erzeugnis nur warm empfehlen. Der Preis ist sehr niedrig. Hochachtungsvoll ». Derfchau, Generalmajor a. D. Lüdenscheid, den St. Januar IW. Ich nehme Bezug auf Ihr Schreiben vom 6. Januar IW und.. teile Ihnen gern mit, datz ich von der Eule Ihrer Schreibmaschine „Orga-Privat" überrascht bin. Seit Juni 1924 bin ich jetzt im Besitz der Maschine und hab« mich überzeugen können, datz sie den Anforderungen «ine» kleinen Geschäftsbetriebes — vielleicht eines kleineren Geschäftsmannes oder Arztes — vollkommen genügt. Eie arbeitet sehr sauber und gleichmätzig und kann sie aus diesen Gründen jedem Interessenten, der an die Schreibmaschine „Orga-Privat" nicht zu hohe Anforderungen stellt, aufs wärmste empsehlen. gez. Iaeckel, Polizei-Major und Führer der Polizei-Inspektion I der Schutz-Polizei Bochum-Kerne. Ingenieur Dr. Karl Nohlc Deutsch-Mexikanische Handelstammer Berlin !4V 23, den S1. August 18». Brückenalle« 18 Auf Ihr Schreiben vom 18. d. M. bestätige ich Ihnen gern, datz ich mit der von Ihnen Ende 1824 erworbenen Maschine Orga-Privat Nr. 27868 in jeder Beziehung -utzerft zufrieden bin. Len dem Tage des Erwerbes benutze ich persönlich die Maschine litgltch, sei «» zu wistenschaftlichen Arbeiten, sei es zu privater »ar Geschiftskorrespondenz. Seit dem Tage der Lieferung haben sich nicht dte geringsten Mängel an der Maschine gezeigt, die otHendwelche Reparaturen erforderlich gemacht hätten. Ins- hglandere wird allgemein von den Empfängern meiner Schreib- aehetttn die saubere, gefällige Schrift der Maschine lobend hörvorgehoben, so datz ich es mir erübrigen kann, dem noch etwas hknzuzusügen. Mit vorzüglicher Hochachtung gez. Dr. Karl Nohle. Bln.-Wilhelmshagen, 17. Oktober IW. Ich will e» nicht Unterlasten, Ihnen mitzuteilen, datz ich mit der von Ihnen vor 3 Jahren gekauften Orga» Privat-Schreibmoschin« sehr zufrieden bin. Die Maschine arbeitet heute noch genau so gut wie am ersten Gebrauch,tage. Sollt« ich durch Vergröberung meines Betriebe» genötigt sein, mir eine weiter« Malchin« anzulegen, dann werde ich mir nur Ihre Orga-Privat zulegen. Mit bester Empfehlung Ott. Klank,. Bolk « nhain, den 51. Januar IW. Aus Ihre Anfrage vom L7. Januar hin kann ich Ihnen nur Mitteilen, datz die van Ihnen gelieferte Orga-Privat bi, setzt zu meiner vollen Zufriedenheit arbeitet. Meine Erwartungen find nicht nur voll erfüll», sondern sogar übertroffen. Di« Vorteil« sind s, offensichtlich, datz ich In ihr die Schreibmaschine seh«, di« für den Prtvatgcbrauch allein in Frage kommen kann. Hochachtungsvoll Llz. theel. NolAh», Pastor. Idar a. d. Nah«, den 10. Dezember 18Lt. Ich bin mit Ihrer Orga-Privat-Schreibmaschlne sehr zu, frieden und kann sie jedermann «mvfehlen. Ergebenft vr. Fischer, leit. Arzt dr, Städt. Krankenhaus«,. Artelter-Radio-Klob Deutschland «. B. Bezirksgruppe Köln gez. t.A.: Willi, Krull. Euskirchen, den 12. Dezember 1824. Zu Ihrem Schreiben vom 8. d. M. teile ich Ihnen er gebens! mu, datz ich mit der von Ihnen gelieferten Schreib maschine „Orga-Privat" sehr zufrieden bin. Trotzdem ich di« Maschine für mein« dienstliche Tätigkeit und für meinen um fangreichen Schriftwechsel auf dem Gebiet« der Efpcranto- Bewegung täglich stark in Anspruch nehmen mutz, haben sich an ihr bisher noch keinerlei Mängel bemerkbar gemacht oder Instandsetzungen al, notwendig erwiesen. Ich werde nicht verfehlen, die Maschine weiter zu empfehlen. Hochachtungsvoll