Volltext Seite (XML)
Beilage zu Nr. 256 de« Auer Tageblatt« und «nzrioer» für da» Nrzgebirg«. Dienstag, de« 4. Rovember 1S18. erwachsen werde. Wir erwarten andernteils von den er« fahren«« Beamten und Geistlichen, fernerwett von allen An gehörigen de« Herzogtums, daß sie uns al» ihrem rechtmäßi- gen Landesherrn Treue und Gehorfam erweisen und uns nach Kräften in der Erfüllung unserer Pflichten zur Wohl fahrt der Gesamtheit unterstützen werden. Wegen der Ablei stung der verfassungsmähtgen Huldigung folgen di« erforder lichen -esonderen Verfügungen. Urkundlich unsere eigen händige Unterschrift mit beigedecktem Siegel gegeben zu Ra- thenow am 81. Oktober 1918. Ernst August, Hartwieg, Wolff, Nadkau. Rus äem Königreich Sachsen. Kön'g Friedrich August in Bregenz. König Friedrich August von Sachsen, der mit Familie am Freitagnachmittag in Lindau zum Besuche der Groh. Herzogin von Toscana eintraf, besuchte am Sonnabend auch Bregenz. In zwei Automobilen kamen nachmittags ge gen 2 Uhr der König und die Großherzogin, die sächsischen Prinzen, die Töchter der Großherzogin u. des Königs in Bre- genz an, wo der junge Prinz das herrliche Wetter benützte, um die Herrschaften in den Autos mehrmals zu photographie ren. Hierauf verließen die Fürstlichkeiten die Autos und be gaben sich zu Fuh durch die Oberstadt nach den Geshardsberg- anlagen, von wo sich ihnen infolge des föhnigklaren Wetters «ine prächtige Fernsicht über den ganzen Bodensee und sein Gestade bot. Gegen fünf Uhr erfolgte wieder die Rückkehr des Königs von Sachsen und der Großherzogin samt Jami. lien nach der Wlla Toscana in Lindau. Verlegung der Tierärztlichen Hochschule. Wie die Dresdner Nachrichten hören, ist in dem Staats- hauohaltsetat der nächsten Finanzperiode eine Summe von 500000 Mark als erste Rate für den Neubau der Tier ärztlichen Hochschule in Leipzig eingestellt. Damit hält die Staatsregierung trotz aller von Dresden angebotenen Ppier für Erhaltung dieser Hochschule an ihrem Plane der Bereinigung der Tierärztlichen Hochschule Mit der Universi tät Leipzig fest und gibt mittelbar erneut zu erkennen, daß sie auch die Errichtung einer zweiten Universität in Dres den nach wie vor ablehnt. Die Ordensvcrhrihungen bei der Leipziger Böllerschlich: feier. Gegenüber den Meldungen verschiedener Tagesblättrr ist Wolffs Sächsischer Landesdienst zu der Mitteilung ermäch tigt, daß d e Berleihung preußischer Ordensauszeichnungen an Obeibürgermcister Dittrich und Geh. Hofrat Clemens Thieme anläßlich der Einweihung des Völkerschlachtdenk mals nach den Vorschlägen der sächsischen Re gierung erfolgt ist. Der neue österreichische Gesandte. Die Wiener Allgemeine Zeitung meldet: Der österrei- chtsch-ungarischc Gesandte in Athen, Freiherr«. Braun, ist an Stelle des Grafen Forgach zum Gesandten in Dresden ernannt worden. * * Hohenste n - Ernstthal, 3. November. Festnahme eines Defraudanten. Der Buchhalter Bernhard Horn, der bei der hiesigen Firma Robert Meisch angeftellt war, hatte dorr Unterschlagungen in Höhe von 15—20 000 Mark begangen und war dann ins Ausland geflüchtet. Er ist jetzt in Innsbruck in Tirol festgenommen worden und dürfte demnächst an Sachsen ausgellefert werden. * Crimm tschau, 3. November. Stiftung. Rentier