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-Kollegium» VetrielLkunst von keuts ^nr dem Der priri da k man beko mm man dani >r SSjäyriger Schrchmacher Heinrich ! . . l» ausreichender Beweise frstigelasfen werden raushi der letzten vorbereitet auaeaen waren — i klärt, datz Kreishauptmannschaft und Mi... halten« Anfragen erstaunt gewesen seien, datz die 1924 noch nicht erfolgt sei. E ' ' daß eine Handlung eil 7 Ratsvvrstandes und ohne Mitwissen der städtisch schieht und daß übrigen» die Revisoren da» ni^. ., daß die Hundesteuerliste und die Grunderwerbssteuerliste für 1S24 nicht abgeschl"' 7 1.^ T.ä.». über di« Arbeitgeberabgabe nicht vorhanden ist, datz keine Bestands- wird tutd betont, daß Herr Stadkv«tordneteu-Btievsrft«her Was ner in dieser Sach« sein «igener Richter ist. Auf seine (Dr. Hütt ner») in der Verwaltungsausschußsitzung gerichtete Frage, ob er dis Rechnungsunterlagen nochmals einsehen könne, habe er die Ant wort erhalt«»: Mr brauchen sie in der Kämmerei zur Rechnungs legung, auf den weiteren Einwurf, daß «r doch Vie Möglichkeit haben müsse, Einsicht zu nehmen, habe er überhaupt keine Antwort erhalten. Herr Stavto. Barthel erklärt, daß er in der Verwal tungsausschutzsitzung gehört habe, datz Herrii Stadtv. Dr. Hüttner erwidert worden sei: Die Rechnung gilt nach erfolgter Prüfung durch die Revisoren als abgeschlossen und kann in der Kämmerei eingesehen werden, Herr Stadtv. Frommhold bestätigt dies; Herr Stadtv. Dr. Hüttner widerspricht dem. Bei diesen Aus führungen erfolgt ein Zwischenruf de» Herrn Bizevorsteher Wagner gegenüber dem Stadtv. Dr. Hüttner; der diesen als beleidigend zurück»«!« und feststellt, daß er vom unparteiischen Vorsitzende, erfolgt iss — Herr Vizevoyteher Wagner tritt den »tzMne« Aussühruugen durch Abgabe von Erklärung«« entgegen und beton«, datz er insbesondere de» Wechsel» wegen seine Zuständigkeit zwar überschritten, die Stadt aber durchaus nicht geschädigt hab«. Er habe wegen Abwesenheit d«s Bürgermeisters und um dis vom Rat und Stadtverordneten beschlossene Notstandsakkton nicht als illu sorisch zu beanstanden und die Firma vor »Schaden zu bewahren, ebenfalls Handel und Gewerbe durch Stillegung de» betr. Betriebe» nicht zu schädigen, die beanstandete Akzeptierung de» Wechsel» vor. genommen. Herr Stadtv. Grafe fragt an, ob w«ge» der erinner ten Wechseldiskontspesen Erledigung erfolgt sei. Dies wird von Herrn Bizevorsteher Wagner bejahend bestätigt. Herr Stadtv. Lehmann bemängelt, daß so hohe Diskontspesen gezahlt werden ünd das Geld nicht von der Girozentrale versorgt werde. Herr Stadtrat Schreier erklärt ausdrücklich, daß er als Bauausschuß- vorsitzender nichts von einem Verschwinden eines Kessels aus dem Krankenhause wisse und verurteilt dieses Verhalten; Herr Stadtv. Lehmann pflichtet dem bei und betont, dah lediglich derartige Erfahrungen seine Fraktion bewogen haben, über die von ihm an- gezogenen Angelegenheiten genauere Auskunft zu verlange«. Herr Stadtv. Klinger betont, daß dafür nach seinen gemachten Fest stellungen nicht allein der bisherige Stadtbaumelster, sondern der Bürgermeister verantwortlich sei. Herr Stadtbaumeister Klemm habe ihm gegenüber geäußert: Der Herr Bürgermeister Dr.