E. Kind, Telegrapheninspektor. Billigkeit auch für den Lehrer in Betracht kommt, der ja be sonders al» Kleinstadt- und Landschullehrer viele schriftliche Arbeiten nebenberuflich zu erledigen hat und sich heutzutage dazu gern einer Schreibmaschine bedient. Hochachtungsvoll Berla, W,rkftaft.Bücherei. Magdeburg, den Ll. September 1826. Nachdem ich dl« von Ihne» aeliejerte Orga-Privat- Lchreidmaschine nunmehr über «in Jahr In Benutzung habe, kn« ich Ihnen Mitteilen, datz ich mit der Maschine durchaus «frieden bin, noch keine Reparaturen notwendig waren und Mk di« Maschine dieselben Dienste leistet, wie eine solche für »IN doppelten «der noch höheren Preis. Hochachtungsvoll Max Bihlek«, Buchdruckerei. Cham, den 11. September IW. Im März 1824 bezog ich von Ihnen «in« Orga-Privat- Schreibmaschine. Ich möchte Ihnen mitteilen, datz ich über di« Leistung derselben geradezu erstaun« bin. Eie wird täglich sehr stark beanspruchi, weit über den Gebrauch einer sonstigen Kl-Inmaschine hinaus, und ist seit dieser Zeit noch keinerlei Reparatur notwendig gewesen. Zu bemerken ist, datz keine Sorgfalt in der Behandlung angewandt wurde, abgesehen von den paar Tropsen Ll, die sie ab und zu in die Lauslager bekommt. Ich glaube sicher, datz dies di« geeignete Maschine ist für Geschäft«, di« eine grotze Korrefvondenzmaschine nicht aus nützen können, vor allem auch, weil der Preis Im Verhältnis zur Leistung minimal ist. gez. Joses Urban, Schuhfabrik. Bonn, de» 14. Dezember 1824. Aus Ihre Anfrage vom 18. Dezember teil« ich Ihnen mit, datz ich mit der Maschine sehr zusrieden bin. Insbesondere ist die Schrift sehr schon. Hochachtungsvoll Kurt Werth, Eerichtsastestor, Zeit von Ihnen bezogene Schreibmaschine leichten Anschlag, schnelle Arbeit und aus. Trotz dauernder starker Benutzung . ... ...... , kein Versagen sestgcstellt, so daß ich Ihnen meine vollste Zufriedenheit aussprechen kann. L Postmeister, Orsoy. Dieringhausen, den 14. Januar 1825. In Beantwortung Ihres Schreibens vom 8. d. M. kann ich Ihnen mlteilen, datz ich mit der vor Jahresfrist von Ihnen bezogenen Schreibmaschine „Orga-Privat sehr zufrieden bin. Nicht nur die technische Arbcitsaussührung der Maschine ist tadellos, sondern vor allem die Arbeitsweise ist über Er warten sauber und korrekt. Eine klare Schrift, leichte Hand habung und geräuschloses Arbeiten sind neben anderen ganz besondere Vorzüge. Hochachtend Wilhelm Kamp, Werkstättenvorsteher. Siegburg, den 21. Juli kW. Ich bestätige Ihne» gern«, datz ich mit der „Orga-Privat" sehr zufrieden bin. Fehler find während de, einjährigen Gebrauchs noch nicht vorgekommen. Hochachtungsvoll xxo. August Schmidt. trolLÄei» Last leeime keparslurea Greifenberg, den 5. M-xz 1828. Bestätigen den Empfang Ihrer Maschine vom 27. Februar. Dieselbe ist in gutem Zustande hier eingetrossen und schreibt wirklich gut. Sie übertrifft meine Erwartungen um ein grotzee, und mutz Ich Ihnen grössten Dank sagen. Hochachtungsvoll Der Kr«I,»erstcherungskoinmifiar der Pommeesche» geuersozietät und Prooinzial-Lebensvers.