Louis Birkner im benachbarten Neukirchen stiftete die Summe von 20 000 Mark für ein Kinderheim mit der Bestim mung. daß die Hälfte der Zinsen bis zur Erbauung des Kin derheims in der Parochie Neukirchen dem Kapital zugeschla gen wird und daß die andere Hälfte der Zinsenerträgnisse all- järhlich kinderreichen, aber armen Familien zufließt. * Klingenthal, 3. November. Groß feuer. Inder Nacht zum Montag gegen vier Uhr brannte das den Dt Schönmanschen Erben gehörige Haus am Rösselberg das schon über 150 Jahre steht, rMständr^ nieder. Die Be'->ohn«r muh ten zum Teil von der Fen-^wehr ans Leitern d«"ch ister gerettet werden. r>er Materialschaden lst bedr-neno, Jahren diL für das künftige Weib am bedeutungsvollsten waren? Und nun stand sie plötzlich vor ihr erwachsen, zur Jungfrau hcrangereift, und suchte sich ihr Glück zu ertrotze«, das ihr die Eltern vorenthalten wollten. Vorerst nahm sie den Brief an sich und machte hierauf der Tochter heftige Vorwürfe, daß sie sich habe so vergessen können, an einen fremden Menschen zu schreiben. Aber diese Vo'wütfe prallten an dem trotzigen Sinn Magdas ab. Sie erklärte, daß Pedro Satinar für sie durchaus kein fremder Mensch sei, sondern der Inbegriff aller Tugenden und Eigen schaften, die einen Mann in ihren Augen zieren könnten, und daß sie nie ablassen werde, ihn zu lieben. .Kein Wort weiter!" rief ihr die Rätin zornig zu, „sonst verlaß dich darauf, daß ich alles Papa mitteile!" „Ich hatte sowieso die Absicht," entgegnete ihr Magda. „Glaube nicht, daß ich mich vor derartigen Erörterungen fürchte. Im Gegenteil! Ich bin jetzt erwachsen ".nd bin mir vielleicht mehr über meine Zukunft klar, als dein Sohn und mein edler Bruder, den Ihr stets Eurer Tochter -vorgezogen habt. Was ich verlange, ist Gerechtigkeit und die Erlaub nis, mein Leben nach meinem Geschmack zu geistalten, so lange es sich mit den- Forderungen der Sitte und Schicklichkeit ver trägt." Die Mutter war über diese unerhörte Sprache derarklg fassungslos, daß sie kein Wart der Erwiderung fand, sondern schweigend das Gemach ihrer Tochter verließ. Es gab wahrhaftig kein« Kinder mehr! -Später, als sie mit ihrem Gatten beim Frühstück! saß, kam ein zweiter Schlag, den sie nicht vermutet hatte. Mitten drein trat Leutnant Bodo ein und begrüßte die Eltern be- sonder», feierlich. Er schien sich in einer festlichen Stimmung zu befinden, und sein Gesicht leuchtete förmlich. Er setzte sich zu ihnen und sprach eine Zeitlang von gleichgültigen Dingen, von dem Livbesmahl, das in den nächsten Tagen stattfinden werde, von der Einladung, di« die Offiziere de» Regiments von ihrem Oberst erhalten hätten, und von den neuen Rrkrute: einstellungen, die ihm wieder viel Arbeit u»d urachlen. A»--.I fi'-k hält--! sich ivich ftrt da nicht» gerettet werdoi» konnte. Auch «ine benachbarte Vorratsscheune brannte mit ab. Drei Familien haben nicht versichert -und find obdachlo». Al» Ursache de» Brande« wich bestimmt Brandstiftung angenommen. * Tanna bei Plauen, 3. November. Ein Messer- -l eld Hi«r wuchs bei einer Schlägerei zotzischen jungen .l'euten der 19 Jahre alte Sticker Gustav Franz von dem gleichaltrigen Dtenstkn«cht Reichbott durch Messerstiche so s hwer verletzt, daß er bald darauf st a rb. Der Täter