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Mängel und Vorzüge der beschriebenen Methode Störungen beschränkt worden ist. Man soll daher für geologische Zwecke die auf Bild 24 dargestellte Verbreitung der Schwereanomalien in Erwägung ziehen. Das dritte Beispiel bezieht sich auf den Bezirk Poznan (Bild 25). In diesem Fall wurden drei Netzarten angewendet: 20 x20 mit s = 1 km, 20 X 10 mit s = 1,5 km und 10 X 10 mit s = 3 km. Die gegenseitige Lage der Netze wurde auf Bild 26 wieder gegeben. Die gewonnenen Ergebnisse veranschaulichen die Bilder 27, 28 und 29. Aproximationsgebiet 20*20 Einheiten £> = 1.5km Bild 21. Bouguerschwereanomalien aus dem Bezirk Rawicz