-Anstalt. Der Kreirkriegerverband Köln-Stadt lKa». Lohlfahrtsoerbond KölN-Stadt e. V.j Der Vorsitzende K 2 ln , den 18. Juli 182« Lochnerstratze 17 (Telephon: Anno 6848—55) Nachdem ich nunmehr die von Ihnen gelieferte Orga-Privat Siva «in Jahr in Benutzung hab«, möchte ich nicht verfehlen, Ihnen meine uneingeschränkte Anerkennung über die Maschine chlizusorechen. Dieselbe ist handlich, zuverlässig und stabil,' wer sich einmal an sie gewähnt ha», wird ihrer kaum noch entraten «allen. Ich benutze die Maschine zur Abwicklung der umfang- »ichen Berbandrpost täglich 2 bis 3 Stunden, die leichte Hand habung erspart uns eine besondere Schreibkraft. Verbänden, Kercinen wie auch beamteten Privatpersonen, die mit dem Selbe rechnen mästen, kann di« Orga-Privat um Io mehr empfohlen warden, al» sie eine grotze und teure Maschine bei wirklich billigstem Preis« vollkommen ersetzt. Hochachtungsvoll gez. Stiehl, Staatsanwaltschastsrat. Ich habe di« Pflicht, Ihnen mitzuteilen, d-h die von Ihnen durch Vermittlung Ihres Herrn Vertreters - Eisner — gelieferten Schreibmaschinen Orga-Privat, bi» jetzt 32 Ma schinen, zur vollsten Zufriedenheit ihre Anerkennung finden. Die Schreibmaschinen entsprechen voll und ganz den ge stellten Anforderungen. Ich darf Ihnen den Dank der Beamten aussprechen, die auf so leichte Art und Weis« bei den kleinen Ratenzahlungen zu einer Schreibmaschine gelangt sind. Mit vorzüglicher Hochachtung Karl Stessen, IuftizbüroaWent bei der Staatsanwaltschaft I. Leipzig, den 8. November 1828. Am 5. Juni 1825 kaufte Ich mir eine Orga-Privat-Echreii» MasHno Nr. 42415. Heute drängt es mich. Ihnen mitzuteilen, welche Er. sahrungen ich mit der Maschine gemacht habe. — Zunächst »oll-ndet« ich damit das Manuskript zu meinem im Deutschen Berlage zu Leipzig erschienenen Erstlingswerke. Dann Hab ich «Ine umfangreiche Korrespondenz auf dieser Maschine er ledigt und inst vnt lonst etwa 208 bereits Im Druck er schienen« grötzer« Manuskript aus der Orga-Privat geschrieben. Die Maschine hat damit während der einelnholb Jahre, in der fl« in meinem Besitz« ist, «ine im Verhältnis zu ihren Anschassnngskosten ungeheure Arbeit geleistet lind noch immer ist sie in demselben, nicht reparaturbedürftigen Zustande. Ihr» Anschassungskosten hatte sie in einer Woche netto heraus- gewirtschaftet. . Au, diesem Grunde ist es mir ein Bedürfnis. Ihnen zu bestätigen, datz ich unter den viele« Maschinen, die ich vorher geschrieben hatte, di« aber nicht mein Eigentum waren, keine gefunden habe, die mehr geleistet hätte al» bisher meine Orga-Privat. Hochachtungsvoll gez.: Knrt Nestler, Redakteur. Leipzig, den 8. Februar 1826. Im Septeinber vorigen Jahre« kaufte ich in Darmstadt eine Orgr-Privat-Schreibmaschine und kann Ihnen heute mit teilen, datz ich mit dieser Maschine in ihren Leistungen autzer ordentlich zufrieden bin. Auch der Bau der Maschine be friedigt mich ungemein, da man ihr nach keiner Seite hin an sieht. daß sie «inen verhältnismätzig geringen Preis bei der Anschaffung erfordert. Die Maschine ist in meinein Büro tagtäglich regulär benutzt worden, und zwar ohne jede Rücksichtnahme bei der Erledigung der jeweils in Frage kommenden Korrespondenz, das heitzt, die Maschine wurde in gleicher Weise strapaziert, wie es eine teure, Adler »der Continental usw. worden wäre. Die in meinem Besitz befindliche Maschine wird bedient von einer Dame, di« als hochwertige Stenotypistin anzusvrechen ist und die zufolge ihrer Fähigkeiten 1823 an der Meisterschastskonkurrenz für Maschineschreiben in Berlin teilgenommen hat, deren Leistungen ll4 Anschläge je Sekunde) aber infolge Maschinen bruch, nicht beweriet werden konnten. Selbstverständlich Ist, datz di« Schreiberin der Maschine sich der