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:SIIOttO»Ottc2IIOIlOI«OlI OtlOitSIIOIlOIlSttOllOIiOIIOIIOIiOIIOIiOllOIIOIIOIIOIIOch y 2 Bilber-Rätsel. 2 V 14. Nü s e 0 e NI n o »!0«SttO»»<S»e2ttOlIOttOIIOlIOttOiIO»OIIO!iOI«0»OIIOIIO IIOIIOIIOtlc2itL2I«OiiOttO- o 0 0 o 0 o o 0 ll o ö ö 0 ö 0 0 ö o ö o Z o Z n r n r c o ö ö ö Z o o Z o ll o 0 o ö o ö 0 ö o Z ö Ls strahlt -er Goldreif mir der Mutter hex; Als meiner Kindesliebe Talisman — Und immer, wenn ich still aufs Ringlein schau, Spür' ich der Mntterbände beil'gen Bann. c e k k n 8 1 NI p 5 s Ns r Der Mutter Ring. Von Wilhelm Müller-Rüdersdorf. Lin schlichtes Ringlein meine Rechts ziert, Das aufgestreift mir meiner Mutter Hand — Die letzte Huld der gütigsten der Frau'n, LH' sie — ein Schatten — zog ins ew'gs Land. Lösungen aus der kehlen Nummer: tSleichkiang-RSisel: Kreuzer. Die i lauten gleich. a a e o 1c n s t u mittelste Trotz der vielen mechanischen, technischen, maschinellen und tierischen Transportmittel ist des Menschen Kraft als Trans portmittel dennoch unentbehrlich. Aeberall da, wo sich jeden motorischen Kräften unüberwindliche Hindernisse entgegen stellen, wo Furcht und Angeschick und Nahrungsmangel die Tiere zu Dienstleistungen unfähig machen, springt der Mensch in die Bresche. Die vielen Erforschungs- und Entdeckungs reisen in das Innere unbekannter Länder, in mit Arwald und Sumpf bedeckte Gebiete, die Expeditionen durch endlose Wü sten und auf die höchsten Gebirge der Erde wären nicht ohne Hilfe der menschlichen Trägerkarawanen auszuführen gewesen. Immer wieder zeigt es sich, daß der Mensch dank seiner Willenskraft, Kraft seines Idealismus und des Triebs, sich immer mehr die Erde untertan zu machen, auch dann noch Großes in der Aeberwindung von Entfernungen und in der Meisterung von LMen vollbringt, wenn alle andern Hilfs mittel und Kräfte versagen. Sill'-n-Rätscl. be — bel — Lro — chi — de — dienS — e — eh — cs — fried — ger — i! — la — ler — me — nie — raa — re — ren — rin — ro — sä — se — sen — sto — ka — tag — li — ton. * Aus vorstehenden 20 Silben sind 14 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und drille Buchstaben, beide von oben nach unken gelesen, einen Spruch von Goethe ergeben. Die einzelnen - Mö ler bedeuten: 1. Stadt im Ruhrgebiet: 2. Priestergewand:, U Neben'!!-!'! der Donau: 4. deiilschcr Schriftsteller: 5. Teil " des NanmrD 0 Raubücr: 7. Wochentag: 8. Knabenname: 0. N! -nie: 1l>. Mädchenname: II. spanischer Flust: 12. Organ: griechisches Gewand, lch 1 Buchstabe.) Nil-Rätsel. Kenssnont. Zeiteinteilung, weibliches Reh. dculi'che Druckschrift bekm'nier General. Geldstück. Teil des kaihol. Eett^-'-cnstes. Getränk Konsonant. Senkrechte und die mittelste Wogerechke - loser Gegenden. Es ist «egen seiner Anspruchslosigkeit im F Folter, wegen seines geringen, -aS heißt nicht so häufig wie U kel andern Wiederkäuern auflretenden WasserbedürfnisseS, S «egen seines FußschuheS (Schwielenfohler) gegen den schar- U f«n, glühendheißen Sand ein für die heißen Zonen unentbehr- s iches Transportmittel, um so mehr noch, da es schnell und lelchk- N üßig, kragfähig und ausdauernd ist. Bei weiten Reisen be- H äot man es nur mit höchstens 15V Kilogramm, obgleich es bis N 400 Kilogramm zu tragen vermag. Auf dem Kamel be- L ruht di« Eriskenz ganzer großer Völkerschaften in Asien und st» Afrika. Als Reitkamele sind die Mahrikamele besonders ge- x schätzt. Die räuberischen Tuaregs benutzen sie mit Vorliebe S auf ihren Kriegszügen. Der Letkzügel ist an einem durch die it Rase gezogenen Ring befestigt, und der Sattel liegt zwischen — Höcker und Hals. In den Kriegen der Araber gegen das byzan- "' tinische Reich wurde das Kamel in Kleinasien bekannt, mit den Lroberongszügen der Türken gelangte es auch nach dem südöstlichen Europa, ebenso mit den Arabern nach Spanien. Auch der Elefant wird in seiner Heimat Asien und Afrika als Last- und Zugtier benutzt, und es ist