wurde verhaftet. Neues aus aller Wett. * Der Kön'g von Belg en in Deutschland. .König Al- 1 ert von Belgien ist gestern nach Deutschland abgeretst, um La» 2. hannoversche Dragoner-Regiment Nr. IS in Lüne burg, dessen Ehes der König ist, zu besichtigen. Der König wird darauf m Hamburg inkognito Wohnung nehmen, r m dem Hafen «inen Besuch abzustatten. * Eine Ausstellung deutscher Spttzenheimarbe t Haben am Montag der Vorstand der Deutschen.Spitzenschule und der L erein zur Förderung deutscher Spitzenlunst in der Wandel halle des Abgeordnetenhauses in Berlin eröffnet. Man s eht besonders viel Klöppelspitzen aus dem Harz und der Eifel, aus dem Erzgebirge, aus Thüringen, Schleswig- Holstein, Oberschlesien ufw. * Der span sche Hauptmann Sanchez erschossen. Wt« aus Madrid gemeldet wird, ist der Hauptmann Sanchez, nachdem sein Gnadengesuch abgelehnt worden war, standrechtlich «r- s hoffen worden. Sanchez und seine Tochter Marie Louise l abeii Ende Mai dieses Jahr«s den reichen Rentier I a - l o n, den Liebhaber der Tochter, in ihr Haus gelockt und e r- »i ordet. Dann zerstückelten Vater und Tochter die Leiche .l nd versteckten die einzelnen Teile in den Abflußröhren teils l nt.'r Mauern, die aufgerissen und wieder zugemauert wur- den. * Ein Sleckbr es hinter cfnem Universitiitsprofrssor. Die taatsanwalischaft in Straßburg i. E. hat hinter dem Uni- r rrsitätsprofessor Dr. Otto Schirmer wegen Verbrechens gen 8 .179 des Strafgesetzbuches (Verbrechen gegen Patien ten) einen Steckbrief erlassen. Schirmer soll sich jetzt als Professor der Augenheilkunde in New Pork aufhalten. * Drei Schweste n freiwillig .« den Tod gegangen. Nach- t^m in Marburg zuerst die Malerin Kure aus Landshut sch mit Lysol vergiftet hatte, folgten ihr ihre beiden älteren chwestern, die Lehrerinnen höherer Anstalten in Marburg l,zw. Braunschweig waren, auf dieselbe Weise in den Tod. * D e Schreckensherrschaft der Suffragetten. In der .Nacht zum Montag wurde der Versuch gemacht, den Bahn hof Steratham-Hill in einer Londoner Vorstadt in Brand zu stecke n. Der Feuerwehr gelang es, die Flammen zu löschen. Mit Benzin getränkte Watte und Flugschriften über das Frauenstimmrecht wurden an der Brandstätte gefunden. * Deckeneinsturz während «Ker Festvorstrllung. Aue Mailand wird gemeldet: In dem toskan schen Städtchen Prato stürzte bei einer Festvorstellung in der Philharmo nie die Decke ein. Von den 200 Anwesenden wurden hun - dert verletzt, darunter fünfzehn schwer. " Rumänische Pet oleumguellni in Flammen. Aus Bu- .krrest meldet der Draht: Am Sonntag geriet in der Gegend ron Mo reni ein Petroleumbohrloch durch eine Explosion in Brand. Das Feuer griff auf fünfzehn benachbarte Bohr löcher über. Das ganz Tal, in dem die Quellen liegen, bildet ein Flammenmeer. Die Löscharbeiten gestalten sich außerordentlich schwierig. Der Charakter äer moäernen Französin. Zum Charakterbilds der modernen Französin liefert ein Gespräch, das einer der erfolgreichsten junge« weiblichen Rechtsanwälte von Paris in diesen Tagen mit dem Mit- .'rboite, eines englischen Blattes geführt hat, tieffere Ein blicke. Die junge Advokatin suchte zunächst ihre Erfolge vor gemacht, da er eine besonders wichtige Angelegenheit zu er ledigen habe. Anfangs