ganzen Bauart und der technischen« Struktur der Maschine angepatzt hat. So konnte es kommen, datz unter sorgfältiger Abwertung der Maschine Leistungen hervorgcbracht worden sind, die ich beim Kauf der Maschine diesem Hilfsmittel im kaufmännischen Leben niemals zugctraut hätte. Die Maschine hat meine Erwartungen weit Übertrossen, so datz ich mich «nt- jchlossen habe, sobald «ine Besserung der Geschäftslage eintritt und ein vermehrter Schriftwechsel stattfinden mutz, «ine zweit« Orga-Privat-Moschine für mein Büro anzuschafjen. Ich schreib« Ihnen dies« Zeilen vollkommen freiwillig und teil« Ihnen zu Ihrer gesl. Orientierung nrit, datz ich selbst auf dem Gebiete der Schreibmaschine und ihrer Konstruktion kein Mit vorzüglicher Hochachtung Richard Leckert-Lippert. Dresden, den 27. September 1826. f, Ich teile Ihnen mit, datz die seinerzeit bei Ihnen ge- kaufte Orga-Privat bi, heute alle meine Erwartungen er- füllt hat. Ich schreibe täglich starke Manuskripte und astro logische Arbeiten und hat sich noch nicht der geringste Fehler eingestellt. Hier hat sich wirklich wieder einmal da» Sprich wort glänzend bewahrheitet, datz nicht nur ein- »eure Ware auch gut ist. Ich glaubte vorher wirklich nicht, datz auch »ine billige Schreibmaschine wie die Orga, „Trotzes" leisten kann. Die Orga hatte mich also bald überzeug». Bor kurzem hört« ich von «»em mir bekannten Herrn, der ater auch erst wieder von anderer Sette gehört hat, die Orga soll nicht, taugen. Ich bewies ihm da, Gegenteil, denn er wutzte nicht, datz ich aus einer Orga schreibe. Aber «an steht, heute gehen die Menschen eben immer wieder danach, was sie gehört haben. Man kann eben nicht jeden zu einem Glauben zwingen. Ich werde nicht verfehlen, Ihr« Maschine «eiter zu empfehlen. Hochachtungsvoll Erich Wiese«. Echternacherbrück, den 12. Dezember 1824. Ich kann mich über die „Orga-Privat" nur überau» be friedigt aussprechen. Das Arbeiten mit der Maschine macht nur Vergnügen. Ich glaube, datz die Maschine bald überall Eingang findet. Mit vorzüglicher Hochachtung -ans Hoffman«, Eemcindcrcntineister. Berlin-Steglitz, den 28. September IW. In meinem Büro ist Ihre „Orga-Privat" in Gebrauch. Da ich mit dieser Maschine zusrieden bin und noch ein« weitere Schreibmaschine benötige. Io würde Ich mir gern noch ein weiteres Stück Ihrer „Orga-Privat" zulegen, zumal Ihre Berlin, de» 24. AprU IW. ttjtatte ich mir Ihnen mitzutefien, datz Ich mit Privat-Schreibmaschine, die Ich nunmehr seit .«nutz«, autzerordentlich zufrieden bin. Ich möchte t«»ndtr» betonen, datz, obwohl die Maschine offensichtlich für Mrtvatgebrauch ist, doch auch di« grötzten Anforderungen, wie Üb-st» in meiner Korrespondenz besonder» mit dem Ausland« Li pt« Maschine stellen mutz, in hervorragendem Matze gestellt werden tönn»n. Aus diesem Grunde kann ich Ihre Maschine nicht nur für IM.lprtvirtgärauch, sondern direkt für Grossbetriebe empfehle«. Hochachtungsvoll gez. vr. Adolf Poe»- k>. S. Besonder, herv-rhrbln möchte ich noch, datz die Malchin» tagtäglich 8 Stunde» im Gebrauch ist und datz diese Hdfttrnzabgab« völlig freiwillig erfolgt ist. gez. Paetz. Wt«»bad«n, den S. Juni IW. Borstehend»» ist geschrieben auf einer „Orga-Privat", dl« OstlA»» tÄät dt» «r. 16W, «st leit September >914 im täg- WrnSebrlmch, Reparaturen habe ich bi» leist »och keine Mit der Mafchin« bin ich in jeder Hinsicht durch«», 8. Meliert, Luikunfabür».