-Kühn habe in der fraglichen Angelegenheit zum Stadtbaumeister gesagt, die Sache werden wir schon frisieren. Herr Stadtv. Tränkner beleuchtet hierauf in längeren Ausführungen die einzelnen Einwen. ! düngen und betont, daß diese Einzelheiten zur Erledigung vor da, Ausschuß gehörten und daß es nicht nötig ist, Verdächtigungen i, k der Oesfentlichkeit auszusprechen. Herr Stadtv. Dr. Hüttner bl.« tont, daß er es also doch für ratsam gehalten hätte, wenn Herr Bür.k germeister Dr Kühn auf diese Einzelheiten erwidert hätte. Herr Bizevorsteher Wagner klärt den Fall wegen des nicht vorgc- legten Girobuches ä b auf, worauf Herr Stadtv. Klinger wie derum betont, daß derartige Angelegenheiten eben dem städtische» Kollegium mindestens zur Kenntnis gebracht werden müh'.n. Herr Sradtv. Frommhold und Happel betonen, daß die ganze An- gelegenheit der Rechnungsrichtigsprechung als eine Wahlpropaganda aufgezogen worden sei und daß es der rechten Seite des Kollegiums bisher freigestanden habe, bestandene Fehler zu bessern. Die Ab stimmung über den Vorschlag des Verwaltungsausschusses ergibt dessen Annahme gegen die Stimmen der Herren Stadtv. Lange, Dr. Hüttner, Klinger, Lehmann, Aßmann, Grafe, die eine Erklärung zu ihrem Abstimmungsergebnis abgegeben haben. (Diese Erklärung ist im Wortlaut bereits veröffentlicht. D. R.) Hierauf bringt Herr Bizevorsteher Wagner eine an die Beamtenfraktion des Stadt- vsrordneten-Kollegiums gerichtete Eingabe der städtischen Kassen beamten — die eine Rehabilitierung wegen der Angriffe in der Stadtv.-Sitzung vom 14. 10. 1926 erbitten, zum Vortrag. Im Namen der Beamtenfraktion — außer dem Herrn Stadtv. Kospoth, der wegen Abwesenheit zur Sache nicht hat Stellung nehmen kön nen, bringt Herr Stadtv. May dann eine Erklärung hierzu ein, die zum Protokoll gegeben wird und deren Mitveröffentlichung mit dem Protokoll im Amtsblatt gegen Bezahlung er beantragt. (Auch diese Erklärung ist bereits in unserem Bericht tm Wortlaut veröf fentlicht. D. R.) Herr Stadtv. Lehmann spricht dem entgegen und betont, ebenfalls wie die Herren Stadtv. Grafe und Dr. Hüttner, daß gegenüber der Beamtenschaft von Verfehlungen nicht gesprochen worden sei. Herr Stadtv. Tränkner unterstützt den Antrag May, dein das Kollegium gegen 6 Stimmen zustimmt. Hierauf fragt Herr Stadtv. Brückner an, wann die Betriebs werkskassenrechnung 1924 vorgelegt wird. Herr Stadtrat Eckardt betont, daß sie nach Richtigsprechung durch den Betriebsausschuh dem Rate vorliege. Herr Bizevorsteher Wagner beantragt, daß diese Rechnung dem Stadtverordneten-Kollegium baldigst vorgelcgt wird. 2. Wahl von 4 Stadtverordneten in den Wohlfahrtsausschuß. Das Kollegium wählt nach Vortrag des Ratsschreibens in den, Wohlfahrtsausschuß die Herren Stadtv. Grafe, Nr bau,! Schmachtet, May einstimmig. 