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rger MWNMMMI ^liluker ien »reis- Kren. Aa- LOleMM« in Uff* NSYry. — A« "— * GUFtz - ItzchL ! Z Empfehlezubilligstenpreisen: I M Sofas, Matratzen^, Chaiselongue«, 1 Küchen, Speise- u Schlafzimmer hat abzugeben Rittergut Gemmichau einen sL-Ä- 10Z7, ' ti Ziklaur S. i» Obern« ' v kamen,. dlur ckie neuesten inmemsiiiikil! bringen Iknen ckis döciists Linnskme. l.iste frei, vequeme leilenklung! llenrt NsrrrckuN Siegmar - Lksmnitr (256) ttsuplvertreler - Qesuck! l!jii!i!i!!iiiiiii!iiii!i!!!i!!ii!iiI!!i!i!Ii!ii!!iii!i!i!iii!!!i!iiiiiN!M!iil!i!!»l«!!!ii!!liii«!l!I!l!»»Nl!il!iI!III»»!!iii»»!I!i!!ii!»ilI»!l»Iiili!II Unsere blauptvertretung kür 6en Plat2 dlsukircii em lloliivslä unä Ümgegenä ist seit cism loäe unseres langjährigen unä verüisnstvollen Vertreters» tterrn O H. Heinlre, verwaist. Wir haben 6ie Absicht, öieseibe sobaiä als möglich wietter ru besetzen. Wir bitten «Zaber seriöse Herren, ivelcke öen festen Willen baden, nicht nur öas bsstebenöe Lesckält in einer ösm Ansehen unserer Anstalt entsprechenöen Weiss ru verivaiten, sonöern auch dasselbe svstemstisck weiter aus^ubauen, sich Zunächst schriftlich an uns ru vvsnäen. Ls interessiert uns kisrbei insbssonöere, welche Umstände clen tzewerber kür äis Uebernabme unserer Vertretung besonöers geeignet erscheinen lassen. -> '>.1. ) ' . , ' I-eip^iger feuer- Versickerungs-^ngtalt (gegrünöet 1819) Qesckättsstsüer K. W. kuclolk l.ange, vrssUen-H., Struvestrsöe 19. Küchen, Speise- u. Schlafzimmer Schreib- und Ausziehtische Stühle, Schreibtischsessel Liegestühle» Korb möbel (Peddig rohr), Klub sessel ../ Klub-Sofas, SpiegeS. Beachten Sie bitte meine Schaufenster am Kirchplatz. ML« «WM Gesunde, frohwüchfige Ferkel Krampf und Lähme verhiit. man sich. m. SN. BrocklMaan, Bieh«Lebcrtran-Emu>fion „Osteossik" Eiweiß-, nährsalz- und stark Vitamin« haMg. Keine gew- Vichcmuision — dabei bist. Prosp, bostensr. Echt »pr in Orig.-F'aschcu. Zu hab. in Droge rien, Apotheken und sonst, einlchläg. Geschäften. Wo nicht, durch - ' b. H., Lripzig-Eutr. h bei Fr. M. Frenzel, V (Rmhöntk^vekbolen.) Settett hat fich «in» Erfindung so rasch etngchchrt K»d Mge- bürgert wie die im Dezember 1876 zum ersten Male einaesilhrte Methode, Telegramme, Briese und Postkarten mittels Stahlröhrtn und Saugapparaten unter der Erde hindurchzubefördern. Rohrpost nannte man dies« Einrichtung, die zwei Ingenieure, der österreichi sche Freihrrd von Felbtnger und der Franzose Trespin ausgekno- belt hatten. St« kamen damit nach Berlin und es gelang ihnen in verhältnismäßig kurzer Zelt die damaligen Postbehorden zu in- teressieren. Man bestellte einige Maschinen in Frankreich und Oesterreich, durchzog die Stadt unterirdisch mit einem Netz von Mhren und begann im Dezember vor SO Jahren mit einer An lage von 26 Kilometer Rohrliinge, der IS Postämter angeschlossen waren. Der Erfolg «ar verblüffend, denn schon im ersten Monat des Bestehens machten die neugierigen Berliner derart von der famo- sen Einrichtung Gebrauch, daß 106000 Telegramme und Briefe befördert werden muhten. Dieser Andrang hielt nicht nur an, sondern steigerte sich immer mehr, so daß sich die Post genötigt sah, das Rohrnetz ständig zu erweitern und auszubauen. Bereits 1006 gab es 60 angeschlossene Postämter in der Reichshauptstadt mit zusammen 76 Kilometer Rohrlänge; man mußte monatlich 600000 Sendungen befördern, was einer Jahresleistung von 7,8 Millionen entsprach. Dabei wurde täglich nur 15 Stunden gear beitet und stündlich 1000 Kilometer zurückgelegt. So ging der Aufstieg rasch weiter, immer neue Verbesserungen wurden sowohl an den Rohren wie an den Preßluftmaschinen vor genommen, so daß heute die Einrichtung eine ganz andere, ver vollkommnetere ist, als damals vor SOJahren; das ganze Netz unter