wollte er sich nicht näher darüber äußern, wel. cher Art denn diese Angelegenheit sei, plötzlich aber besann er sich eines Besseren und bat den Vater um eine Unterredung unter vier Augen, da,er ihm eine Mitteilung zu machen habe. Der Geheimrat, der fein Frühstück bereit» beendet hatte, i rhob sich sogleich und schritt dem Sohne voran in fein Zim mer, während die Mutter in begreiflicher Spannung, wenn nicht gar Besorgnis zurückblieb. Es dauert« nicht lange, höchstens zehn Minuten, da trat der alte Fabritius wieder rin, diesmal aber mit hochgerötetem Gesicht; man sah es ihm an, daß er aulfs äußerste echauffiert war. „Niemals!" Mit diesem peremptorisch hervorgeschleu derten Ausruf beggb er sich an seinen alten Platz zurück, während ihm der Sohn ebenfalls in höchster Erregung folgte. „Was gibt's denn?" fragte die Mutter angstvoll. „Bodo teilt mir soeben mit, datz er sich gestern — mit Fräulein Amelie Wehrenpfennig verlobt habe." „Wh! Ich dachte es mir beinahe!" ri«f sie, „und ich habe ihm doch so entschieden davon abgeraten, da ich deine An sichten über diese Familie zur Genüge kannte." ,Lch weiß nicht, was IHv an ihr auszusetzen habt. Es ist mir völlig unb«greiflich." Unmutig kaute der junge Offizier an seinem Schnurr, bart, um nach einer Weile, da alles schwieg, fortzufahren: „Ich habe vorher meinen Hauptmann ins Vertrauen ge- -ogen, und er hatte nichts dawider zu bemerken. Im Gegen- teil, er beglückwünschte mich zu meiner Wahl, die nach sei. .,er Meinung auf das schönste Mädchen von Berlin und Um- gegend gefallen fei." „Ich kann dir vorläufig nicht meine Gründe nennen," erwiderte der Vater, „die mich bewegen, dir meine Einwilli gung zu versagen, aber verlaß dich darauf, dah sie sehr wich tiger Natur sind." (Fortsetzung folgt.) ««richt zu erklären: Di« Frauen sprechen sich Frauen gegen über rückhaltloser au», sie sind gegenüber dem Mitglied dr» anderen Geschlecht«» befangen, sie fürchten, daß ihr Gesicht»- punkt nicht verstanden werde. Und wie könnte da» auch der Mann. Daher kommen die Fvau«n mit ihren Gorgen -u gern zu Mr, besonder» in Ehe- und Scheidung sang« legen- heilen. Aber da» Interessanteste fft, dah auch die Zahl der Männ«r wächst, di« in derartig komplizierten Fällen Sei dem Anwalt eine starke Fähigkeit de» Nachfühlen» voraus- setzen, Weibliche Juristen in Anspruch nehmen: Erst kürzlich vertrat ich in «in«m solchen Prozesse den Ehemann, und der Gerichtspräsident war nicht wenig verblüfft, mich für «in«n Mann plädieren zu sehen. Dann aber sprach die Juristin von dem Geist der neuen Frau in Frankreich und von der Abneigung der modern gesinnten Französinnen, sich den eng lischen Bestrebungen nach einem Frauemvahlr«cht anzu- schließen. Gewiß, man wünscht da» Wahlrecht, aber da» ist ein letzte» Ziel und vorher ist viel nächtigere Arbeit zu lei sten. Da» junge Mädchen und di« jung« Frau von heute will ihre Fähigkeiten ausbilden, wllll etwas leisten, irgend etwa» Fruchtbares und Nützliches. Man spreche nicht im mer davon, datz da» ein« Vernachlässigung des Haushaltes mit sich bringen müsse. Die Führung ein«» Haushalt«» ist nicht mehr der komplizierte Prozeß, der er einst war. Wir weben unsere Kleider nicht mehr selbst und backen unser Brot nicht mehr im Hause; der