3. verschiedenes. Herr Stadtv. Tränkner fragt nach dein Stande des Ergebnisses vom Untersuchungsausschuß über den Be amtenhausbau. Herr Stadtv. May erwidert darauf, daß der Ausschuß getagt habe und demnächst weiter tagen werde. Herr Stadtv. Maiß bekundet ebenfalls sein Interesse an dem Ergeb- nis, insbesondere deswegen, zu erfahren, von wo aus die von Er werbslosen verrichteten Arbeiten bezahlt worden seien, während! Herr Stadtv. Klinger empfiehlt, ihn ebenfalls vor dem Aus- schuh zu hören. Herr Stadtv. Happel sichert das zu. Herr Stadtv. Lange betont, daß er es für außerordentlich! wichtig halte, wenn der Frage des Badbaues und des Elektr. Wcr-I kes als Notstandsarbeiten baldigst näher getreten wird. HercI Stadtrat Schreier sichert dies zu, kann aber zur Zeit keine wei-I terc Auskunft geben. Herr Stadtv. Barthel berichtigt eine Ausführung dem Herrn Stradtv. Dr. Hüttner im Sachs. Erzähler hinsichtlich d« Rücklage für das Bad. ' . Schließlich beantragt-Herr Stadtv. Bizevorsteher Wa g ncr.I daß die Fahrgeschwindigkeit für Lastkraftwagen in den Durch-I gongsstraßen der hiesigen Stadt herabgesetzt werde. Das Kollegium! stimmt dem zu und erwartet vom Stadtrat weitere Schritte in dieser! Angelegenheit. Zuschriften aus -em Leserkreis Die gestörte Nachtruhe. (Ein Schildbürgerstreich.) Ruhe im Dörfchen. Kein lauter Schall Dringt durch.die Stille.. Allüberall, Liegen die Menschen in Morpheus Arm, Träümen so süß. Da horch — Alarm! Feuer — Feuer — so tönt's durch die Nacht. Auf fährt ein. jeder, vom Schlafe erwacht, Fährt hurtig in die Kleider hinein. Rennet und rufet: „Wo mag es sein?" — Horch, auch im kleinen Nachbarort Wird cs lebendig hier und dort. Schon klagt das Nebelhorn dumpf und schwer: Feuer, — s' ist Feuerl — Die Feuerwehr Eilet und rennet Mann für Mann: „Spritzen heraus! Vorwärts — zieht an!" Die ratternden Spritzen jm schnellen Lauf Ziehen die Biedern den Berg hinauf. Wo ist das Feuer? So schwarz ist die Nacht. Kein Heller Schein heut den Wegweiser macht. Weiter und weiter und säumet nicht, Helfen und retten Ist heilige Pflicht. — Oben im Dorf ist versammelt die Wehr, Schaut ganz verdutzt: „Wo kommt Ihr denn her?" „Wißt Ihr denn garnicht — daß Gott erbarm' —" ' „Wir haben doch heute bloß — Rachtalarm!?" O, wie ward das Gesicht da so lang, Mancher Fluch von den Lippen sprang. Einer bloß schlug sich voll Zorn ost die Brust: „Ich dummer . . . .! Ich hab'» doch gewußt", „Hab's ganz vergessen im Tageslauf „Und — schloß auch noch selber da» Spritzenhaus auf! Erst hat man geschimpft, dann hat man gelacht md hat doch noch „gelöscht" die ganze Nacht. H. Desck> * dr, Steiniatwe' ' >> > der Artisten stein w einer Muts, dis keius 2eit Kanals. — Vas looglsur-kkänomsn ttastslli, das iw Lsiiiasr Winter gartsu äis gavrs Stadt begeisterte und ass auck imüdrlgsv ksi<L ^ukseksa errsgt, arbeitet mit Kopf, Ilävdsa unck Lewen so exakt uaä vsidlükksack, das» dis Lsrsckvuvg aut den Lruoliteil eins« ttiUimstsr» stimmt. Lin Wuockör der Lgmli- briskik tükrsn ckis cksutscksn Artisten „Ülank" aus. Kan stelle sieh, vor, dass ein Usysok einen »ackeren Ususokso aut der Stirn s aushalaaoiskt, ckaau vöck initdsicksa Händen jongliert, wäkrsvd der Partner mit llopk, Händen und einem Lein vier Teller rotieren lässt; und beide Artisten arbeiten spielend und läokslnd. Xuck dis Zauberei ist aut der Höbe. Linen seltsamen Trick rsigt der Tauber künstler Lassa er, der gegenwärtig in Vsutsokland auttritt. Lins Trau sckwsbt inmitten eines Leitens in der butt, unbe wegllck, obvs von jemandem gestalten ru werden. Wenn man »uck weiss, dass da „irgend etwas dakilltsrstscllt", man sokaut dock atemlos ru und bewundert den Tauberer, der