erstaunlich, wie willig sich der gutmütige Koloß von seinem Führer leiten läßt. In Indien ist dieser Dickhäuter einem großen Teil der Menschen ein unentbehrlicher Ärbeilsgehilfe beim Transport schwerer Lasten. Darum wird er daselbst als Haustier, von vielen Rei- chen auch als Sänftenträger und Iagdgenosse gehalten, der im geheimnisvoll schillernden sumpfigen Dschungelland bei der Ligeriagd vorzügliche Dienste leistet. Die Engländer verwen den ihn in Indien heute noch zum Fortschaffen von schweren Geschützen und anderen schweren Lasten. In -en Schlachten d«S Pyrrhus im 8. Jahrhundert v. Ehr. wurden, wie überhaupt nicht selten in den Kriegen der Alken,-auch der Elefant ver sandt; und wenn man den diesbezüglichen Berichten der Ge schichte Glauben schenken darf, soll ein Elefant bequem einen KriegSturm mit IS Mann Besatzung getragen haben. 2m Gebirge und auf schmalen Saumpfaden dienen seit alters her Pferde, Esel und Maultiere als Reit- und Pack tiere, und besonders die Letztgenannten haben sich einen be- rechtigten Ruhm als Aeberwinder gefahrvoller Gebirgspässe erworben. Auch als Traber sind Esel und Maultiere nicht zu »«rächten, doch an das viel edlere und darum bei den Men schen besonders beliebte und hochgeschätzte Pferd Können sie nicht heraaretchen. Das Pferd ist des Menschen Liebling und Kamerad geworden, und der Araber, der die schönsten und edelste» Pferde besitzt, teilt mit ihm seit alters her Wohnung »nd Schlasstätte. Durch eine verständnisvolle Auslese und Zuchtwahl hat der Mensch im Laufe der Jahrtausende cs ver standen, die verschiedensten für seine Zwecke besonders ge eigneten Pferderasten zu zückten: schmere und mittlere als Zug tiere, leichtere als Trader für den Wagen und als Reittier. Das Pferd des armen Mannes, des Hinterwäldlers und Kleinbauern sind Rind und Ockse In mcinckrn Ländern, wie z. B. kN Kaplaud, in Australien, Asien und Amerika sind Och sen- und Büffelgespanne von sechs und mehr Paaren vor schweren, im Sande nicht einsinkenden breiträderigen Plan wagen ein zwar langsames, aber unentbehrliches Verkehrs mittel. Nach Europa kam der cchle Büffel, dessen Heimat Hindostan in Asien ist, im 6. Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Er ist schwer zu zähmen und wird, da er dir Nässe wie kein anderer Wiederkäuer verträgt, bei der Bearbeitung von sump figem, schlammigem Boden, z. B. kenn Reisbau, wo kein Pferd, mehr vorwärtskommt, mit Erfolg als Zugti-r benutzt. Haus-, Reit- und Zugtier der nördlichen Bewohner der Erde Ist das Renntier, eigentlich Renlier lvon Ren--Steig verrüh rend), eine Hirschgattung mit platt-gedrücktem. schnufelsörmioem Geweih und mit weit spreizbaren Hufen. Es ist übe- den o^-zen Norden Europas, Asiens und Amerikas verbreitet, und eine Heimat beginnt da, wo Pferd und Rind nicht mehr l den Können. Das Rennlier des Lappen vermag eine Fön-zig-Ksto- gramm-Last in einer Stunde zwölf Kilometer weit ohne Schwie rigkeit sortzuschosfen. Mit einem leichten Personenschlitten rennt es gar stundenlang ohne zu ermüden im Fluge über Schnee und Eis dahin. Seine Leistungsfähigkeit als Z-gi-er ist also sehr groß, und eS ist ebenfalls ein williges Pack irr. In den höheren Gebirgsgegenden Perus in Südamerika wird noch vereinzelt das Lama oder Sckaskamel, auch Kamel schaf genannt, zum Tragen geringerer Lasten verwandt Es ist aber trotz seiner unübertrefflichen Sicherheit aus ungang baren Pfaden des Hochgebirges der Anden durch dos lei stungsfähigere Maultier fast gänzlich verdrängt worden. Als letzter Gehilfe ist dem Menschen noch der auch bei uns vielfach als Zugtier verwandte Hund zur Seite, dieser tapfere, alle Mühsale und Entbehrungen verachtende und sei nem Herrn im Tode noch die Treue bewahrende Begleiter. Er ist zwar der kleinste und schwächste, doch der anhänglichste aller vierbeinigen Lastbesörderer. Man denke nur an die wagemutigen Entdeckungsreise!» in die unwirtlichen Lisregio- nm, des Nord- und Südpols.