der Stadt wurde noch einmal umgruppiert, und so steht heute Ber lin mit 85 angeschlossenen Postämtern und einer Rohrlänge von 250 Kilometern an dritter Stelle auf der Welt da. Die heute ge brauchten Rohre haben einen Durchmesser von 6,5 Zentimeter, die Kapseln selbst bestehen aus Aluminium und werden in Lederhül sen geborgen. Heute sendet man nicht mehr jede Kapsel einzeln, sondern ganze „Rohrpostzüge" werden unter der Stadt hindurchge jagt, Züge die aus vier bis fünf Kapseln bestehen und gewisser maßen als „Lokomotive" einen aus Holz bestehenden Treiber vor gesetzt bekommen, der alle fünf mitsamt fortsaugt und den Zug mit einer Geschwindigkeit von 70 Km. in der Stunde durch die Rohre treibt. Die Zahl der beförderten Sendungen schwankt von Jahr zu Jahr ganz erheblich, so braucht man zum Beispiel, wenn man hört, daß zur Zeit monatlich 750 000 Sendungen gesaugt werden (also 0—10 Millionen im Jahr), nicht zu glauben, daß das etwa einen Rekord darstelle. Die Höchstbelastung ist noch lange nicht erreicht, vielmehr hat das Jahr 191V, jene besonders aufgeregte Nachkriegs periode bewiesen, was die Rohrpost zu leisten imstande ist. Da- mal» wurden monatlich weit über 2 Millionen, im ganzen Jahre nicht weniger al» 27 Millionen Sendungen befördert, und zwar 10 Millionen Briefe und 17 Millionen Telegramme. Heute ist das Verhältnis ein wenig anders, auf 5 Telegramme kommen 4 Briefe. Auffallend ist, daß sich außer München noch keine Stadt in Deutschland entschließen konnte, die Rohrpost cinzuführcn, was nm so erstaunlicher ist, als erstens viele Städte, wie Leipzig, Ham burg, Köln und so weiter, sehr weitläufig sind, zweitens sowohl Berkin als auch Münchert die denkbar besten Erfahrungen mit der Rohrpost gemacht haben. für Ostern 1926 sucht EM HU Malemstr. F^dukeuthal. Abfahrt der Lisenbahuzüge la Vtfchostwerda. Aach vre»dtt«: 1L2 (hall ech in Srnsdd>fl» ö.lL E1S.(flh bi. Ans,doll), 621.7.0-, S-S7, SU M VL7 (hält nicht In Weickersdorf), 12.22 den), 12D0, 2«, S.M (Höll nicht iss S ^fährt ^durch bi» DrKden), SU, V.OV j lach vauhm: LOS (führt durch bi, Boi M. Brorkmaa» Ehern. Fabr. m. I , Bestimmt zu haben: Zn vberueukirch bei Fr. Futtermittel, Nr. 1S1. Ü1 vsi-sc^lsÄsrisri bsllsi-isn kriSSSN - tDlUIgs pcslss VON OQrnSN-pelLSN kslnrs KONomlsslONtS vsr«! Or-OSs iri LsIIsn, LeSSiÄSID 1_il1<2 fsi"f!ssii pslLb-ittsi-iD, Lv^is Psi? - Dl-l-lsr-r-sri i-iriÄ OsniM Das größte Kafthaus der Wett. (Nachdruck verboten.) Nahe der .PtlMhloania-Station in Reuyork steht das größte Hotel der Welt. L» ist eist sechsundzwanzigstSckiges, in vier recht eckigen Massivbauten sich erhebendes Kolossalgebäude. Die Leitung dieser riesigen Ünterkunftsstätte ist in der Lage, dreitausend Gästen Quartier und Verpflegung bieten zu können. Ueber 2000 Angestellte betreuen die Gäste, deren Mehrzahl fich aus Geschäftsreisenden der alten und neuen Pelt zusammensetzt. 150 Köche sprgen für das leibliche Wohl der Fremden. Ebensoviele Techniker und In genieur« walten in der elektrischen Zentrale, in den Vakuum-, Ven tilation?-, Wassersersorgungs- und Heizungsanlagen ihres Amtes. Große Werkstätten sind für zahlreiche Handwerker im Riesenhotcl vorhanden; denn in den umfangreichen Betrieben sind fortgesetzt Reparaturen und Veränderungen nötig. Für die Gäste wirken Schneider, Aufbügler, Schuhmacher, Friseure u. a. m.. In der Waschanstalt des Hotels „Pennsylvania werden häufig täglich über 300 Zentner Wäsche gewaschen. Diese gewaltige Tagesleistung ent spricht dem Tagesverbrauch an Leinenwäsche einer Deutschen Mit telstadt von ungefähr 20 000 bis 25 000 Einwohnern. Non der Fernsprechzentrale aus, wo viele Damen beschäftigt merden, müssen fast 3400 Telephonapparate bedient werden. Jeder Apparat ist mit einem Fernschreiber versehen, der in der Abwesen heit eines Gastes