es verstellt, svicks Illusionen ru scllatten. Ne««» au* aller Welt. -V El« Mord »ach hrelelnvierlel Jabrea aufgekärt. Am S. Juli 1V23 mttd« ist einer Bad«z«ll» tn Bad Oeyn hausen der Badewärter Robert Bicker von einem ertappten Einbrecher «schassen. Dl« al» der Tat verdächtig verhafte ten Personen, ein 2-jähriger Kaufmann Otto Seinecke und ein SSsührlger Schlchtnacher Heinrich Krüger, muhten man gel» ausreichender Beweise freigelassen werden. An einem Fensterrahmen des Baderaume« sind jetzt nach dreielnvier- tel Äahren noch Spuren von Fingerabdrücken gefunden und vom Berliner Erkennungsdienst der Kriminalpolizei einwandfrei al» Vie des verdächtigen Seinecke festgestellt worden. Der daraufhin wieder verhaftete Seinecke hat ein umfassendes Geständnis abgelegt. — Erschießung eine» Zechprellers. Am Freitagabend entstand in einer Mannheimer Wirtschaft dadurch ein Streit, daß drei Gäste sich weigerten, die Zeche zu bezahlen. Nachdem sie aus der Wirtschaft entfernt worven waren, schlugen sie die verschlossene Tür ein, drangen erneut in das Lokal und bewarfen den Wirt und die Gäste mit Bierglä- sern Und anderen Gegenständen. Alle Anwesenden bis auf deck Kellner Jäger flüchteten auf den Hof. Jäger wurde durch Gläserwürfe mehrmals getroffen. Er gab aus einer kleinen Selbstladepistole zwei Schüsse auf den Hauptbetei- ligten ab, der, in die linke Brustseite getroffen, schwerver letzt auf der Straße zusammenbrach und auf dem Trans port ins Krankenhaus starb. Einer der Täter wurde früh vorläufig in das Bezirksgefängnis eingeliefert. —Von Kannibalen verschleppte Goldsucher. Der Ad minittrator des Mandatgebietes von Neuguinea, General Wtsoom, hat in einem an die Bundesregierung von Australien gerichteten Telegramm die Meldung, daß vier Goldsucher am Bulolofluß von Eingeborenen verschleppt würden seien, bestätigt. Wie General Wisdom weiter tele graphiert, ist der in Frage kommende Eingeborenenstamm wegen seiner kannibalistischen Neigungen bekannt und hätte schon vor dem Kriege sieben deutsche Missionare gemeuchelt und Frauen und Kinder von den Plantagen verschleppt. Die aus Polizisten zusammengesetzte Strafexpedition ist, nachdem sie sich vor den Eingeborenen» die sehr sichere Bo genschützen sind, zurückziehen muhte, durch hundert Kame raden der Verschleppten verstärkt worden. Wie General Wisdom erklärt, müsse mit heftigen Kämpfen gerechnet werden. Die Expedition führt ein Maschinengewehr mit sich. Der Militärflieger Hauptmann William, der zurzeit Vermessungsflüge im Gebiet des Stillen Ozeans ausführt und sich in Neuguinea aufhält, wird über die Dörfer der Aufständischen fliegen» um die Papuas durch den Anblick seine» Flugzeuges zu erschrecken, das von den Kannibalen für einen Teufel gehalten wird. Das Ziel der Expedition ist das große Eingeborenendorf Nakana, das bisher nur äußerst selten von Weißen besucht wurde. D>e Zahl. der rebellischen Papuas wird duf ungefähr fünfhundert ge schätzt. — 2m Aller von 105 Jahren gestorben. Im Fischer dorf DitzUn in Ostfriesland ist die Fischerswitwe Anna krtthne im Alter von 105 Jahren nach kurzem Kranken lager gestorben. Bis in ihre letzten Lebenstage war sie ver hältnismäßig rüstig und verrichtete noch häusliche Arbeiten. An ihrem