Haushalt ist ein Mechanismus geworden, den «in« intelligente Frau so zu organisieren ver steht, daß st« persönlich der Arbeit nur höchsten» zwei Stun den zu widmen hat. Was soll st« müt dem Rost ihrer Zeit «nfangen? Man jammere auch nicht über die Frauen, di« «inen Beruf ergreifen, der ihren Fähigkeiten nicht entspricht. Die Zeit wird alles ausgleichen. Die Frau, die einen Beruf nicht ausfüllen kann, wird ihn bald wieder amfgeben müssen, die Hauptsache bleibt zunächst der Wille zur Arbeit und zur positiven Leistung. Und der ist vorhanden. (Schluß de» redaktionellen Telles.) IMttvIävutsokv äktlenxeseliscbslt LlNfillllvss Lllfi (krrgfid.) Kursbericht vom 3. dlovember 1913. (Okne Oeivüdr.) z , UeIcI>,»n!eU>« 78 — 3'.'.°». llo 84 »0 4 , Uo. »7 ,0 3 prru,s. Lon»ol» 75.10 Z' ,'1. da. 84 40 4» <io. »7 »0 8 , I?rnt, 78.40 »nieioe V5Ü0 ! SS Ns. 1»n0«. PInnclNrloie 07- o , . SSrN?. Inn-I», plnnc^tzriele 87 2! >">, InnNv/Irl. Xre-Ulkrlcle »7.- KreMkilele 872! 4 1.UNelnprovIn, än>. 35 »SS0 > LtiemnUrer SlnUinnl. V. 1»or 84 - CNemnU.er S1»0I»n>. v. 1»08 »7 — '///„ llresdncr SI-i0t-<nI. V. 1,05 84.- Slvn»! V. I . i r 2,r 0, n. . 1^,4 84 — >> Nr ,7 20 »».1tn<I<-nI>. konrl». 5 o ' ,»>>>, !.. !> V 18,r> 9S2O 4/ v 1,05 8110 4, .'P.inrrU 8S5ll l e , l tuIUiettlr 88.3, 4 Or > - Kronen- <r„» 8150 4-/, i>NK»i UolUrentc 83.90 4°/. vne-r. lironen- renle 80 80 4»/« DumHnen v.1910 85.40 4°/«I?u„,n^n1.v..902 8SS0 4V,"/° kuisen /in! v. ISO! V»!0 v-ut-ok« >4yp.-U»i,K Pf»n6knl»k». 4°/« Serllner Uvp.- 8>--PI<ib 17/18 »!.- 4°/, »»mdurx.Uxp.- öl-.-k-l-Idr. 1»21e,,!.- 1°/, l-eiprleer »>p.- 81-.-p!0d XVI »!.— 4»/, ?reu„. So<i.» cr.-z<l -Sk.- plädr. 2» S!.- 4«/, 88ck,. 8o<I.- c,e0.-k>!0dr. XI »!.- 88ck,. 8oä.- creo.-piodr V 8!!0 S»n>r-AIrtI»n. 151Me!0eut,cke krl- v,td»nl< 11S8O SerUner ttsuäel»- 11e,e0,ck»Il 1!Z.7! v,rm,lS0Ier K-uk 11!25 Commene- unä VIl- konw-ösnk los 50 Ueut,cke 8»nl, 244,80 VI»conto-cvmm»n- ött-Xnlelle 181 »0 vresäner 8,nlr 14S.40 H»t>on,1d»nk Nr Oeutrctil-ad IIS.25 irele1>»d»nI<-/VnIeIIeIZ7 so -0ic1»l,cke 8»nlc,u l)re,0en 15175 Lkem.k'-drIXguck-uIR.ro ckemnllrer XXllea- Splnnerel ' Lkemu. IVerlrreuU rimmermin» »1- veutlclie Verkeeux 81- 8on<Ierm»nnL8tier loeut,e>> I-uxemd« Szv 18570 0re«<1uer 6„- motoren U»Ie 18S - e,ckveI1er Uev. 20S50 L1e1ctrI,UI1,-L.-0. vorm. U. ?S^e 105.- Oro„e I-elprleer S1r»»»e^k,kn 202.50 Il-mkurs-^ nerilc» 187.- »«>,, v»msk,eklll- urkrl 272.50 H-rpener- ker^deu 173.80 Ui>mdolclm00le 130.- 51„ck ncnled. Oer m»nl» 8ck«»1de) S5.— klor<1<leu1,cl> l.1c>v! 118.88 ptioenlx Serev/erlr 248.S0 1-lAlieiier Spuren 75.— 58ck». S5,,c1>Inen lekrllr Uerlmenn 133.»- Sie»,. spinn. Svlvl>8 8230 SiicN,. Vedslkll. Sckönkerr 188.50 Sctiuder» L S»!rer Z4SL5 StSkr X»mmjrMN- »plnnerel 150,- riU-1 ö- Xro-er 143.25 roiU»d,I1- k'sSK« 23».- VokINnd.Slneck. 377.— V7,nc!erer e-brraä 8S5-- 2vrlclr»uer üeum- vvyllsplnnerel 188.— r-»Ick»ucr X»mm- L-rn»pInnereI 208.- NeIcl>»d»nt<-0I,!ront5'/» /» »elck«d«nk-l-<>m- d»r0-2In» r»,,'/, Einer erzählt es dem andem, daß wir irr Kathreiners Malzkaffee ein wohlschmecken des, billiges und gesundes Familiengetränk haben. So ist Kathreiners Malzkaffee in 25 Zähren zu einem Volksgetränk ersten Ranges geworden. Viele Millionen trinken :hn täglich.