das fernmündliche Gespräch vermittels Selbst druckers wiedergibt und später äblesen läßt. Die hygienischen Einrichtungen des gewaltigen Unternehmens sind erstklassig zu ntnsstn. Zwei luxuriös eingerichtete Schwimm bassins sind vorhanden und fast alle bekannten medizinischen Bäder werden unter ärztlicher und fachkundiger Leitung verabreicht. Daß dem Sport und der Körperkultur mehrere große, zeitgemäß einge richtete Räume vorbehalten find, versteht sich von selbst. Unterirdisch, in den Kellergeschossen, werden in Verbrennungs- öfcn alle abgängigen Stoffe, die alltäglich Hundekte von Zentnern umfassen, vernichtet. Metalle, Glasscherben, Papieökeste und der gleichen werden heraussortiert^und dem Produktenhandel zugeführt, denn auch im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten verschleudert man keine, noch irgendwie brauchbaren Stoffe. Abends, wenn im Westen der Sdnnenball verschwindet, weilen viele Gäste auf dem Dach de» Rielenhaüses im sogenannten Schmet- tcrlingsraum. Don-hier aus erblicken sie die größte Stddt der Welt zu ihren Füßen. In dieser luftigen Höhe ist auch ein berückend schön eingerichteter BallsäSl vorhanden. — Einen üssoergeßllchen unbeschreiblichen Anblick gewährt es, wenn nach Eintritt der Dunkelheit die glänzende New Yorker Lichtreklame ihren Dienst be- ginnt. Dann erscheinen am nächtlichen Himmel feurige Figuren, Drachen und Kometen, deren glühende Schwänze irgendeinen neuen, „gängigen" Artikel rierraten. Auch nächtliche Flugrennen, die häufig zu Propagandazwecken veranstaltet werden, kann män vom SchmetterlingSraM aus rirrfolgen. — Ein Anblick, der den in der Hudson-Metropole weilenden Europäer inMer wieder aufs neue fesselt! MWW SE-L.dj.fe 4»- MlW Ball desZtigendvereiiiS-Slnigkett" Aaundorf. Freunde ».Gönner sow. Bru dervereine sind herzl. ringel. Ballanfang 6 Uhr. Jazzband-Kapelle. Um recht güt. Zuspruch bitten derIugendverein und Clem. Hänchen. Einen jünqeren Schmiede gesellen ür Hutbeschlag «. Wagen bau sucht ' M MIchSWenöo. Suche per 1. Januar 1927 einch an Ordnung gewöhnten landwirtschaftlichen Kutscher im Alter 17-20 Jahren. WMM. AWM, Kindisch bei Elstra. Suche für Neujahr einen jüng. zuverlässigen Knecht. Vowin Wützlich, BurbauIVS leibst. Klaoittbaüer, an mehreren NMiWn tättd^-ltdlmnt «ach MMostrnrkMo'WM«. btele« süfstgen KiliserauM.WeizkiMhl Feinste Natur-Ältter s Pfund 2 Mark WM, ShMlWWritle, Sultanin-Wnen Mandeln, EitrM' MosWtzel,Nodngemahl alle BalkgeMze. Eine neue versenkbare WWWlle Marke „Pfaff" billig zu ver- kaufen. Zu erfragen in der Ge schäftsstelle dieses Blattes. "I Möbelhandlung u. Polsterwerkstätte«. M Äsgsn- ULSNSK- UNÜ «SLSN-ksIlO kaufen 2U l-iöäistflreisey 8ü!liö^ ö!üllb?, orvEsinGr 5Ir. 17. Lonning soitkino». Alleinstehender Witwer in den 50er Jahren, sucht alleinstehende ehrl. Frau im Alter von 40—55 Jah ren. für kleineren Haushalt zwecks baldiger Heirat. Off. unt. „B. 100" an die Geschäftsst. dss. Vl. erb. Einrorpedofahrrad Modell 41, aus dem Wege van Bischofswerda nach Rammenau in der Nacht vom IO. znm 11. Dez. verloren gegangen. Geg. Belohnung abzugcben beim Fahrradhändler Br. Schölzel, Rammenau. Ein Paar starke, mitteljährige Ws verkauft 7' Glblehngericht Geißmannsdorf. ßlSttlUdorrsn Stahlmatratzen, Kinderbetten günstig aiPttv. Katalog M54srei. EiftchriöWghM Suhl lThür.) Wer rechnen muß .' j und sich lwddem den Senub eine« guten Trapsens nicht versagen «IN, deren« sich lein» Schnäpse selbst mit den derithmten ireS«dei r«»e»re». Sl» Kinnen fich dann jede», selbst den kostdarsten LIKdr stir wenig Geld leist«, und wissen was Sie trinken. So spar« «. genieb« man iu^elch. SrhSIMch in Drvgerlen und Apotdeken, ech« ad« nur mit d« Mark» «VIchcher»-. ».Uelchel'aUuepIdiichl^ndaseldstuMsonst »der kostenfwt durch 00» «eichet, »««, »0.»», le rr o M --Vb .