letzten Geburtstage hatte sich einst währe Völker wanderung aus ganz Ostfriesland nach Ditzun ausgemacht, um der Greisin Glückwünsche und Blumen zu überbringen, der Reichspräsident ließ ihr eine Ehrentafle überreichen. Amtlicher Bericht -er öffentlichen Stadtverordneten-Si^ung am Montag, den 1. November 1926, abends Uhr, im Bürgersaale des Rathauses, Bei Anwesenheit von 17 Mitgliedern des Kollegiums wird die ordnungsgemäß einberufene öffentliche Sradtoerordneten-Sitzung gegen Kl? Uhr vom Herrn Stadto.-Vizevorsteher Wagner eröff net. Dor Eintritt in die Tagesordnung meist der Herr Vizevor steher Wagner den an Stelle des verstorbenen Herrn Stadtv. Dr. Strübig ins Kollegium neu eintretenden Herrn Lederhändler Max Urban in sein neues Amt mit begrüßenden Worten ein. Herr Stadtv. Urban dankt sür die Begrüßung und versichert Betäti gung zum Wohle der Stadt Bischofswerda. Vom Rate sind anwesend die Herren Stadträte Geyer, Boden, Eckardt, Schreier, Schwan, Jenke. Sodann wird in die Tagesordnung eingetretxn. 1. Richtigsprechung der 1S24er Kämmerei- und Nebenrechnun gen. Bevor der Berichterstatter, Herr Stadtv. Frommhold, über die Ratsoorlage bezw. den Vorschlag des Verwaltungsaus- schusses das Wort erhält, macht Herr Vizevorsteher Wagner Mit teilung von einer Rundfrage bei umliegenden Gemeinden über die Rechnungslegung, die ergab, daß die Rechnungslegungen ebenso wie in Bischofswerda ebenfalls im großen und ganzen noch im Lausen sind. Hierauf berichtet Herr Stadtv. Frommhold über den Vorschlag des Verwaltungsausschusses, der die Richtigsprechung der Kämmereiordnung 1924 und Nebenrechnungen 1924 empfiehlt und betont, daß das Kollegium keine Veranlassung habe, an der Zu verlässigkeit und Pflichterfüllung der städtischen Beamten zu zwei feln. Eine von Herrn Stadtv. Dr. Hüttner an das Protokoll des Derwaltungsausfchusses beantragte Nachschrift wurde vom Herrn Berichterstatter nicht verlesen. Hiernach stellt Herr Stadtv. Dr. Hüttner fest, daß er die Nachschrift auf dem Rathaus zu Protokoll gegeben habe und daß er heute wohl beantragen könne, daß diese Nachschrift verlesen werden könne. Hierüber entspinnl sich eine Aussprache, wobei die Herren Stadtv. Tränkner, Ha P- p e l und Barthel betonen, daß dies nicht angehen könve, wäh > rend Herr Bizevorsteher Wagner empfiehlt, trotz rechtlicher Be denken, die Nachschrift zu verlesen, Um nichts zu verheimlichen. Herr Stadtrat Schreier betont schließlich, daß Herr Stadtv. Dr. Hüttner keinen formellen Antrag gestellt habe, daß er aber keiner lei Bedenken habe, dem Ansinnen des Herrn Stadtv. Dr. Hüttner itsprechcn. Herr Stadtv. Dr. Hüttner betont, datz er keinen eilen Antrag gestellt habe bezw. ihn zürückzlehe. Er führt da- ,in in eingehender Weise seine Stellungnahme, insbesondere in - - Verwaltungsausschußsitzung aus, in welcher er — ohne zu sein, weil er nicht gewußt habe, datz die Revisoren - verschiedenerlei Anfragen gestellt habe. Er er- " " d Ministerium auf von ihm ge- . Rechnungslegung -rfolgt sei. Er spricht Mißbilligung darüber aus, ng eines städtischen Beamten ohne Auftrag des --- , sjtzdjjschen Kollegien ge- ubrigcn» die Revisoren da» nicht gerügt haben; »losten worden sind, daß eine Kontrölle über dic Äntellc .—'